DE2558567A1 - Schalter - Google Patents

Schalter

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DE2558567A1
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Jacques Jean Delaage
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CONSTRUCTION DE MATERIEL ELECT
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CONSTRUCTION DE MATERIEL ELECT
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/16Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S200/00Electricity: circuit makers and breakers
    • Y10S200/29Ball

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
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  • Slide Switches (AREA)

Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖN1NQ
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 80 (B OG EN H A U S E N) KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 089 / 98 27 04
Zustelladresse :
reply to:
1 BERLIN I 5
KURFÜRSTENDAMM 66 Telefon: 030 / 8 83 50 71 Telegramme: Consideration Berlin
816/15.652 DS 23. Dezember 1975
Patentanmeldung
der Firma SOCIETE D'ETUDES ET DS COIiSTRUCTIOH
DE KATERIBL ELECTRONIQUB 13 bis, Rue des Envierges 75020 Paris (Frankreich)
"Schalter"
Die Erfindung betrifft einen Schalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schalter der in Rede stehenden Art sind insbesondere als Miniaturschalter ausgebildet und werden vornehmlich in Verbindung mit gedruckten Schaltungen verwendet.
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DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ i 5 5 W 0 D 7
PATENTANWÄLTE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter nach dem Oberbegriff zu schaffen, der aus einer möglichst kleinen Zahl von Teilen besteht und sich leicht montieren läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß durch die Lehre gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelost.
Der erfindungsgemäße Schalter bietet den Vorteil, großer Linfachheit und leichter Hersxellbarkeit. Ss ist möglich, ihn automatisch zu montieren. Auch die Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Schalters und seine Lebensdauer genügen höchsten Anforderungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger perspektivischer Darst;ellung einen ersten Schalter;
Fig* 2 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf die wesentlichen Teile des Schalters gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf die funktionswesentlichen Teile eines abgexirandelten Schalters.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter besitzt ein Gehäuse 1 aus isolierendem Material, das beispielsweise als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist. In dem Gehäuse 1 befindet sich eine Ausnehmung 2, über deren Boden 3 feste Kontakte bildende Kontaktelemente 4a - 4c vorstehen. Die Kontaktelemente 4a 4c ragen durch den Boden des Gehäuses 1 nach außen, wo sie Kontaktstifte 5 bilden. Um sich eine Vorstellung von den Abmessungen des Schalters zu machen, sei hier bemerkt, daß seine Länge beispielsweise etwa 11mm, seine Höhe etwa 4 - 6 mm und seine Breite etwa 10 mm betragen kann,,
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SLTE
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Die Kontakt elemente 4a - 4c wirken mit einem beweglichen Kontaktorgan 6 zusammen, das die Form einer Rolle aus Iietall hat, welche mit einer Ringnut 7 versehen ist. Gegen dieses Kontaktorgan 6, welches flach auf dem Boden 3 des Gehäuses 1 aufliegt, liegt ein elastisches Positionierorgan 8 an, welches von einer Blattfeder gebildet wird, die zwei Endstücke 8a und 8c aufweist, welche über ein V-förmiges Mittelstück 8b miteinander verbunden sind, dessen Spitze in die Ausnehmung 2 ragt. Die Blattfeder wird hochkant in zwei Aussparungen 9 gehalten, die an sich gegenüberliegenden Wänden der Ausnehmung 2 angebracht sind. Die untere Kante des Positionierorgans 8 liegt etwas oberhalb des Bodens 3.
Die Spitze des Mittelstücks 8b des Positionierorgans 8 begrenzt zusammen mit dem mittleren Kontaktelement 4b einen Durchgang 10 (vgl. Fig. 2), in dem das Kontaktorgan 6 eine instabile Lage einnimmt, wenn es von einer Stellung in die andere überführt wird. Dank der Elastizität des Positionierorgans 8 wird das Kontaktorgan 6 ständig gegen das Kontaktelement 4b gedrückt, welches dem beweglichen Kontakt eines Schalters mit festen Kontaktelementen 4a und 4c entspricht. Anstelle eines der zapfenförmigen Kontaktelemente 4a oder 4c könnte auch ein von der Wand des Gehäuses gebildeter Anschlag Verwendung finden. In diesem Falle würde der Schalter einen einfachen Unterbrecherschalter bilden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel drückt das elastische Positionierorgan 8 gegen eines der Kontaktelemente 4a oder 4c. Diese Kontaktelemente nehmen einen Abstand d2 voneinander ein, der kleiner ist als der Außendurchmesser d1 des als Rolle ausgebildeten Kontaktorgans 6. Auf diese Weise werden entweder die Kontaktelemente 4a und 4b oder die Kontaktelemente 4d und 4c miteinander verbunden. Wie man sieht, hat die das Position!erorgan 8 bildende Blattfeder eine Breite, die etwas kleiner ist als die Breite der Ringnut 7 des Kontaktorgans 6. Die Folge ist, daß das V-för-
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Edge Kittelstück 8d des Positionierorgans in die Ringnut eindringen kann und das Positionierorgan während seiner Bewegungen führt.
Bin als Deckel für das Gehäuse 1 ausgebildetes Betätigungsorgan 11 ist beweglich oberhalb der Ausnehmung 2 geführt, wobei es auf der Oberfläche 12 der Wände des Gehäuses 1 gleitet. Ein zylindrischer Mitnehmerzapfen 13 erstreckt sich senkrecht zur Unterseite des Betätigungsorgans 11. Er ragt in eine zentrale Öffnung 14 des Kontaktorgans 6. Sein Außendurchmesser d4 ist etwas kleiner als der Durchmesser d3 der Öffnung 14. Dies bedeutet, daß der Mitnehmerzapfen 13 mit Spiel in die Öffnung greift.
Das als Deckel ausgebildete Betätigungsorgan 11 wird am Gehäuse 1 durch eine Schwalbenschwanzführung gehalten, welche schnabelartige Schwalbenschwanzführungsabschnitte 15 besitzt, die an Haltelappen 16 angeordnet sind, welche senkrecht über die Oberfläche 12 des Gehäuses vorstehen. Die Schwalbenschwanzführungsabschnitte 15 wirken mit Schwalbenschwanzführungsabschnitten 17 am Betätigungsorgan 11 zusammen. Das Betätigungsorgan 11 ist mit Querrippen 18 versehen, die sich von seinen beiden Seitenflächen über seine Oberseite erstrecken und Anschläge 19 bilden, die die Verschiebbarkeit des Betätigungsorgans 11 zwischen den Haltelappen 16 begrenzen. Die Anschläge erleichtern darüberhinaus die Handhabung des Betätigungsorgans. Zur Erhöhung der Bequemlichkeit der Handhabung des Schalters sind außerdem zwei Aussparungen 20 vorgesehen, in die ein Betätigungsorgan eingreifen kann, wie beispielsweise ein kleiner Schraubenzieher oder ein anderes Werkzeug.
Der beschriebene Schalter funktioniert wie folgt:
Das Kontaktorgan 6 befindet sich in einer seiner beiden stabilen Stellungen, beispielsweise in der linken in Fig. 2 durch Vollinien dargestellten Stellung. Es wird durch eine Flanke
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des V-förmigen Mittelstückes 8b des Positionierorgans 8 mit annähernd gleicher Kraft gegen die Kontaktelemente 4a und 4b gedrückt. In dieser Stellung nimmt der Mitnehmerzapfen 13 normalerweise einen Abstand von der Wand der Öffnung 14 des Betätigungsorgans 11 ein. Das Betätigungsorgan kann sich mithin innerhalb bestimmter Grenzen bewegen. Diese Grenzen sind einerseits durch einen der Anschläge 19 und der Haltelappen 16 und andei^erseits durch den Mitnehmerzapfen 13 und die Innenwand der Öffnung 14 festgelegt. Mit Rücksicht auf das Spiel kann auf eine hohe Genauigkeit des Mitnehmerzapfens 13 verzichtet v/erden. Hierdurch wird die Fabrikation des Schalters vereinfacht und dessen Herstellungspreis gesenkt.
Um das Kontaktorgan 6 in seine andere Stellung zu bringen, muß es den Durchgang 10 passieren. Dies geschieht dadurch, daß das Positionierorgan 8 deformiert wird. Infolge der Deformation des Positionierorgans kann das Betätigungsorgan 11 nach rechts bewegt werden. Es nimmt hierbei über den Mitnehmerzapfen 13 das Kontaktorgan 6 mit. Sobald der Durchgang 10 passiert ist, drückt das Positionierorgan 8 das Betätigungsorgan 11 automatisch in seine zweite Stellung, in der das Kontaktorgan 6 gegen die Kontaktelemente 4b und 4c zur Anlage kommt. Es darf an dieser Stelle bemerkt werden, daß das Köntaktorgan 6 ständig gegen das Kontaktelement 4b anliegt und eine Drehbewegung um den Mitnehmerzapfen 13 ausführt. Die Folge ist, daß sich das Kontaktorgan 6 praktisch am Kontaktelement 4b abrollt. Letzteres verhindert einen unerwünschten Verschleiß des Kontaktelementes 4b.
Der Mitnehmerzapfen übt auf das Kontaktorgan nur solange eine Kraft aus, bis dieses den Durchgang 10 passiert hat. Die Abmessungen des Mitnehmerzapfens 13 können folglich klein sein. Es liegt auf der Hand, daß sich dies auch auf die Gesamtabmessurigen des Schalters günstig auswirkt.
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LTE
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Die Fig. 1 läßt erkennen, daß die Montage des Schalters außerordentlich einfach ist. Es genügt, das Kontaktorgan 6 und das Positionierorgan 8 in das Gehäuse 1 einzusetzen und anschließend das als Deckel ausgebildete Betätigungsorgan zwischen die Haltelappen 16 zu drücken. Die Montage kann automatisch auf einer Spezialmaschine ausgeführt v/erden.
Das Kontaktorgan 6 kann gegebenenfalls von einem Ring ohne Ringnut mit glattem Umfang gebildet v/erden. In diesem Fall drückt das Positionierorgan gegen die Außenseite des Kontaktorgans 6 und der Ring wird zwischen dem Boden 3 und der Unterseite des Betätigungsorgans 11 geführt.
In Fig. 5 ist eine Variante des erfindungsgemaßen Schalters dargestellt. Bei dieser Variante wird ein Positionierorgan 8A verwendet, das eine im wesentlichen S-förmige Gestalt hat. Ein Ende.dieses Positionierorgans wird in einer Wand des Gehäuses 1 in einer Aussparung 21 gehalten, die dem Kontaktelement 4b gegenüberliegt. Das andere Ende des Positionierorgans 8 umschließt einen Teil des Umfangs des Nutgrundes der Ringnut 7 des Kontaktorgans 6. Die Wirkungsweise des zweiten Schalters entspricht; im Prinzip der Wirkungsweise des Schalters gemäß Fig. 2.
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Claims (10)

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    PATENTANWÄLTE
    Patentansprüche :
    Schalter mit einem Gehäuse, in dem mindestens zwei oberhalb des Gehäusebodens angeordnete mit äußeren Kontaktstiften in Verbindung stehende Kontaktelemente und ein ringförmiges Kontaktorgan untergebracht sind, dessen Außendurchmesser größer als der Abstand zwischen den Kontaktelementen ist und daä durch ein Betätigungsorgan zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegbar ist, in denen es jeweils von einem eine instabile Durchgangslage bestimmenden elastischen Positionierorgan gehalten wird, wobei es in mindestens einer Stellung die Kontaktelemente miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan (6) von einer Rolle gebildet wird, gegen deren Umfang das elastische Positionierorgan (8) anliegt, und daß das Betätigungsorgan (11) einen verschiebbar am Gehäuse (1) geführten Deckel bildet, der an seiner dem Boden (3) des Gehäuses (1) zugewandten Seite einen Mitnehmerzapfen (13) aufweist, der mit Spiel in eine zentrale Öffnung (14) des Kontaktorgans (6) ragt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die das Kontaktorgan (6) bildende Rolle an ihrem Umfang mit einer Ringnut (7) versehen ist, in die das Positionierorgan (8) ragt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Deckel ausgebildete Betätigungsorgan (11) durch senkrecht über die Wände des Gehäuses (1) vorstehende zur Deckelmontage elastisch verformbare Haltelappen (16) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist,
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das Gehäuse (1) an vier Ecken mit Haltelappen (16) versehen ist.
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    *) R R P R R 7
    DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INO. MANFRED BONINC £ O OO OU /
    PATENTANWÄLTE
  5. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsorgan (11) mit seitlichen VorSprüngen versehen ist, die seinen Betätigungsweg begrenzen.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von sich über die Oberseite des Betätigungsorgans (11) erstreckenden Querrippen (18) gebildet werden.
  7. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (11) durch eine Schwalbenschwanzführung (15,17) am Gehäuse gehalten wird.
  8. 8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Positionierorgan (8) von einer hochkant angeordneten Blattfeder gebildet wird, die zwei zu ihrer Halterung an sich gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses (1) dienende Endstücke (8a,8c) und ein in das Innere des Gehäuses gerichtetes V-förmiges Mittelstück (8b) aufweist.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß das V-förmige Mittelstück (8b) in die Ringnut (7) ragt.
  10. 10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Positionierorgan (8A) von einer im wesentlichen S-förmigen Federlamelle gebildet wird, die mit ihrem einen Ende in einer Aussparung (21) in einer der Wände des Gehäuses (1) gehalten wird und mit ihrem anderen Ende einen Teil des Umfangs des Kontaktorgans (6) umschließt.
    609828/0682
DE2558567A 1974-12-30 1975-12-23 Schiebeschalter Expired DE2558567C3 (de)

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FR7443292A FR2296931A1 (fr) 1974-12-30 1974-12-30 Dispositif de commutation, notamment pour circuit imprime

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