DE1069720B - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/716—Coupling device provided on the PCB
- H01R12/718—Contact members provided on the PCB without an insulating housing
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Anschlußclips zur Aufnahme von Drähten, Kontaktstiften von Elektronenröhren
od. dgl. und ein neuees Verfahren zu ihrer Anbringung.
Da sich weitere Anwendungen der Erfindung von selbst verstehen, wird diese in ihrer Anwendung auf
Rundfunk- oder Fernsehgeräte oder andere elektronische Geräte beschrieben. Bei der unter starkem Konkurrenzdruck
stehenden Rundfunk- und Fernsehgeräteindustrie werden laufend Anstrengungen gemacht,
die Herstellungskosten zu verringern. Es wurde beispielsweise weitgehend die Verwendung gedruckter
Schaltungen in den Chassis der Geräte eingeführt. Bekanntlich enthält ein mit einer gedruckten Schaltung
versehenes Chassis eine Grundplatte aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Isolierstoff, auf die die
Verbindungsleitungen der Schaltung mit Kupfer od. dgl. aufgedruckt oder in entsprechender Weise
fest aufgebracht sind. Um auf einer solchen Grundplatte Röhren zu befestigen, war es bisher üblich, für
jeden Kontaktstift der Röhre einen besonderen Anschlußclip vorzusehen. Diese Clips wurden bisher einzeln
hergestellt und auf der Grundplatte befestigt. Da jede Röhre eine größere Anzahl von Kontaktstiften
besitzt, erfordert die bekannte Art der Befestigung eine beträchtliche Zeit und Mühe.
Die bekannten Anschlußclips besitzen einen Haltefinger, der in einen entsprechenden Durchbruch der
Grundplatte eingesteckt werden kann, und einen Buchsenteil zur Aufnahme eines Kontaktstiftes, wobei der
Buchsenteil in einen anderen Durchbruch der Grundplatte hineinragt. Um den Haltefinger des Clips mit
einer Leitung der gedruckten Schaltung zu verbinden, wird die Grundplatte in ein Bad mit geschmolzenem
Weichlot getaucht, so daß der Finger in das Lot eintaucht. Bei dieser Tauchlötung ergab sich die
Schwierigkeit, daß das Ende des Buchsenteils des Clips gelegentlich durch das Lot verschlossen wird, so
daß die Einführung eines Röhrenstiftes unmöglich ist. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, wurde das
Ende des Buchsenteils jedes Clips bisher mit Wachs od. dgl. abgedeckt, um ein Anhaften des Lötmittels
an dieser Stelle zu verhindern. Für diese Abschirmung der Buchsenteile der Clips wird viel Zeit und Material
benötigt, so daß sich die Herstellungskosten eines solchen Chassis entsprechend erhöhen.
Es ist ein Verfahren bekanntgeworden, um mehrere metallische Anschlußclips zwischen zwei isolierenden
Platten zu befestigen, wobei die Clips durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind und das
Verbindungsstück schließlich zumindest teilweise abgetrennt wird. Die Clips werden dabei also nicht auf
die Grundplatte aufgeseetzt, sondern zwischen zwei Platten gehalten.
Anschlußclips
für elektrische Schaltungen
und Verfahren zu ihrer Anbringung
Anmelder:
Illinois Tool Works, Chicago, 111. (V. St. A.)
Illinois Tool Works, Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Kenneth Charles MacKay, Park Ridge, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung scharrt neuartige Anschlußclips und ein neues Verfahren zu deren Anbringung an einer
Grundplatte, durch das eine erhebliche Zeit- und Arbeitsersparnis erzielt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise durch ein Verbindungsstück
miteinander verbundenen, je einen Buchsenteil und eine von diesem abgebogene Haltelasche
umfassenden, an sich bekannten Anschlußclips gemeinsam auf die Grundplatte aufgesetzt · werden,
wobei in an sich bekannter Weise die Haltelaschen durch entsprechende Durchbrüche der Grundplatte
hindurchragen, dann die Haltelaschen an der Grundplatte befestigt werden und schließlich das Verbindungsstück
von den so befestigten Anschlußclips abgetrennt wird.
Dabei erfolgt die Abtrennung des Verbindungsstückes vorzugsweise durch Ausstanzen, während die
Befestigung der Haltelaschen an der Grundplatte zweckmäßig durch Abbiegen von an ihnen vorgesehenen
Sperrnasen bewirkt wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Haltelaschen mit den Metallbelägen der Grundplatte, vorzugsweise
durch Eintauchen der den Buchsenteilen abgewandten Seite der Grundplatte in ein Bad mit geschmolzenem
Weichlot, verlötet werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhaft eine Montageeinheit verwendet, die zwei oder
mehrere aus Metallblech bestehende, je einen Buchsenteil und eine von diesem abgebogene Haltelasche umfassende
Anschlußclips und ein an die einzelnen
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Buchsenteile anschließendes, die Anschlußclips zu einem Stück verbindendes Verbindungsstück umfaßt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß sich die Buchsenteile der Anschlußclips von einem zentralen Verbindungsstück
aus strahlenförmig nach außen erstrecken. , Ferner wird vorgeschlagen, daß die Buchsenteile der
Anschlußclips und das Verbindungsstück in einer gemeinsamen Ebene liegen, während die Haltelaschen
etwa rechtwinklig zu dieser Ebene stehen, während vorteilhaft die Höhe der Buchsenteile geringer als die
Länge der Haltelaschen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. Die Erfindung wird in einigen
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gruppe von Clips, die nach ihrer Befestigung an einer Grundplatte
voneinander, getrennt werden können,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes
aus einer Grundplatte, auf der die Gruppe von Clips gemäß Fig. 1 befestigt werden soll,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Teiles der Grundplatte mit aufgebrachten
Anschlußclips,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Lötbad mit eingebrachter Platte und Clips,
Fig. 6 eine Schnittzeichnung, die die Entfernung des die einzelnen Clips verbindenden Mittelteils zeigt,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte mit den einzelnen Clips nach Durchführung des Trennschnittes,
Fig. 8 ein Chassis mit den erfindungsgemäßen Anschlußclips,
in Seitenansicht dargestellt,
Fig. 9 einen Grundriß eines Teiles einer Grundplatte, die mit einer gedruckten Schaltung und mit erfindungsgemäßen
Anschlußclips versehen ist,
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen erfindungsgemäßen Anschlußclips mit eingebrachtem
Kontaktstift einer Röhre od. dgl.,
Fig. 12 einen Schnitt entsprechend Fig. 11, bei dem die Anschlußclips jedoch von der Unterseite der
Grundplatte her eingebracht sind,
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Clips,
Fig. 14 einen Schnitt durch eine Anordnung mit einem Clip gemäß Fig. 13,
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 16 einen Schnitt durch eine Anordnung mit einem Clip gemäß Fig. 15.
Die einzelnen Teile der Montageeinheit mit den Anschlußclips sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen, gegebenenfalls durch zusätzliche Indizes
Unterschieden, versehen. Fig. 1 zeigt die Montageeinheit, die aus einem federnden Metallblech mit der erforderlichen
elektrischen Leitfähigkeit besteht. Die Montageeinheit umfaßt mehrere einzelne Anschlußclips
22, die durch ein Verbindungsstück 24 einstückig miteinander verbunden sind. In der dargestellten
Ausführungsform umfaßt die Montageeinheit 20 sieben Clips 22 zur Aufnahme der Kontaktstifte einer
Elektronenröhre. Wie. man aus den Fig. 8 und 9 ersieht, sind diese Clips sehr vorteilhaft im Chassis 26
eines Rundfunkgerätes od. dgl. verwendbar, das eine Grundplatte 28 aus einem geeigneten elektrischen Isolierstoff
umfaßt, auf die die Verdrahtung 30 in »gedruckter« Form aufgebracht ist, Die Anschlußclips
werden auf die Grundplatte in der weiter unten beschriebenen Weise aufgebracht und nehmen die Kontaktstifte
32 der Röhren 34 auf. Die erfindungsgemäßen Anschlußclips können auch so ausgebildet
und angeordnet werden, daß sie Drähte oder andere Kontaktstücke zur Verbindung anderer Baueinheiten
mit der gedruckten Schaltung aufnehmen.
Jeder Anschlußclip 22 umfaßt eine etwa senkrecht zu ihm abgebogene Haltelasche bzw. einen Haltefinger
36, der durch eine entsprechende öffnung in der Grundplatte 28 der gedruckten Schaltung hindurchgesteckt
werden kann, sowie einen Buchsenteil 38. Wie man aus den Fig. 1, 3, 7 und 11 ersieht, ist der
Buchsenteil mit einer öffnung 40 versehen, in die ein Anschlußdraht oder Kontaktstift 32 eingebracht werden
kann. Vorzugsweise ist der Durchmesser der öffnung 40 etwas kleiner als der Durchmesser des
aufzunehmenden Kontaktstiftes 32; der Buchsenteil ist mit einem die öffnung 40 durchziehenden Schlitz
42 versehen und wird durch diesen Schlitz in zwei nebeneinanderliegende federnde Arme 44 und 46 unterteilt,
die bei der Einbringung eines Kontaktstiftes 32 in die öffnung beiseite gebogen werden und den Kontaktstift
elastisch festhalten. Erforderlichenfalls kann die Kontaktfläche zwischen dem Clip und dem Kontaktstift
dadurch vergrößert werden, daß an der Öffnung 40 ein kurzer zylindrischer Teil vorgesehen ist
(s. Fig. 4 und 10). Fig. 2 zeigt, wie die Grundplatte 28 zur Aufnahme der Montageeinheit 20 vorzubereiten
ist. Die Grundplatte besitzt mehrere auf einem Kreis angeordnete Schlitze 48 zur Aufnahme der Haltelaschen
der Anschlußclips sowie mehrere öffnungen 50, die mit den öffnungen 40 der Buchsenteile der aufgebrachten
Anschlußclips fluchten. Die Grundplatte28 besitzt ferner eine große Mittelöffnung 52, die innerhalb
der Schlitze 48 und der Löcher 50 liegt und deren Durchmesser mindestens so groß wie der Durchmesser
des Verbindungsstückes 24 der Montageeinheit ist.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Anschlußclips 22 auf der Grundplatte in folgender
Weise befestigt. Zunächst werden die in Fig. 1 dargestellte Montageeinheit 22 und die in Fig. 2 dargestellten
Bohrungen in der Grundplatte hergestellt. Dann werden die Haltelaschen aller Anschlußclips
gleichzeitig in die öffnungen 48 der Grundplatte eingebracht, wie es die Fig. 3 und 4 zeigen. Daraufhin
wird die Grundplatte 28 mit ihrer Unterseite in ein Bad 54 mit geschmolzenem Lot so eingetaucht
(s. Fig. 5), daß die durch die Platte hindurchragenden freien Enden der Haltelaschen in das Lot eintauchen.
Es sei bemerkt, daß die Buchsenteile der Anschlußclips so auszubilden sind, daß sie oberhalb der Oberfläche
des Lötbades enden und damit keine Möglichkeit besteht, daß sie durch Lot verschlossen werden.
Beim Aufnehmen der Grundplatte 28 aus dem Lötbad bleibt an jeder Haltelasche etwas Lot 56 haften
(s. Fig. 6) und bildet eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dieser Haltelasche und der an ihr anliegenden
Leitung 30 der gedruckten Schaltung. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, wird anschließend das zentrale
Verbindungsstück 24 der Montageeinheit durch einen Stempel 58 und eine dazugehörige Matrize 60
von den einzelnen Anschlußclips abgetrennt. Daraufhin sind die einzelnen Anschlußclips 22 voneinander
getrennt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Montageeinheit
und des beschriebenen Verfahrens bringen eine erhebliche Zeit- und Arbeitsersparnis mit sich, da mehrere
Anschlußclips gleichzeitig auf die Grundplatte aufgebracht werden und eine Einzelmontage der An-
Claims (11)
1. Verfahren zur Anbringung mehrerer metallischer Anschlußclips auf einer isolierenden, die
Schaltung eines elektrischen, insbesondere elektronischen Gerätes tragenden Grundplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise durch ein Verbindungsstück (24) miteinander verbundenen,
je einen Buchsenteil (38) und eine von diesem abgebogene Haltelasche (36) umfassenden,
an sich bekannten Anschlußclips (22) gemeinsam auf die Grundplatte aufgesetzt werden, wobei in
an sich bekannter Weise die Haltelaschen durch entsprechende Durchbrüche (48) der Grundplatte
(28) hindurchragen, dann die Haltelaschen an der Grundplatte befestigt werden und schließlich das
Verbindungsstück von den so befestigten Anschlußclips abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtrennung des Verbindungsstückes durch Ausstanzen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Haltelaschen
an der Grundplatte durch Abbiegen von an ihnen vorgesehenen Sperrnasen (66, 68, 70) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (36) mit den
Metallbelägen (30) der Grundplatte, vorzugsweise durch Eintauchen der den Buchsenteilen abgewandten
Seite der Grundplatte (28) in ein Bad mit geschmolzenem Weichlot, verlötet werden.
5. Montageeinheit zur Verwendung im Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch
zwei oder mehrere aus Metallblech bestehende, je einen Buchsenteil (38) und eine von diesem abgebogene
Haltelasche (36) umfassende Anschlußclips (22) und ein an die einzelnen Buchsenteile
anschließendes, die Anschlußclips zu einem Stück verbindendes Verbindungsstück (24).
6. Montageeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Buchsenteile der Anschlußclips
von einem zentralen Verbindungsstück aus strahlenförmig nach außen erstrecken.
7. Montageeinheit nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenteile der
Anschlußclips und das Verbindungsstück in einer gemeinsamen Ebene liegen, während die Haltelaschen
etwa rechtwinklig zu dieser Ebene stehen.
8. Montageeinheit nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Buchsenteile
geringer als die Länge der Haltelaschen ist.
9. Montageeinheit nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenteile mit je
einer Bohrung (40) zur Aufnahme eines zylindrischen Kontaktstückes (32) und mit einem diese
Bohrung diametral durchziehenden Schlitz (42) zur Erzielung einer federnden Halterung des Kontaktstückes
versehen sind, wobei die Bohrung einen etwas kleineren Durchmesser als das von ihr aufzunehmende
Kontaktstück besitzt.
10. Montageeinheit nach Anspruch 5 bis 9, gekennzeichnet durch an den Haltelaschen vorgesehene
Sperrnasen (66, 68, 70), die sich nach dem
Einsetzen der Montageeinheit auf einer oder beiden Seiten der Grundplatte befinden und abbiegbar
sind.
11. Montageeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnasen federnd ausgeführt
sind und sich unter Herstellung einer
leitenden Verbindung auf Metallbeläge auf einer oder beiden Seiten der Grundplatte auflegen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 688 530;
USA.-Patentschrift Nr. 2 730 690.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1069720T | 1957-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069720B true DE1069720B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=594778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19571069720D Pending DE1069720B (de) | 1957-06-29 | 1957-06-29 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069720B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108769B (de) * | 1960-04-14 | 1961-06-15 | Telefunken Patent | Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Einzelkontakten bestehenden Steckfassung |
DE1126469B (de) * | 1959-12-11 | 1962-03-29 | Telefunken Patent | Steckfassung fuer gedruckte Schaltungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB688530A (en) * | 1947-09-23 | 1953-03-11 | Erie Resistor Corp | Improved electric circuits for thermionic valve sockets and methods of making same |
US2730690A (en) * | 1952-03-29 | 1956-01-10 | Motorola Inc | Printed circuit chassis and tube clip |
-
1957
- 1957-06-29 DE DE19571069720D patent/DE1069720B/de active Pending
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DE1108769B (de) * | 1960-04-14 | 1961-06-15 | Telefunken Patent | Verfahren zur Herstellung einer aus mehreren Einzelkontakten bestehenden Steckfassung |
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