DE2558460A1 - Kippvorrichtung fuer eine radarantenne - Google Patents

Kippvorrichtung fuer eine radarantenne

Info

Publication number
DE2558460A1
DE2558460A1 DE19752558460 DE2558460A DE2558460A1 DE 2558460 A1 DE2558460 A1 DE 2558460A1 DE 19752558460 DE19752558460 DE 19752558460 DE 2558460 A DE2558460 A DE 2558460A DE 2558460 A1 DE2558460 A1 DE 2558460A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
tilting
arm
antenna
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752558460
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Ing Grad Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752558460 priority Critical patent/DE2558460A1/de
Publication of DE2558460A1 publication Critical patent/DE2558460A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/084Pivotable antennas

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Kippvorrichtung für eine Radarantenne
  • Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung Itr eine Radarantenne, die auf einem als Unterlage dienenden Grundkörper, insbesondere einem Grundkörper eines Fahrzeuges, z.B. einem Turms angeordnet und von einer Betriebsstellung in eine Transportstellung und umge kehrt kippbar ist, mit einem den Antennenspiegel tragenden Gestell.
  • Bei mit einem Antennenaufsatz verschenen Radaranlagen, insbesondere bei mobilen, z.B. auf einem Fahrzeug angeordneten Anlagen, ist es aus varschiedenen Gründen oft wünschenswert, die Antenne aus der Betriebsstellung in eine Transportstellung kippen zu können, z.B. um die Transporthöhe der Anlage zu vermindern. Dabei ist es aus Gewichisgründen ansgeschlossen, den aus Antennenspiegel und Traggestell bestehenden Antennenaufsatz obne H@@fsmittel, wie z.P. einen Kran, aus der Betriebsstellung in die Transportstallung bringen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kippvorrichtung für eine Raderantenne zu schaffen, die es ermöglicht, den Anternenspiegel und das diesen tragende Gestell von Hand und ohne Verwendung von den Antennanaufsatz tragenden oder hebenden Mitteln von der Betriebsstellung in einfacher Weise in eine Transportstellung kippen zu kennen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kippvorrichtung nach der Erfindung dadurch gelost, daß seitlich des Gestells zwei Arm angeordnet sind, daß ein Arm als Kipparm am Gestell und der andere Arm als Tragarm am Grundkörper befestigt ist, daß «-n dem Tragarm eine Schraubspindel gelagert ist, die an einem Ende geinkig mit dem Kipparm verbunden ist und daß die Arme derart ausgebildet sind, daß sie an beiden Enden über jeweils ein als Drehachse wirkendes Lager lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in einfacher Weise das Kippen einer Radarantenne, d.h. des aus Antennenspiegel und Traggestell bestehenden Antennenaufsatzes einer Radaranlage, von der Betriebsstellung in eine Transportstellung und umgekehrt, wobei der Kippvorgang von nur einer Person und von Hand ausgeführt werden kann. Dies erfolgt in der Weise, daß, ggf. nach dem Lösen der Befestigung des Gestells am Grur,dkörper, das Drehen der Schraubspindel in der einen Richtung einen Schwenkvorgang der aus Antennenspiegel und Gestell bestehenden Last bewirkt, und zwar um die erste Drehachse der beiden lösbar miteinander verbindbaren Arme. Das ist diejenige Drehachse, welche an den dem Grundkörper zugewandten Enden der Arme gebildet wird. Der Sehweniorgang i St in zwei Phasen aufgeteilt, wobei die erste Kipp-Phase beendet-ist, wenn der Antennenaufsatz - bezogen auf die Längsrichtung des Gestells - aus der Vertikalen etwa oder genau in die Horizontale gekippt ist, z*B. wenn der Antennenaufsatz auf dem Tragarm aufliegt. Daraufhin wird die zweite Kipp-Phase eingeleitet, indem das Lager der ersten Drehachse durch Lösen der Verbindung der entsprechenden Enden der beiden Arme aufgehoben und die Arme an den beiden anderen, dem Grundkörper abgewandten Enden drehbar miteinander verbunden werden, so daß ein die zweite Drehachse bildendes weiteres Lager entsteht und die Last durch Drehen der Schrauospindel in der anderen Richtung um diese zweite Drehachse in die endgültige Transportstellung geschwenkt wird. Diese ist z.B.
  • dann erreicht, wenn sich der Antennenaufsatz - wieder bezogen auf die Längsrichtung des Gestells - in einer zur Betriebsstellung um 1800 gedrehten seitlich versetzten Stellung befindet Das Aul"-richten der Antenne von der Transportstellung in die Betriebsstellung erfolgt in umgekehrter analoger Weise.
  • Die erfindungsgemäße vorrichtung bietet zusätzlich auch ein sichtlich der Montage der Antenne auf einer Unterlage, z.B. auf einem-als Unterlage dienenden Grundkörper, wie z.B. auf dem Turm eines F2hrzeuges, wesentliche Vorteile. Die Montage des Antennenaufsatzes am Grundkörper kann nämlich in vorteilhafter Weise im gekippten, der Transportstellung entsprechenden Zustand der Kippvorrichtung erfolgen, so daß der Grundkörper zur Montage des Antennen2ufsatzes nicht umgelegt zu werden braucht und der Antennenaufsatz in geringerer Höhe, nämlich in Höhe der Transportstellung, montiert werden kann.
  • Beim Kippen von Antennen von einer Betriebsstellung in eine Transportstellung können während des Yerstellvorganges bei Verwendung herkömmlicher Schraubspindeln, z.B. bei Trapezgewindespindeln, die dynamischen Eigenschaften der Last im Bereich der labilen Gleichgewichtszustände zu RattererscheiYlungen führen.
  • Dieser Effekt kann bei einer Kippvorrichtung nach der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch vermieden werden, daß die Schraubspindel aus einer Spindel mit geringer Reibung, insbesondere aus einer Wälzschraubspindel besteht. Hierbei kann die .Tälzschraub spindel z.B. aus einer Kugelumlaufspindel bestehen.
  • Da derartige Schraubspindeln im allgemeinen nicht selbsthemmend sind, wird bei ihrer Verwendung ein unbeabsichtigtes Absinken der Last bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung dadurch verhindert, daß an der Gelenkverbindung der Schraubspindel mit dem Kipparm eine Bremseinrichtung, insbesondere eine Reibbremse angeordnet ist. Zugleich wird dadurch ein annähernd gleichmäßiges Drehmoment während des gesamten Verstellvorganges erzielt.
  • Bei einer erfindungsgernäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die auftretenden Kräfte in der Spindel dadurch aufgenommen werden, daß die Schraubspindel in einer schwenkbar im Tragarm gelagerten Mutter geführt ist. Ferner ist es bezüglich der Anordnung der Spindel zweckmäßig, wenn die Anordnung so gewählt ist, daß die Spindel keinerlei Biegemomente aufnehmen muß.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer Kippvorrichtung nach der Erfindung wird die erste Drehachse dadurch gebildet, daß das als Drehachse wirkende erste Lager an den dem Grundkörper zugewandten Enden der Arme aus einem durch beide Arme steckbaren, in seiner hEerurg gesicherten und bei entfernter Sicherung aus der Lagerung lösbaren Lagerbolzen besteht. Die zweite Drehachse ist in vorteilhafter Weise dadurch herstellbar, daß das als Drehachse wirkende zweite Lager an den dem Grundkörper abgewandten Enden der Arme aus einem an dem Kipparm angeordneten Lagerbolzen, einer an dem-Tragarm angeordneten, ggf. zweiteiligen Lagerschale, einem um eine Drehachse schwenkbaren ggf. zweiteiligen Lagerbügel und aus Lagerschale und Lagerbügel verbindenden Mitteln besteht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erlä.utert. Dabei zeigen Fig. 1 eine Radarantenne zusammen mit der Kippvorriehtung iu B*triebsstelltzg, Fig. 2 die Position von Radarantenne und Kippvorrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Kipp-Phase und Fig. 3 die Radarantenne und die Kippvorrichtung in der Transportstellung.
  • Der Antennenaufsatz 1 einer mobilen Radaranlage besteht aus einem den Antennenspiegel 2, z.B. eine 60-Monopulsantenne, und Vorrichtungen 3 für den Antrieb der Antenne -tragenden rohrförmigen Gestell 4, welches hier mittels einer Schraubbefestigung 5 lösbar an einem als Unterlage dienenden Grundkörper 6, insbesondere einen Grundkörper eines Fahrzeuges, z.B. einem Turm, bRfestig-< ist. Es ist jedoch auch möglich, daß der Antennenaufsatz ohne Befestigung nur auf dem Grundkörper aufliegt oder von derKippsorrichtung getragen wird. Nach Fig. 1 ist der Antennenaufsatz in der Vertikalen an der Unterlage befestigt, d.h. - bezogen auf die Längsachse des Gestells 4 - senkrecht zur Stirnseite 7 des Grundkörpers 6. Der Antennenaufsatz 1 stellt die Last dar, die von der in Fig. 1 eingenommenen Betriebsstellung in die in Fig. 3 eingezeichnete Transportstellung gekippt werden muß. Hierzu ist die erfindungsgemäße Kippvorrichtung vorgesehen, deren Aufbau und Funktion im folgenden beschrieben werden. Die Kippvorrichtung besteht aus zwei Armen 8, 9 und einer Schraubspindel 10. Die Arme sind an der dem Antennenantrieb abgekehrten Seite des Gestells 4 angeordnet, wo bei der eine Arm 8 als Kipparm starr und unbeweglich an dem konischen Ende des Gestelles 4 und der andere Arm 9 als Tragarm h.er ebenfalls starr und unbeweglich am Grundkörper selbst befestigt ist. Die Schraubspindel 10 bestebt aus einer Spindel mit geringer Reibung, insbesondere aus einer Wälzschraubspindel, Arme einer Kugelumlaufspindel, ist in dem Tragarm 9 gelagert und dabei isi einer schwenkbar in diesem Arm angeordneten Mutter 11 geführt'.
  • welche die auftretenden Kräfte in der Spindel aufnimmt. An dem ir Fig. 1 aus dem Tragarm 9 herausragenden freien Ende 12 ist die Spindel 10 zweckmäßigerweise mit einer Bediennungsfläche für ein Werkzeug, z.3. mit einem Mehrkantabsatz für einen Schraubschlussel, versehen. An detn anderen Ende ist die Spindel gelenkig mit dem Kipparm 8 verbunden, so daß ein Lager 13 gebildet ist, dessen Schwenkschse ebenso wie die der Mutter senkrecht zur Zeichenebene verläuft. An der Gelenkverbindung 13 der Spindel 10 mit dem Kipparm 8 ist eine Bremseinrichtung 14 angeordnet, inshesondere eine Reibbremse, welche ein aufgrund der Verwendung eines im allgehreinen nicht selbsthemmenden Spindeltyps mögliches, unbeabsichtigtes Absinken der Last verhindert. Durch diese Bremseinrichtung wird zugleich ein annähernd gleichmäßiges Drehmoment während des gesamten Verstellvorganges erzielt. In Fig. 1 schlie-Ben die Arme 8 und 9 einer Winkel von etwas weniger als 90° zwizehen dsn in Längsrichtung der Arme verlaufenden Fianf'.achen 15,1C ein, wobei die Spindel 10 schräg zu den Armen derart angeordnet ist, daß sie keinerlei Biegemomente aufnehmen muß. Die Arme 8 und 9 sind derart ausgebildet, daß sie an beiden Enden über jeweils ein als Drehachse wirkendes Lager 17 bzw. 18 (Fig. 2) lösbar miteinander verbindbar sind. Das als Drehachse wirkende erste Lager 17 an den dem Grundkörper zugewandten Enden der Arme besteht aus einem durch beide Arme steckbaren, in seiner Lagerung z.B. mittels eines Vorsteckers gesicherten Lagerbolzen 19, der bei entfernter Sicherung aus der Lagerung lösbar ist. Das als Drehachse wirkende zweite Lager 18 an den dem Grundkörper abgewandten Enden der Arme besteht aus einem an dem Kipparm 8 angeordneten Lagerbolzen 20, einer am Tragarm 9 befindlichen ggf.
  • zweiteiligen Lagerschale 21, einem um eine Drehachse 22 schwenkbaren ggf. zweiteiligen Lagerbügel 23 sowie aus einer den Lagerbügel mit der Lagerschale verbindenden Schraubbefestigung 24 mit ggf zwei Schrauben.
  • Der Kippvorgang ist in zwei Phasen aufgeteilt und wird nach dem losen der Schraubbefestigung 5 zwischen Gestell und GrunX;örper durch Drehen der Spindel 10 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles a eingeleitet. Hierbei wird der die Last darstellende Antennenaufsatz 1 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles c um die Drehachse das ersten Lagers 17 geschwenkt. Die erste Kipp-Phase ist beendet, wenn die Stellung nach Fig. 2 erreicht ist, d.h.
  • nach etwa 900, wenn der hntennenaufsatz mittelbar über den Kipparm 8 auf dem- in dieser Phase als Auflage dienenden Tragarm 9 liegt. Damit liegt die Last aber auch mit dem Lagerbolzen 20 des Kipparmes 8 in der Lagerschale 21 auf, so daß durch Schließen, d.h. durch Zuklappen der Lagerbügel 23 und Festziehen der Schraubbefestigung 24 das zweite Lager 18 gebildet wird. Nunmehr wird die Sicherung des Lagerbolzens 19 des ersten Lagers 17 entfernt, so daß die drehbare Verbindung der Arme an den entsprechenden Enden wieder lösbar ist, z.B. durch Herausziehen des Lagerbolzens 19. Durch Drehen der Spindel in der anderen Richg, nämlich in zur Richtung a entgegengesetzter Richtung des eingezeichneten Pfeiles b wird die zweite Kipp-Phase eingeleitet und der Schwenkvorgang der Last in Richtung des eingezeichneten Pfeiles d um das jetzt als Drehachse wirkende zweite Lager 18 bewerkstelligt. Demnach dient das erste Lager 17 nur wahrend des Kippens der Antenne in der ersten Kipp-Phase um etwa 900 bzw.
  • während des Aufrichtens der Antenne in der zweiten Aufricht-Phase und das zweite Lager 18 nur während des Kippens in der zweiten Kipp-Phase um weitere etwa 900 bzw. während des Aufrichtens der Antenne in der ersten Aufricht-Phase als Drehachse. Die zweite Kipp-.Phase ist beendet, wenn die Stellung nach Fig. 3 erreicht ist, d.h wenn die Längsachse des Gestells wieder in der Vertikalen liegt und der Antennenaufsatz in einer zu der Betriebsstellung nach Fig. 1 um 1800 gedrehten jedoch seitlich versetzten Position ist. Damit ist die Trans»ortstell.wng erreicht, in der die Arme 8 und 9 mit den Planflächan 15 und 16 wieder einen Winkel von etwas weniger als 900 einschließen. Falls erwnrderlich, wird die Last gegen Stöße, Schwingungen und dergleichen beim Transport zweckmäßigerweise durch eine Beestigung 25 am Grundkörper 6 gesichert.
  • Die Montage bzw. Inbetriebnahme der Last, d.h. die Montage des Antennenaufsatzes auf dem Grundkörper und das Aufrichten des Antennenaufsatzes von der Transportstellung in Betriebsstellung, erfolgen in umgekehrter analoger Weise.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kippvorrichtung für eine Radarantenne, die auf einem als Unterlage dienenden Grundkörper, insbesondere einem Grundkörper eines Fahrzeuges, z.B. einem Turm, angeordnet und von einer Betriebsstellung in eine Transporstellung und uingekehrt kippbar ist, mit einem den Antennenspiegel tragenden Gestell, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß seitlich des Gestells (4) zwei Arme (8,9) angeordnet sind, daß ein Arm (8) als Kipparm am Gestell (4) und der andere Arm (9) als Tragarm am Grundkörper (6) befestigt ist, daß in dem Tragarm (9) eine Schraubspindel (10) gelagert ist, die an einem Ende gelenkig mit dem Kipparm (8) verbuuden ist und daß die Arme (8,9) derart ausgebildet sind, daß sie an beiden Enden über jeweil.s ein als Drehachse wirkendes Lager (17, 18) lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, a a a u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schraubspindel (10) aus einer Spindel mit; geringer Reibung, insbesoiidere aus einer Wälzschraubspindel besteht.
  3. 3. Kippvorrichtung nach Anspruch 1 6der 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c; h n e t , daß die Schraubspindel (io) in einer schwenkbar in Tragarm (9) gelagerten Mutter (11) gefunrt ist.
  4. 4. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h fl e t , daß an der Gelenk verbindung (13) der Schraubspindel (10) mit dem Kipparm (8) eine Bremseinrichtung (14), insbesondere eine Reibbremse angeordnet ist.
  5. 5. Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h n e t , daß die Arme (8,9) in der Betriebs- und der Transportstellting der Antenne einen Winkel von jeweils etwa 900 einschließen.
  6. 6. Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansp-.ic:ne, d a cl u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das als Drehachse wirkende erste Lager (17) an den dem Grundkörper (6) zugewandten Enden der Arme (8,9) aus einem durch beide Arme steckbaren, in seiner Lagerung gesicherten und bei entfernter Sicherung aus der Lagerung lösbaren Lagerbolzen (19) besteht.
  7. 7. Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i. c h n e t , daß das als Drehachse wirkende zweite Lager (18) an den dem Grundkörper (6) abgewandten Enden der Arme (8,9) aus einem an dem Kipparm (8) angeordneten Lagerbolzen (20), einer an dem Tragarm f9) ange.-ordneten ggf zweiteiligen Lagerschale (21), einen um eine Drahachse (22) schwenkbaren ggf. zweiteiligen Lagerbögel (23) und aus Lagerschale und Lagerbügel verbindenden Mitteln (24) besteht.
  8. 8. Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Lager (17) nur während des Kippens der Antenne in einer ersten Kipp-Phase um etwa 900 und während des Aufrichten der Antenne in der zweiten Aufricht-Phase und das zweite Lager (18) nur während des Kippens in einer zweiten Kipp-Phase um weitere etwa 900 und während des Aufrichtens der Antenne i in der ersten Aufricht-Phase als Drehachse dient.
DE19752558460 1975-12-23 1975-12-23 Kippvorrichtung fuer eine radarantenne Withdrawn DE2558460A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558460 DE2558460A1 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Kippvorrichtung fuer eine radarantenne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752558460 DE2558460A1 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Kippvorrichtung fuer eine radarantenne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2558460A1 true DE2558460A1 (de) 1977-06-30

Family

ID=5965497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752558460 Withdrawn DE2558460A1 (de) 1975-12-23 1975-12-23 Kippvorrichtung fuer eine radarantenne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2558460A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120112A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-09 Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic mbH, 2000 Hamburg Sende-, empfangs- und/oder messeinrichtung mit mehrfachfunktion
DE3835316A1 (de) * 1988-10-17 1990-04-19 Neuberger Nachrichten Und Ante Parabolantennenhalterung
DE4329715C1 (de) * 1993-09-03 1995-02-23 Dornier Gmbh Teleskopmastanlage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091621B (de) * 1959-05-16 1960-10-27 Metallwerk Friedrichshafen G M Fahrbarer Radar- oder Richtfunkspiegel
DE1990967U (de) * 1968-04-04 1968-08-08 Hermann Dubisz 4100 Duisburg Meidench Klappbarer Radarmast mit parallelgefuhrter Topplatte und Fernbedienung
US3440659A (en) * 1966-01-24 1969-04-22 Microflect Co Inc Tower supported microwave reflector with adjustable mount

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091621B (de) * 1959-05-16 1960-10-27 Metallwerk Friedrichshafen G M Fahrbarer Radar- oder Richtfunkspiegel
US3440659A (en) * 1966-01-24 1969-04-22 Microflect Co Inc Tower supported microwave reflector with adjustable mount
DE1990967U (de) * 1968-04-04 1968-08-08 Hermann Dubisz 4100 Duisburg Meidench Klappbarer Radarmast mit parallelgefuhrter Topplatte und Fernbedienung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120112A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-09 Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic mbH, 2000 Hamburg Sende-, empfangs- und/oder messeinrichtung mit mehrfachfunktion
DE3835316A1 (de) * 1988-10-17 1990-04-19 Neuberger Nachrichten Und Ante Parabolantennenhalterung
DE4329715C1 (de) * 1993-09-03 1995-02-23 Dornier Gmbh Teleskopmastanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69116607T2 (de) Kippbarer Drehtisch für Bildschirmgerät
EP0829675B1 (de) Stativ mit einer Halterung
DE8309857U1 (de) Deckenstativ, insbesondere als Träger für medizinisch-technische Geräte u.dgl.
WO2004100712A1 (de) Vorrichtung zur lagenfixierung zusammenklappbarer baukastensysteme
DE69006427T2 (de) Schildzapfenlagerung für eine Geschützlafette.
DE9304023U1 (de) In der Höhe stufenlos verstellbare Haltevorrichtung für Geräte, insbesondere Videoanlagen
DE2558460A1 (de) Kippvorrichtung fuer eine radarantenne
DE2010592A1 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen des Gewichts einer verstellbaren Tischplatte
DE3141158C2 (de) Führungsvorrichtung für einen ein- und ausfahrbaren Einsatz im Korpus eines Schrankes
WO2000010426A2 (de) Tisch mit verschwenkbarer tischplatte
DE1104713B (de) Vorrichtung zum Neigen einer Stuetze
DE3809266A1 (de) Schwenkarm fuer geraete, insbesondere medizinische
EP0508180B1 (de) Rollapparat für daran insbesondere hängegelagerte Schiebetüren oder dgl.
DE10216478B4 (de) Gelenkarm-Markise
DE102009030737B4 (de) Kamerawagen
DE69103329T2 (de) Vorrichtung zum Unterstützen eines Fahrzeugs, anzupassen an einen feststehenden Wagen.
EP0187388A2 (de) Höhenverstellbares Abstützgerät, insbesondere Sattelaufliegerstütze
DE2629727B2 (de) Heb- und absenkbare Auflage
DE3935042C1 (en) Flat screen VDU for data processor - has support consisting of stand and linkage for pivotable retention
AT375621B (de) Schraubengetriebe, insbesondere schraubenwinde
AT308213B (de) Gelenk für Stative, insbesondere Mikrophonstative
DE102009044220A1 (de) Kamerawagen
EP0592703B1 (de) Parallelogrammtragarm mit Federgewichtsausgleich
DE2907676B1 (de) Abstuetz- und Haltevorrichtung fuer wahlweise nach verschiedenen Seiten kippbare Ladepritschen o.dgl. von Fahrzeugen
DE29508568U1 (de) Zusatzarbeitsfläche für eine Bearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant