DE2557935C3 - Zündspitze für Zigarren und Zigaretten - Google Patents
Zündspitze für Zigarren und ZigarettenInfo
- Publication number
- DE2557935C3 DE2557935C3 DE2557935A DE2557935A DE2557935C3 DE 2557935 C3 DE2557935 C3 DE 2557935C3 DE 2557935 A DE2557935 A DE 2557935A DE 2557935 A DE2557935 A DE 2557935A DE 2557935 C3 DE2557935 C3 DE 2557935C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- nitrocellulose
- ignition
- tip
- carrier layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
- A24D1/08—Cigars; Cigarettes with lighting means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06F—MATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
- C06F3/00—Chemical features in the manufacture of matches
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
- Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündspitze für Zigarren und Zigaretten mit einer mit N:;roce">ulose behandelten
inneren Trägerschicht, einer aus einem pulverisierten Brennstoff bestehenden Brennschicht und einer äußeren
Zündschicht welche mit Nitrocellulose behandeltes Kaliumchlorat enthält.
Eine derartige Zündspitze ist bereits bekannt aus der
US-PS 36 92 030. Bei dieser bekannten Zündspitze besteht die innerste Schicht oder Trägerschicht aus
gewöhnlichem Zigarettenpapier. Die beim Verbrennen dieses Papiers entstehenden Verbrennungisprodukte
besitzen jedoch einen unangenehmen Geruch bzw. Geschmack, der den Rauchgenuß stark beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündspitze der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, welche dem Raucher auch bereits zum Zeitpunkt des Entzündens einen ungetrübten Rauchgenuß gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerschicht aus gemahlenen und zu einem
Blatt verarbeiteten Teilen der Tabakpflanze (Nicotiana tabacum L) und/oder Teilen wenigstens einer der
Pflanzen:
Auberginenpflanze (Solanum melongena L),
japanisches Knotenkraut
(Polygonum cuspidatum) und
Sojabohnenpflanze
besteht.
Dank der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ihrer Trägerschicht zeichnet sich die Zündspitze
dadurch aus, daß bei ihrem Entzünden kein inangenehmer Geruch oder Geschmack mehr auftritt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Trägerschicht aus den Adern.
Mittelrippen und Blattstielen wenigstens einer der im Anspruch 1 definierten Pflanzen. Gute Ergebnisse sind
jedoch auch dadurch erzielt worden, daß eine aus gemahlenen Sojabohnenschoten bestehende Träger
schicht benutzt wird.
Die Trägerschicht besitzt vorzugsweise eine Dicke von 0,2 bis 03 mm.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Beüug auf die
ι ο Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der an einer Zigarette befestigten
Zündspitze,
Fig.2 einen Schnitt durch eine an einer Zigarette
befestigten Zündspitze und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer an einer Zigarette befestigten Zündspitze.
Zündspitzen der in Rede stehenden Art gestatten das
Anzünden von Tabakerzeugnissen, wie /Zigarren oder
Zigaretten auch bei Wind und Feuchtigkeit ohne Zuhilfenahme von feuererzeugenden Einrichtungen wie
Streichhölzern, Feuerzeugen oddgL Es versteht sich,
daß die Zündspitzen aus besonderen Materialien
hergestellt bzw. besonders behandelt sein müssen, um
die ihnen gestellte Aufgabe zu lösen. Da derartige Zündspitzen in der Regel nur dann funktionieren, wenn
durch Vermittlung der Zigarre oder Zigarette eine Zugwirkung auf sie ausgeübt wird, gelangen die
entzündungsfreundlichen und feuchtigkeitsabweisenden
Stoffe der Zündspitze in Form ihrer Verbrennungsprodukte in den Mundraum des Rauchers. Diese Verbrennungsprodukte haben in der Regel einen unangenehmen
Geschmack, wodurch zumindest in der Anfangsphase
α des Zigarettengenusses die Raucherfreuden getrübt
sind.
Mit Hilfe der Erfindung ist es jedoch gelungen, eine Zündspitze zu schaffen, deren Geruch bzw. Geschmack
zum Zeitpunkt des Entzündens und des Verbrennens
nahezu identisch mit dem Geschmack sind, den eine
normale Zigarette bietet
Die erfindungsgemäße Zündspitze läßt sich leicht und sicher benutzen, wobei die Zündspitze durch Reiben an
einem wenigstens roten Phosphor und Nitrocellulose
enthaltenden Material entzündet wird. Es sind bereits
mit Zündholzschachteln — eine geeignete Reib- oder
»o Zigarette bezeichnet, die an ihrem einen Ende einen als Mundstück dienenden Filter 6 aufweist. Am anderen
Ende der Zigarette ist mit Hilfe eines Streifens 4 aus Zigarettenpapier oder einem Tabakblatt eine an beiden
Enden offene hohle zylindrische Spitze oder Scheiben-
,5 spitze mit einem lotuswurzelartigen Querschnitt befestigt Diese Zündspitze besitzt den gleichen Durchmesser wie die Zigarette 5 und besteht aus einer inneren
Trägerschicht 1, einer aus einem pulverisierten Brennstoff bestehenden Brennschicht 2 und einer äußeren
»ι Zündschicht 3, die mit Nitrocellulose behandeltes
Kaliumchlorat enthält, Di? Zündspitze ist ähnlich wie ein Filtermundstück an dem betreffenden Zigarettenende befestigt. Wie bereits erwähnt, besteht die Trägerschicht I aus gemahlenen oder zu einem Blatt
... verarbeiteten Teilen der Tabakpflanze (Nicotiana tabacum L.) und/oder Teilen wenigstens einer der
Pflanzen: Auberginenpflanze (Solanum melongena L), japanisches Knotenkraiit (Polygonum cuspidatum) und
Sojabohnenpflanze, Das Material der inneren Trägerschicht besteht aus zu einem Blatt verarbeiteten Adern,
Mittelrippen und/oder Stielen der genannten Pflanzen und/oder aus gemahlenen Sojabohnenschoten. Das die
Tragerschicht 1 bildende Material ist mit Nitrocellulose imprägniert Die Brennschicht 2 besteht aus Aktivkohle
und Salpeter und ist gleichfalls mit Nitrocellulose imprägniert. Die äußere Zündschicht 3 besteht aus einer
leicht entzündbaren Mischung aus Kaliumchiorat, Diatomeenerde und Glaspulver und ist mit Nitrocellulose
imprägniert
Die Zündspitze wird wie folgt hergestellt: Die Adern, Mittelrippen und/oder Stiele von Blättern von Tabak
und/oder die Adern, Mittelrippen und/oder Stiele von
Blättern einer Pflanze aus der Gruppe Aubergine, japanisches Knotenkraut und Sojabohne oder deren
Schoten werden gemahlen und das dabei erhaltene Pulver wird zu einem mit einem Papierblatt vergleichbaren
Bogen und Blatt verarbeitet Eine oder beide Seiten dieses Blattes werden mit einer Lösung von
Nitrocellulose in einer Lösungsmittelmischung aus Aceton und Amylacetat (im folgenden stets als
»Nitrocelluloselösung« bezeichnet) beschicket. Dieses Material bildet die innere Trägerschicht Auf dieie
Trägerschicht wird eine durch Mischen von Aktivkohlepulver und Salpeterpulver mit einer Nitrocelluloselösung
hergestellte Paste in Form einer Schicht aufgebracht, wodurch die mittlere oder Brennschicht
hergestellt ist Auf diese Brennschicht wird eine Paste aufgebracht die eine Mischung aus Kaliumchiorat,
Diatomeenerde und Glaspulver, getränkt mit einer Nitrocelluloselösung, besteht Diese Paste bildet die
äußere Zündschicht Das den genannten Schichtenaufbau aufweisende Blatt wird unter Bildung eines
Zylinders mit einem einer Zigarette entsprechenden. Außendurchmesser so zusammengerollt, daß die Zündschicht
außen liegt Anschließend wird der aufgewickelte Zylinder auf eine bestimmte Länge zur Herstellung
einer Zündspitze zugeschnitten. Diese Spitze wird an einem Ende der Zigarette befestigt und außen mit einem
Zigarettenpapier, oder bei einer Zigarre mit einem Tabakblatt so umwickelt, daß es darin haftet. Gemäß
Fig.3 kann das aus den obengenannten Schichten bestehende Blatt zu einer Scheibe mit einem lotuswurzelartigen
Querschnitt und einem Außendurchmesser gestanzt werden, der mit demjenigen einer Zigarette
übereinstimmt Anschließend wird die unterste Schicht der gestanzten Spitze mit einem Ende der Zigarette
verbunden und, wie auch bei der ersten Ausfuhr urigsform
der Erfindung, unter Verwendung einer Nitrocelluloselösung an der Zigarette oder Zigarre befestigt.
Die Dicke des Pflanzenfasermaterials, welches die obengenannte Trägerschicht 1 bildet, ist an sich beliebig.
Die Dicke beträgt jedoch vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm. Selbst wenn das Papier dünner ist, als vorstehend
angegeben, kann eine ausreichende Zähigkeit erzielt werden, indem das Blatt mit einer Nitrocelluloselösung
beschichtet wird.
Bei der Nitrocellulose handelt es sich um Schießbaumwolle mit einem Stickstoffgehalt mit weniger als
10%, die in Form einer Lösung in einer Lösungsmiltelmischung
aus Aceton und Amylacetat in einem Volumverhältnis von etwa 1 : 1 verwendet wird. Das
obengenannte Aktivkohlepulver, das Salpeterpulver, das Kaliumchiorat, die Diatomeenerde und das Glaspulver
sind zweckmäßig so fein wie möglich, und vorzugsweise werden diese Stoffe auf eine Teilchengröße
von 0,05 bis 0,04 niin gemahlen. Die Dicke der
Schichten ist beliebig, beträgt jedoch jedoch vorzugsweise wenigstens 0,5 mm, Bei der Herstellung des
Zylinders aus dem Schichtenmaterial wird als Klebstoff bevarzugterweise eine konzentrierte Nitrocelluloselö-
·> sung verwendet.
Die Zündspitze ist vollständig mit Nitrocellulose überzogen und deshalb für Feuchtigkeit oder Nässe
undurchlässig. Selbst wenn die Spitze mit Wasser benetzt worden ist, kann sie sofort entzündet werden,
ίο nachdem das Wasser abgewischt worden ist Die
Zündspitze kann sich erst dann entzünden, wenn sie an einer wenigstens roten Phosphor und Nitrocellulose
enthaltenden Reibfläche gerieben wird, so daß ein unbeabsichtigtes Entzünden der Zündspitzen ausgeschlossen
ist
Wie bereits; erwähnt besteht die innere Trägerschicht 1 aus Teilen der genannten Pflanzen. Aus den
Eigenschaften dieser Pflanzen gehi hervor, daß die Zündspitze keinerlei gesundheitsschädliche Substanzen
erzeugt.
Die Erfindung wird durch das folg .vde Beispiel näher
erläutert, ohne daß die Erfindung a^f dieses Beispiel
beschränkt wäre.
Erste Stufe
Herstellung der Trägerschichi
Durch Mahlen der Rippen von Tabakblättern und/oder von Sojabohnenschoten, Suspendieren des
dabei erhaltenen Pulvers in Wasser und durch Anwendung eines aus der Papierherstellung bekannten
Verfahrens auf die Mischung wurde ein blattartiges Material hergestellt Nach dem Trocknen wurde auf
beiden Seiten des so hergestellten Blattes eine Lösung von Nitrocellulose in einem Lösungsmitteigemi^ch aus
in Aceton und Amylacetat in einem Volumenverhältnis der
beiden Lösungsmittel von 1 :1 (diese Lösung wird nachfolgend als »Nitrocelluloselösung« bezeichnet) in
Form einer Schicht aufgebracht unter Bildung einer Grundschicht (Trägerschicht).
Zweite Stufe
Herstellung der brennbaren Schicht
Eine durch Mischen von Aktivkohlepulver und Salpeterpulver (beide mit einer Teilchengröße von 0,05
bis 004 mm [300 bis 350 mesh]) mit einer Nitrocelluloselösung
hergestellte Paste wurde auf die obengenannte Grundschicht aufgetragen unter Bildung einer brennbaren
Schicht
Dritte Stufe Herstellung deF Entzündungsschicht
Eine durch Mischen von Diatomeenerde, einen; Kaliumchiorat· Entzündungsmittel (beide waren Pulver
mit einer Teilchengröße von 0,05 bis 0,04 mm [300 bis 350 mesh]) und Glaspulver (Teilchengröße 0,05 bis
0,04 mm [300 bis 350 mesh]) mit einer Nitrocelluloselösung hergestellte Paste wurde in Form einer Schicht auf
die vorstehend beschriebene brennbare Schicht aufgebracht unter Bildung einer Entzündungsschicht.
Das dabei erhaltene Blatt mit den drei Schichten, nämlich der Grundschicht, der brennbaren Schicht und
der Entzündungsschicht, wurde mit der Entzündungsschicht nach außen so urn einen Metallstab mit einem
etwas geringeren Durchmesser als die Zigarette, auf die die Spitze aufgebracht werden sollte, der mit einer
dünnen Stärkeschicht als Trennmittel beschichtet worden war, herumgerollt, daß ein Zylinder erhalten
wurde, dessen Außendurchmesser mit demjenigen der Zigarette identisch war. und die aufgerollten Enden des
Blattes wurden mittels einer Nitrocelluloselösung miteinander verbunden. Anschließend wurde der
Zylinder auf eine Länge von etwa 5 mm zugeschnitten zur Herstellung einer Spitze. Diese Spitze wurde an
einem Ende der Zigarette befestigt und der dabei erhaltene Verbund wurde an dem die Spitze tragenden
Teil mit einem Zigarettenumhüllungspapier oder mit einem Tabakblatt umhüllt, wobei an dem Endabschnitt
der Spitze ein Abschnitt von etwa 1 mm ohne Umhüllung blieb.
Alternativ wurde das obengenannte Blatt mit den drei Schichten zu einer Scheibe mit einem lotoswurzelartigen
Querschnitt und einem Außendurchmesser, der mit demjenigen der Zigarette, die mit der Spitze zu
versehen war. identisch war, gestanzt. Danach wurde die dabei erhaltene perforierte Spitze an der Oberfläche der
Grundschicht mit einem Ende der Zigarette verbunden und unter Verwendung von Nitrocellulose daran
befestigt.
Getrennt davon wurde die Reibfläche (Entzündungsoberfläche), an der die Anzündungsspitze gerieben
werden soll, hergestellt durch Aufbringen der Nitrocelluloselösung.
die roten Phosphor in gleicher Menge wie die Nitrocellulose enthielt, in Form einer Schicht auf die
Zigarettenpackung.
Nachfolgend sind die Mengenverhältnisse (Gew.-%) der in jeder Stufe verwendeten Materialien und
Chemikalien angegeben:
Erste Stufe
(Grundschicht)
(Grundschicht)
Rippen von
Tabakblättern 50%
Sojabohnenschoten 35%
Nitrocellulose | 15% (verwendet in |
Form einer 10%igen | |
Lösung; die Menge | |
entsprach derjenigen | |
des Rückstandes nach | |
dem Verdampfen des | |
Lösungsmittels | |
[das gleiche gilt für | |
die folgenden | |
Zusammensetzungen]) | |
Zweite Stufe | |
(Brennbare Schicht) | |
Aktivkohle | 65% |
Salpeterpulver | 10% |
Nitrocellulose | 25% |
Dritte Stufe | |
Kaliumchlorat | 50% |
Diatomeenerde | 30% |
Glaspulver | 2% |
Nitrocellulose | 18% |
Getrennt davon wurde auf die gleiche Weise wie oben nine Spitze hergestellt, wobei diesmal jedoch Hit*
Arten und Mengen der zur Herstellung der Grunds, hicht verwendeten Materialien wie nachfolgend
ingegeben variiert wurden:
(1) Rippen von Tabakblättern | 85% |
Nitrocellulose | 15% |
(2) Rippen von Tabakblättern | 55% |
Rippen von Blättern des | |
japanischen Knotenkrauts | 30% |
Nitrocellulose | 15% |
(3) Rippen von Tabakblättern | 55% |
Rippen von Auberginenblättern | 30% |
Nitrocellulose | 15% |
(4) Sojabohnenschoten | 85% |
Nitrocellulose | 15% |
Die auf diese Weise hergestellte Spitze wies ebenfalls ausgezeichnete Eigenschaften auf wie die obengenannte
Spitze, die unter Verwendung der Rippen vor Tabakblättern und von Sojabohnenschoten als Materia
lien für die Herstellung der Grundschicht hergestell
worden war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Zündspitze für Zigarren und Zigaretten mit einer mit Nitrocellulose behandelten inneren Trägerschicht, einer aus einem pulverisierten Brennstoff bestehenden Brennschicht und einer äußeren Zündschicht, welche mit Nitrocellulose behandeltes Kaliumchlorat enthält dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (1) aus gemahlenen und zu einem Blatt verarbeiteten Teilen der Tabakpflanze (Nicotiana tabacum L) und/oder Teilen wenigstens einer der Pflanzen:Auberginenpflanze (Solanum melongena L), japanisches Knotenkraut (Polygonum cuspidatum) und SojabohnenpflanzebestehtZ Zündspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dti> die Trägerschicht (1) aus den Adern, mitteirippen und Blattstielen wenigstens einer der im Anspruch 1 definierten Pflanzen besteht3. Zündspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Trägerschicht (1) aus gemahlenen Sojabohnenschoten besteht4. Zündspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (1) eine Dicke von 0,2 bis 03 mm besitzt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50139606A JPS5264497A (en) | 1975-11-20 | 1975-11-20 | Lighting chip for cigarette |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2557935A1 DE2557935A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2557935B2 DE2557935B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2557935C3 true DE2557935C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=15249185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2557935A Expired DE2557935C3 (de) | 1975-11-20 | 1975-12-22 | Zündspitze für Zigarren und Zigaretten |
Country Status (26)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5264497A (de) |
AR (1) | AR208348A1 (de) |
AU (1) | AU475139B2 (de) |
BE (1) | BE837197A (de) |
BR (1) | BR7508647A (de) |
CH (1) | CH600806A5 (de) |
CU (1) | CU34437A (de) |
DD (1) | DD122195A5 (de) |
DE (1) | DE2557935C3 (de) |
DK (1) | DK568475A (de) |
ES (1) | ES443940A1 (de) |
FI (1) | FI753535A (de) |
FR (1) | FR2345952A1 (de) |
GB (1) | GB1499919A (de) |
IL (1) | IL48745A0 (de) |
IN (1) | IN142379B (de) |
LU (1) | LU74103A1 (de) |
MT (1) | MTP792B (de) |
NL (1) | NL7515202A (de) |
NO (1) | NO754398L (de) |
NZ (1) | NZ179563A (de) |
OA (1) | OA05293A (de) |
RO (1) | RO80995B (de) |
SE (1) | SE7514188L (de) |
SU (1) | SU608458A3 (de) |
ZA (1) | ZA757857B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5684266A (en) * | 1995-06-05 | 1997-11-04 | Sencorp | Propellant charge structure for generating gases to propel an object from a tool |
ES2186593B1 (es) * | 2001-10-18 | 2004-08-16 | Dionisio Aparicio Cervantes | Autoencendido para cigarros y cigarrillos. |
-
1975
- 1975-01-01 AR AR261810A patent/AR208348A1/es active
- 1975-11-20 JP JP50139606A patent/JPS5264497A/ja active Granted
- 1975-12-15 DK DK568475A patent/DK568475A/da unknown
- 1975-12-15 FI FI753535A patent/FI753535A/fi not_active Application Discontinuation
- 1975-12-16 NZ NZ179563A patent/NZ179563A/xx unknown
- 1975-12-16 SE SE7514188A patent/SE7514188L/xx unknown
- 1975-12-17 ZA ZA00757857A patent/ZA757857B/xx unknown
- 1975-12-17 AU AU87618/75A patent/AU475139B2/en not_active Expired
- 1975-12-17 IN IN2352/CAL/1975A patent/IN142379B/en unknown
- 1975-12-19 GB GB52161/75A patent/GB1499919A/en not_active Expired
- 1975-12-22 DE DE2557935A patent/DE2557935C3/de not_active Expired
- 1975-12-23 FR FR7539535A patent/FR2345952A1/fr active Granted
- 1975-12-24 LU LU74103A patent/LU74103A1/xx unknown
- 1975-12-26 BR BR7508647A patent/BR7508647A/pt unknown
- 1975-12-26 IL IL48745A patent/IL48745A0/xx unknown
- 1975-12-26 SU SU752309454A patent/SU608458A3/ru active
- 1975-12-29 MT MT792A patent/MTP792B/xx unknown
- 1975-12-29 NO NO754398A patent/NO754398L/no unknown
- 1975-12-29 ES ES443940A patent/ES443940A1/es not_active Expired
- 1975-12-30 CH CH1688075A patent/CH600806A5/de not_active IP Right Cessation
- 1975-12-30 RO RO84376A patent/RO80995B/ro unknown
- 1975-12-30 NL NL7515202A patent/NL7515202A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-12-30 BE BE163213A patent/BE837197A/xx unknown
-
1976
- 1976-01-08 DD DD190735A patent/DD122195A5/xx unknown
- 1976-01-16 CU CU7600034437A patent/CU34437A/es unknown
- 1976-03-31 OA OA55788A patent/OA05293A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CU34437A (es) | 1977-09-08 |
DE2557935B2 (de) | 1978-01-12 |
AR208348A1 (es) | 1976-12-20 |
LU74103A1 (de) | 1976-07-20 |
NL7515202A (nl) | 1977-05-24 |
IN142379B (de) | 1977-07-02 |
BE837197A (fr) | 1976-06-30 |
DK568475A (da) | 1977-05-21 |
AU8761875A (en) | 1976-08-12 |
SE7514188L (sv) | 1977-05-21 |
DD122195A5 (de) | 1976-09-20 |
DE2557935A1 (de) | 1977-06-02 |
NO754398L (de) | 1977-05-23 |
MTP792B (en) | 1977-05-12 |
OA05293A (fr) | 1981-02-28 |
JPS5264497A (en) | 1977-05-27 |
FR2345952B1 (de) | 1978-08-18 |
SU608458A3 (ru) | 1978-05-25 |
JPS5535104B2 (de) | 1980-09-11 |
BR7508647A (pt) | 1977-08-02 |
FI753535A (de) | 1977-05-21 |
RO80995B (ro) | 1984-04-30 |
NZ179563A (en) | 1978-06-20 |
ES443940A1 (es) | 1977-04-16 |
IL48745A0 (en) | 1976-02-29 |
GB1499919A (en) | 1978-02-01 |
FR2345952A1 (fr) | 1977-10-28 |
ZA757857B (en) | 1976-12-29 |
RO80995A (ro) | 1984-04-02 |
AU475139B2 (en) | 1976-08-12 |
CH600806A5 (en) | 1978-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3686237T2 (de) | Einschliessung in eine matrize von aroma fuer rauchartikel. | |
DE2257317C3 (de) | Deckblatt für Rauchwaren | |
DE69726026T2 (de) | Rauchbares füllmaterial für rauchwaren | |
DE1632249A1 (de) | Ersatzzigarette | |
DE3205298C2 (de) | Wasserfestes Brikett und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69219918T2 (de) | Rauchartikel | |
DE19531061B4 (de) | Rauchgegenstand, Packung, die einen oder mehrere der Rauchgegenstände enthält, und System zur Eigenherstellung von Zigaretten | |
DE2223691A1 (de) | Rauchartikel | |
DE3311886A1 (de) | Tabakbrei als zigarettenaditiv und dieses enthaltende zigarette | |
DE4332019C2 (de) | Ventilierte Filtercigarette | |
DE2557935C3 (de) | Zündspitze für Zigarren und Zigaretten | |
DE69008602T2 (de) | Rauchartikel. | |
DE3709749A1 (de) | Ersatzzigarette | |
DE4001394C2 (de) | Rauchartikel | |
EP0567891A1 (de) | Materialzubereitung für einen Raucherartikel | |
DE1956906B2 (de) | Zigarettenpapier | |
DE2341685A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zigarettenfilters aus celluloseacetatfasern | |
DE852362C (de) | Verfahren zur Veredelung von Tabakwaren, wie Zigarren | |
DE3937843A1 (de) | Zigarette | |
DE1517253A1 (de) | Filter fuer ein Rauchtabakprodukt und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE846370C (de) | Verfahren zur Aromatisierung von Tabakerzeugnissen | |
DE8437189U1 (de) | Vorgefertigter, umhüllter, für sich nicht rauchbarer Tabakstrang | |
CH582489A5 (en) | Cigarette or cigar filter arrangement - has filter between low nicotine and highly aromatic tobacco fillings | |
DE878014C (de) | Zigarette, Zigarre od. dgl. | |
DE2003231C3 (de) | Zigarettenspitze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |