DE2556768C2 - Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Hochspannungsschaltanlage

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DE2556768C2
DE2556768C2 DE19752556768 DE2556768A DE2556768C2 DE 2556768 C2 DE2556768 C2 DE 2556768C2 DE 19752556768 DE19752556768 DE 19752556768 DE 2556768 A DE2556768 A DE 2556768A DE 2556768 C2 DE2556768 C2 DE 2556768C2
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switchgear
heat exchanger
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DE19752556768
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Paul Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing.e.h. Brückner
Günter 4030 Ratingen Leonhardt
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CALOR-EMAG ELEKTRIZITAETS-AKTIENGESELLSCHAFT 4030 RATINGEN DE
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/055Features relating to the gas
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/52Cooling of switch parts
    • H01H2009/526Cooling of switch parts of the high voltage switches

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Description

60
Die Erfindung betrifft eine metallgekapseite Hochspannungsschaltanlage, bei der zur Isolierung ein Gas, insbesondere SFe. eingefüllt ist.
Eine solche Schaltanlage ist der DE-PS 9 30 162 als bekannt zu entnehmen.
Bei Verwendung von elektronegativen Gasen betreibt man diese Anlagen nur mit geringen Isoliergasüberdrücken, etwa bis 1 bar. Dies hat viele Vorteile, u. a.
entfallen die Kondensationsprobleme für das Isoliergas, Nun kann sich das gewählte Verhältnis von Schaltanlageninnendruck zum Druck in der Umgebung der Schaltanlage, z. B. durch Temperaturerhöhungen bzw. -absenkungen, wesentlich verändern. Bei ausgeführten bekannten Anlagen trägt man diesen Einflüssen dadurch Rechnung, daß man für die Schaltanlagengehäuse eine weitaus höhere mechanische Stabilität wählt, als es die Belastung im Normalbetrieb erforderlich macht Dies ergibt jedoch teure, klobige und schwere Gehäuse,
Einen anderen Weg geht die DE-OS 21 27 056. Sie sieht bei einem Druckanstieg im Anlageninneren, der den maximal zulässigen Betriebswert übersteigt, vor, Isoliergas in einen separaten Sammelbehälter abzulassen bzw. abzupumpen und es von dort der Anlage, wieder zuzuführen, wenn der Betriebsdruck unterschritten wird.
Dieses bekannte Verfahren berücksichtigt jedoch nicht die Belastung der Kapselungswandung, hervorgerufen durch einen Druckanstieg in der Schaltaniagenumgebung und/oder eine Abkühlung des Isoliergases selbst Auch wird durch Ablassen des Isoliergases die für die Isolationsfähigkeit wesentliche Gasdichte vermindert Schließlich ist der benötigte zusätzliche Vorratsbehälter aufwendig und die Pumpe mit ihren bewegbaren Teilen anfällig.
Die Aufgabe der Erfindung war es, Maßnahmen für eine Schaltanlage der eingangs bezeichneten Art anzugeben, die vom Normalbetrieb abweichende Druckbelastungen der Schaltanlagenkapselung in jedem Falle und auf wirtschaftliche Art und Weise verhindern.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das gewählte Druckverhältnis zwischen dem Schaitanlageninneren und der Umgebung der Schaltanlage mittels eines Wärmetauschers für das Isoliergas nahezu konstant gehalten wird und bei einem Arbeiten des Wärmetauschers das Isoliergas in der Anlage umgewälzt wird.
Als Kühler arbeitende Wärmetauscher sind bei Hochspannungsleitungen und -schaltern bekannt (US-PS 35 85 271; DE-GM 72 35 381). Ein aus Kühler und Heizelement aufgebauter Wärmetauscher geht aus der DE-AS 12 20 009 hervor. Er hat die Aufgabe, die Gasdruckdifferenz zwischen Hochdruck- und Niederdruckbehälter eines Druckgasschalters niedrig zu halten. Der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung, der das Isoliergas kühlen oder aufheizen kann, benötigt keine bewegbaren Teile und ist wenig störanfällig. Mit ihm ist es möglich, auch den Belastungsfall, bei dem ein zu hoher Druck auf die Anlagcnaußenseite wirkt, zu verhindern. Da der Wärmetauscher auch gleichzeitig die Verlustwärme der Schaltanlage abführen kann, sind kleinere und wirtschaftlichere Bauweisen ermöglicht
Der Wärmetauscher wird zweckmäßigerweise von einem Drucküberwachungsorgan gesteuert, derart, daß beim Überschreiten eines eingestellten Druckgefälles vom Schaltanlageninneren zur äußeren Umgebung der Anlagenkapselung, der Wärmetauscher zum Kühlen des Isoliergases, und bei einem bestimmten Gefälle in umgekehrter Richtung, zum Aufheizen des Gases veranlaßt wird.
Bei einer Störung durch eine Leckage ist ein Temperaturwächter vorgesehen, der bei einer bestimmten oberen Temperatur ein Nachspeisen von Isoliergas unter Druck einleitet. Dadurch wird ein weiteres, unnötiges Aufheizen des Gases unterbunden. Das
Ansprechen des Tempcraturwäcbters in zu kurzen Intervallen bzw, eine zu große verabreichte Nachfüllmenge kann ein Störsignal auslösen. Das Nachfüllsignal wird vom Drucküberwachungsorgan abgeschaltet, wenn ein ausreichender Druck in der Anlage wiederhergestellt ist.
Der Wärmetauscher kann in den verschiedensten Ausführungsformen innerhalb oder außerhalb der Schaltanlage verwirklicht sein. 3o kann er z. B. direkt über die Anlagenkapselung auf das Isoliergas einwirken und mittels Peltierelementen oder Wärmepumpen ausgeführt sein. Ein in der Anlage bestehendes Wärmegefälle kann für eine Umwälzung des Isoliergases durch Thermosiphonwirkung ausgenutzt werden, wobei das strömende Gas gekühlt oder aufgeheizt wird.
Die Anwendung der Erfindung ist insbesondere auch bei aus einzelnen Zellen aufgebauten bekannten Schaltanlagen angezeigt Solche Zellen enthalten üblicherweise Leistungsschalter, Trenner, Wandler, Erdungsschalter usf. in einem sie umgebenden containerartigen, geerdeten Blechgehäuse. Gleichwohl eignet sich die Erfindung aber auch für ebenfalls bekannte metaligekapselte Schaltanlagen, deren ,hochspannungsführende Teile konzentrisch über Isolierstützer »n rohrförmigen Kapselungen größerer mechanischer Festigkeit untergebracht sind.
Die Erfindung ist nicht auf Schaltanlagen mit Isoliergasüberdrücken beschränkt Vielmehr eignet sie sich ebenso for Anlagen mit Gleich- oder geringem Unterdruck des Isoliergases, Ebenso ist sie nicht auf eine bestimmte obere Spannung oder ein bestimmtes Isoliergas festgelegt
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Eine Schaltanlage für Hochspannung ist mit Z bezeichnet Ihr zugeordnet ist ein externer Wärmetauscher WT, der über Rohrleitungen 1,2 mit der Anlage Z verbunden ist und durch den das Isoliergas zum Zwecke der Aufheizung oder Kühlung geleitet wird. Der Betrieb des Wärmetauschers wird von einem Druckwächter P gesteuert, und zwar so, daß ein bestimmtes Druckverhältnis zwischen Schaltanlageninnerem und der Außenluft eingehalten wird.
Fällt durch eine Leckage der Druck der mit Oberdruck betriebenen Schaltanlage ab, so veranlaßt der Druckwächter P ein Aufheizen des Isoliergases. Gelingt die Herstellung des Druckes durch das Aufheizen nicht mehr, so öffnet bei einer bestimmten oberen Temperatur ein TemperaUirw'chter T das Nachspeiseventil 3, und ein Nachfüllen von Isoliergas aus der Leitung 4 findet statt Läßt sich der gewünschte Druck dadurch wiederherstellen, wird das Nachspeiseventil 3 durch den Druckwächter P abgeschaltet. Ab einer bestimmten Nachfüllmenge oder zu kurzen NachfüHintervallen wird der Alarmgeber 5 ausgelöst der auch eine Abschaltung der Anlage veranlassen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche;
1. Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage, bei der zur Isolierung ein Gas. insbesondere SF6 eingefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das gewählte Druckverhältnis zwischen dem Schaltanlageninneren und der Umgebung der Schaltanlage ^mittels eines Wärmetauschers (WT) für das Isoliergas nahezu konstant gehalten wird und bei einem Arbeiten des Wärmetauschers (WT) das Isoliergas in der Anlage (^umgewälzt wird
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Temperaturwächter (T) für das Schaltgas zugeordnet ist, der bei Oberschreiten einer eingestellten oberen Temperatur das Nachfüllen der Schaltanlage (Z) mit Isoliergas unter Druck veranlaßt
3. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Alarmgeber (5), der von der Nachfüllmenge und/oder xa kurzen Nachfüllintervallen ausgelöst wird.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen externen Wärmetauscher (WT), der über Rohrleitungen (1, 2) mit der Anlage (2) verbunden ist
5. Anlage nach einem άβτ Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (WT) unmittelbar über die Kapselungswandung der Anlage (Z) wirkt und diese kühlt oder aufheizt
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch mindestens teilweise durch Thermosiphonwirkung bewirkt ist
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmetauscher (WT) eine kombinierte Wärmepumpe zum Kühlen und Heizen verwandt ist
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (WT) mittels Peltierelementen gebildet ist
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einer a:is mehreren geschlossenen Zellen aufgebauten Schaltanlage (Z), welche hinsichtlich der Isoliergasversorgung in Reihe geschaltet sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung bei Schaltanlagen (Z), deren hochspannungsführende Teile zentrisch in einer rohrförmigen, geerdeten Kapselung untergebracht sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung von Isoliergasüberdrücken bis 1 bar.
12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (WT) von einem Druckwächter (7y gesteuert ist
DE19752556768 1975-12-17 1975-12-17 Hochspannungsschaltanlage Expired DE2556768C2 (de)

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CH1551976A CH614316A5 (en) 1975-12-17 1976-12-09 Metal-enclosed high-voltage switchgear
JP51150406A JPS5273384A (en) 1975-12-17 1976-12-16 High voltage switch
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FR7638194A FR2335935A1 (fr) 1975-12-17 1976-12-17 Installation de commutation haute tension

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DE2556768A1 DE2556768A1 (de) 1977-06-23
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