DE2556708C2 - Für die Blockbauweise vorgesehenes Hydrowegeventil - Google Patents
Für die Blockbauweise vorgesehenes HydrowegeventilInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein für die Blockbauweise vorgesehenes Hydrowegeventil mit einem in einem
Gehäuse angeordneten, längsbeweglichen Steuerschieber nach der im Anspruch 1 näher angegebenen
Gattung.
Bei einem aus der DE-AS 12 06 6.86 bekannten Hydrowegeventil dieser Art ist das Rückschlagventil
mit seiner Achse parallel zum Durchgangskanal angeordnet. Der Schließkörper des Rückschlagventils
wird zusammen mit einer Feder von einer Flanschfläche her in eine Sacklochbohrung eingebaut. Diese Bauart
erfordert für das die beiden Verbraucherkammern absichernde Rückschlagventil zusätzlichen Raum, der
vor allem bei Blockwegeventilen kaum vorhanden ist Der Bauraum für das Rückschlagventil führt bei gleicher
Gehäusegröße zu kleineren Durchflußquerschnitten und damit größerem Durchfiußwiderstand. Darüber
hinaus bewirkt die vielfache Strömungsumlenkung eine zusätzliche Erhöhung des Durchflußwiderstands. Das
bekannte Hydrowegeventil baut infolge dieser Rückschlagventil-Anordnung relativ aufwendig und eignet
sich ferner wenig zum Einbau zusätzlicher Ventilelemente in das gleiche Gehäuse.
Ferner ist aus der GB-PS 9 80 932 ein Hydrowegeventil
mit einem zwei Zulaufkammern absichernden Rückschlagventil bekannt dessen Schließglied neben
einem Durchgangskanal angeordnet ist so daß dessen beide Achsen senkrecht zueinander verlaufen. Diese
Anordnung des Rückschlagventils benötigt eine zusätzliche Ausnehmung, welche einen dem Schließglied
zugeordneten Ventilsitz bildet und eine Verschlußmutter zur Führung des Schließglieds aufnimmt Somit
erfordert das Rückschlagventil zusätzlichen Raum und Bearbeitungsvorgänge in einer vom Durchgangskanal
abweichenden Richtung.
Auch die DE-GmS 19 68 337 zeigt lediglich bei einem
Hydrowegeventil die Anordnung eines Rückschlagventils in einer senkrecht zu einem Durchgangskanal
verlaufenden Bohrung und baut dementsprechend aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem für die Blockbauweise vorgesehenen Hydrowegeventil der
genannten Art die Rückschlagventil-Anordnung hinsichtlich einfacher und kompakter Bauweise zu
verbessern, wobei der Durchflußwiderstand gering sein soll.
Ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik wird dies gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 näher angegebenen, kennzeichnenden Merkmale erreicht
Auf diese Weise kann das Rückschlagventil in den ohnedies vorhandenen Durchgangskanal eingebaut
werden, so daß praktisch kein zusätzlicher Bauraum für das Rückschlagventil notwendig ist Die Durchflußquerschnitte
können somit relativ groß sein. Die Druckmittel-Strömung wird weniger umgelenkt, was den
Durchflußwiderstand des Wegeventils verbessert. Darüber hinaus baut das Rückschlagventil relativ einfach
und billig.
Eine besonders kompakte Bauwaise ergibt sich gemäß Anspruch 2, wenn die Zulaufkammer eine
Verlängerung aufweist, die in der gleichen Querschnittsebene wie die Zulaufkammer liegt und den Durchgangskanal
durchdringt.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gibt die Zeichnung wieder. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Wegeventil;
F i g. 2 einen Querschnitt nach I-I in F i g. 1;
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht des Wegeventils nach Fig. 1.
F i g. 1 zeigt ein Wegeventil 10, dessen blockförmiges
Gehäuse U in einer Schieberbohrung 12 einen längsbeweglichen Steuerschieber 13 aufnimmt. Im
Gehäuse 11 sind eine Zulaufkammer 14, zwei Verbraucherkammern 15,16, zwei Rücklaufkammern 17,18
und zwei Umlaufkammern 19, 21 in üblicher Weise ausgebildet. Von den Verbraucherkammern 15, 16
führen Kanäle 22, 23 zu Verbraucher-Anschlüssen 24,
25. In jeder Flanschfläche 26,27 liegen zwei jeweils mit
den Rücklaufkammern 17 bzw. 18 verbundene Öffnungen 28, 29. Eine Öffnung 31 hat mit der Umlaufkammer
19 Verbindung, während die andere Umlaufkammer 21 mit einer nicht gezeigten Öffnung in dei anderen
Flanschfläche 27 verbunden ist Ferner verläuft im Gehäuse 11 ein Durchgangskanal 32 senkrecht zwischen
beiden Flanschflächen 26, 27. Er besteht unter anderem aus einer von der ersten Flanschfläche 25
ausgehenden großen Bohrung 33, die etwa zwei Drittel der Gehäusedicke durchdringt Sie geht über einen
Absatz 34 in eine kleine Bohrung 35 über, die in der zweiten Flanschfläche 27 ausmündet Die große
Bohrung 33 durchdringt eine Verlängerung 36 der Zulaufkammer 14, die zusammen mit der Verlängerung
36 in einer Ebene angeordnet ist Die große Bohrung 33 ist möglichst nahe an die Schieberbohrung 12
herangelegt und durchdringt das Gehäuse 11 im Bereich
zwischen den Kanälen 22, 23 zu den Verbraucher-Anschlüssen 24,25. Zum Verspannen mehrerer, aneinander
geflanschter Wegeventile 10 sind im Gehäuse 11 drei Zuganker-Bohrungen 37 vorgesehen.
Der Steuerschieber 13 weist in üblicher Weise einen ersten bis vierten Kolbenabschnitt 38,39,41,42 auf, um
die Verbindungen von der Zulaufkammer 14 zu einer der Verbraucherkammern 15, 16 und von der anderen
der Verbraucherkammern 16,15 zu einer Rücklaufkammer 18,17 zu steuern.
Im Durchgangskanal 32 ist ein rohrförmiges Schließglied 43 eines Rückschlagventils 44 angeordnet, das die
Zulaufkammer 14 absichert. Am Schließglied 43 ist durch eine zentrale Bohrung 45 ein hülsenförmiger
Abschnitt 46 ausgebildet, mit dem es in der kleinen Bohrung 35 dicht und gleitend geführt ist. Ferner hat das
Schließglied 43 einen kolbenförmigen Abschnitt 47, mit dem es dicht und gleitend in der großen Bohrung 33
geführt ist. Durch die unterschiedlichen Durchmesser besitzt das Schließglied 43 eine vom Druck im
Durchgangskanal 32 beaufschlagte Differenzfläche 50. Am kolbenförmigen Abschnitt 47 und am Absatz 34
stützt sich eine Feder 48 ab, die zwischen hülsenförmigem Abschnitt 46 und Wand der großen Bohrung 33
angeordnet ist. Ein in letztere eingepreßter Ring 49 bildet einen Anschlag für das Schließglied 43 und
bestimmt dessen Sperrstellung und damit die Größe der positiven Überdeckung des kolbenförmigen Abschnitts
47. Das Schließglied 43 hat ferner eine vom Druck in der Zulaufkammer 14 beaufschlagte zweite Druckfläche 51.
Die Wirkungsweise des Wegeventils 10 ist wie folgt: Dabei wird davon ausgegangen, daß insbesondere zwei
solcher Wegeventile 10 in an sich bekannter Weise zwischen eine Anschlußplatte und eine Endplatte zu
einem Block zusammengeflanscht sind Das von einer Pumpe in die Anschlußplatte geförderte Druckmittel
strömt bei nicht betätigten Wegeventilen 10 über die Umlaufkammern 19,21 in die Endplatte und zurück zum
Tank. Beim Auslenken eines Steuerschiebers 13 wird dieser Druckmittel-Umlauf durch die Kolbenabschnitte
41 oder 42 zugesteuert und Druckmittel strömt über die ίο Anschlußplatte in die Durchgangskanäle 32, deren
letzter von der Endplatte abgesperrt ist Im Durchgangskanal 32 wirkt der vorhandene Druck auf die
Differenzfläche 50 des Schließgliedes 43 und damit gegen die Kraft der Feder 48. Bei steigendem Druck
wird somit das Rückschlagventil 44 geöffnet und Druckmittel kann vom Durchgangskanal 32 ohne
vielfache Umlenkung und auf kürzestem Wege unmittelbar in die Verlängerung 36 der Zulaufkammer 14
einströmen und in bekannter Weise zu einem der Verbraucheranschlüsse 24,25 gelangen.
Tritt während des Hebens einer Last auf einer Verbracuherseite ein Druckstoß auf, der in der
Zulaufkammer 14 einen höheren Druck bewirkt als in dem Durchgangskanal 32, so wirkt dieser Druck auf die
zweite Druckfläche 51 und das Rückschlagventil 44 schließt Bei gleichen Drücken im Durchgangskanal 32
und in der Zulaufkammer 14 schließt das Rückschlagventil 44 infolge der Kraft seiner Feder 48.
Das Rückschlagventil 44 kann vorteilhaft von jeder der beiden Flanschflächen 26, 27 her angeströmt
werden, so daß der Einbau des Wegeventils 10 innerhalb eines Blockes unabhängig vom Rückschlagventil frei
wählbar ist. Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Druckmittelstrom durch die Flanschfläche 26 in den
Durchgangskanal 32 einströmt.
Wenn ein dem Wegeventil 10 nachgeschaltetes, gleichartiges Wegeventil betätigt wird, fließt der
Druckmittelstrom durch die Bohrung 45 des Schließgliedes 43 im vorgeschalteten Wegeventil 10. Dabei besteht
die Möglichkeit, daß das Schließglied 43 von der Strömung mitgeschleppt wird. Wenn der Druck in der
Zulaufkammer 14 gleich oder kleiner ist als der Druck in der Zulaufkammer 14 gleich oder kleiner ist als der
Druck im Durchgangskanai 32, so ist dies ohne weiteres erlaubt; wenn dagegen der Druck in der Zulaufkammer
14 größer ist, so bewirkt er mit Hilfe der zweiten Druckfläche 51 eine Kraft, welche ein Mitschleppen des
Schließgliedes 43 verhindert und das Rückschlagventil 44 geschlossen hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Für die Blockbauweise vorgesehenes Hydrowegeventil
mit einem in einem Gehäuse angeordneten, längsbeweglichen Steuerschieber, der wenigstens
eine Verbraucherkammer wahlweise mit einer Zulaufkammer oder einer Rücklaufkammer verbindet
oder von letzteren trennt sowie mit einem zwei Ventilflanschflächen miteinander verbindenden
Durchgangskanal, der über ein die Zulaufkammer absicherndes Rückschlagventil mit der Zulaufkammer
verbunden ist, wobei das Rückschlagventil ein von einer Feder in Richtung Sperrstellung belastetes
Schließglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (34) im Durchgangskanal
(32) gleichachsig zu diesem angeordnet ist und eine einen Teil des Darchgangskan«ls (32)
bildende Bohrung (45) aufweist und daß am Schließglied (43) eine vom Druck im Durchgangskanal
beaufschlagte Differenzfläche (50) angeordnet ist
2. Hydrowegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufkammer (14) eine
Verlängerung (36) aufweist, die in der gleichen Querschnittsebene wie die Zulaufkammer (14) liegt
und den Durchgangskanal (32) durchdringt
3. Hydrowegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Durchgangskanal
(32) zwei Bohrungen (33, 35) unterschiedlicher Durchmesser im Gehäuse (11) aufweist und daß das
rohrförmige Schließglied (43) mit einem hülsenförmigen Abschnitt (46) in der kleineren Bohrung (35)
und mit einem kolbenförmigen Abschnitt (47) in der größeren Bohrung (33) geführt ist
4. Hydrowegeventil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Verlängerung (36)
die größere Bohrung (33) durchdringt, in der ein gehäusefester Anschlag (49) für das Schließglied (43)
angeordnet ist und daß die Feder (48) sich am kolbenförmigen Abschnitt (47) und an einem Absatz
(34) am Übergang von der großen (33) in die kleine Bohrung (35) abstützt.
5. Hydrowegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (32) symmetrisch zu zwei Verbraucherkam-
mern (15, 16) und zwischen Steuerschieber (13) und Verbraucheranschlüssen (24,25) angeordnet ist
6. Hydrowegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung
(36) im Querschnitt gesehen in der dem Anschlag (49) zugewandten Gehäusehälfte liegt.
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