DE2558287A1 - Informationsspeicher - Google Patents
InformationsspeicherInfo
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Description
Informationsspeicher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Informationsspeicher mit einem mehrere in Kaskade geschaltete Registereinheiten
aufweisenden Schieberegister.
Eine bekannte Einrichtung zum Speichern von zu übertragender Information besteht z.B. aus einem Schieberegister des Zwei-Ehasen-Typs.
Das Schieberegister weist mehrere in Kaskade geschaltete Speichereinheiten auf, in jeder von diesen zugeführte
Information bei Erhalt eines ersten Taktimpulses einzuschreiben ist und aus jeder von diesen die gespeicherte Information
bei Erhalt eines zweiten Taktimpulses auszulesen ist. Jede Speichereinheit kann dabei ein Bit speichern. Eine
solche Speichereinheit hat zwei Übertragungselemente, deren Gatter bei Erhalt der zwei Taktimpulse unterschiedlicher
!Phasenlage leitend werden. Bei dieser Anordnung wird die erhaltene
Information bei Erhalt eines ersten Taktimpulses an ein erstes Speicherelement, das aus einem Feldeffekttransistor
gebildet ist, über ein Übertragungselement gegeben, und die
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TELEX Ο5-29 38Ο
in diesem ersten Speicherelement gespeicherte Information wird bei Erhalt eines zweiten Taktimpulses ausgelesen, um an das unmittelbar
folgende Speicherelement geschoben zu werden. Auf diese Weise wird die in einer Speichereinheit gespeicherte Information
aus dem zuletzt genannten Speicherelement ausgelesen.
Ein solcher Speicher erfordert mindestens zwei Speicherelemente und zwei Übertragungselemente. Soll dieser daher eine große
Informationsmenge speichern, so wird er sehr umfangreich und teuer. Wird daher ein solcher Speicher anstelle z.B. eines
Karten- oder Bandspeichers für Information benutzt,so ergeben sich Schwierigkeiten bei der Vergrößerung seiner Speicherkapazität
und er ist nicht mit dem erwünschten Wirkungsgrad einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Informationsspeicher zu schaffen, in dem aus (IF-1)Bits bestehende Information, wobei
M" eine Zahl angibt, die gleich oder größer als 3 ist, mit
Hilfe einer Kombination aus TS -Speicherelementen und Ή Übertragungselementen
gespeichert und übertragen werden kann, wodurch die erforderliche Anzahl von Speichereleme_n_ten vermindert
und damit eine große Informationsmenge mit Hilfe einer einfachereren Anordnung als bei den bekannten Speichern gespeichert
und übertragen werden kann.
Bei einem Informationsspeicher der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede
Registereinheit Ή Speicherelemente zum Speichern von Ziffern
und N Übertragungselemente hat, mit denen bei Erhalt eines Schiebeimpulses die in einem mit dem Eingang des jeweiligen
Übertragungselementes verbundenen Speicherelement gespeicherte Information an ein mit dem Ausgang des jeweiligen Übertragungselementes
verbundenes Speicherelement zu verschieben ist, wodurch (H-1) Ziffern zu speichern sind, und daß ein
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Schiebeimpuls-Generator zum Zuführen eines Schiebeimpulses
an jedes Übertragungselement, beginnend mit dem an der Ausgangsseite
des Schieberegisters angeordneten übertragungselement vorgesehen ist, wobei die Phasenlage eines Schiebeimpulses
jedesmal geändert wird.
Bei dem neuen Informationsspeicher besteht also das Schieberegister
aus mehreren in Kaskade geschalteten Registereinheiten, die abwechselnd mit mehreren Speicherelementen und mehreren
Übertragungselementen verbunden sind, wobei außerdem eine
a.
Schiebeumlaufschaltung und eine Eingangs-Umschalterschaltung
für jede Registereinheit vorgesehen sind, damit das Schieberegister wahlweise als statisches oder dynamisches Register
benutztwerden kann. Innerhalb von N Speicherelementen werden also (N-1) Speicherelemente jeweils mit einem Bit gespeichert.
In jeder Speichereinheit wird ein Schiebeimpuls von dem Speicherelement zu dem Übertragungselement verschoben, wobei
die Phasenlage des Schiebeimpulses jedesmal geändert wird. Diese Arbeitsweise beginnt an der Ausgangsseite der Speichereinheit.
Auf diese Weise kann ein Bit von mehreren seriell angeordneten Kombinationen aus einem Speicherelement und einem
Übertragungselement gespeichert und übertragen werden, wodurch die erforderliche Anzahl von Speicherelementen bei einem Informationsspeicher
vermindert wird und damit eine große Informationsmenge mit einer einfacheren Anordnung als bei den
bisherigen Speichern gespeichert und übertragen werden kann.
Der neue Informationsspeicher weist mehrere in Kaskade geschaltete RegistereinheL ten und außerdem eine Schiebeumlaufschaltung
zum Verschieben eines Signals von dem Ausgangsanschluß an den Eingangsanschluß einer jeden Registereinheit
auf. Außerdem ist eine Eingangs-Umschaltgatterschaltung vorgesehen,
um bei Erhalt von neuer Information an der Eingangs-
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-A—
seite der Registereinheit zu bestimmen, ob der Speicher als ein dynamisches oder als ein statisches Schieberegister benutzt
werden soll. Im letzteren Fall wird die Eingangsinformation durch das Schieberegister über die Schiebeumlaufschaltung
umlaufverschoben. Wie zuvor erläutert, ermöglicht der
neue Informationsspeicher, daß aus (N-1) Bits bestehende
Information von einer .!Combination aus Ή Speicherelementen
und Ή Übertragungselementen gespeichert und übertragen werden
kann. Dadurch wird die erforderliche Anzahl von Speicherelementen verringert und das aus mehreren in Kaskade geschalteten
Registereinheiten bestehende Schieberegister kann wahlweise als dynamisches oder statisches Schieberegister benutzt werden.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Informationsspeichers betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung eines bisherigen Schieberegisters,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des neuen Informationsspeichers,
Fig. 3 bis 5 Teilschaltungsanordnungen einer Registereinheit
und
Fig. 6 bis 9 konkrete Schaltungen eines Schieberegisters entsprechend
einer zweiten Ausführungsform, des neuen Informationsspeichers.
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In Fig. 1 ist ein bisher benutztes Schieberegister dargestellt,
das z.B. -vom Zwei-Phasen-Typ ist. Das Schieberegister weist
mehrere in Kaskade geschaltete Speichereinheiten auf, in jede von denen zugeführte Information bei Erhalt eines ersten Taktimpulses
0y, einzuschreiben ist und aus jeder von diesen gespeicherte
Information bei Erhalt eines zweiten Taktimpulses $2L auszulesen ist. Der in Fig. 1 durch gestrichelte Linien
eingegrenzte Teil eines solchen bisherigen Speichers weist eine Speichereinheit auf, mit der ein Bit zu speichern ist.
Diese Speichereinheit hat zwei Übertragungselemente 1 und 2, deren Gatter bei Erhalt von zwei Taktimpulsen 0L,0^ leitend
werden, die unterschiedliche Phasenlagen haben. Bei dieser Anordnung wird die empfangene Information bei Erhalt eines
Taktimpulses 0* an ein erstes Speicherelement 3» das durch
einen Feldeffekttransistor gebildet ist, über ein Übertragungselement 1 gegeben, und die in dem ersten Speicherelement 3
gespeicherte Information wird bei Erhalt eines Taktimpulses 02 ausgelesen, um an das unmittelbar folgende Speicherelement
4- verschoben zu werden. Die in der zuvor erwähnten Speichereinheit, die durch gestrichelte Linien eingegrenzt ist, gespeicherte
Information ist aus dem Speicherelement 4- auszulesen.
Nachfolgend wird der neue Informationsspeicher erläutert .
Fig. 2 zeigt den Fall, bei dem vier Bits für jedes Zeichen gespeichert werden, bei dem der neue Informationsspeicher
wirksam angewendet werden kann. Codierte Zeichen von Information werden aufeinanderfolgend an ein UliD-Glied 11 gegeben,
dessen Ausgangssignal in einem Speicher 12 gespeichert wird. Der Speicher 12 ist aus mehreren seriell angeordneten Registereinheiten
14vj bis 14n gebildet, von denen jede fünf Speichereinheiten
Λ3Λο bis 13/ia bis zu 13«β bis 13 Ω haben, die je-ΐσ.
ι β na ne
weils z.B. aus Metalloxidhalbleitern, abgekürzt "MOS", gegebildet
sind. Bei Erhalt von Schiebeimpulsen erhalten die Speichereinheiten, z.B. 13^a bis 13>»θ aufeinanderfolgend
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aus den jeweils vorangellenden Speichereinheiten ausgelesene Information. Der Speicher 12 ist mit einem bis 5 zählenden
Zähler 15 zum Zählen von Taktimpulsen versehen. Dieser Zähler 15 gibt nacheinander fünf Schiebeimpulse 0^ bis 0c bei
jedem Zählerumlauf ab. Der Schiebeimpuls (ZL wird an de
Speichereinheiten 13^6 bis 13ne, der Schiebeimpuls 0^ an
die Speichereinheiten 13^ bis 13n£ und in gleicher Weise
der Schiebeimpuls 0t- an die Speichereinheiten 13^iQ bis 13„Q
J IcL XIcL
gegeben. Bei Erhalt eines Schiebeimpulses 0c wird das UND-Glied
11 leitend.
Bei dem neuen, in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten
Informationsspeicher können die jeweils aus fünf Speichereinheiten gebildeten Registereinheiten 14v, bis 14-n
jeweils eine Vier-Bit-Information speichern. So ist z.B. in den Speichereinheiten 13.* bis 13,^ der Eegistereinheit 14,,
jeweils eine 1-Bit-Information gespeichert. In den Speichereinheiten
-132a bis 132ς[ der Registereinheit 14^ ist jeweils
eine 1-Bit-Information gespeichert. Der gleiche Speicherzustand
tritt in den folgenden Registereinheiten 14^ bis 14
auf. Die Speichereinheiten 13^e bis 13ne, die zu den jeweiligen
Registereinheiten 14,. bis 14 gehören, bleiben leer. Mehrere,
in Kaskade geschaltete Speichereinheiten haben nacheinander zugeführte Zeichen der Information gespeichert, wobei jeweils
eine von z.B. fünf in Kaskade geschalteten Speichereinheiten
unbesetzt gelassen wird.
Wird unter dieser.Bedingung ein vom Zähler 15 abgegebener
Schiebeimpuls ßL an die leeren Speichereinheiten 13^Λ bis 13,,.,
ι ie- JiQ
gegeben, so kann die in den jeweils vorangehenden Speichereinheiten
13/1 j bis 13 ·, gespeicherte Information an diese leeren-Speichereinheiten
13^iQ bis 13_ö verschoben werden. In gleicher
Weise wird die in den jeweiligen Registereinheiten gespeicherte Information jedesmal dann verschoben, wenn einer der nachfolgenden
Schiebeimpulse (2L bis 0c auftritt. Durch einen Zyklus der
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Abgabe der fünf Schiebeimpulse ßL bis 0^ wird ein in jeder
Registereinheit gespeicherter Informationsblock um ein Bit vorgeschoben.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen Teilschaltungen einer Eegistereinheit.
Ein in gestrichelten Linien eingeschlossener Teil zeigt die Anordnung von z.B. einer Speichereinheit 13y|C· Diese Speichereinheit
13>jc ist mit einem Übertragungselement 16 und einem
Speicherelement 17 versehen. Das Übertragungselement 16 ist
durch einen Feldeffekttransistor gebildet, dessen Gateelektrode einen Schiebeimpuls, im !Fall der Fig. 3 den Schiebeimpuls
0-z erhält. Das Speicherelement 17 besteht ebenfalls aus einem
Feldeffekttransistor, der als Terstärkungselement wirkt, dessen Gate-Kapazität zum Speichern der Information benutzt wird. Bei
Erhalt eines Schiebeimpulses ist das Übertragungselement 16 leitend, um die in dem vorangehenden Speicherelement gespeicherte
Information an die Gate-Elektrode des das Speicherelement
bildendai Feldeffekttransistors zu geben. Die Speicherwirkung
der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors wird zum Speichern der durch das Übertragungselement 16 übertragenen Information
benutzt. Die in dem Speicherelement 17 gespeicherte Information wird an die nachfolgende Speichereinheit bei Erhalt eines
Schiebeimpulses ^ ausgelesen.
In Fig. 3 wirkt ein Feldeffekttransistor 18 als Arbeitswiderstand
des Feldeffekttransistors des Speicherelements 17» wobei dessen Gate-Elektrode im Ruhezustand mit einem Signal von einer
Spannungsquelle -V-q-q beaufschlagt wird. Wie zuvor erwähnt,
wird die Speichereinheit zum Speichern und Übertragen einer Information von einem Bit aus einem Übertragungselement und
einem Speicherelement gebildet. Bei dem neuen Informationsspeicher wird jede Speichereinheit zum Speichern und Übertragen
der Information von einem Bit aus einem Speicherelement und einem Übertragungselement gebildet. Das Schieberegister als
• Ganzes braucht daher nur mit so viel Speicherelementen ver-
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sehen werden, deren Anzahl gleich der Hälfte der der Speicherelemente
bei den bisherigen Speichern ist. Mit dem neuen Informationsspeicher
kann daher sehr wirkungsvoll eine vergrößerte Informationsmenge gespeichert werden.
Bei der Speichereinheit 13^0 erfüllt der als Arbeitswiderstand wirkende Feldeffekttransistor diesen Zweck immer dann,
wenn er mit dem Speicherelement 17 verbunden ist, wenn das nachfolgende Schaltelement leitend ist. Wie in Fig. 4· gezeigt
ist, kann das nachfolgende Schaltelement leitend gemacht werden, wenn die nachfolgende Speichereinheit einen Schiebeimpuls
erhält. Wie außerdem in Fig. 5 gezeigt ist, kann ein Schiebeimpuls , der an die Gate-Elektrode des Schaltelementes
gegeben wird, unmittelbar als eine Vorspannung benutzt werden, um die getrennt vorzusehende "Speisequelle -V™} fortzulassen.
Die gleiche Wirkung kann erreicht werden, wenn eine verhältnisfreie Schaltung benutzt wird.
Bei dem neuen Informationsspeicher wird die Polarität eines Bitsignals jedesmal dann umgekehrt, wenn es von einer Speichereinheit
an die nächste verschoben wird. Werden daher Registereinheiten, die jeweils aus einer ungeraden Zahl von Speichereinheiten
bestehen, ebenfalls mit einer ungeraden Anzahl vorgesehen, so ermöglicht ein einem zuletzt ausgelesenen Ausgang
zugeordnete Inverter, daß das Ausgangssignal die gleiche
Polarität hat, wie die des ursprünglich zugeführten Signals.
In Verbindung mit den Fig. 6 bis 9 wird nachfolgend eine weitere Ausführungsform des neuen Informationsspeichers erläutert.
Ein in den Fig. 6 bis 9 gezeigtes Schieberegister weist K"
Registereinheiten auf, von denen jede aus 3J Speicherelementen gebildet ist, die mit Ή Übertragungselementen gekoppelt sind,
um (ΙΓ-1) Bits zu speichern und zu übertragen, wodurch die er-
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—Q—
forderliche Anzahl von Speicherelementen bei dem neuen Informationsspeicher
vermindert ist. Außerdem ist eine Umschaltgatterschaltung für die Eingangsinfonnation an der Eingangsseite des Schieberegisters angeordnet und eine Schiebeumlauf schaltung
so vorgesehen, daß sie sich von der Ausgangsseite des Schieberegisters bis zu dessen Eingangsseite durch die
Umschaltgatterschaltung hindurch erstreckt, wodurch dieses
Schieberegister wahlweise als ein dynamisches oder statisches Schieberegister benutzt werden kann.
Pig. 6 "zeigt schematisch die Anordnung des neuen Informationsspeichers.
Auch diese Ausführungsform arbeitet mit der Speicherung von vier Bits für ^edes Zeichen. Der Informationsspeicher
weist mehrere in Kaskade geschaltete Registereinheiten 14v, bis
14- auf. Diese Registereinheiten 14,, bis 14· sind durch dazwischenliegende
Umschaltgatterschaltungen 12a, 12b ... miteinander verbunden. Jede der Registereinheiten 14vj bis 14·
weist fünf in Kaskade geschaltete Speichereinheiten 13 bis 13Ö
a S
auf, die durch Schiebeimpulse 0^ bis 0,- gesteuert sind, die
nacheinander während unterschiedlicher Zeitintervalle auftreten. Diese Schiebeimpulse (2L bis 0,- werden entsprechend der Anzahl
von Taktimpulsen, die von einem Taktimpulsgenerator 18 erzeugt
werden, abgegeben, wenn sie von einem bis fünf zählenden Zähler 15 gezählt werden.
Bei den zuvor erwähnten Registereinheiten 14vj bis 14-nsind
Schiebeumlauf schaltungen 16a, 16b ... zwischen den Ausgangsanschlüssen
der Registereinheiten 14·^ bis 14· und den Umschaltgatterschaltungen
12a, 12b ... vorgesehen, die jeweils an ihren Eingangsseiten angeordnet sind. Gibt eine Eingangsdaten
bestimmende Schaltung 17 einen Befehl ab, um zu bestimmen, ob das Schieberegister als Ganzes als dynamisches
oder statisches Schieberegister benutzt werden soll, so führen die Umschaltgatterschaltungen an die Eingangsanschlüsse
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der Registereinheiten 14^ bis 14- ein Signal zu, das -unter
den die neue Eingangsinformation, die von der vorangehenden
Registereinheit verschobene Information und die Ausgangsinformation
von der Schiebeumlaufschaltung angebenden Signalen ausgewählt wird.
Die in der jeweiligen Registereinheit enthaltenen Speichereinheiten
werden mit der Information von einem Bit gespeichert, die aus den jeweils vorangehenden Speichereinheiten bei Erhalt
eines Schiebeimpulses ausgelesen wird. Ist ein Zeichen von vier Bits in der Registereinheit 14·,. über die Umschaltgatterschaltung
12a gespeichert, so sind diese vier Bits in den Speichereinheiten 1Jd, 13c, 13b, 13a, beginnend mit dem vordersten
dieser Bits ihrerseits gespeichert. In diesem Pail wird die Speichereinheit 13e unbesetzt gelassen. Gibt unter
dieser Bedingung der Zähler 15 einen Schiebeimpuls ßL ab,
so erhält die unbesetzte Speichereinheit 13§ die von der vorangehenden Speichereinheit 13d verschobene Bitinformation,
die diese unbesetzt läßt, bis ein Schiebeimpuls 02 erzeugt
wird, woraufhin die Speichereinheit 13d, die jetzt unbesetzt
ist, die von der vorangehenden Speichereinheit 13c verschobene Bitinformation erhält. Die Speichereinheiten erhalten nacheinander
die Bitinformation, bis ein Schiebeimpuls 0c abgegeben wird,
wodurch diese Speichereinheiten ihrerseits unbesetzt gelassen werden, wodurch die gesamte Vier-Bit-Information, die in jeder
Registereinheit gespeichert ist, um ein Bit jedesmal dann verschoben wird, "wenn der Zyklus zur Erzeugung der Schiebeimpulse
0L bis 0c wiederholt wird.
In diesem lall sind die Registereinheiten 14,, bis 14· in der
gleichen Weise ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform
und werden durch die Schiebeimpulse gL bis 0c parallel betätigt.
Werden daher nacheinander die Speichereinheiten mit Vier-Bit-Zeichen gespeichert, wobei die Speichereinheiten wiederum
um ein Bit unbesetzt gelassen werden, und die Gatter
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der Umschaltgatterschaltungen 12a, 12b ... werden so gesteuert,
daß die Registereinheiten 14vj bis 14Q ein jeweils von den jeweils
vorangehenden Registereinheiten verschobenes Signal erhalten, so bildet eine Folge der Registereinheiten 14vj bis
14· zusammen ein dynamisches Schieberegister.
Steuert die die Eingangsinformation bestimmende Schaltung 17 die Umschaltgatterschaltungen 12a, 12b ..., um zu verhindern,
daß neue Eingangsinformation oder aus den jeweils vorangehenden Speichereinheiten ausgelesene Information an die Umschaltgatterschaltungen
12a, 12b ... gegeben werden kann, und gibt diese Bitinformation von den Schiebeumlauf schaltungen 16a,
16b ... an den Eingangsanschluß der Registereinheiten 14^ bis
jeweils ab, dann wird die in der ausgangsseitigen Speichereinheit 13e einer jeden Registereinheit 14^ bis 14 gespeicherte
Bitinformation zurück an die eingangsseitige Speichereinheit
13a der zugehörigen Registereinheit gegeben. Als IPolge davon
wird Vier-Bit-Information in den Registereinheiten 14,, bis 14
durch Umlaufen durch die zugehörigen Schiebeumlauf schaltungen 16a, 16b ... hindurch gespeichert. In diesem Fall arbeitet
der mehrere seriell miteinander verbundene Registereinheiten 14^ bis 14- aufweisende neue Informationsspeicher als statisches
Schieberegister.
7 gibt eine konkrete Schaltung der Registereinheiten an, die einen Informationsspeicher entsprechend des in Fig. 6
gezeigten Ausführungsbeispiels bilden, wobei im wesentlichen der Aufbau der Re gist er einheit. 14,- gezeigt ist. Diese Registereinheit
14^| weist fünf Speichereinheiten 13a bis 13e auf,
die durch zeitweilige Speicherelemente T^ bis T,- aus Feldeffekttransistoren
mit isolierter Gate-Elektrode gebildet sind. Diese zeitweiligen Speicherelemente T^ bis Te sind
seriell über dazwischenliegende Übertragungselemente Tq2
Tqc miteinander verbunden, die ebenfalls durch Feldeffekttransistoren
mit isolierter Gate-Elektrode gebildet sind.
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Die Gate-Elektroden der Übertragungselemente Tq2 bis
T0C erhalten Schiebeimpulse 0^ bis 0^, die von dem Zähler
15 abgegeben werden. Das eingangsseitige Speicherelement T^
erhält ein Signal über eines von einem Paar von Schaltelementen T01A T01B* Das Sci3·8·1*61©111830* TO1A erllält neue Information
und das Schaltelement TQ1B erkält von der Schiebeumlaufschaltung
16a abgegebene Information. Die Schaltelemente ^QIA'
■*Ό1Β art>ei't;ei1 iQ der entsprechenden Weise wie die Umschaltgatter
schaltung 12a der S1Ig. 6 wie auch der eines Ubertragüngselementes.
Die die Eingangsinformation bestimmende Schaltung 17 gibt einen Befehl ab, um den dynamischen oder statischen
Betrieb des neuen Informationsspeichers zu wählen. Bei Erhalt dieses Befehls gibt der Taktimpulsgenerator 18 einen Steuerimpuls
0Cj1 oder 0rB ab, die dem Schiebe impuls 0 c entsprechen,
wodurch ein Signal an eine der Gate-Elektroden der Schaltelemente Tq,j£ und Tq^5 jeweils gegeben wird.
Wie in Pig. 7 gezeigt ist, wirken die Feldeffekttransistoren T^ bis T.c als Arbeitswiderstände für die Speicherelemente T^
bis Tc. Bei den Speiehereinheiten 13a bis 13e wird die Eingangsinformation
in ihrer Polarität jeweils immer dann umgekehrt, wenn sie an die jeweils nachfolgenden Speichereinh.eiten
verschoben wird. Bei einer aus fünf Speichereinheiten 13a bis 13e gebildeten Registere.'inheit wird das Ausgangs signal von der
ausgangsseitigen Speichereinheit 13e in seiner Polarität gegenüber
der Eingabeinformation umgekehrt. Die Ausgangsinformation von dem Speicherelement T,- der ausgangsseitigen Speichereinheit
13e gelangt daher durch einen Inverter hindurch, der aus einem Feldeffekttransistor T^ besteht, damit er von
der Registereinheit 14v. mit der gleichen Polarität abgegeben
wird, wie ein an die Registereinheit 14vj gegebenes Eingangssignal.
Das Bezugszeichen Tß bestimmt den Arbeitswiderstand
des Transistors T^.
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Bei dem in !ig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Inverter
für jede Registereinheit 14vj bis 14· zur Korrektur der
Polarität ihrer Ausgangsinformation vorgesehen. Wie in Iig.8 gezeigt ist, kann der Inverter jedoch auch weggelassen werden.
In diesem Fall wird die am Ende auftretende Polarität der eingegebenen Information entsprechend der ungeraden oder geraden
Anzahl von Eegistereinheiten gesteuert, durch die hindurch die Information geschoben wird. Hit anderen Worten ist es
bei einer geraden Anzahl, von Speichereinheiten nicht erforderlich, die Polarität der eingegebenen Information umzukehren.
Arbeitet der neue Informationsspeicher als ganzes wie ein statisches
Schieberegister, dann wird gezählt, wie oft die Information durch die Schie beumlauf schaltung hindurch verschoben
wird, d.h. es wird die Anzahl der abgegebenen Schiebeimpulse 0 mit Hilfe eines hier nicht gezeigten Binärzählers gezählt,
wodurch die Umkehr der Polarität der schließlich erzeugten Information gesteuert wird.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform wurde die dynamische oder statische Arbeitsweise des neuen Informationsspeichers
durch Zuführung eines entsprechenden Schiebeimpulses
^nA 0(^er' ^nB bestimmt. Dieses die Arbeitsweise bestimmende Signal
kann aus einem binärcodierten Signal "0" oder "1" gebildet werden. Dabei kann die in Fig. 9 gezeigte Ausfuhrungsform benutzt
werden. Im Gegensatz zu den zuvor erläuterten Ausführungsformen hat die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform eine Umschaltgatterschaltung
12a, die z.B. unabhängig von dem Übertragungselement Tq^ der Speichereinheit 13a vorgesehen ist. Diese
Umschaltgatterschaltung 12a ist aus vier Feldeffekttransistoren T2^ bis ü?24 gebildet. Die Transistoren T2^ und T22,
wie auch die Transistoren T^ und T2^, sind in Reihe geschaltet.
Beide Gruppen von Transistoren sind außerdem parallelgeschaltet. Die Gate-Elektrode des Transistors T2>, erhält die neue Eingangs-
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information oder die aus der vorangehenden Registereinheit ausgelesene
Information. Die Gate-Elektrode des Transistors T03
erhält die durch die Schiebeiimlaf schaltung 16a hindurch zurückgeführte
Information. Eine Leitung 18 erhält einen Befehl für ein Schieberegister, damit dieses als dynamisches Schieberegister
bei Erhalt eines "0"-Signals arbeitet, und einen Befehl für dieses Schieberegister, damit es als statisches Schieberegister
bei Erhalt eines "1"-Signals arbeitet. Die Leitung 18 ist mit einem Inverter 19 versehen. Ein Signal von der Leitung 18 wird
an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors Tp^ und ein
Signal von dem Inverter 19 wird an die G-ate-Elektrode des Feldeffekttransistors
22 gegeben. Ein Feldeffekttransistor 25 wirkt als ein Arbeitswiderstand.
Wird ein "0"-Signal an die Leitung 18 gegeben, so gibt der Inverter
19 ein "1"-Ausgangssignal ab und ein Ansteuersignal wird an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 22 als
Folge davon gegeben, die bereits an die Gate-Elektrode des Transistors 21 zugeführte Eingabeinformation wird durch den
Transistor Too an das Übertragungselement Tqx, hindurchgelassen,
um die Registereinheiten 14a, 14b ... in Reihe miteinander zu verbinden, wodurch das Schieberegister als ein dynamisches
Schieberegister wirkt.
Wird ein "1"-Signal an die Leitung 18 gegeben, so wird der
Feldeffekttransistor T0^ leitend, damit er ein Signal durch
die Schiebeumlaufschaltung 16a an das Übertragungselement TQyzurückführt.
Dementsprechend speichern die Registereinheiten 14,- bis 14 die Information unabhängig voneinander. Auf diese Weise arbeitet der Informationsspeicher als Ganzes als ein
statisches Schieberegister.
Bei den vorangegangenen Ausführungsformen wurde eine Registereinheit
aus fünf Speichereinheiten gebildet. Jedoch muß die An-
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zahl der Speichereinlxeiten nicht auf diese Weise begrenzt seil.
Wird eine Reihe von Zeichen, die jeweils aus H Bits gebildet sind, wobei N eine Zahl größer oder gleich drei angibt, so
ist es sinnvoll, eine Registereinheit zu benutzen, die aus (N-1) Speichereinheiten besteht. Das Zählen der jeweiligen
Zyklen der erzeugten Schiebeimpulse gL, 0^ · · · Kann die Zeitpunkte
erfassen, bei denen die jeweiligen Registereinheiten mit einem Zeichen gespeichert sind. Dieses Zählen kann wirkungsvoll
die zeitliche Steuerung zum Steuern der Eingabe- und Ausgabe und der Umschaltung der Arbeitsweise eines Schieberegisters
von einer dynamischen zu einer statischen Arbeitsweise und umgekehrt erfassen und außerdem wesentlich die Steuerung
des neuen Informationsspeichers vereinfachen. In diesem Fall muß selbstverständlich der logische Pegel einer Ausgangsinformation
von "1"-auf "0" und umgekehrt geändert werden.
Bei den in den Fig. 7 und 9 gezeigten Ausführungsformen sind
die Gate- und Drain-Elektroden eines als Arbeitswiderstand wirkenden Feldeffekttransistors unmittelbar mit einer Speisequelle
verbunden. Jedoch ist der neue Informationsspeicher auch auf dieses Merkmal nicht unbedingt begrenzt. Um den
Leistungsverbrauch zu verringern, können Taktimpulse an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors oder an die Gate-
und Drain-Elektrode anstelle einer Verbindung dieser Elektroden mit der Speisequelle gegeben werden, wodurch eine Belastung
nur dann bewirkt wird, wenn die Takt impulse erzeugt werden. Der gleiche Zweck kann dirch eine sogenannte verhältnisfreie
Schaltung erreicht werden, bei der die Source-Elektrode eines Speicherelementes durch Taktimpulse betätigt wird.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind besonders
wirksam bei der Speicherung einer großen Informationsmenge und sind besonders vorteilhaft als Tragbare Speicher anstelle
von herkömmlichen Band- oder Kartenspeichern einzusetzen.
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Außerdem kann der neue Infoimationsspeiclier als geeigneter
tragbarer Speicher zum Speichern parallel aufgezeichneter Zeichen benutzt werden, wenn er parallel entsprechend der
Anzahl von Bits aufgebaut wird, die jedes in der Information enthaltene Zeichen angibt.
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Claims (9)
- PatentansprücheΛ) Informationsspeicher mit einem mehrere in Kaskade geschaltete Registereinheiten aufweisenden Schieberegister, dadurch gekennzeichnet , daß jede Registereinheit (14^ ... 14- ) N Speicherelemente (17,18) zum Speichern von Ziffern und Ή Übertragungselemente (16) hat, mit denen bei Erhalt eines Schiebeimpulses (0) die in einem mit dem Eingang des jeweiligen Übertragungselementes verbundenen Speicherelement gespeicherte Information an ein mit dem Ausgang des jeweiligen Übertragungselementes verbundenes Speicherelement zu verschieben ist, wodurch (U-I) Ziffern zu speichern sind, und daß ein Schiebeimpuls-Generator (15,18) zum Zuführen eines Schiebeimpulses an jedes Übertragungselement, beginnend mit dem an der Ausgangsseite der Registereinheit angeordneten Übertragungselement, vorgesehen ist, wobei die Phasenlage eines Schiebeimpulses jedesmal geändert wird.
- 2. Informationsspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Übertragungselement (16) aus einem Metalloxidhalbleiter-Peldeffekttransistor besteht, dessen Source-Elektrode ein Ausgangssignal von dem eingangsseitigen Speicherelement erhält, dessen Drain-Elektrode ein Ausgangs signal an das ausgangsseitige Speicherelement (17) gibt und dessen Gate-Elektrode einen Schiebeimpuls (0^) erhält, und daß das Speicherelement aus einem invertierenden Metalloxidhalbleiter-Peldeffekttransistor und einem als Arbeitswiderstand wirkenden Metalloxidhalbleiter-Transistor (18) besteht, dessen Source-Elektrode mit der Drain-Elektrode des invertierenden Feldeffekttransistors verbunden ist, wobei609828/0638die Gate-Elektrode des invertierenden Feldeffekttransistors den Eingangsanschluß des Speicherelements bildet und die Drain-Elektrode des invertierenden Feldeffekttransistors den Ausgangsanschluß des Speicherelementes bildet.
- 3· Informationsspeiclier mit einem mehrere in Kaskade geschaltete Registereinheiten aufweisenden Schieberegister, dadurch gekennzeichnet , daß jede Registereinheit (14vj ...14- ) Ii Speicherelemente (QL bis Tt-) zum Speichern von digitaler Information und Έ Übertragungselemente (Tqi bis T05^ hat, mit denen bei Erhalt eines Schiebeimpulses (ßf) die in einem mit dem Eingang des jeweiligen Übertragungselementes verbundene Speicherelement gespeicherte digitale Information an ein mit dem Ausgang des jeweiligen Übertragungselementes verbundenes Speicherelement zu verschieben ist, und daß ein Schiebeimpuls-G-enerator (15 »18) zum Zuführen eines Schiebeimpulses (0) der gleichen Phase an die Übertragungselemente, die jeweils die gleiche Ordnungsnummer in den jeweiligen Registereinheiten haben, und von Έ Schiebeimpulsen unterschiedlicher Phasenlage an die Übertragungselemente einer jeden Registereinheit, beginnend mit dem an der Ausgangsseite der Registereinheit angeordneten Übertragungselement, vorgesehen ist.
- 4. Informationsspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (^q^ bis 1PqI=) aus einem Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor besteht, dessen Source-Elektrode ein Ausgangssignal von dem mit der Eingangsseite dieses Feldeffekttransistors verbundenen Speicherelement erhält, dessen Drain-Elektrode ein Ausgangssignal an das mit der Ausgangsseite dieses Feldeffekttransistors verbundene Speicherelement abgibt und dessen Gate-Elektrode einen Schiebeimpuls (0) erhält, und daß das Speicherelement aus einem invertierenden Metalloxidhalbleiter-Feldeffektttransistor (T^. bis Tr) und einem als Arbeitswiderstand wirkenden Metalloxid-609828/0638halbleiter-Transistor (Ty^ bis T^c) gebildet ist, dessen Source-Elektrode mit der Drain-Elektrode des invertierenden Feldeffekttransistors verbunden ist, wobei die Gate-Elektrode dieses Feldeffekttransistors den Eingangsanschluß des Speicherelementes und die Drain-Elektrode den Ausgangsanschluß des Speicherelements bilden.
- 5. Informationsspeicher nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet , daß Schiebeumlaufschaltungen (16a, 16b ...) zum Umlaufverschieben eines von dem Ausgangsanschluß einer Jeden Registereinheit (14vj bis 14- ) abgegebenen Ausgangssignals an den Eingangsanschluß dieser Registereinheit, Umschaltgatterschaltungen (12a, 12b ...) für die Eingangsinformation und eine Ansteuerschaltung (17) für diese vorgesehen sind, die mit dem Eingangsanschluß einer jeden Registereinheit verbunden sind und mit denen die Eingangsinformation von der Zuführung neuer Information an das Schieberegister (12),damit dieses als dynamisches Schieberegister wirkt, auf den Umlauf von bereits zugeführter Information über die Schiebeumlaufschaltungen umschaltbar ist, damit das Schieberegister als statisches Schieberegister arbeitet.
- 6. Informationsspeicher nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Umschaltgatterschaltungen (12a,12b., aus einem ersten Übertragungselement (SU-i^)* das ein von jeder Registereinheit (14-,- bis 14- ) abgegebenes und durch die Schiebeumlauf schaltung (16a, 16b...) umlaufverschobenes Ausgangssignal erhält,, und aus einem zweiten Übertragungselement (^q/i λ ) gebildet ist, dessen Ausgangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des ersten Übertragungselementes verbunden ist, um neue Information an die zugehörige Registereinheit zuzuführen.609828/0638
- 7- Informationsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Registereinheiten (14-,, bis 12Kn) aus Metalloxidhalbleiter-Transistoren gebildet sind.
- 8. Informationsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Registereinheit (14vj bis 14- ) enthaltene IT Speichle lernen te (17»18; T^ bis T1-, ^^ bis T^c) ein Ausgangssignal erzeugen, dessen Polarität gegenüber der des Eingangssignals umgekehrt ist, und daß, wenn IT eine ungerade Zahl angibt, ein zusätzliches Speicherelement (T^,Tg) vorgesehen ist, um am Ausgangsanschluß der Registereinheit ein Ausgangssignal mit der gleichen Phasenlage wie die des Eingangssignales zu erhalten.
- 9. Informationsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahl Ή der Speicherelemente (17,18; T^ bis Tn-, T^ bis T^ ^) innerhalb einer Registereinheit (I4vi bis ii-n) um 1 größer ist als die Anzahl der Bits, die ein Zeichen bilden.609828/0638Lee rV e i t e
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