DE2704781A1 - Kuehlung von halbleiter-stromrichterelementen - Google Patents
Kuehlung von halbleiter-stromrichterelementenInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Prankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
Cg/ka B 76/37
Die Erfindung betrifft die Kühlung von Leistungshalbleiter-Stromrichterelementen
insbesondere von Stromrichtereinheiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Kennzeichen des erfindungsgemäßen Kühlverfahrens besteht darin, daß sich die Halbleiter-Stromrichterelemente bzw. die
Stromrichtereinheiten mit der primären Kühlflüssigkeit in einem geschlossenen Raum innerhalb eines Behälters befinden,
der teilweise mit der primären Kühlflüssigkeit gefüllt ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Kühlverfahrens und Anordnungen zu dessen Durchführung gehen aus den weiteren
Ansprüchen hervor. Dabei haben sich als besonders günstig die Maßnahmen nach den Ansprüchen 8 bis 10 erwiesen. Eine
danach arbeitende Anordnung ist prinzipiell in Fig. 1 dar-
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gestellt. Man hat dort einen Behälter 1, der einen Raum 4-·
umschließt, der in seinem unteren Teil die niedrig siedende, elektrisch nicht leitende primäre Kühlflüssigkeit hoher elektrischer
Durchschlagsfestigkeit und darüber in seinem Dampfteil 5 den verdampften Anteil der primären Kühlflüssigkeit enthält, in
welchem ein Wärmetauscher 6 mit den Leitungsrohren 7 und 8 angeordnet ist. In der primären Kühlflüssigkeit befindet sich
die Stromrichtereinheit 2, die Halbleiter-Stromrichterelemente 3»
welche im allgemeinen Thyristoren, aber auch Dioden und Leistungstransistoren sind enthält. Da man vielfach, z.B.
zu dem Zweck einen Leistungsschalter für Mittelspannung aus den Stromrichterelementen zu bilden, mehrere von ihnen
je nach Höhe der Betriebsspannung in Reihe schalten muß, sind in einer solchen Stromrichtereinheit 2 zu einer Säule
abwechselnd vereinigte Thyristoren 3 (oder Dioden) und jeweils dazwischen angeordnete Kühlkörper 11 - siehe Fig. 5 - wie
üblich mittels einer Spannvorrichtung zusammengebaut. Es können in einem Behälter 1 auch mehrere solcher Säulen
gekühlt werden. Ähnliches gilt für parallelgeschaltete Stromrichterelemente. Es empfiehlt sich auch Beschaltungselemente
wie Kondensatoren und Widerstände und Steuerungselemente wie Zündübertrager und Zündleistungsverstärker
ebenfalls mit in dem Behälter 1 anzuordnen, so daß sie auch durch die primäre Kühlflüssigkeit gekühlt werden.
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Die gesamte oben beschriebene Anordnung stellt dann praktisch einen Stromrichter dar, der wiederum Bestandteil einer
(größeren) Stromrichteranlage sein kann. Es ist damit möglich vorzusehen, bei Defekt z.B. eines Stromrichterelements
(Thyristor) 3 den gesamten Stromrichter durch eine Ersatzeinheit auszuwechseln und dann den defekten wieder instandzusetzen,
um diesen als Ersatzteil vorrätig zu haben. Ea würde sich dann empfehlen, den Stromrichter als solchen
lösbar in einem Schrankgestell zu befestigen.
Als primäre Kühlflüssigkeit,die inert oder zumindest nicht
korrosiv gegenüber den im Stromrichter, den Behälter 1 und die Kühlaggregate 6,7,8 verwendeten Materialien
sein muß, um diese nicht chemisch oder elektrochemisch anzugreifen,
elektrisch nicht leitfähig sein darf, sowie auch genügende elektrische Durchschlagsfestigkeit aufweisen muß,
werden niedrig siedende, überwiegend schon von der Kältetechnik her bekannte Flüssigkeiten verwendet, deren Siedepunkte
unter 60 bis 70° C liegen. Dadurch erhält man genügend geringe Temperaturen der Halbleiter-Stromrichterelemente,
sofern man die Kühlkörper 11 entsprechend dimensioniert, und zwar auch in der Hinsicht, daß die
Siedebläschen.unbehindert nach oben in den Dampfraum stei-
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gen können, also z.B. durch senkrechte Bohrungen 14 (siehe Fig. 5)· Selbstverständlich muß man auch für eine genügende
Kühlleistung des Wärmetauschers 6 sorgen, um eine ausreichende Menge Dampf kondensieren zu können. Ein Wärmetauscher, der
nach dem Muster von Kraftfahrzeugkühlern gebaut war, eignete sich für diesen Zweck ausgezeichnet. Er wurde sekundärseitig mit
gewöhnlichem Kühlwasser betrieben; aber auch sekundärseitig druckluft- oder ölbetriebene Wärmetauscher sind möglich. Es
ist übrigens auch denkbar, bei nicht so großen Verlustleistungen der Halbleiter-Stromrichterlemente diese ohne die Verwendung
von Kühlkörpern ausreichend aufgrund der hohen spezifischen Kühlleistung des erfindungsgemäßen Kühlverfahrens zu kühlen.
Als primäre Kühlflüssigkeiten erscheinen als günstig fluorierte
Chlorkohlenwasserstoff-Verbindungen, im Handel als Frigene·) (z.B. hier insbesondere Frigen·) 113 und 11) und solche unter
den Namen Fluorcarbon*) (z.B. hier PC 78*)) bekannte Verbindungen.
Die mit ·) versehenen Bezeichnungen sind Warenzeichen der
einschlägigen Hersteller.
Die elektrischen Anschlüsse müssen abgedichtet aus dem Behälter herausgeführt werden, was aber wegen der geringen Drücke keine
besonderen Schwieringkeiten bereitet. Es empfiehlt sich nämlich, vielfach sogar den Druck in dem Behälter 1 so einzustellen, daß
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er erst bei Nennleistung des Stromrichters etwa Atmosphärendruck
beträgt.
Hierbei hat man den Vorteil, daß bei einem Laststoß von Schwachlast auf Nennlast unverzüglich Sieden der primären
Kühlflüssigkeit einsetzt und auch bei Lastabnahme bei erheblich unter Atmosphärendruck sinkendem Druck sich das
Sieden weiter fortsetzt und somit immer gute Kühlwirkung gewährleistet ist.
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Die beschriebene Anordnung bezog sich auf das Prinzip nach Fig. 1, das sich denen nach Fig. 2 und Fig. 3 als überlegen
erwies. Man kann nun entweder das sekundäre Kühlmittel,also z.B. Wasser,im offenen Kreislauf durch den Wärmetauscher 6
schicken oder das sekundäre Kühlmittel in einem geschlossenen Kreislauf führen und in einem zweiten Wärmetauscher zurückkühlen.
Eine weitere günstige Abwandlung dieses Prinzips wäre, den Dampf der primären Kühlflüssigkeit nicht innerhalb des
Behältern 1 zu kondensieren, sondern den dafür vorgesehenen
Wärmetauscher 6 über die Rohrleitungen 7» 8 an den Behälter
anzuschliessen (siehe Fig. 4-), Es hat sich auch als praktische
Ausführung günstig erwiesen, alle Anschlüsse z.B. durch einen abnehmbaren Deckel des Behälters zu führen und den Wärmetauscher
und die Stromrichtereinheit 2 an dem Deckel zu befestigen. Dadurch wären dann nach Entfernen des Behälters, sofern man
den Deckel z.B. in einem Gestell befestigt, die inneren Teile des Behälters, ohne dass man irgendwelche Anschlüsse lösen
musste, frei zugänglich. Kan könnte natürlich auch alles am
Boden und den Seitenwandungen des Behälters 1 befestigen und hätte einen frei abnehmbaren Deckel.
Bei diesem Kühlprinzip ist es möglich,eine relativ konstante
Temperatur im Behälter 1 zu erreichen, weil im Leerlauf
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oder bei Schwachlast die Kühlung durch
das bei der entsprechend diesen geringen Leistungen abzuführenden Verlustleistung noch nicht oder nicht in starkem
Hasse siedende primäre Kühlmittel nicht so effektiv ist, d.h. andererseits aber vollkommen ausreichend ist.
Es wird auch zu dem Zweck, eine konstante Temperatur zu erreichen, als günstig vorgeschlagen, erstens grundsätzlich
die Stromrichtersäule horizontal zu lagern und den Flüssigkeitsstand
des primären Kühlmittels so einzustellen, daß im Stillstand der Anordnung die Kühlkörper nur bis zu einem Bruchteil
ihrer Höhe benetzt sind. Durch das beinpieftigen Siede^vorgang
hervorgerufene Aufwallen der primären Kühlflüssigkeit werden diese dann vollständig zumindest durch mitgerissene Tröpfchen
benetzt und die Kühlleistung wird auf die Nennkühlleistung und u.U. darüber hinaus gesteigert.
Unter einem ähnlichen Gesichtspunkt empfiehlt es sich, den Flüssigkeitsstand zusätzlich im getrennt vom Behälter 1 angeordneten
Wärmetauscher 6 der Anordnung nach Fig. 4- so vorzusehen,
daß er im Stillstand sich etwas über der Unterkante der Kühlelemente bzw. des Kühlaggregats befindet. Bei plötzlichem
Laotstoss, z.B. aus dem Stillstand heraus, steigt dann kurzzeitig der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 1 etwas an, weil
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die primäre Kühlflüssigkeit bis auf den anfangs kondensierenden
Teil derselben etwa Kühlwassertemperatur mit entsprechend
geringerem Dampfdruck hat.
Man kann zweckmässig auch das Kühlwasser, das am einfachsten
als sekundäres Kühlmittel zu verwenden ist, im geschlossenen
Kreislauf führen und durch Luft beispielsweise in einem zweiten Wärmetauscher zurückkühlen. Die Verwendung von Kühlwasser hat
die günstige Wirkung als Puffer, da es als Wärmespeicher dienen kann. Aber auch ein reiner sekundärer Luftkühlkreis ist
möglich.
Sehr vorteilhaft bei den erfindungsgemässen Anordnungen ist, dass die primären Kühlflüssigkeiten gute Isolatoren sind und
der Behälter 1 potentialfrei ist, wenn die spannungsführenden Bauteile diesem gegenüber isoliert befestigt bzw. geführt sind.
Man füllt zweckmässig unter Entfernung des Sauerstoffs das geschlossene System mit Stickstoff von seinem bei Raumtemperatur
in Luft herrschenden Partialdruck aatsprechenden Druck. Die gleiche Bedingung wird für die primäre Kühlflüssigkeit eingestellt.
Verhindert man das Hineindiffundieren von Fremdmolekülen
(C^) in den Behälter (insbesondere durch Dichtungen )
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so hat man praktisch für die Lebensdauer
der gesamten Anordnung konstante Wärmeübertragungsverhältnisse, vorausgesetzt, daß die Kühlleistung der sekundären
Kühler die gleiche bleibt.
Den erstgenannten Zweck kann insbesondere die Ausbildung des
3ehälters 1 unter vakuuratechnischen Gesichtspunkten dienen, z.B. durch eine kreiszylindrösche Form, die die Schwierigkeiten der
Abdichtung des Behälterdeckels z.B. wesentlich herabsetzt.
Ia Grunde das gleiche Prinzip wie bei Fig. 1 liegt in Fall
von Fig. 2 vor, nur daß hier die Kondensation des Dampfes u.U. schon innerhalb der primären Kühlflüssigkeit erfolgt, da
der Wärmetauscher 6 hier unterhalb des Kühlflüssigkeitsspiegels
angeordnet ist und er diese dort bereits in stärkerem Maße kühlt. Unterschiedlich zu Fig. 1 wird hier eine grössere
Menge der primären Kühlflüssigkeit benötigt.
Im Ιλ1\ von Fig. 3 wird ein Zwischenwärmeträger benutzt, eine
Kühlflüssigkeit, die den Wärmetransport von der primären Kühlflüssigkeit
zum Wärmetauscher (und damit an die sekundäre) übernimmt. Der Wärmeübergang zwischen dem Zwischenwärmeträger
und der primären Kühlflüssigkeit erfolgt an einer Trennfläche
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IM
zwischen beiden, die hier durch eine Trennwand 9 gebildet
wird. Es ist aber auch möglich,die Trennwand wegzulassen,
da z.B. Kühlwasser als Zwischenwärmeträger spezifisch leichter als die oben genannten primären Kühlflüssigkeiten
ist und somit der Wärmeübergang einfach an dem Flüssigkeitsspiegel
zwischen den beiden Kühlflüssigkeiten erfolgt. Es war aber schon oben gesagt worden, daß die Lösung nach Fig.1 bzw.4
für die meisten Anwendungsfälle die beste sein wird, weil
damit die grössten Wärmeübergangszahlen erreicht werden.
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AS L e e rs e
Claims (14)
1. Kühlung von Leistungshalbleiter-
Stromrichterelementen, insbesondere von einen Lastschalter für Kittelspannung bildenden Stromrichtereinheiten, die aus
Leistungshalbleiter-Stromrichterelementen und den notwendigen
Steuerungs- und Schutzkomponenten aufgebaut sind, mittels einer (inerten,) elektrisch nicht leitenden, niedrig
sie.', en den primären Kühlflüssigkeit ausreichend guter Spannungsdurchschlagsfestigkeit, die sich zumindest
durch, die bei Nennbelastung der Halbleiterstron^richterelemente
von diesen abzuführende Verlustwärme im Siedezustand befindet, mit Rückkühlung der primären Kühlflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halbleiter-Stromrichterelemente (3) oder die Stromrichterein-
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heit (2) mit der primären Kühlflüssigkeit in einem geschlossenen
Raum (4) innerhalb eines Behälters (1) befinden, der teilweise mit der primären Kühlflüssigkeit gefüllt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem geschlossenen Raum (4) so eingestellt ist,
daß er sich bei Nennbelastung der Halbleiter-Stromrichterelemente (3) etwa um Atmosphärendruck einstellt.
3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wärmetauscher (6) nur als Kondensator und nur im Dampfteil (5) des geschlossenen Raumes außerhalb der
primären Kühlflüssigkeit angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß allein ein sekundärer Wärmetauscher (6) innerhalb der primären Kühlflüssigkeit angeordnet ist.
5- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abführung der Verlustwärme über einen mit dem primären Kühlmittel an einer Trennfläche des geschlossenen
Raumes (4) in Wärmeleitungskontakt stehenden
flüssigen Zwischenwärmeträger erfolgt.
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6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche von einer Trennwand (9) gebildet ist.
7. Verfahren bzw. Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (6) in dem Zwischenwärmeträger angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Wärmetauscher (6) nur außerhalb des Behälters (1) befindet und mittels Rohrleitungen an
diesem angeschlossen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur
ein Wärmetauscher (6) mehreren Behältern (1) zugeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 3, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Wärmetauscher im Kreislauf des sekundären Kühlmittels des Kondensators (6) außerhalb des Behälters (1)
vorgesehen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspiegel des primären Kühl-
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mittels im Stillstand so eingestellt ist, daß er nur bis zu einem
Bruchteil der Kühlkörperhöhe reicht.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspiegel des primären Kühlmittels im Stillstand
bis knapp über die Unterkante der Kühlelemente bzw. des Kühlaggregats (12) des Wärmetauschers (6) reicht.
13· Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromrichtereinheit (2) aus zu einer Säule abwechselnd
vereinigte Dioden oder Thyristoren (3) und jeweils dazwischen angeordneten Kühlkörpern(11)aufgebaut ist.
14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) nach vakuumtechnischen
Gesichtspunkten ausgebildet ist und das geschlossene System mit Stickstoff mit seinem etwa bei Raumtemperatur
in atmosphärischer Luft herrschenden Partialdruck entsprechendem Druck aufgefüllt ist.
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