DE2556822A1 - Monolithische hochintegrierte halbleiterschaltung - Google Patents

Monolithische hochintegrierte halbleiterschaltung

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DE2556822A1 DE19752556822 DE2556822A DE2556822A1 DE 2556822 A1 DE2556822 A1 DE 2556822A1 DE 19752556822 DE19752556822 DE 19752556822 DE 2556822 A DE2556822 A DE 2556822A DE 2556822 A1 DE2556822 A1 DE 2556822A1
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Description

Böblingen, den 16 . Dezember 1975 ne/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: FI 974 026
Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf Halbleiterschaltungen, die so entworfen und angeordnet sind, daß ihre Prüfung erleichtert wird. Obgleich die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, berührt sie in erster Linie Halbleiterplättchen mit hohem Integrationsgrad, in denen Speieheranordnungen und dergleichen Anordnungen eingebettet sind, wobei die Speicheranordnung auch die Adreß- und Datenregister enthält.
Für die Zwecke der Erörterung ist der Ausdruck" eingebettet" als die Bedingung einer Speicheranordnung, eines Schaltungselementes oder der eine Schaltungsfunktion realisierenden Schaltungselemente auf einem Halbleiterplättchen mit hohem Integrationsgrad definiert, daß sie infolge des Umgebenseins mit weiteren auf dem Halbleiterplättchen befindlichen Schaltungen von den Eingangsund Ausgangsanschlußpunkten des Halbleiterplättchens nicht direkt zugänglich sind, weder insgesamt noch teilweise.
Ein Hauptproblem, das bei solchen Schaltungsanordnungen auftritt, ist das Prüfen der eingebetteten Anordnung und insbesondere das, die richtigen Prüf-Datenworte und -Adressenworte den Eingängen der Anordnung zuzuführen. Wenn ein beträchtlicher Teil von logischen Schaltungen die Speicheranordnung umgibt, besteht das
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_ ο —·
Problem darin, zu bestimmen, welche Eingangsmuster oder Folgen von Eingangsmustern den Haupteingängen der Einrichtung zugeführt werden können, um der Speicheranordnung das richtige Muster zuzuleiten und danach an den Ausgängen der Einrichtung bedeutungsvolle Resultate der Prüfdaten zu erhalten.
Mit dem Aufkommen hochintegrierter Schaltungen erhielt der Schaltungsentwerfer als auch der Bauteilehersteller die Möglichkeit, die Anzahl von auf einem Halbleiterplättchen unterzubringenden Schaltungen beträchtlich zu erhöhen. Aber wenn nicht eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die es erlaubt, innerhalb des Halbleiterplättchens eingebettete Schaltungen zu prüfen, kann keine Qualität zugesichert werden. Dies wiederum begrenzt eine Zunahme der Schaltungsdichte.
Natürlich ist das Problem der Prüfung von Schaltungen mit hohem Integrationsgrad schon früher angegangen worden. Ein Beispiel ist ein in dem US-Patent 3 761 695 beschriebenes Prüfverfahren. Aus dem US-Patent 3 781 670 ist ein Prüfverfahren bekannt geworden, das eine Wechselstromprüfung eines Halbleiterplättchens mit hohem Integrationsgrad während der Herstellung erlaubt. Das US-Patent 3 789 205 lehrt das Prüfen einzelner Halbleiterplättchen, die auf einer ebenen Karte montiert sind, während die Halbleiterplättchen so miteinander verbunden sind, daß sie eine gewünschte logische Funktion realisieren durch elektronisches Isolieren der Halbleiterplättchen und durch Zuführen von Prüfmustern zu den Eingangsleitungen der zu prüfenden Halbleiterplättchen. Im US-Patent 3 790 885 wird ein Verfahren zur Prüfung von hochintegrierten Halbleiterplättchen beschrieben, das darin besteht, ein Prüfmuster in ein zu dem Halbleiterplättchen hinzugefügtes Schieberegister zu laden, wobei das Prüfmuster ausgewählten Elementen des Halbleiterplättchens zxigeführt wird und die Ergebnisse überwacht werden.
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Andere Prüfverfahren für das Prüfen hochintegrierter Halbleiterplättchen sind in den US-Patenten 3 762 027 und 3 772 595 beschrieben.
In keiner der genannten Patentschriften ist jedoch eine Lösung für das Prüfen eingebetteter Speicheranordnungen angegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer monolithischen hochintegrierten Halbleiterschaltung, die aus einer Speicheranordnung mit Adressen- und Datenregistern und zugeordneten logischen Schaltungen besteht, die so angeordnet sind, daß kein direkter Zugang von den Haupt-Anschlußpunkten der Halbleiterschaltung, welche der Verbindung mit externen Schaltungen dienen, zu der Speicheranordnung möglich ist, auch das Prüfen der eingebetteten Schaltungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer monolithischen hochintegrierten Halbleiterschaltung der vorher genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Mittel vorgesehen sind zur Eingabe eines Prüfmusters unter Umgehung der zugeordneten logischen Schaltungen in die als Schieberegister ausgebildeten Adressen- und Datenregister, daß jedes Register eine aus einem EXKLÜSIV-ODER-Glied mit nachfolgendem UND- und ODER-Glied bestehende Rückkopplungsverbindung aufweist, die bei ihrer Durchschaltung die Adressen- und Datenregister in rückgekoppelte Zähler umwandelt, und daß eine Vergleichsvorrichtung vorgesehen ist zur Prüfung der Ausgangssignale des Speichers.
Im folgenden wird die Erfindung genauer erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen, von denen zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Halblei terplättchens mit hohem Integrationsgrad, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
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Fiq. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild von vier Stu
fen eines Datenregisters mit der zugehörigen Rückkopplungsverbindung, um die Wirkungsweise der Erfindung zu erläutern.
In Fig. 1 ist ein Halbleiterplättchen 11 mit hohem Integrationsgrad, das gemäß den Lehren der Erfindung aufgebaut ist, in Form eines einfachen Blockschaltbildes dargestellt.
Das Halbleiterplättchen 11 enthält typischerweise eine Reihe (nicht dargestellter) logischer Schnittstellenschaltungen und eine Speicheranordnung 12. Die Speicheranordnung 12 kann typischerweise eine 64 χ 8 Anordnung sein, was bedeutet, daß sie 64 Wörter zu je 8 Bits speichern kann. Die Erfindung ist jedoch nicht hinsichtlich der Speichergröße beschränkt und ist sowohl auf kleinere als auch auf größere Speicheranordnungen anwendbar.
Die Speicheranordnung 12 enthält typischerweise eine Reihe von Schieberegister-Verriegelungsstufen, die als Adreßregister dienen und bezeichnet sind mit ARl...ARK und sie enthält eine Reihe von Schieberegister-Verriegelungsstufen, die als Datenregister arbeiten und mit DRl...DRN bezeichnet sind.
Verbindungsleitungen zwischen den Adreßregistern und der Speicheranordnung 12 sind bezeichnet mit Al...AK. Verbindungen zwischen den Datenregistern und der Speicheranordnung 12 sind mit Dl...DN bezeichnet. SpeieherSteuerleitungen, wie eine Lese/Schreibleitung und eine Taktleitung zur Lieferung einer Reihe von zeitlich gestaffelten Impulsen an die Speicheranordnung erstrecken sich von der Haupteingängen des Halbleiterplättchens zu der Speicheranordnung 12 und erlauben die Durchführung der Speicheroperationen.
Das so weit beschriebene Halbleiterplättchen 11 ist in soweit für den Stand der Technik charakteristisch, als es eine eingebettete Speicheranordnung 12 enthält. Die Speicheranordnung 12 ist aufgrund von zwischen ihr und den Haupteingängen und -ausgängen
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des Halbleiterplättchens 11 angeordneter (nicht dargestellter) logischer Schaltungen nicht direkt zugänglich, weder insgesamt noch teilweise.
Um dem zu begegnen, sind gemäß der Lehre der Erfindung eine Vorrichtung (EINGABE) zur Eingabe eines Prüfmusters in die Adressenregister (ARl...ARK) und Datenregister (DRl...DRN), eine Vorrichtung (A, B) zur Verschiebung des Prüfmusters durch die Adressenregister, eine ein EXKLUSIV-ODER-Glied (EO) enthaltende Rückkopplungsverbindung zur Zuführung des Ausgangssignals des Registers zu dessen Eingang, eine Steuervorrichtung (Inverter I, UND-Glieder und ODER-Glied), um die Eingabe für die Register umzuschalten zwischen den eingegebenen Daten und den von Ausgang der Register rückgeführten Daten, eine Vorrichtung 1G2 zum Komplementieren des Ausgangssignals des EXKLUSIV-ODER-Gliedes und eine Prüfvorrichtung 13 zum Vergleich der Daten in den Registern mit dem von der Speicheranordnung ausgegebenen Daten.
Im Betrieb wird Information von der (nicht dargestellten) logischen Schnittstellenschaltung in die Adressenregister ARl...ARK und die Datenregister DRl...DRN über (nicht dargestellte) Verbindungsleitungen eingegeben. Im Prüfbetrieb jedoch wird die logische Schnittstellenschaltung umgangen und die Information wird direkt von einem Haupteingang der Speicheranordnung zugeführt.
Das erste Informationsbit wird in das erste Register ARl eingegeben. Jedes Adreßregister besteht aus zwei Verriegelungsstufen, einer Haupt-Verriegelungsstufe und einer Neben-Verriegelungsstufe. Die der Eingabe dienende Haupt-Verriegelungsstufe jedes Registers wird durch eine Taktleitung A gesteuert und die der Ausgabe dienende Neben-Verriegelungsstufe, die mit dem Eingang des nächsten Registers verbunden ist, wird durch eine Taktleitung B gesteuert. Durch aufeinanderfolgendes Zuführen von Impulsen zu der Taktleitung A und dann zu der Taktleitung B werden in das erste Register ARl eingegebene Informationsbits zu dem nächsten
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Register AR2 verschoben, bis schließlich das letzte Adressenregister ARK erreicht wird. Es kann ein ständiges Verschieben von Information von einem Register zum nächsten erfolgen mittels aufeinanderfolgender Zuführung von Impulsen zu den Taktleitungen A und B.
Durch weiteres Verschieben können die Informationsbits aus den Adreßregistern ausgegeben und dann in die Datenregister DRl...DRN eingegeben und durch diese hindurchgeschoben werden.
Beim Prüf betrieb wird die Information, die anfangs in die Register eingegeben wurde, ausgegeben zu einem Hauptausgang, der mit "AUSGABE" bezeichnet ist. Wenn die ausgegebene Information sich von der eingegebenen unterscheidet, bedeutet dies, daß ein Problem in den Registerfolgen vorhanden ist.
Gemäß der Lehre der Erfindung werden die Adreßregister (ARl,..ARK) und die Datenregister (DRl,..DRN) in Schieberegisterzähler umgewandelt durch Zuführen des Inhalts von zwei oder mehr Stellen der Registerfolgen zu einem EXKLUSIV-ODER-Glied. Das Ausgangssignal des EXKLüSIV-ODER-Gliedes kann dann den Regis ter eingängen zugeführt werden.
Es ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die einen Inverter I, ein Paar von UND-Gliedern und ein ODER-Glied enthält. Ein Steuersignal wird dem mit "STEUERUNG" bezeichneten Haupteingang zugeführt, um zu bestimmen, ob die Eingabe für die Registerfolgen von der mit "EINGABE" bezeichneten Klemme oder über die Rückkopplungsschleife vom Registerausgang her erfolgt.
Um die Speicheranordnung zu prüfen, wird ein Prüfmuster in die Register geladen durch Eingabe von Informationsbits an dem mit "EINGABE" bezeichneten Eingang in die Registerfolgen bei ARl und durch Verschieben der Bits durch aufeinanderfolgende Impulsgabe auf den Taktleitungen A, B. Die Adresseneingänge der Speicheranordnung werden von den Adreßregistern ARl...ARK gespeist.
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Die Dateneingänge der Speicheranordnung werden von den Datenregistern DRl...DRN gespeist. Die Register werden zu Zählern umgewandelt durch Verwendung eines EXKLUSIV-ODER-Gliedes in einer Rückkopplungsschleife, mit dem die Ausgänge der beiden letzten Stufen der Register zur Erzeugung von Signalen verbunden sind. Wenn die Registerfolge sehr viel größer ist, kann es notwendig sein, die Eingangssignale für das EXKLUSIV-ODER-Glied von anderen als gerade den beiden letzten Stufen zu wählen, um vollständig zu zählen. Diese Signale werden dann der ersten Stelle des Registers zugeführt unter der Steuerung eines von dem mit STEUERUNG bezeichneten Haupteingang gelieferten Eingangssignals. Wenn daher an dem mit STEUERUNG bezeichneten Eingang ein 1-Signal anliegt, zählen die beiden Register jedesmal, wenn die die Verschiebung bewirkenden Taktimpulse A und B auftreten.
Die unmittelbar nachfolgend dargestellte Tabelle zeigt die 2-1 Zustände, die solch ein Zähler erzeugt.
DRl DR2 DR3 DR4 G2 SO
111 111 0 11 0 0 1 0 0 0 10 0 0 10 0 0 1 10 0 110 0 11 10 1 0 10 10 1 110
1 1
2 0
3 0
4 0
5 1
6 0
7 0
8 1
9 1
10 0
11 1
12 0
13 1
14 1
15 1
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0 0
0 0
0 0
0 1
0 0
0 0
0 1
0 1
0 0
0 1
0 0
0 1
O 1
0 1
0 1
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Mit SO ist das Rückkopplungssignal bezeichnet, d.h., das Ausgangssignal des EXKLUSIV-ODER-Gliedes.
Die folgende Tabelle zeigt den komplementären Zählerstand, der erzeugt wird durch Komplementieren des Ausgangssignals des EXKLUSIV-ODER-Gliedes.
DRl DR2 DR3 DR4 G2 SO
1 0 0 0 0 1 1
2 1 0 0 0 1 1
3 r-l rH 0 0 1 1
4 1 1 1 0 1 0
5 0 1 1 1 1 1
6 1 0 i-l 1 1 1
7 1 1 0 1 1 0
8 0 1 1 0 1 0
9 0 0 1 iH 1 1
10 1 0 0 1 1 0
11 0 1 0 0 1 1
12 1 0 1 O 1 0
13 0 1 0 rH 1 O
14 0 0 1 0 1 0
15 0 0 0 1 1 0
Die Ausgangssignale des Datenregisters und der Speicheranordnung werden beide einer Vergleichsschaltung 13 zugeführt, die einen Fehler anzeigt, wenn sie sich in irgend einer Bitstelle unterscheiden. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung ist an einem Hauptausgang beobachtbar.
Daher besteht das allgemeine Prüfverfahren darin, den Adreßzähler und den Datenzähler über das Schieberegister bei einem O-Signal an dem mit STEUERUNG bezeichneten Eingang in ihre Anfangszustände
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zu bringen. Darauf folgt das Umschalten auf den Zählbetrieb (1-Signal an dem mit STEUERUNG bezeichneten Eingang) und Durchführen dar Speicheroperationen zwischen aufeinanderfolgenden Zählschritten. Der Zähler wird fortgeschaltet durch Verschieben seines Inhaltes mit den A- und B-Taktimpulsen.
Der Adreßzähler erlaubt es, alle Adressen auszuwählen und der Datenzähler ermöglicht es, daß eindeutige Wörter in jeden Speicherplatz eingeschrieben werden. Die Vergleichsschaltung ermöglicht eine leichte Prüfung darauf, ob die richtigen Bits aus der Speicheranordnung ausgelesen werden oder nicht. Dies eliminiert die Notwendigkeit eines vollständigen Auslesens der Speicheranordnung. Die Möglichkeit, daß das Datenregister in komplementärer Form zählt, liefert ein einfaches Verfahren zur Verifizierung, daß sowohl 1— als auch O-Signale in jeder Bitstelle der Speicheranordnung gespeichert werden können. Sie liefert auch eine einfache Möglichkeit, lauter 1-Signale oder lauter O-Signale in jeden Speicherplatz einzuschreiben.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Speicheranordnung mit berechneter Geschwindigkeit zu betreiben, während die verschiedenen Prüfungen ausgeführt werden. Die Speicherzugriffszeit kann ebenso geprüft werden durch Beobachten des Ausgangs der Vergleichsschaltung (die Vergleichsschaltung liefert nur ein Gut-Ausgangssignal, nachdem alle Datenausgangsleitungen ihre rieuen Werte angenommen haben). Wechselstrommäßige Abhängigkeiten zwischen Änderungen zwischen den Eingangssignalen der Speicheranordnung und den Kontrollsignalen können ebenso geprüft werden durch Steuerung der Verschiebe-Taktsignale und der Speichersteuerleitungen. Die Menge und die Komplexität der Prüfdaten für die Speicheranordnung wird stark verringert.
Das Verfahren ist mit Bezug auf die Prüfung von eingebetteten Speicheranordnungen beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ist in gleicher Weise anwendbar, wenn die Adressenregister direkt gespeist werden oder wenn die Adresse
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selbst von externen Eingängen zugeführt wird und die Adressenregister für Prüfzwecke mit den externen Eingängen verbunden sind. Wenn sich die Speicheranordnung auf einem Halbleiterplättchen befindet, das keine logischen Schaltungen enthält, kann die Schaltung, die das Prüfen erlaubt, dem Halbleiterplättchen zugefügt werden, um das Prüfen zu vereinfachen. Die Erfindung ermöglicht daher die Prüfung einer Speicheranordnung, die entweder eingebettet sein kann oder nicht, obgleich man größere Vorteile erzielt, wenn die Speicheranordnung eingebettet ist.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man pseudozufällige Prüfmuster anwenden kann. Man kann in das Datenregister und in das Adreßregister zufällige Muster eingeben und dann während 2 Zyklen zählen und die Speicheranordnung dabei durchlaufen. Ferner kann man mehr als ein-mal Lese- und Schreiboperationen ablaufen lassen. Unter ordnungsgemäßen Bedingungen sind die beiden Zählergebnisse nicht die gleichen, so daß das Adreßregister mit einer Geschwindigkeit zählt und das Datenregister mit einer anderen. Wenn man in jede Adresse ein Muster einschreibt, es ausliest und in dieser Weise fortfährt, erreicht man mit der Zeit jede Adresse und wenn man erneut beginnt, werden beim nächsten Mal unterschiedliche Worte eingeschrieben. So kann man durch Eingabe eines Musters kontinuierlich verschieben, schreiben, lesen und vergleichen und damit fortfahren. Dadurch wendet man mit einem sehr begrenzten Betrag von Testdaten eine fast unbegrenzte Zahl von Prüfmustern an.
Für den Fall, daß einige Fehler in der Speicheranordnung dazu führen, daß die Daten die Speicheranordnung durchlaufen und in der gleichen Form am Ausgang des Speichers erscheinen, würde normalerweise dieser Defekt nicht erkannt. In solchen Fällen benutzt man, um den Effekt festzustellen, den Vergleich mit den komplementären Daten, entweder in dem Vergleichsnetzwerk, in dem man beide Polaritäten des Datenregisters ihm zuführt, so daß man umschalten kann von einem Vergleich der wahren Daten auf einen Vergleich der komplementären Daten oder indem
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- 11 man ausschließlich den Vergleich der komplementären Daten benutzt,
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung, bestehend aus einer Speicheranordnung mit Adressen- und Datenregistern und zugeordneten logischen Schaltungen, die so angeordnet sind, daß kein direkter Zugang von den Haupt-Anschlußpunkten der Halbleiterschaltung, die der '. Verbindung mit externen Schaltungen dienen, zu der Speicheranordnung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (UND-Glied, ODER-Glied) vorgesehen sind zur Eingabe eines Prüfmusters unter Umgehung der zugeordneten logischen Schaltungen in die als Schieberegister ausgebildeten Adressen- und Datenregister, daß jedes Register eine aus einem EXKLUSIV-ODER-Glied (EO) mit nachfolgendem UND- und ODER-Glied bestehende Rückkopplungsverbindung aufweist, die bei ihrer Durchschaltung die Adressen- und Datenregister in rückgekoppelte Zähler umwandelt, und ; daß eine Vergleichsvorrichtung vorgesehen ist zur Prüfung j der Ausgangssignale des Speichers, ί
  2. 2. Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung nach ■ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inverter (I) voj: gesehen ist, der bei dem einem ihm zugeführten Binärwert ! die Eingabe der einem Haupt-Anschlußpunkt zugeführten ; Signale in die Register steuert und bei dem anderen Binärwert beendet, durch den die Rückkopplungsverbindungen ; der Register durchgeschaltet werden.
  3. 3. Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung die Ausgangssignale der Speicheranordnung mit denen des Datenregister-Zählers vergleicht,
  4. 4. Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das EXKLUSIV-
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    ODER-Glied des Datenregister-Zählers einen Steuereingang aufweist für das Invertieren der Ausgangssignale des EXKLUSIV-ODER-Gliedes.
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