DE2557728B2 - Anlage zum herstellen von asbestzementplatten mit planparallelen oberflaechen - Google Patents

Anlage zum herstellen von asbestzementplatten mit planparallelen oberflaechen

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zum Herstellen von Asbestzementplatten mit planparallelen Oberflächen in einer Einetagenplattenpresse, mit über den Plattengrundriß verteilt (z. B. im Bereich der Ecken und in der Mitte) angeordneten Zylinderkolbenanordnungen, mit einer Steuereinrichtung für die Betätigung der Zylinderkolbenanordnungen und mit mit einem Saugkasten ausgerüsteter Manipuliereinrichtung zum Aufnehmen der fertiggepreßten Asbestzementplatten hinter der Einetagenplattenpresse sowie zum Ablegen der Asbestzementplatten auf einem Plattenstapel in einer Stapelvorrichtung.
Mit einer derartigen aus der Praxis bekannten Anlage gelingt die Herstellung von Asbestzementplatten mit planparallelen Oberflächen, wenn die Einetagenplattenpresse insgesamt so steif ausgeführt wird, daß auf elastischer Verformung der Einetagenplattenpresse beruhende Verbiegungen der Pressenplatten die Planparallelität nicht mehr störend beeinflussen können. Aus wirtschaftlichen Gründen müssen aber solche Einetagenplattenpressen regelmäßig weicher ausgelegt werden. Die daraus resultierenden Fehler in der Planparallelität der Oberflächen der fertigen Asbestzementplatten hat man als unvermeidbar in Kauf genommen. Grundsätzlich ist es bekannt, elastische Verformungen von Einetagenplattenpressen durch besondere beheizungstechnische Maßnahmen, die der elastischen Verformung entgegenwirkende Wärmedehnungen auslösen, zu kompensieren. Dabei kann mit elektrischer Beheizung oder mit Dampfbeheizung gearbeitet wer- -' den, jedenfalls sind solche Maßnahmen steuerungstechnisch bzw. regeltechnisch so träge, daß eine Beeinflussung der Einetagenplattenpresse nach Maßgabe betriebsmäßig auftretender Störungen in der Planparallelität der hergestellten Asbestzementplatten nicht |° möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß auch dann, wenn mit verhältnismäßig weichen Einetagenplattenpressen gearbeitet wird, stö-'5 rende Fehler in der Planparallelität der fertigen Asbestzementplatten nicht mehr auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß dem eingangs erwähnten Plattenstapel der fertiggepreßten Asbestzementplatten eine Meßvorrichtung zugeordnet ist, mit der die Planparallelität der gestapelten Platten meßbar ist, und daß die Meßvorrichtung mit einem Sollwert/Istwert-Vergleicher ausgerüstet ist, der bei Abweichung des gemessenen Istwertes der Planparallelität des Plattenstapels von einem vorgegebenen Sollwert die Steuereinrichtung beeinflußt, mit der die einzelnen Zylinderkolbevianordnungen der Einetagenplattenpresse oder Gruppen davon steuerbar sind, und zwar so, daß eine die Planparallelität störende elastische Verformung der Pressenplatten beim Preßvorgang nicht mehr auftritt. Anders ausgedrückt handelt es sich um ein Verfahren zum Steuern einer Einetagenplattenpresse, die über den Pressenplattengrundriß verteilt angeordnete Zylinderkolbenanordnungen und eine Steuereinrichtung für die Zylinderkolbenanordnungen aufweist. Dabei wird nicht die Planparallelität der einzelnen Asbestzementplatten und werden nicht elastische Verformungen der Einetagenplattenpresse gemessen, sondern vielmehr wird die Planparallelität des Plattenstapels meßtechnisch erfaßt, und diese Meßwerte werden in Steuerimpulse für die Steuerung der Einetagenplattenpresse auf Planparallelität umgesetzt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß an einer einzelnen Asbestzementplatte oder an der arbeitenden Einetagenplattenpresse bzw. an deren Pressenplatten Fehler in der Planparallelität bzw. elastische Verformungen nur schwer meßbar sind, daß aber die auftretenden Fehler in der Planparallelität beim Stapeln der Asbestzementplatten sich addieren, so daß sie, addiert, im Stapel meßtechnisch leicht und auch genau erfaßt werden können. Die Erfindung nutzt ferner die Tatsache, daß der addierte Fehler der gestapelten, fertiggepreßten Asbestzementplatten als Steuergröße für die beschriebene Steuerung der Einetagenplattenpresse auf Planparallelität der hergestellten Asbestzementplatten brauchbar ist und ausreicht. Tatsächlich muß man bei der Herstellung von gepreßten Asbestzementplatten in einer Einetagenplattenpresse zwischen statistischen und systematischen Ungenauigkeiten in der Plattendicke unterscheiden. Statistische Ungenauigkeiten stören im Rahmen der Erfindung und in der Praxis nicht, da sie sich beim Stapeln ausgleichen und nicht addieren. Die elastische Verformung einer Einetagenplattenpresse bedingt stets einen systematisehen Fehler, der sich in der Planparallelität der fertiggepreßten Asbestzementplatte abbildet und sich im Stapel hinter der Einetagenplattenpresse addiert Diese systematischen Fehler bzw. die dadurch beding-
ten Ungenauigkeiten in der Planparallelität der Asbestzementplatten bewirken, daß, je höher der Plattenstapel ist, die Platten am Ende krumm werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird diese Fehleraddition rechtzeitig erfaßt und wird folglich im s Ergebnis genau dieser störende Effekt vermieden.
Die bei der praktischen Verwirklichung der Anlage nach der Erfindung im Detail erforderlichen meß- und steuerungstechnischen Maßnahmen sind an "ich bekannt und bedürfen daher im einzelnen nicht der Beschreibung. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Meßvorrichtung an dem Saugkasten der Manipuliereinrichtung angeordnet, mit dem Ergebnis, daß die Messvorrichtung ohne weiteres dem Wachsen des Plattenstapels folgt. Es versteht sich von selbst, daß die steuerungstechnisch erhebliche Messung bei dieser Ausführungsform der Erfindung dann durchgeführt wird, wenn der Saugkasten zum Zwecke des Auflegens einer aufgenommenen und aus der Einetagenplattenpresse herausgeführten Asbestzementplatte auf den bereits liegenden Plattenstapel aufgesetzt wird. Die Meßeinrichtungen können dabei im Bereich der Ecken des Saugkastens und in der Mitte vorgesehen sein, was regelmäßig ausreichend ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Meßvorrichtung stationär anzuordnen. Dazu ist nach der Erfindung die Meßvorrichtung an der Stapelvorrichtung angeordnet, z. B. wiederum im Bereich von deren Ecken und in der Mitte. Dabei kann die Meßvorrichtung in unterschiedlichen Höhen an der Stapelvorrichtung fest installierte Meßwertgeber aufweisen. Zu sehr hoher Meßgenauigkeit kommt man ohne Schwierigkeiten, wenn mit an sich bekannten Laserstrahl-Meßvorrichtungen gearbeitet wird.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Anlage nach der Erfindung es zuläßt, mit einer verhältnismäßig weichen Einetagenplattenpresse Asbestzementplauen mit sehr planparallelen Oberflächen herzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 die Seitenansicht einer Anlage nach der Erfindung mit Einetagenplattenpresse, Manipuliereinrichtung und Stapelvorrichtung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab einen Grundriß der Einetagenplattenpresse aus F i g. 1 mit Zylinderkolbenanordnungen,
F i g. 3 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab die Stapelvorrichtung aus dem Gegenstand nach F i g. 1 mit Saugkasten der Manipuliereinrichtung,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 3 mit Meßvorrichtung,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 3 und
Fig.6 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5.
Die in den Figuren dargestellte Anordnung dient zum Herstellen von Asbestzementplatten 1 mit planparallelen Oberflächen 2 in einer als Oberkolbenpresse ausgebildeten Einetagenplattenpresse 3. Diese Einetagenplattenpresse 3 besteht in üblicher Weise aus dem Pressengestell 4 mit beweglichem Pressenholm 5 und festem Pressentisch 6 sowie an Pressenholm 5 und Pressentisch 6 angeordneten Pressenplatten 7, 8. Es versteht sich von selbst, daß die Pressenplatten 8 ein nicht gezeichnetes Entwässerungssystem aufweisen, z. B. als Rost mit aufgelegten Sieben ausgebildet sind. Die Einetagenplattenpresse 3 ist ausgerüstet mit über den Pressenplattengrundriß verteilt, nämlich im Bereich der Ecken und in der Mitte, angeordneten Zylinderkolbenanordnungen 9. Diesen wiederum ist eine Steuereinrichtung 10 zugeordnet. Zur Anordnung gehört eine Manipuliereinrichtung 11, die mit einem Saugkasten 12 ausgerüstet ist und dazu dient, die fertiggepreßten Asbestzementplatten 1 hinter der geöffneten Einetagenplattenpresse 3 von einem durch die Einetagenplattenpresse geführten Pressenförderband 13 aufzunehmen und einer Stapelvorrichtung 14 zuzuführen, in der die Asbestzementplatten 1 gestapelt werden. So entsteht in der Stapelvorrichtung ein Plattenstapel 15.
Insbesondere aus den F i g. 3 bis 6 entnimmt man, daß dem Plattenstapel 15 eine Meßvorrichtung 16 zugeordnet ist, mit der die Planparallelität der gestapelten Asbestzementplatten meßbar ist. Die Meßvorrichtung 16 ist mit einem Sollwert/Istwert-Vergleicher 17 ausgerüstet und die Anordnung ist im ganzen so getroffen, daß der Sollwert/Istweit-Vergleicher 17 bei Abweichung des gemessenen Istwertes der Planparallelität des Plattenstapels 15 von einem vorgegebenen Sollwert die Steuereinrichtung 10 beeinflußt, mit der die einzelnen Zylinderkolbenanordnungen 9 oder Gruppen davon steuerbar sind.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist die Meßvorrichtung 16 an dem Saugkasten 12 der Manipuliereinrichtung 11 angeordnet. Dazu sind entsprechende Meßwertgeber 18 im Bereich von Ecken 19 des Saugkastens 12 und im Bereich von dessen Mitte 20 angebracht. Die Meßvorrichtung 16 liefert die für die beschriebene Steuerung erforderlichen Meßwerte, wenn der Saugkasten 12 mit einer abzulegenden Asbestzementplatte 1 auf den bereits gebildeten Plattenstapel 15 aufgelegt wird. Somit wird im Ergebnis nicht die Planparallelität der einzelnen Asbestzementplatte 1, sondern vielmehr die des Plattenstapels 15 gemessen, was wegen Fehleraddition verhältnismäßig leicht und mit großer Genauigkeit möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 ist die Meßvorrichtung 16 an der Stapelvorrichtung 14 angeordnet. Auch hier befinden sich die Meßwertgeber 18 im Bereich der Ecken 19 und der Mitte 20. Man erkennt, daß diese Meßwertgeber 18 der Meßvorrichtung 16 in unterschiedlichen Höhen H an der Stapelvorrichtung 14 fest installiert sind.
Es mag sich in beiden Fällen um Laserstrahl-Meßvorrichtungen handeln, mit denen bekanntlich sehr genaue Messungen möglich sind, wobei, wie in Fig. 6 angedeutet, von einem Laserstrahlgeber 21 ein Laserstrahl 22 austritt, der von einem Laserstrahlempfänger 23 aufgenommen wird. Hier wird der Meßwert erzeugt. Derartige Laserstrahl-Meßvorrichtungen können so eingestellt werden, daß bei unterschiedlicher Höhe des Plattenstapels 15 an den einzelner. Ecken bzw. in der Mitte des Plattenstapels 15 der Laserstrahl 22 unterbrochen und die erforderlichen Steuerimpulse ausgelöst werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Herstellen von Asbestzementplatten mit planparallelen Oberflächen in einer Einetagenplattenpresse, mit über den Pressenplattengrundriß verteilt angeordneten Zylinderkolbenanordnungen, mit einer Steuereinrichtung für die Betätigung der Zylinderkolbenanordnungen und mit mit einem Saugkasten ausgerüsteter Manipuliereinrichtung zum Aufnehmen der fertiggepreßten Asbestzementplatten hinter der Einetagenplattenpresse sowie zum Ablegen auf einem Plattenstapel in einer Stapelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Plattenstapel (15) eine Meßvorrichtung (16) zugeordnet ist, mit der die Planparallelität der gestapelten Asbestzementplatten (1) meßbar ist, und daß die Meßvorrichtung (16) mit einem Sollwert/Istwert-Vergleicher (17) ausgerüstet ist, der bei Abweichung des gemessenen Istwertes der Planparallelität des Plattenstapels (15) von einem vorgegebenen Sollwert die Steuereinrichtung (10) beeinflußt, mit der die einzelnen Zylinderkolbenanordnungen (9) der Einetagenplattenpresse (3) oder Gruppen davon steuerbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (16) an dem Saugkasten (12) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (16) an der Stapelvorrichtung (14) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (16) in unterschiedlichen Höhen (H) an der Stapelvorrichtung (14) fest installierte Meßwertgeber (18) aufweist.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (16) als Laserstrahl-Meßvorrichtung ausgelegt ist.
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