DE2558642A1 - Reinigungsrohr - Google Patents

Reinigungsrohr

Info

Publication number
DE2558642A1
DE2558642A1 DE19752558642 DE2558642A DE2558642A1 DE 2558642 A1 DE2558642 A1 DE 2558642A1 DE 19752558642 DE19752558642 DE 19752558642 DE 2558642 A DE2558642 A DE 2558642A DE 2558642 A1 DE2558642 A1 DE 2558642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
pipe
return valve
cleaning tube
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752558642
Other languages
English (en)
Other versions
DE2558642B2 (de
DE2558642C3 (de
Inventor
Bernhard Kessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bernhard Kessel Kg 8071 Lenting De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752558642 priority Critical patent/DE2558642C3/de
Publication of DE2558642A1 publication Critical patent/DE2558642A1/de
Publication of DE2558642B2 publication Critical patent/DE2558642B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2558642C3 publication Critical patent/DE2558642C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Reinigungsrohr
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsrohr für Kanalisationssysteme, das zur Beseitigung von Verstopfungen oder Verunreinigungen aus dem Kanalisationssystem eine von außen zugängliche Verbindung zwischen beispielsweise einem Sammelbehälter und dessen Abflußrohr herstellt oder in ein Abflußrohr eingesetzt ist. Dazu besitzt das Reinigungsrohr eine mit Deckel verschlossene Reinigungsöffnung in einer nahezu der Rohrnennweite entsprechenden Breite. Der Deckel ist auf dem Rand eines im Reinigungsrohrkörper ausgeformten Schachtes festgelegt.
  • Bei Gebäuden werden die Abwässer jedes Stockwerkes im Keller über einem Sammelbehälter in das Kanalisationssystem geleitet. Eine Verstopfung des Abflußsystems gerade im Bereich des Abflußbehälters hat nachteilige Folgen, wenn nicht eine von außen zugängliche Öffnung vorhanden ist, von der aus die Verstopfung zu beseitigen ist. Zu diesem Zweck werden in das Kanalisations- bzw. Abflußrohrsystem, spezielle Rohrabschnitte, sogenannte Reinigungsrohre eingesetzt, die mit im Normalfall verschlossenen Öffnungen versehen sind. Bei bekannten Reinigungsrohren, die nur einen ebenen Deckel aufweisen, ist es ungünstig, daß bei Rückstau im Kanalisationssystem dieser sich bie in die Abwasserleitungen des Hauses erstreckt und dort Schäden anrichtet. Unangenehm sind auch im Gebäude ausströmende Kanalgase. Bei einem verstopften AbfluB im Keller im Bereich des Sammelbehälters steht dort u.U.
  • das Abwasser des Gebäudes an, das sich -sobald die im Keller gelegene Reinigungsöffnung des Reinigungsrohres geöffnet wird- dort heraus ergießt.
  • Mit der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, Reinigungsrohre der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß damit die beschriebenen Nachteile vermieden werden. Bei Rückstau im Kanalisationssystem dürfen mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsrohr die Abwässer nicht mehr ins Gebäude zurückströmen. Eine Beseitigung einer hinter dem Sammelbehälter aufgetretenen Verstopfung soll möglich sein, ohne daß das im Gebäude angestaute Abwasser dabei austreten kann. Auch Kanalgase sollen mit der Erfindung am Zurückströmen gehindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Reinigungsrohr gerbt, bei dem in das Reinigungsrohr selbst ein Rohrstück mit einer selbsttätig wirkenden Rückschlagklappe eingesetzt ist, der ein im Deckel gelagerter und von außen betätigbarer Kniehebel nt Sperrnocke zur Zwangssperrung des Rohrdurchgangs zugeordnet ist, der iin Normalstellung, d.h. bei freiem und durch das Rückschlagventil selbsttätig überwachtem Rohrdurchgang auf der Deckeloberseite aufliegt, wobei seine Sperrnocke in einem im Deckel ausgebildeten Raum geborgen ist. Mit diesem Reinigungsrohr wird erreicht, daß eine Überschwemmung des Kanalisationssystems nicht mehr ins Gebäude eindringen kann, da bei zur Abflußrichtung umgekehrter Strömungsrichtung die Rückschlagklappe selbsttätig auf das Rohrstück auflegt und den Durchgang verschließt. Die Rückschlagklappe wirkt gegen sich anstauende Kanalgase als Geruchverschluß.
  • Zur Sicherstellung, daß selbst bei langen Uberschwemmungsperioden keinesfalls ein Zurückströmen erfolgt, kann die Rückschlagklappe mit der Sperrnocke des Kniehebels auf ihrem Sitz arretiert werden. Der Kniehebel verschließt das Rückschlagventil form- und kraftschlüssig.
  • Bei bereits vorhandennn, eingesetzten Reinigungsrohren kann das Rohrstück mit seiner Rückschlagklappe nachträglich eingesetzt werden. Der üblicherweise verwendete, flache Deckel wird dann durch einen Deckel mit einem Kniehebel ersetzt.
  • Eine weitere Ausbildung eines erfindungsgemäßen Reinigungsrohres ist dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel mit dem Kniehebel und dem Raum zur Aufnahme der Sperrnocke eine zusätzliche Öffnung mit einem Verschluß vorgesehen ist, der in Normalstellung des Kniehebels von diesem überwacht ist. Diese Ausführung ist dazu geschaffen, daß selbst bei über den Kniehebel eingeleiteter Zwangs sperrung des Rückschlagventils der in Abf lußrichtung hinter dem Rückschlagventil liegende Bereich der Kanalisaton zur Reinigung zugänglich gemacht werden kann. Dies ist wichtig, wenn sich im Gebäudekanalisationssystem Abwässer zurückstauen. Diese Abwässer würden sonst beim Öffnen des Verschlusses abzusaugen seil oder herausgedrückt werden, ehe gereinigt werdenkönnte. So werden diese aber von dem arretierten Rückschlagventil zurückgehalten, bis der darunterliegende Bereich gesäubert ist.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Rückschlagklappe über einen Winkelhebel um ein oben am Rohrstück vorgesehenes Schwenklager -in Abflußrichtung selbsttätig öffnend- klappbar gelagert ist und der Winkelhebel eine Auflauffläci für die Sperrnocke am Ende des Kniehebels trägt. Die Lagerung der Rückschlagklappe oberseitig und außerhalb des eigentlichen Abwasserströmungsverlaufes gewährleistet ein dauerhaftes und störunanfälliges Funktionieren des Rückschlagventils, da die Drehlagerung geringer VerschmutzungsgeShr ausgesetzt kann, Die Erfindung schlägt ferner vor, das Rohrstück in das eigentliche Reinigungsrohr einzukleben, darin zu verkeilen oder einzuschrauben. Diese Befestigungsarten sichern zum einen einen dichten und festen Sitz des Rohrstücks und lassen andererseits das nachträgliche Umrüsten bereits eingebauter Reinigungsrohre zu. In letzterem Fall wird also das Rohrstück mit seiner Rückschlagklappe in das bereits vorhandene Reinigungsrohr eingeklebt und ein entsprechendder Erfindung gestalteter Deckel mit der zusätzlichen Öffnung und/oder dem Kniehebel anstelle des alten, flachen Deckels aufgeschraubt.
  • Da unbedingt zu vermeiden ist, daß aus dem Reinigungsrohr Abwässer austreten können und den Untergrund verschmutzen bzw. eine Geruchsbelästigung bewirken, schlägt die Erfindung abschließend vor, den Deckel, der die Öffnung und/oder den Kniehebel aufweist, mit einem n-förmig profilierten Rand zu versehen. Mit dem Rand übergreift der Deckel den Schachtrand der Reinigungsöffnung druckdicht. Er ist dazu mittels Schrauben am Rohrkörper festgelegt. Die Teile des erfindungsgemäßen Reinigungsrohres bestehen -modernen Anforderungen entsprechend- aus einem abwasserresistenten Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1,2 und 3 einen Längsschnitt, eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf ein Reinigungsrohr; Fig, 4,5 und 6 eine weitere Ausführungsform eines Reinigungsrohres im Längsschnitt, in einer Vorderansicht und einer Draufsicht.
  • Ein Reinigungsrohr 1 nach den Figuren 1 bis 3 enthält als Grundkörper ein Rohr 2. Dieses wird mit seinem-vorderen, zu einem Aufsteckflansch 3 erweiterten Ende an einen Sammelbehälter oder das Kanalisationssystem eines Gebäudes angeschlossen. Das andere Rohrende 4 stellt dann die Verbindung zum Abwasserkanalisationssystem her. Das Abwasser strömt im Rohr 2 in Richtung des Pfeiles 5. Das Rohr 2 besitzt oben eine Reinigungsöffnung 6, die von einem umlaufenden Rand 7 begrenzt wird, der im Körper des Rohres 2 ausgeformt ist. Die Reinigungsöffnung 6 ist nahezu so breit, wie die Rohrnennweite. Seitlich zu ihr liegen angeformte Schraublöcher 8.
  • Auf die Reinigungsöffnung 6 ist ein Deckel 9 aufgesetzt, der mit seinem umlaufenden, n-förmigen Rand 10 den Rand 7 übergreift und ggfs. unter Zwischenschaltung einer Dichtung abdichtet. Er ist mit Hilfe von Schrauben 23 mit dem Rohr 2 verschraubt. Zu Reinigungszwecken kann der Deckel 9 mit demKniehebel 13 vom Rohr abgeschraubt werden. Der r fackel 9 besitzt eine Ausbuchtung 11, in der quer zur Rohrlängsrichtung ein Drehlager 12 für einen Kniehebel 13 angeordnet ist.
  • Der Kniehebel13 ragt aus der Ausbuchtung 11 heraus und trägt an seinem Ende eine im Raum 15 geborgene Sperrnocke 14.
  • In das Rohr 2 ist ein Rohrstück 16 eingesetzt, das im Bereich 17 damit verklebt, verkeilt oder verschraubt ist, so daß es fest sitzt. Es trägt außen oben ein Schwenklager 18 für einen Winkelhebel 19 einer Rückschlagklappe 20. Die Ruckschlagklappe 20 arbeitet mit dem hinteren Ende des Rohrstücks 16 so zusammen, daß es in Strömungsrichtung (Pfeil 5) den Durchgang freigibt und in der entgegengesetzten Strömungsrichtung den Durchgang selbsttätig verschließt. Diese Rückschlagklappe 20 ist entweder gewölbt und vor allem am Rand stark konisch ausgebildet, daß sie sich gut dichtend auf den Rand 16a des Rohrstücks 16 legen kann. Zum besseren Dichten ist der Rand der Rückschlagklappe 20 mit einem weichen Dichtelement, z.B. einen Masgummi 20a besetzt. Der Rand 16a des Rohrstücks 16 ist dazu entweder in abgesetzter Rechteckform flanschartig ausgebildet oder in einer spitzen Rundform gestaltet. Sollte das Rohrstück 16 bei einigen Ausführungen nur sehr dünnwandig ausgebildet sein dürfen, um den notwendigen Durchmesser zu halten, so wird das vordere Rohrstück am Rand 16 mit einen Metallring 16b zur Formbeständigkeit bestückt. Die Rückschlagklappe 20 wird für eine andere Ausführungsform als glatte Scheibe ausgebildet, deren Rand zurückversetzt zur Aufnahme einer Gummidichtung ausgespart ist.
  • Der Winkelhebel 19 hat oberseitig eine Auflauffläche 21 für die Sperrnocke 14 des Kniehebels 13. Sobald der Kniehebel 13 in Richtung des Pfeiles 22 gehoben wird, kommt seine Sperrnocke -L4 zur Auf lage auf der Auflauffläche 21, wodurch die Rückschlagklappe 20 fest auf das Rohrstück 16 gepreßt wird.
  • In den Figuren 4,5 und 6 ist ein Reinigungsrohr 40 dargestellt, das sich von dem oben beschriebenen Reinigungsrohr 1 nur durch seinen gegenüber dem obigen abgeänderten Deckel 30 unterscheidet. Der Deckel 30 besitzt nämlich eine zusätzliche Öffnung 31, die durch einen Verschluß 32 abgedichtet ist. Der Verschluß 32 wird von dem Kniehebel 13 derart überwacht, daß er nur geöffnet werden kann, wenn der Kniehebel 13 in Richtung des Pfeiles 22 angehoben wurde, d.h. dA i Rückschlagklappe 20 auf dem Rohrstück 16 arretiert ist. Diese Ausgestaltung des Deckels wurde gewählt, um bei Verunreinigungen oder Verstopfungen des Kanalisationssystems das bis zur Rückschlagklappe gestaute Abwasser auch beim Reinigen noch absperren zu können.
  • Ansonsten würde das ganze im Gebäude gestaute Abwasser aus der Reinigungsöffnung herausgedrückt werden. Beim Reinigungsrohr 40 besteht diese Gefahr nicht, da der hinter dem Rückschlagventil 20,16 liegende Teil des Kanalisationssystems ohne weiteres gereinigt oder freigelegt werden kann.
  • Sofern in einem Kanalisationssystem bereits Reinigungsrohre der bekannten Bauart eingesetzt sind, d.h. durchgehende Reinigungsrohre, bei denen die Reinigungsöffnung nur mit einem ebenen Deckel verschlossen st, können diese mit geringem Aufwand zu Reinigungsrohren nach der Erfindung umgerüstet werden. Nach Wegnahme des flachen Deckels wird dazu in das Reinigungsrohr ein Rohrstück 16 mit seiner Rückschlagklappe 20 eingesetzt, zweckmäßigerweise darin festgeklebt oder verschraubt, danach wird auf den Schachtrand 7 nur ein neuer Deckel 9,30 aufgesetzt und mit Hilfe der Schrauben 23 festgezogen. Damit können die bereits vorhandenen Reinigungsrohre weiterverwendet werden. Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Reinigungsrohr für KanalisaMtionssysteme, das zur Reinigung des Kanals als von außen zugängliche Verbindung zwischen einem Sammelbehälter und dessen Abflußrohr oder in ein Abflußrohr eingesetzt ist und eine mit Deckel verschlossene Reinigungsöffnung in einer nahezu der Rohrnennweite entsprechenden Breite besitzt, wobei der Deckel auf einem im Reinigungsrohrkörper ausgeformten Schacht festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Reinigungsrohr (1,40) ein Rohrstück (16) mit einer selbsttätig wirkenden Rückschlagklappe (20) eingesetzt ist, der ein im Deckel (9,30) gelagerter und von außen betätigbarer Kniehebel (13) mit Sperrnocke (14) zur Zwangssperrung des Rohrdurchgangs zugeordnet ist, der in Normalstellung, d.h.
    bei freiem und durch das Rückschlagventil (20,16) selbsttätig überwachtem Rohrdurchgang nahe der Deckeloberseite liegt und seine Sperrnocke in einem im Deckel ausgebildeten Raum (15) birgt.
  2. 2. Reinigungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (30) mit dem Kniehebel (13) und dem Raum (15) zur Aufnahme der Sperrnocke (14) eine zusätzliche Öffnung (31) mit einem Verschluß (32) vorgesehen ist, der in Normalstellung des Kniehebels (13) von diesem überwacht ist.
  3. 3. Reinigurg;rohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (20) über einen Winkelhebel (19) um ein oben am Rohrstück (16) vorgesehenes Schwenklager (18) klappbar gelagert ist und der Winkelhebel (19) eine Auflauffläche (21) für die Sperrnocke (14) am Ende des Kniehebels (13) trägt.
  4. 4. Reinigungsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (20) an ihrem Rand mit einem weichen Dichtungsbelag (20a), vorzugsweise Gummi, belegt ist, der bei geschlossener Rückschlagklappe (20) gegen einen rechteckig abgesetzten oder in spitzer Rundform ausgebildeten Rand (16a) des Rohrstücks (16) dichtend anliegt.
  5. 5. Reinigungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Kniehebel (13) in Normalstellung auf dem Verschluß (32) der Öffnung (31) liegt und erst bei aufgerichteter, d.h. das Rückschlagventil (20,16) zwangssperrender Stellung den Verschluß (32) freigibt.
  6. 6. Reinigungsrohr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (16) eingeklebt, verkeilt oder eingeschraubt ist.
  7. 7. Reinigungsrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (16) an seinem vorderen Rand (16a) als Metallring (16b) ausgebildet ist.
  8. 8. Reinigungsrohr nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9,30) mit der Öffnung (31) und/oder dem Kniehebel (13) einen n-förmig profilierten Rand (10) aufweist, mit dem er den Rand (7) der Reinigungsöffnung (6) druckdicht übergreift, wobei er mittels Schrauben (23) am Rohr (2) festgelegt ist.
  9. 9. Reinigungsrohr nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit seinen eingesetzten Teilen aus einem abwasserresistenten, Schlagfesten Kunststoff, wie Polyvinylchlorid besteht.
DE19752558642 1975-12-24 1975-12-24 Reinigungsrohr Expired DE2558642C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558642 DE2558642C3 (de) 1975-12-24 1975-12-24 Reinigungsrohr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558642 DE2558642C3 (de) 1975-12-24 1975-12-24 Reinigungsrohr

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2558642A1 true DE2558642A1 (de) 1977-07-07
DE2558642B2 DE2558642B2 (de) 1979-06-07
DE2558642C3 DE2558642C3 (de) 1980-03-13

Family

ID=5965595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752558642 Expired DE2558642C3 (de) 1975-12-24 1975-12-24 Reinigungsrohr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2558642C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7812043A (nl) * 1977-12-10 1979-06-12 Kessel Bernhard Reinigingsbuis.
FR2411354A1 (fr) * 1978-12-11 1979-07-06 Kessel Bernhard Tuyau a regard de visite
AT379445B (de) * 1983-12-30 1986-01-10 Poloplast Kunststoffwerk Putzstueck fuer rohrleitungen
DE2759830C2 (de) * 1977-12-10 1989-06-29 Bernhard 8071 Lenting Kessel Reinigungsrohr mit Rückstauvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330409A1 (de) * 1983-08-23 1985-03-14 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Rueckstaudoppelverschluss

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7812043A (nl) * 1977-12-10 1979-06-12 Kessel Bernhard Reinigingsbuis.
DE2755177A1 (de) * 1977-12-10 1979-06-13 Bernhard Kessel Reinigungsrohr
DK151717B (da) * 1977-12-10 1987-12-28 Bernhard Kessel Afloebsroer
DE2759830C2 (de) * 1977-12-10 1989-06-29 Bernhard 8071 Lenting Kessel Reinigungsrohr mit Rückstauvorrichtung
FR2411354A1 (fr) * 1978-12-11 1979-07-06 Kessel Bernhard Tuyau a regard de visite
AT379445B (de) * 1983-12-30 1986-01-10 Poloplast Kunststoffwerk Putzstueck fuer rohrleitungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2558642B2 (de) 1979-06-07
DE2558642C3 (de) 1980-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006105983A2 (de) Absperrvorrichtung mit einem, einen magnetverschluss aufweisenden sperrelement für einen abwasserkontrollschacht
DE602005000886T2 (de) Siphon mit Rücklaufverhinderer
DE2522424B2 (de) Bausatz zum erstellen eines keller-, wasser- oder regenablaufs
DE2558642A1 (de) Reinigungsrohr
DE102005016526B3 (de) Absperrvorrichtung für einen Abwasserkontrollschacht
EP2868816A1 (de) Überlaufsiphon und Regenwassertank
DE102009009707B4 (de) Entwässerungsvorrichtung
DE2609374C3 (de) Einsteckteil
DE2522425A1 (de) Geruchverschluss fuer abwasserbehaelter
CH658088A5 (de) Abwasserablauf, bestehend aus einem ablaufbehaelter mit mindestens einem zulauf und einem ablaufrohr sowie verwendung desselben.
DE3732565A1 (de) Rueckschlagventil
EP2154300B1 (de) Abwasserstation
DE8906228U1 (de) Einbaugeruchsverschluß
DE102013102379A1 (de) Ablaufanordnung
EP0565483B1 (de) Becken in einer Abwasseranlage
DE2942358A1 (de) Sammelbehaelter
DE2522427A1 (de) Rueckstau-doppelverschluss
DE102007010774B4 (de) Anordnung mit einem vertikalen zylindrischen Ablaufrohr
EP3882501A1 (de) Dichthülse zum eingiessen in ein wand- oder bodenelement
DE8904624U1 (de) Geruchsverschluß
DE102013010676A1 (de) Geruchsverschluss für Schachtabdeckungen von Kanalisationen
DE102020107786A1 (de) Dichthülse zum Eingießen in ein Wand- oder Bodenelement
DE8521273U1 (de) Sinkkasten
DE719104C (de) Rattensperre mit einer sich gegen die Innenwandung der Rohrleitung abstuetzenden Einspannvorrichtung
DE9421547U1 (de) Vorrichtung zur Beseitigung der Geruchsemission an WC-Becken

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BERNHARD KESSEL KG, 8071 LENTING, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee