DE1771113C3 - Elektrisches Zündelement - Google Patents

Elektrisches Zündelement

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DE1771113C3
DE1771113C3 DE19681771113 DE1771113A DE1771113C3 DE 1771113 C3 DE1771113 C3 DE 1771113C3 DE 19681771113 DE19681771113 DE 19681771113 DE 1771113 A DE1771113 A DE 1771113A DE 1771113 C3 DE1771113 C3 DE 1771113C3
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DE19681771113
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Horst Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Pasternack
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WASAG-CHEMIE AG 4300 ESSEN
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WASAG-CHEMIE AG 4300 ESSEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/124Bridge initiators characterised by the configuration or material of the bridge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Zündelement, insbesondere mit pulverförmigem Initialsatz, bestehend ?.us einem zylindrischen, keramischen Isolierkörper und einer hülsenförmigen, den Isolierkörper umfassenden Außenelektrode, wobei auf einer Stirnseite des Isolierkörpers tin Metallfilm aufgebracht ist, der mit einer zweiten Elekt. ode in leitender Verbindung steht, und einer durch eine einwärts gerichtete Eindrückung der Außenelektrode gebildeten Spitze, die auf dem Metallfilm punktförmig aufliegt, sowie einem Initialsatz, der oberhalb des Metallfilms in dem den Isolierkörper überragenden Abschnitt der Außenelektrode angeordnet ist
Aus der DE-PS 1179 847 ist ein solcher Zünder bekannt, bei dem die Eindriickung als giebelförmige einseitige Eindrückung des oberen Randes der hülsenförmigen Außenelektrode ausgebildet ist, wobei die punktförmige Berührung zwischen der Eindrückungsspitze und dem Metallfilm auf der geneigten Fläche der einen konusförmigen Stirnseite des Keramikkörpers zustande kommt
Ferner ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 73921 ein elektrischer Zünder bekannt der eine Innenelektrode in Form eines hakenförmigen Stiftes aufweist wobei die die Metallschicht tragende Stirnseite des Keramikkörpers kreisförmig plangeschliffen ist und die Spitze der Innenelektrode, die als Draht oder Dorn ausgebildet sein kann, parallel oder annähernd parallel zur Zünderlängsachse auf dem Metallfilm steht
Der erstgenannte bekannte Zünder hat sich bei Tauchsätzen gut bewährt Vor allem sind die gewünschten Widerstandswerte genau einzuhalten. Bei pulverförmigem Initialsatz jedoch zeigt sich, daß ein Rüttein des Zünders erforderlich ist, um das Pulver an die Spitze der Eindrückung gelangen zu lassen, damit diese nach Möglichkeit gleichmäßig vom Pulver des Initialsatzes umgeben wird. Durch die giebelförmige Eindrückung jedoch kann es ohne Schütteln des Zünders beim Füllen mit dem pulverförmigen Initialsatz passieren, daß, insbesondere unterhalb der giebelförmigen Eindrükkung, die Spitze der Eindrückung, die an dem Metallfiim anliegt und dort einen sich keilförmig verkleinernden Raum bildet, ohne Pulverzufuhr bleibt Hierdurch wird das ungleichmäßige Umgeben der Spitze der Eindrükkung mit Pulver verursacht
Bei dem an zweiter Stelle genannten bekannten Zünder bedarf es einer besonderen Ausbildung des Domes oder Drahtes, um die Spitze zu bilden, wie auch hier, wenn auch in geringem Maße die Möglichkeit
ίο besteht daß das Pulver des Initialsatzes nicht an die Spitze des die Innenelektrode bildenden Drahtes oder Domes gelangt, die auf dem Metallfiim aufliegt
Die Erfindung hat ein elektrisches Zündelement zum Ziel, das in gleichem Maße für Tauchsätze wie auch für
is Zünder mit pulvrigem Initialsatz Anwendung finden kann, wobei eine große Variationsbreite und genaue
Einstellbarkeit des ohmschen Widerstandes ermöglicht
wird.
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung einen
elektrischen Zünder der eingangs genannten Gattung vor, der dadurch gekennzeichnet ist daß die parallel zur Zünderlängsachse gerichtete Spitze durch einen radialen Einschnitt in den überragenden Abschnitt der Außenelektrode unter Aussparung eines dreieckigen Teiles in der Mitte des Einschnittes gebildet wird, die zur Veränderung des Widerstandswertes des Zündelementes auf dem in bekannter Weise eben ausgebildeten Metallfiim radial verschiebbar ist
Die Spitze des Zünders gemäß der Erfindung stellt sich somit als eine in Zünderlängsrichtung verlaufende Spitze aus dünnem Material dar, deren Stärke der Stärke der metallischen Außenelektrode entspricht und wobei diese senkrecht auf dem Metallfilm stehende Spitze bei Anbringen sowohl eines Tauchsatzes als auch eines pulverförmigen Initialsatzes allseitig von dem fast flüssigen Tauchsatz wie von dem pulverförmigen Initialsatz gleichmäßig umgeben wird.
Da das Maß der Eindrückung leicht variierbar ist ist somit auch die Möglichkeit gegebers den ohmschen Widerstand leicht den gewünschten Verhältnissen entsprechend zu gestalten.
Die Spitze der Eindrückung ist dreieckförmig und der oberhalb der Spitze gelegene, radial eingedrückte Teil der hülsenförmigen Außenelektrode gewellt, wobei die Spitze gleichfalls im Querschnitt gewölbt oder geknickt ist
Die Innenelektrode kann vorzugsweise eine gegenüber der Außenelektrode isolierte, den Keramikkörper gleichfalls umfassende Metallhülse sein, deren oberer Rand auf dem Metallfilm der Stirnseite des Keramikkörpers aufliegt An sich ist es bekannt (deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 73 921), eine Außenelektrode mit einem umgebördelten Rand zu versehen, der auf dem Metallfilm der einen Keramikkörperstirnseite aufliegt Bei der genannten Ausbildung der Innenelektrode kann das untere Ende der hülsenartigen Innenelektrode zur Bildung eines federnden Steckverschlusses mit Längsschlitzen versehen sein.
Bei Herstellung eines Zünden nach der Erfindung wird die hülsenförmige Außenelektrode mit einem der Form der auf dem Metallfilm stehenden Spitze entsprechenden Einschnitt mit seitlichen Verlängerungen versehen und die Hülse teilweise über den Isolierkörper gezogen, hiemach wird der Abschnitt der Außenelektrode oberhalb des Einschnittes und der Verlängerungen radial einwärts gedrückt und die Hülse weiter über den Keramikkörper gezogen, bis die Spitze auf dem Metallfilm aufliegt und daraufhin die Eindrük-
kung unter Messen der Widerstandwerte des Metallfilms zwischen der Innenelektrode und der Spitze der Außenelektrode radial einwärts oder auswärts korrigiert wird.
Das erfindungsgemäße Zündelement bietet neben vereinfachter Herstellung und Lagerhaltung für verschiedene Zünder den Vorteil, daß ein gleichmäßiges Umgeben der Spitze der Außenelektrode mit dem Pulver bei Zündern mit einem pulverförmigen Initialsatz erreicht werden kann und die Herstellung als Mikrozünder möglich ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Zündern nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durcii eine Ausführungsform des Zünders,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 und
Fig.4 und 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zünders.
Der von der Zünderkapsel 1 in seinem zylindrischen Innenraum aufgenommene keramische Isolierkörper 2 besitzt eine mittlere Bohrung 3, die zu ihren Enden 3a, 36 hin konisch erweitert ist
Die dem Ende 3a der Bohrung 3 benachbarte Stirnseite 4 des Isolierkörpers 2 ist plangeschliffen (eben) und mit einem Metallfilm 5 (Fig.2 und 3) versehen, dessen Stärke und Ausbildung den Widerstand des Zünders mitbestimmt
Durch die Bohrung 3 des Isolierkörpers 2 ist die rohr- oder stangenförmige Innenelektrode 6 gesteckt, die bei 7 mit dem Metallfilm 5 in leitender Verbindung steht
Der untere Rand 9 der hülsenförmigen Außenelektrode 8 kann etwa mit dem unteren plangeschliffenen Rand 10 des Isolierkörpers 2 abschneiden, während deren oberer Abschnitt 11 die Stirnseite 4 des Isolierkörpers überragt Etwa auf halber Höhe des Abschnittes 11 sind in diesen zwei waagerechte Einschnitte 12, 13 angebracht, die an ihrem einen Ende in einen radialen V-förmigen Einschnitt 14 übergehen und mit ihrem anderen Ende 12a, 13a in den Abschnitt 11 auslaufen.
Der Einschnitt 14 ist so gestaltet, daß er eine Spitze 15 bildet, die mit dem Metallfilm 5 einen punktförmigen Kontakt bildet Beim radialen Einwärtsdrücken des oberhalb der Einschnitte 12, 13, 14 gelegenen Hülsenteils /6 in Richtung des Pfeiles K(Fig. 2 und 3) wird dieser Teil derart verformt, daß die Seitenabschnitte 17, 18 des Teiles 16 gewölbt oder gebogen werden, während der mittlere, auf Höhe der Spitze 15 gelegene Abschnitt eine scharfkantige Knickung bei 19 erfahren kann. Statt dieser Knickung bei 19 kann man eine Wölbung wie in F i g. 3 bei 20 entstehen lassen.
Das Maß des Eindrückens des Teiles 18 in Richtung des Pfeiles K bestimmt die Lage der Spitze 15 auf dem Metallfilm 5 und somit den ohmschen Widerstand des Zünders. Da die Eindrückung sehr genau vorgenommen werden kann, läßt sich so auch ein genauer Widerstandswert erreichen.
Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 zu erkennen
ίο ist, steht der Teil 16 des Abschnittes U und somit auch die Spitze 15 senkrecht auf dem Metallfilm 5, so daß der in dem Raum R der Zünderkapsel untergebrachte Initialsatz, gleichgültig, ob er als Tauchsatz oder als pulverförmiger Initialsatz ausgebildet ist, von oben her
is im wesentlichen allseitig an die Spitze 15 herangelangen kann, unabhängig davon, ob der mittlere Abschnitt des
Teiles 16 eine Knickung 19 oder Wölbung 20 oder 20'
(F ig. 3) bildet
Die Ausführungsform nach Fig.4 hat den Vorzug,
daß bei dem Eindrücken des Teiles JK des Hülsenabschnittes 11 keine Rücksicht auf eine kttnenelektrode zu nehmen ist und daher die Widerstandswerte beliebig gewählt werden können, wobei die Strecke a (F i g. 5) für die Eindrückung vollständig zur Verfügung rieht Unterschiedliche Widerstandswerte in großen Grenzen sind dal.cr bei dieser Ausführungsform erreichbar. Diese sieht wiederum einen Isolierkörper 21 vor, der von einer Metallhülse 22 umgeben ist, die in ihrem unteren, über den Isolierkörper 21 hinausragenden Abschnitt 23 mit einem Schlitz 24 versehen ist durch welchen dieser untere Teil eine elastische Steckbuchse bildet
Die Metalihülse 22 besitzt einen oberen radial einwärts gebogenen Rand 25, der auf dem Metallfilm 27 der Stirnseite 26 des Isolierkörpers 21 aufliegt wodurch ein leitender Kontakt zwischen der durch den Abschnitt 23 gebildeten Buchse 22 als Innenelektrode und dem
Metallfilm 27 gegeben ist Die Metallhülse 22 ist von einer Isolierschicht 28
umgeben, über die eine weitere metallische Hülse als Außenelektrode 29 geschoben ist, deren Abschnitt 11 die gleiche Ausbildung besitzt wie der Abschnitt 11 der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3. Auch hier liegt die Spitze 15 auf dem Metalifilm auf und bildat einen punktförmigen Kontakt mit diesem Metallfilm.
Das Maß der Eindrückung des Teiles 16 jedoch kann gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 größer gewählt werden, daß die rohr- oder stangenförmige Innenelektrode nach F i g. 1 bis 3 bei dieser
so Ausführungsform in Fortfall kommt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrisches Zündelement, insbesondere mit pulverförmigem Initialsatz, bestehend aus einem zylindrischen, keramischen Isolierkörper und einer hülsenförmigen, den Isolierkörper umfassenden Außenelektrode, wobei auf einer Stirnseite des Isolierkörpers ein Metallfilm aufgebracht ist, der mit einer zweiten Elektrode in leitender Verbindung steht, und einer durch eine einwärts gerichtete Eindrückung der Außenelektrode gebildeten Spitze, die auf dem Metallfilm punktförmig aufliegt, sowie einem Initialsatz, der oberhalb des Metallfilms in dem den Isolierkörper überragenden Abschnitt der Außenelektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Zünderlängsachse gerichtete Spitze (15) durch einen radialen Einschnitt (14) in den überragenden Abschnitt (11) der Außenelektrode (8, 29) unier Aussparungeines dreieckigen Teiles in der Mitte des Einschnittes gebildet wird, die zur Veränderung des Widerstandswertes des Zündelementes auf dem in bekannter Weise eben ausgebildeten Metallfilm radial verschiebbar ist
DE19681771113 1968-04-04 1968-04-04 Elektrisches Zündelement Expired DE1771113C3 (de)

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