Die Erfindung betrifft einen stabförmigen Raucherartikel, bei dem die Füllung durch einen von Tabak und Tabakersatz freien Abschnitt in einen abrauchbaren mundfernen Füllungsabschnitt und einen nicht abrauchbaren mundnahen Füllungsabschnitt unterteilt ist.
Bei einem bekannten Raucherartikel dieser Art ist der freie Abschnitt ein Filter, das die Schadstoffe und damit auch die Aromastoffe aus dem durchgezogenen Hauptstromrauch ausfiltert. Der Hauptstromrauch durchsetzt anschliessend den mundnahen Füllungsabschnitt und reisst dabei Aromastoffe mit, so dass der Raucher einen schadstoffarmen aromatischen Hauptstromrauch inhaliert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Raucherartikel der eingangs genannten Art möglichst billig herzustellen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der mundferne Füllungsabschnitt aus Tabakersatz besteht, dem maximal im Verhältnis 1 zu 1 Tabak beigemischt ist, der teerarm abrauchbar ist, und dass der mundnahe Füllungsabschnitt aus stark aromatischem Tabak besteht.
Beim erfindungsgemässen Raucherartikel ist die Tabakfüllung des mundfernen Füllungsabschnittes billig, da sie zu mindestens 50 Prozent aus Tabakersatz besteht. Auch der eventuell zuzumischende Tabak kann, da er teerarm abrauchbar ist, von einer billigen Sorte sein. Teerarm abrauchbare Tabake sind wenig aromatisch, aber das ist bei der Erfindung kein Nachteil, weil die Aromatisierung im mundnahen Füllungsabschnitt erfolgt. Es ist vielmehr ein Vorteil, weil bei der Pyrolyse abgegebene Aromastoffe immer auch von gesundheitsschädlichen Stoffen begleitet sind, die hingegen bei wenig aromatischen Tabaken und insbesondere bei Tabakersatz von vornherein vermeidbar sind.
Die Hauptmenge des eingesetzten Tabaks beziehungsweise Tabakersatzes befindet sich im mundfernen Füllungsabschnitt, und dieser kann ohne Verwendung kostspieliger Flavours oder Tabakextrakte weniger aromatisch ausgebildet sein; es genügt, wenn die kleine Menge des mundnahen Füllungsabschnittes stark aromatisch ist. Durch die Verwendung von billigem Tabakersatz, dem gegebenenfalls ebenfalls billiger, weil wenig aromatischer, Tabak untermischt ist, wird die angestrebte Verbilligung erzielt, bei gleich- zeitiger Vermeidung der Schadstofferzeugung.
Für den stark aromatischen Tabak des mundnahen Füllungsabschnittes verwendet man zweckmässig Naturtabak, der durch Flavorisierung und/oder Sossung in seinem Aroma noch verstärkt sein kann. Dazu werden vorzugsweise eingesetzt Virginiatabak, Orienttabak, Javatabak, Brasiltabak, Kentuckytabak und/oder Burleytabak oder Mischungen dieser Tabake, wobei folgende Mischungen bevorzugt sind: Virginiatabak mit Burleytabak und Orienttabak oder Javatabak mit Brasiltabak oder Virginiatabak mit Kentuckytabak.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 und 4 ausschnittsweise im Schnitt Ausführungsformen des zwischen mundnahen und mundfernen Füllungsabschnitt gelegenen freien Abschnittes und
Fig. 5 bis 9 ausschnittsweise im Schnitt Ausführungsformen von Mundstücken.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Füllungsabschnitte können in Verbindung mit einem in den Fig. 5 bis 9 dargestellten Mundstücke in Raucherartikel nach der Erfindung verwendet werden.
In allen Figuren ist die Mundseite rechts, so dass der vom Raucher angezogene Rauch von links nach rechts strömt.
In Fig. 1 ist eine zehn Zentimeter lange Zigarette dargestellt, bestehend aus einem mundfernen Füllungsabschnitt aus nikotinfreiem Tabakersatz 1, einem mundnahen Füllungsabschnitt 2 aus stark aromatischem Orienttabak mit einem Filter 3 dazwischen und einem Mundrohr 4 als Mundstück. Das umhüllende Zigarettenpapier ist mit 5 bezeichnet. Das Filter 3 besteht aus Acetatgewebe, und das Mundrohr 4 ist aus Pappe.
Die durch die Doppelpfeile 6, 7 und 8 angezeigte Länge des Filters 3, des mundnahen Füllungsabschnittes 2 und des Mundrohres 4 beträgt je zwischen eins und vier Zentimeter, aber insgesamt nicht mehr als 40 Prozent der Länge des Raucherartikels, so dass für den mundfernen Füllungsabschnitt gemäss Doppelpfeil 9 mindestens 60 Prozent der Gesamtlänge des Raucherartikels zur Verfügung stehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge des Filters 3 gemäss Doppelpfeil 6 ein Zentimeter, die des mundnahen Füllungsabschnittes 2 gemäss Pfeil 7 zwei Zentimeter, die des Mundrohres 4 gemäss Doppelpfeil 8 einen Zentimeter und die des mundfernen Füllungsabschnittes 1 gemäss Pfeil 9 sechs Zentimeter.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Zigarre, deren Umblatt mit 20 und deren Deckblatt mit 21 bezeichnet ist. Der mundferne Füllungsabschnitt ist mit 22, und der mundnahe Füllungsabschnitt ist mit 23 bezeichnet. Der mundnahe Füllungsabschnitt bildet auch das Mundstück. Zwischen diesen beiden Füllungsabschnitten 22 und 23 liegt der freie Abschnitt 24, der aus einem Filter 25 und einem Hohlrohr 26 besteht.
Gemäss Fig. 3 besteht der freie Abschnitt 34 ebenfalls aus einem Filter 35 und einem Rohr 36, wobei jedoch im Gegensatz zu Fig. 2 das Filter 35 an den mundnahen Füllungsabschnitt 37 und das Rohr 36 an den mundfernen Füllungsabschnitt 38 angrenzt.
Nach Fig. 4 besteht der freie Abschnitt 40 aus einem Papprohr 41, das an beiden Enden einwärts gebogene Lappen 42, 43 aufweist, die den Tabak des angrenzenden mundfernen Füllungsabschnittes 44 beziehungsweise mundnahen Füllungsabschnittes 45 zurückhalten.
Nach Fig. 5 ist ein mundseitiges Filter 50 vorgesehen, das einen zweiten freien Abschnitt bildet und mundseitig an den mundnahen Füllungsabschnitt 51 angrenzt.
Nach Fig. 6 wird ein zweiter freier Abschnitt 52 durch ein an den mundnahen Füllungsabschnitt 53 angrenzendes Filter 54 und ein daran anschliessendes Papprohr 55 gebildet.
Nach Fig. 7 ist der mundnahe Füllungsabschnitt 60 zu einem Mundende 61 verjüngt, in das ein zum Teil herausragendes Mundrohr 62 hineingesteckt ist, das einen wesentlich kleineren Durchmesser hat als der Raucherartikel 63.
Nach Fig. 8 wird ein zweiter freier Abschnitt 70 durch ein an den mundnahen Füllungsabschnitt 71 angrenzendes Filter 72 mit eingestecktem Mundrohr 73 gebildet.
Nach Fig. 9 wird das Mundstück durch den mundnahen Füllungsabschnitt 80 gebildet, der an das Filter 81 angrenzt, an das der mundferne Füllungsabschnitt 82 anschliesst.
Bemerkenswert ist, dass Raucherartikel nach der Erfindung auf ihrer ganzen Länge in eine unterbrechungsfrei durchgehende Umschlagfolie - beispielsweise das Zigarettenpapier 5 aus Fig. 1 oder das Umblatt 20 beziehungsweise das Deckblatt 21 - eingeschlagen sind. Diese durchgehende Umschlagfolie erleichtert die maschinelle Herstellung. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich auch, das Umblatt 20 aus gegebenenfalls braun gefärbtem Zigarettenpapier herzustellen und das Deckblatt 21 aus Tabakfolie oder Tabakersatzfolie herzustellen.
Es folgen Beispiele für die Tabakfüllung der Füllungsabschnitte.
Beispiel 1 Auf eine Korngrösse von 300 und kleiner gemahlene nikotinfreie Virginiatabakrippen werden in 4 Liter Wasser aufgeschlämmt und feinvermahlen. In den Brei werden eingerührt, zunächst 3 Liter Wasser und dann 30 Gramm Magnesiumformat, 10 Gramm Kaliumacetat, 10 Gramm Weinsäure, 60 Gramm Kieselsäure, 30 Gramm Calciumcarbonat, 70 Gramm Natriumcarboxymethylcellulose und 40 Gramm Glyzerin. Der dann durch Umrühren homogenisierte Brei wird zu einer Folie ausgebreitet, die durch Warmluft getrocknet und verfestigt wird und dann zu Tabakersatzfasern zerschnitten wird. Mit diesen Tabakersatzfasern ist der mundferne Füllungsabschnitt, zum Beispiel 1, 22 bei Raucherartikeln nach der Erfindung gefüllt.
Der mundnahe Füllungsabschnitt wird mit Tabakfasern aus stark gesosstem und flavorisiertem Virginiatabak und Burleytabak und Orienttabak im Mischungsverhältnis 1:1:1 gemischt gefüllt.
Beispiel 2
1 Kilogramm Ausgangsmaterial, bestehend aus einer Mischung von 700 Gramm Haferkrüsch, 200 Gramm Stroh und 100 Gramm Eichenlaub werden auf eine Korngrösse von 300,u und kleiner gemahlen und zusammen mit 2 Gramm Kaliumcarbonat, 40 Gramm Melasse, 30 Gramm Fruchtkonzentrat aus Pfirsichen und Pflaumen. 100 Gramm Mostereirückstand, enthaltend ca. 20 Prozent Pektin und 20 Gramm hydrolisiertem Sojabohnenmehl, in 5 Liter Wasser aufgeschlämmt. Diese Aufschlämmung wird feinvermahlen, so dass ein Brei entsteht, in den dann 25 Gramm Natriumcarboxymethylcellulose, 70 Gramm Glyzerin, 0,5 Gramm Nelkenpulver, 0,5 Gramm Muskatnusspulver und 25 Gramm Zitronensäure eingerührt werden. Dann wird der Brei zu einer Folie ausgebreitet, die durch Trocknen zu einer Tabakersatzfolie verfestigt und dann zu Folienstücken zerteilt wird.
300 Gramm dieser Tabakersatzfolienstücke werden dann mit 200 Gramm Burleytabakblättern gemischt, dann wird diese Mischung zu Fasern zerschnitten und kann zur Füllung des mundfernen Füllungsabschnittes dienen.
Der mundnahe Füllungsabschnitt besteht aus stark gesosstem flavorisiertem Virginiatabak, Burleytabak und Orienttabak im Mischungsverhältnis 1:1:1.
Beispiel 3
Wie Beispiel 1, mit dem einzigen Unterschied, dass der mundnahe Füllungsabschnitt aus stark gesosstem und flavorisiertem Javatabak und Brasiltabak im Mischungsverhältnis 1:1 besteht.
Beispiel 4
Wie Beispiel 3, mit dem einzigen Unterschied, dass der mundnahe Füllungsabschnitt aus stark gesosstem und flavorisiertem Virginiatabak und Kentuckytabak im Mischungsverhältnis 1:1 besteht.
The invention relates to a rod-shaped smoker's article, in which the filling is divided by a section free of tobacco and tobacco substitute into a smokable filling section remote from the mouth and a non-smokable filling section near the mouth.
In a known smoker's article of this type, the free section is a filter that filters out the pollutants and thus also the aromatic substances from the mainstream smoke that is drawn through. The mainstream smoke then penetrates the filling section near the mouth and entrains aromatic substances so that the smoker inhales a low-pollutant aromatic mainstream smoke.
The object of the invention is to produce a smoker's article of the type mentioned above as cheaply as possible.
The invention is characterized in that the filling section remote from the mouth consists of tobacco substitute, to which tobacco is added in a maximum ratio of 1 to 1, which can be smoked with little tar, and that the filling section near the mouth consists of strongly aromatic tobacco.
In the smoking article according to the invention, the tobacco filling of the filling section remote from the mouth is cheap, since it consists of at least 50 percent tobacco substitute. The tobacco that may be added can also be of a cheap type, since it is smokable with little tar. Tobacco that can be smoked with little tar is not very aromatic, but this is not a disadvantage of the invention because the flavoring takes place in the filling section near the mouth. Rather, it is an advantage because flavoring substances released during pyrolysis are always accompanied by harmful substances, which, on the other hand, can be avoided from the outset in the case of less aromatic tobacco and especially in the case of tobacco substitutes.
Most of the tobacco or tobacco substitute used is located in the filling section remote from the mouth, and this can be made less aromatic without the use of expensive flavors or tobacco extracts; it is sufficient if the small amount of the filling section near the mouth is strongly aromatic. By using cheap tobacco substitutes, which may also be cheaper because tobacco is less aromatic, the desired reduction in price is achieved while at the same time avoiding the generation of harmful substances.
For the strongly aromatic tobacco of the filling section close to the mouth it is advisable to use natural tobacco, which can be enhanced in its aroma by flavoring and / or sauce. For this purpose, Virginia tobacco, Oriental tobacco, Java tobacco, Brazilian tobacco, Kentucky tobacco and / or Burley tobacco or mixtures of these tobacco are preferably used, the following mixtures being preferred: Virginia tobacco with Burley tobacco and Oriental tobacco or Java tobacco with Brazilian tobacco or Virginia tobacco with Kentucky tobacco.
The invention will now be explained, for example, with reference to the accompanying drawing.
In the drawing shows:
Fig. 1 in section a first embodiment,
Fig. 2 in section a second embodiment,
FIGS. 3 and 4 show details in section of embodiments of the free section located between the filling section close to the mouth and the filling section remote from the mouth
FIGS. 5 to 9 show details of embodiments of mouthpieces in section.
The filling sections shown in FIGS. 3 and 4 can be used in connection with a mouthpiece shown in FIGS. 5 to 9 in smoking articles according to the invention.
In all figures, the side of the mouth is on the right, so the smoke attracted by the smoker flows from left to right.
In Fig. 1 a ten centimeter long cigarette is shown, consisting of a mouth-distant filling section of nicotine-free tobacco substitute 1, a mouth-close filling section 2 of strongly aromatic oriental tobacco with a filter 3 in between and a mouthpipe 4 as a mouthpiece. The wrapping cigarette paper is denoted by 5. The filter 3 is made of acetate fabric, and the mouth pipe 4 is made of cardboard.
The length of the filter 3, the filling section 2 near the mouth and the mouthpipe 4 indicated by the double arrows 6, 7 and 8 is between one and four centimeters each, but no more than 40 percent of the length of the smoker's article, so that for the filling section further away from the mouth according to Double arrow 9 at least 60 percent of the total length of the smoker's article are available. In the illustrated embodiment, the length of the filter 3 according to double arrow 6 is one centimeter, that of the filling section 2 near the mouth is two centimeters according to arrow 7, that of the mouthpipe 4 according to double arrow 8 is one centimeter and that of the filling section 1 away from the mouth is six centimeters according to arrow 9.
The embodiment shown in FIG. 2 is a cigar, the binder of which is denoted by 20 and the cover sheet is denoted by 21. The filling section remote from the mouth is denoted by 22, and the filling section near the mouth is denoted by 23. The filling section near the mouth also forms the mouthpiece. The free section 24, which consists of a filter 25 and a hollow tube 26, lies between these two filling sections 22 and 23.
According to FIG. 3, the free section 34 also consists of a filter 35 and a tube 36, but in contrast to FIG. 2 the filter 35 adjoins the filling section 37 near the mouth and the tube 36 adjoins the filling section 38 away from the mouth.
According to FIG. 4, the free section 40 consists of a cardboard tube 41 which has inwardly curved tabs 42, 43 at both ends which hold back the tobacco of the adjoining filling section 44 away from the mouth or filling section 45 near the mouth.
According to FIG. 5, a mouth-side filter 50 is provided which forms a second free section and adjoins the filling section 51 near the mouth on the mouth side.
According to FIG. 6, a second free section 52 is formed by a filter 54 adjoining the filling section 53 near the mouth and a cardboard tube 55 adjoining it.
According to FIG. 7, the filling section 60 close to the mouth is tapered to a mouth end 61 into which a partially protruding mouthpipe 62 is inserted, which has a significantly smaller diameter than the smoker's article 63.
According to FIG. 8, a second free section 70 is formed by a filter 72 adjoining the filling section 71 near the mouth, with a mouthpipe 73 inserted.
According to FIG. 9, the mouthpiece is formed by the filling section 80 near the mouth, which adjoins the filter 81 to which the filling section 82 remote from the mouth adjoins.
It is noteworthy that smoking articles according to the invention are wrapped over their entire length in an uninterrupted, continuous envelope film - for example the cigarette paper 5 from FIG. 1 or the binder 20 or the cover sheet 21. This continuous cover film facilitates machine production. For this reason, it is also advisable to produce the binder 20 from cigarette paper that may be colored brown, and to produce the cover sheet 21 from tobacco foil or tobacco substitute foil.
The following are examples of the tobacco filling of the filling sections.
Example 1 Nicotine-free Virginia tobacco stems ground to a grain size of 300 and smaller are slurried in 4 liters of water and finely ground. First 3 liters of water and then 30 grams of magnesium format, 10 grams of potassium acetate, 10 grams of tartaric acid, 60 grams of silica, 30 grams of calcium carbonate, 70 grams of sodium carboxymethyl cellulose and 40 grams of glycerine are stirred into the pulp. The pulp, which is then homogenized by stirring, is spread into a film, which is dried and solidified with hot air and then cut into tobacco substitute fibers. The filling section remote from the mouth, for example 1, 22 in the case of smoking articles according to the invention, is filled with these tobacco substitute fibers.
The filling section close to the mouth is filled with tobacco fibers made from heavily soaked and flavored Virginia tobacco and burley tobacco and oriental tobacco mixed in a ratio of 1: 1: 1.
Example 2
1 kilogram of raw material, consisting of a mixture of 700 grams of oat crust, 200 grams of straw and 100 grams of oak leaves, is ground to a grain size of 300 and smaller and together with 2 grams of potassium carbonate, 40 grams of molasses, 30 grams of fruit concentrate made from peaches and plums. 100 grams of cider residue, containing approx. 20 percent pectin and 20 grams of hydrolyzed soybean meal, suspended in 5 liters of water. This slurry is finely ground to form a paste into which 25 grams of sodium carboxymethyl cellulose, 70 grams of glycerine, 0.5 grams of clove powder, 0.5 grams of nutmeg powder and 25 grams of citric acid are stirred. The pulp is then spread into a film, which is solidified by drying to form a tobacco substitute film and then divided into pieces of film.
300 grams of these tobacco substitute foil pieces are then mixed with 200 grams of Burley tobacco leaves, then this mixture is cut into fibers and can be used to fill the filling section remote from the mouth.
The filling section close to the mouth consists of heavily flavored Virginia tobacco, burley tobacco and oriental tobacco in a mixing ratio of 1: 1: 1.
Example 3
As in example 1, with the only difference that the filling section near the mouth consists of heavily soaked and flavored Java tobacco and Brazilian tobacco in a mixing ratio of 1: 1.
Example 4
As in Example 3, with the only difference that the filling section near the mouth consists of heavily soaked and flavored Virginia tobacco and Kentucky tobacco in a mixing ratio of 1: 1.