DE3603811C2 - Hydraulisches Wegeventil - Google Patents
Hydraulisches WegeventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Wegeventil
nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen
Gattung.
Es ist schon ein solches Wegeventil aus der DE 30 34 858 A1
bekannt, bei welchem der von einem Zulauf zu den
Motoranschlüssen führende Druckmittelstrom nacheinander über
eine Regeldrossel, eine letztere beeinflussende Meßdrossel,
ein Rückschlagventil sowie Richtungssteuerkanten zu den
Motoranschlüssen geführt werden. Die Meßdrossel und die
Richtungssteuerkanten sind dabei einem längsbeweglichen
Steuerschieber zugeordnet. Zudem ist innerhalb des
Wegeventils zur Begrenzung eines maximalen Druckmittelstroms
zwischen die Regeldrossel und die Meßdrossel eine
verstellbare Hilfsdrosselstelle geschaltet. Bei diesem
Wegeventil ist in vorteilhafter Weise ein Druckabgriff für
den Lastdruck stromaufwärts vom Rückschlagventil vorgesehen,
wodurch beim Betätigen der Heben-Funktion ein geringfügiges
Senken einer angeschlossenen Last verhindert wird.
Andererseits ist von Nachteil bei diesem Wegeventil, daß die
Funktionen der Regeldrossel und des Rückschlagventils von
einem gemeinsamen Längsschieber wahrgenommen werden. Diese
Bauweise kann dazu führen, daß bei nicht arbeitender
Regeldrossel am Rückschlagventil ein erhöhter Druckabfall in
Kauf genommen werden muß. Dies kann sich besonders im
Feinsteuerbereich ungünstig auswirken. Zudem hat die
gekoppelte Bauweise einen nachteiligen Einfluß auf die
Dichtheit des Rückschlagventils. Ferner ist die Bauweise der
Meßdrossel mit drei Kammern ungünstig für eine kompakte
Gehäuseform.
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 52 772 ein Wegeventil
bekannt, bei dem in dem zum Motoranschluß fließenden
Druckmittelstrom nacheinander eine Regeldrossel, eine
Meßdrossel, ein Rückschlagventil und Richtungssteuerkanten
geschaltet sind. Bei diesem Wegeventil ist zwar in
vorteilhafter Weise das Rückschlagventil von dem
Längsschieber der Regeldrossel entkoppelt und der
Druckabgriff stromaufwärts vom Rückschlagventil gelegt.
Jedoch ist bei diesem Wegeventil von Nachteil, daß vom
Rückschlagventil lange, verzweigte Versorgungskanäle zu den
Richtungssteuerkanten geführt sind und die Längsachse des
Rückschlagventils senkrecht zur Längsachse des
Steuerschiebers verläuft, wodurch eine kompakte Bauweise des
Wegeventils ungünstig beeinflußt wird. Ferner ist die
konstruktive Lage eines durchgehenden Pumpenkanals relativ
zur Meßdrossel und zur Regeldrossel nicht eindeutig
erkennbar.
Ferner ist aus der DE 29 30 390 A1 ein Wegeventil mit
kompakter Bauform bekannt, bei dem eine Regeldrossel, ein
Rückschlagventil und eine Hilfsdrosselstelle für eine
Maximalstrombegrenzung in einer Achse angeordnet sind,
während an einem parallel dazu angeordneten Steuerschieber
die Funktionen der Meßdrosselstelle und der
Richtungssteuerung kombiniert sind. Von Nachteil bei diesem
Wegeventil ist jedoch, daß der Druckabgriff für den
Lastdruck stromabwärts vom Rückschlagventil stattfindet,
wodurch in der Praxis bei einer Betätigung des
Steuerschiebers eine angeschlossene Last beim Anheben zuerst
geringfügig sinkt. Ferner ist auch bei diesem Wegeventil die
Lage eines durchgehenden Pumpenkanals nicht erkennbar.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist
es Aufgabe der Erfindung, ein hydraulisches Wegeventil für
lastdruckunabhängige Steuerung mit Stromregler und
lasthaltendem Rückschlagventil, bei dem stromaufwärts von
letzterem der Lastdruckabgriff erfolgt, so auszubilden, daß
bei einfacher und kompakter Bauweise eine verbesserte
Funktion erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsbildenden
Wegeventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1. Das erfindungsgemäße Wegeventil hat den Vorteil, daß es
unter Vermeidung der Nachteile der vorbekannten Wegeventile
deren Vorteile möglichst günstig in sich vereinigt. Es wird
eine besonders einfache und kompakte Bauweise eines
lastdruckkompensierten Wegeventils ermöglicht, bei dem der
Druckmittelstrom in einer spiralförmigen Kanalanordnung um
den Pumpenkanal herumgeführt ist und bei dem durch
geeigneten Abgriff des Lastdrucks das unerwünschte Sinken
einer angeschlossenen Last ausgeschaltet wird. Zudem kann
bei dieser Anordnung das Rückschlagventil mit einer kleinen
Druckdifferenz arbeiten und eine besonders gute Abdichtung
ermöglichen. Dabei wird die kompakte Bauweise des
Wegeventils durch die Ausbildung der Meßdrossel mit zwei
Kammern begünstigt. Ferner ist es vorteilhaft, daß bereits
vorhandene Wegeventilkonzepte in möglichst großem Umfang
weiterverwendet werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Wegeventils möglich. Besonders
zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich nach den Ansprüchen
2 und 3, wodurch neben einer einfachen und kompakten
Bauweise eine leichte Herstellbarkeit gegeben ist. Zudem
sind derartige Wegeventile für zusätzliche Funktionen
ausbaufähig. Äußerst vorteilhaft sind ferner Ausgestaltungen
nach den Ansprüchen 6 bis 9, wodurch sich für jede
Schieberachse eine Begrenzung des maximalen
Druckmittelstroms erreichen läßt. In zweckmäßiger Weise läßt
sich bei einer Ausbildung nach Anspruch 11 für die
Regeldrossel eine parallele Schaltungsanordnung in Bezug auf
zusätzliche Wegeventile erzielen, während nach Anspruch 12
eine Prioritätsschaltung des betreffenden Wegeventils
relativ zu nachgeschalteten Wegeventilen erreichbar ist.
Zweckmäßig läßt sich nach Anspruch 13 die Regeldrossel für
eine Sekundär-Druckbegrenzung ausnützen, während Anspruch 14
eine einfache und kompakte Bauform begünstigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch
ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wege
ventils mit parallel geschalteter Regeldrossel und Fig. 2
und Fig. 3 jeweils Teilschnitte durch eine zweite bzw.
dritte Ausführungsform mit einer festeingestellten bzw. von
außen verstellbaren Maximalstrom-Begrenzungseinrichtung.
Fig. 4 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch ein viertes
Wegeventil mit Prioritätsschaltung für die Regeldrossel,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt nach V-V in Fig. 4 und Fig. 6
das zugehörige, vereinfachte Blockschaltbild.
In der Fig. 1 ist das Wegeventil mit 10 bezeichnet. Es hat
ein Gehäuse 11, das von einer Schieberbohrung 12 durchdrun
gen wird. In der Schieberbohrung 12 sind durch ringförmige
Erweiterungen insgesamt sieben Kammern 13 bis 19 ausgebil
det, von denen die fünf nebeneinander liegenden Kammern 13
bis 17 der Richtungssteuerung des Druckmittelstroms dienen,
während die beiden außenliegenden Kammern 18 und 19 einer
Meßdrosselstelle 21 zugeordnet sind.
Von den fünf nebeneinander liegenden Kammern 13 bis 17 dient
die mittlere 15 als Zulaufkammer, während die neben ihr lie
genden Kammern 14 und 16 als erste bzw. zweite Motorkammer
dienen. Die an letztere angrenzenden Kammern 13 und 17 bil
det eine erste (13) sowie eine zweite Rücklaufkammer 17.
Diese Rücklaufkammern 13, 17 stehen in nicht näher gezeich
neter Weise mit einem Rücklauf 22 in Verbindung, wie dies
bei derartigen Blockventilen an sich bekannt ist. Die bei
den Motorkammern 14, 16 stehen jeweils mit einem Motoran
schluß 23 bzw. 24 in Verbindung.
Von den beiden Kammern 18 und 19 dient die zu einer stirn
seitigen Bedienseite 25 hin liegende Kammer 19 als erste,
stromaufwärts liegende Meßdrosselkammer, während die andere
Kammer 18 als zweite, ablaufseitige Meßdrosselkammer dient.
Von der zweiten Meßdrosselkammer 18 führt ein bogenförmiger
Arbeitskanal 26 in das Ende einer mehrfach abgesetzten Sack
lochbohrung 27, in der ein Rückschlagventil 28 ausgebildet
ist. Die Sacklochbohrung 27 öffnet sich zu einer anderen
Stirnseite 29 hin, verläuft parallel und im Abstand zur
Schieberbohrung 12 im Gehäuse 11 und durchdringt die nach
unten etwas verlängerte Zulaufkammer 15. Zudem nimmt sie das
kugelige Schließglied 31 des Rückschlagventils 28 auf, wel
ches die Zulaufkammer 15 absichert. Für einen Druckabgriff
aus dem Arbeitskanal 26 ist eine Abgriffsbohrung 33 vorge
sehen, welche stromaufwärts vom Rückschlagventil 28 in das
Ende der Sacklochbohrung 27 mündet. Ferner gehört zum Druck
abgriff 32 eine Drucksignal-Durchgangsbohrung 34, mit deren
Hilfe über ein nicht näher gezeichnetes, logisches System
der jeweils maximale Steuerdruck bei mehreren parallel be
tätigten Wegeventilen zu einem Regler einer Verstellpumpe
bzw. zu einem Druckkompensationsventil geleitet wird, um
somit eine lastdruckunabhängige Steuerung zu erreichen, wie
dies aus den eingangs erwähnten Druckschriften an sich be
kannt ist.
Im Gehäuse 11 verläuft parallel zur Schieberbohrung 12 und
unterhalb der Sacklochbohrung 27 eine abgesetzte, beide
Stirnseiten 25, 29 miteinander verbindende Längsbohrung 41,
die etwa im Bereich unterhalb der ersten Meßdrosselkammer
19 eine Einlaßkammer 42 sowie eine Auslaßkammer 43 durch
dringt. Die Auslaßkammer 43 steht über einen Versorgungs
kanal 44 mit der ersten Meßdrosselkammer 19 in Verbindung,
wobei dieser Versorgungskanal 44 um einen Pumpenkanal 45
herumgeführt ist, der beide Flanschflächen 46 des Gehäuses
11 miteinander verbindet und der senkrecht zur Schieberboh
rung 12 verläuft. Der Pumpenkanal 45 liegt damit zwischen
dem Versorgungskanal 44 und dem bogenförmigen Arbeitskanal
26 etwa in Höhe auf einer gedachten, verlängerten Längs
achse der Sacklochbohrung 27. Vom Pumpenkanal 45 führt ein
Zulaufkanal 46 nach unten in die Einlaßkammer 42. Ferner
führt vom Arbeitskanal 26 ein Querkanal 47 im Abstand von
der Einlaßkammer 42 in die Längsbohrung 41.
In der Schieberbohrung 12 ist ein Steuerschieber 48 dicht
und gleitend geführt. Der Steuerschieber 48 ist durch Ring
nuten in sechs Kolbenabschnitte 49 bis 54 unterteilt. An
seinem ersten, aus der Stirnseite 29 herausragenden Kolben
abschnitt 49 greift eine doppeltwirkende Rückholeinrichtung
55 an, welche den Steuerschieber 48 in der gezeigten Neutral
stellung hält. Sein sechster aus der Bedienseite 25 heraus
ragender Kolbenabschnitt 54 steht mit einer Handbetätigungs
einrichtung 56 in Wirkverbindung, mit deren Hilfe der Steuer
schieber 48 in Arbeitsstellungen auslenkbar ist und die zur
Hubbegrenzung des Steuerschiebers 48 eine lange Schraube 57
mit zwei Anschlagmuttern 58, 59 aufweist. An dem ersten bis
dritten Kolbenabschnitt 49 bis 51 sind für die Richtungs
steuerung des Druckmittelstroms zu den Motoranschlüssen 23,
24 hin bzw. von ihnen zurück in den Rücklauf, in an sich be
kannter Weise vier Steuerkanten 61 angeordnet. Der fünfte
Kolbenabschnitt 53, welcher der Meßdrosselstelle 21 zugeord
net ist, weist zwei Steuerkanten 62 auf.
Die Längsbohrung 41 nimmt in einer im wesentlichen die Kam
mern 42, 43 durchdringenden Bereich einen längsbeweglichen
Regelschieber 63 auf, der Teil einer Regeldrossel 64 bildet.
Die Längsbohrung 41 wird auf der Stirnseite 29 von einem
Stopfen 65 verschlossen, an dem sich eine Regelfeder 66 ab
stützt. Die Regelfeder 66 stützt sich mit ihrem anderen Ende
am Regelschieber 63 ab und drückt ihn gegen eine Verschluß
schraube 67, welche die Längsbohrung 41 auf der Bedienseite
25 verschließt. Der Regelschieber 63 ist im wesentlichen
als Hohlschieber ausgebildet, welcher von der Feder 66 in
Öffnungsrichtung und von dem Druckgefälle der Meßdrossel
stelle 21 zusätzlich in Schließrichtung belastet wird.
Auf die Wirkungsweise des Wegeventils 10 wird in soweit ein
gegangen, als zum Verständnis der Erfindung notwendig ist,
wobei die grundsätzlichen Funktionen der Richtungssteuerung
des Druckmittelstroms zu den beiden Motoranschlüssen 23, 24
sowie die prinzipielle Funktion der Meßdrosselstelle 21 als
an sich bekannt vorausgesetzt werden.
Wird im Wegeventil 10 bei in eine Arbeitsstellung ausgelenk
tem Steuerschieber 48 ein Druckmittelstrom zu einem der Mo
toranschlüsse 23, 24 gesteuert, so fließt dieser Druckmit
telstrom ausgehend vom Pumpenkanal 45 über den Zulaufkanal 46,
die Regeldrossel 64 mit ihrem hohl ausgebildeten Regelschie
ber 63, den Versorgungskanal 44 und die teilweise geöffnete
Meßdrosselstelle 21 in den bogenförmigen Arbeitsraum 26 und
weiter zum Rückschlagventil 28, das bei ausreichendem Zu
laufdruck geöffnet wird und somit einen Druckmittelstrom
über die Zulaufkammer 15 zu einem der Motoranschlüsse 23 bzw.
24 erlaubt. Dieser vom Pumpenkanal 45 ausgehende Druckmittel
strom ist somit spiralförmig um diesen Pumpenkanal 45 herum
nacheinander über die Regeldrossel 64 und die Meßdrossel 21
um Rückschlagventil 28 geführt, wobei der Druckmittelstrom
nahezu eine volle Windung einer Spirale beschreibt. Das von
der Meßdrosselstelle 21 ermittelte Druckgefälle kann hierbei
über den Versorgungskanal 44 bzw. den Querkanal 47 entgegen
gesetzt zur Kraft der Regelfeder 66 auf den Regelschieber 63
wirksam werden. Dar Regelschieber ist hierbei vom Rückschlag
ventil 28 entkoppelt, so daß besonders im Feinsteuerbereich,
wenn der Regelschieber 63 noch nicht arbeitet, der zum Motor
anschluß fließende Druckmittelstrom am Rückschlagventil 28
nur ein relativ kleines Druckgefälle überwinden muß. Zudem
läßt sich bei dieser Bauweise und Anordnung des Rückschlag
ventils 28 eine höhere Dichtheit erreichen. Beim Betätigen
des Wegeventils 10 zum Heben einer angeschlossenen Last wird
zudem erreicht, daß durch den Druckabgriff 32 stromaufwärts
vom Rückschlagventil 28 kein ungewolltes, geringfügiges Sen
ken der Last eintreten kann. Durch die spiralförmige Führung
des Druckmittelstroms vom Pumpenkanal 45 zum Rückschlagven
til 28 wird ferner die Ausbildung der Meßdrosselstelle 21
mit nur zwei Kammern 18, 19 und damit eine kompakte Bauweise
des Regelventils 10 begünstigt. Die spiralförmige Druckmit
telführung ermöglicht somit auf engstem Raum die Serien
schaltung von Regeldrossel 64 und Meßdrossel 21 auf entge
gengesetzten Seiten eines quer im Gehäuse 11 verlaufenden
Pumpenkanals 45, wobei zugleich der Druckabgriff 33 stromauf
wärts von einem vom Regelschieber 53 entkoppelten Rückschlag
ventil 28 ermöglicht wird.
Mit vorliegendem Wegeventil 10 ist ferner eine einfache Be
grenzung des maximalen Druckmittelstroms für jede Schieber
achse möglich, indem der Hub des Steuerschiebers 48 und da
mit der maximal in der Meßdrosselstelle 21 aufsteuerbare
Querschnitt begrenzt wird. Zu diesem Zweck dienen die auf
der Schraube 57 sitzenden Anschlagmuttern 58 und 59 in Ver
bindung mit einem am Stellhebel fest angebrachten Anschlag
bolzen 60. Die Meßdrosselstelle 21 dient somit in Verbindung
mit der mechanischen Hubbegrenzung 58 bis 60 der Maximal
strombegrenzung im Wegeventil 10.
Die Fig. 2 zeigt einen Teil eines zweiten Wegeventils 70,
das sich von dem ersten Wegeventil 10 wie folgt unterschei
det, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet
werden.
Beim zweiten Wegeventil 70 ist die Verschlußschraube 67 des
ersten Wegeventils 10 durch eine Drosselschraube 71 ersetzt,
deren Drosselöffnungen 72 zwischen den Regelschieber 63 und
den Versorgungskanal 44 geschaltet sind. Die Drosselschraube
71 bildet somit eine zwischen der Regeldrossel 64 und die
Meßdrossel 21 geschaltete, zusätzliche Hilfsdrosselstelle
73, mit deren Hilfe die Maximalstrombegrenzung im zweiten
Wegeventil 70 vorgenommen wird. Durch Austausch der Dros
selschraube 71 gegen eine andere Drosselschraube mit unter
schiedlichen Drosselöffnungen läßt sich die Maximalstrom
begrenzung leicht und einfach den gewünschten Verhältnissen
anpassen.
Die Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch ein drittes Wegeven
til 80, das sich vom zweiten Wegeventil 70 nach Fig. 2 wie
folgt unterscheidet, wobei gleiche Bauelemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind.
Die Längsbohrung 41 ist nun auf der Bedienseite 25 durch ei
nen Stopfen 81 mit eingesetzter Drosselschraube 82 verschlos
sen. Die Drosselschraube 82 bildet mit ihrem in dem Auslaß
kanal 43 liegenden Teller 83 mit einem zugehörigen Gehäuse
bund eine Hilfsdrosselstelle 84, die in gleicher Weise zwi
schen die Regeldrossel und die Meßdrossel geschaltet ist,
nunmehr aber von außen verstellbar ausgebildet ist. Der Re
gelschieber 85 ist in Vollschieberbauweise ausgebildet, wes
halb zwischen die Einlaßkammer 42 und die Auslaßkammer 43
eine Zwischenkammer 86 eingefügt ist. Die Arbeitsweise des
dritten Wegeventils 80 entspricht derjenigen des Wegeventils
70 wobei nunmehr die Maximalstrombegrenzung von außen mit
der Drosselschraube 82 verstellbar ist.
Die Fig. 4 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch ein
viertes Wegeventil 90, das sich vom ersten Wegeventil 10
nach Fig. 1 wie folgt unterscheidet, wobei gleiche Bauele
mente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind; zugleich
wird Bezug genommen auf Fig. 5, die einen Teilquerschnitt
nach V-V in Fig. 4 zeigt, und auf Fig. 6, die ein verein
fachtes Blockschaltbild des vierten Wegeventils 90 darstellt.
Das vierte Wegeventile 90 ist, im Gegensatz zur Parallelschal
tung beim ersten Wegeventil 10, für eine Prioritätsschaltung
ausgebildet. Zu diesem Zweck führt der Pumpenkanal 91 ausge
hend von einer Öffnung 92 in einer Flanschfläche 93 des Ge
häuses 11 über den Zulaufkanal 46 in die Einlaßkammer 42,
die Längsbohrung 41, eine Weiterlaufkammer 94 und einen Wei
terlaufkanal 95 zu einer Öffnung 96 in der anderen Flansch
fläche 97. Der in Vollschieberbauweise ausgebildete Regel
schieber 98 ist Teil eines Dreiwege-Stromreglers und weist
deshalb neben der ersten Steuerkante 99 eine zweite Steuer
kante 101 auf, welche den Weiterlauf steuert. Die den Druck
mittelstrom zu den Motoranschlüssen 23, 24 beeinflussende
erste Steuerkante 99 liegt zusammen mit der verstellbaren
Hilfsdrosselstelle 84 in der Auslaßkammer 43, was eine äu
ßerst vorteilhafte Lösung darstellt; sie baut besonders kom
pakt und ist leicht herstellbar. Zudem ist sie in einem Ge
häuse 11 realisierbar, das eine Vielzahl unterschiedlicher
Bauartvarianten hinsichtlich Regelschieber, Verschaltungs
art, Hilfsdrosselstelle usw. erlaubt.
Beim vierten Wegeventil 90 ist die Längsbohrung 41, anstelle
des Stopfens 65 nach Fig. 1, nun durch ein Pilotventil 102
verschlossen, das mit dem Regelschieber 98 als Sekundär-
Druckbegrenzungsventil 103 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise des vierten Wegeventils 90 entspricht grund
sätzlich weitgehend derjenigen des ersten Wegeventils 10, ins
besondere hinsichtlich des spiralförmigen Verlaufs des Druck
mittelstroms vom Pumpenkanal 91 zum Rückschlagventil 28, wo
bei jedoch der als Dreiwege-Stromregler arbeitende Regelschie
ber 98 infolge der Prioritätsschaltung eine vorrangige Druck
versorgung des vierten Wegeventil 90 auch bei ungünstigen
Lastdruckbedingungen in einem Steuerkreis sicherstellt. Zu
dem ermöglicht das Pilotventil 102 eine Sekundär-Druckbegren
zung für ein einzelnes, nämlich das vierte Wegeventil 90.
Die Hilfsdrosselstelle 84 ist wie in Fig. 3 verstellbar und
ergibt im Zusammenhang mit der Bauweise des Regelschiebers 98
eine vorteilhafte Kombination.
Claims (14)
1. Hydraulisches Wegeventil mit einem in einer
Schieberbohrung eines Gehäuses angeordneten Steuerschieber,
an dem zur Richtungssteuerung Steuerkanten ausgebildet sind,
mit denen zwei Motoranschlüsse in Arbeitsstellungen
wahlweise mit einer Zulaufkammer oder einem Rücklauf
verbindbar und in einer Neutralstellung absperrbar sind und
welcher Steuerschieber eine Meßdrosselstelle bildet, die in
dem zum Motoranschluß fließenden Druckmittelstrom zu den
Richtungs-Steuerkanten in Serie geschaltet ist und deren
Druckdifferenz auf einen der Meßdrosselstelle
vorgeschalteten, federbelasteten Regeldrosselschieber wirkt,
um eine lastdruckunabhängige Durchflußsteuerung zu
erreichen, sowie mit einem Pumpenkanal, von dem aus das
Wegeventil mit Druckmittel versorgt wird, einem zwischen
Meßdrosselstelle und Richtungs-Steuerkanten geschalteten,
die Motoranschlüsse absichernden Rückschlagventil und einem
zwischen letzterem und die Meßdrosselstelle geschalteten
Druckabgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der vom
Pumpenkanal (45, 91) ausgehende und zum Rückschlagventil
(28) hin fließende Druckmittelstrom im Längsschnitt durch
das Gehäuse (11) gesehen in einer spiralförmigen
Kanalanordnung (46, 44, 26) um den Pumpenkanal (45, 91)
herumgeführt ist, wobei die vom Rückschlagventil (28)
getrennt ausgebildete Regeldrossel (64) und die
Meßdrosselstelle (21) auf einander entgegengesetzten Seiten
des Pumpenkanals (45, 91) angeordnet sind und die
Meßdrosselstelle (21) in 2-Kammer-Ausführung (18, 19)
ausgebildet ist.
2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vom Pumpenkanal (45, 91) zum Rückschlagventil (28)
strömende Druckmittelstrom in einer Kanalanordnung (46, 44,
26) geführt ist, die eine volle Windung (46, 44, 26) einer
Spirale ausmacht.
3. Wegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieberbohrung (12) des
Steuerschiebers (48) und die Längsbohrung (41) des
Regelschiebers (63) im Abstand voneinander und zueinander
parallel im Gehäuse (11) verlaufen und daß das
Rückschlagventil (28) und der Pumpenkanal (45, 91) zwischen
beiden Bohrungen (12, 41) angeordnet sind.
4. Wegeventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß von einem eine ablaufseitig liegende Meßdrosselkammer
(18) der Meßdrosselstelle (21) mit dem Rückschlagventil
(28) verbindenden Arbeitskanal (26) ein Querkanal (47) in die
Längsbohrung (41) abzweigt.
5. Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
neben der ablaufseitigen, Meßdrosselkammer (18) eine
Rücklaufkammer (17) angeordnet ist.
6. Wegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
den Hub des Steuerschiebers (48) mechanisch begrenzende
Anschläge (58, 59, 60) zur Begrenzung des maximalen
Druckmittelstroms vorgesehen sind.
7. Wegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zwischen Regeldrossel (64) und Meßdrosselstelle (21)
geschaltete Hilfsdrosselstelle (73; 84) als eine den
maximalen Druckmittelstrom begrenzende Einrichtung
vorgesehen ist.
8. Wegeventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsdrosselstelle (73) als eine in die Längsbohrung
(41) von der Bedienseite (25) her eingesetzte Hohlschraube
(71) oder Hülse mit radialen Drosselöffnungen (72)
ausgebildet ist.
9. Wegeventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsdrosselstelle (84) in die Längsbohrung (41) von der
Bedienseite (25) her eingesetzt und mit einer verstellbaren
Drosselschraube (82) ausgebildet ist.
10. Wegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil (28) in einer Sacklochbohrung (27)
angeordnet ist, die von einer der Bedienseite (25)
gegenüberliegenden Stirnseite (29) ausgeht oder quer dazu
liegt und in deren Ende der Arbeitskanal (26) einmündet und
daß der Pumpenkanal (45) etwa auf gleicher Höhe wie die
Sacklochbohrung (27) liegt.
11. Wegeventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkanal (45) mit dem
Regelschieber (63, 85) für eine Parallelschaltung dieses
Wegeventils (10) relativ zu anderen an den Pumpenkanal (45)
angeschlossenen Wegeventilen ausgebildet sind, indem der
Pumpenkanal (45) als durchgehende, beide Flanschflächen (93,
97) des Gehäuses (11) miteinander verbindende Bohrung
ausgebildet ist, von der stichartig der Zulaufkanal (46)
abzweigt und zu dem zwei Wege steuernden Regelschieber (63,
85) führt.
12. Wegeventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkanal (91) mit dem
Regelschieber (98) für eine Prioritätsschaltung dieses
Wegeventils (90) relativ zu anderen, stromabwärts an den
Pumpenkanal (91) angeschlossenen Wegeventilen ausgebildet
sind, indem der beide Flanschflächen (93, 97) des Gehäuses
(11) verbindende Pumpenkanal (91) in vom Regelschieber (98)
steuerbarer Weise durch dessen zugehörige Längsbohrung (41)
geführt ist und der Regelschieber (98) als Teil eines
Dreiwege-Stromreglers mit zwei Steuerkanten (99, 101)
ausgebildet ist.
13. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung (41) ein Pilotventil
(102) angeordnet ist, das mit dem Regelschieber (98, 63) als
Sekundär-Druckbegrenzungsventil (103) für das betreffende
Wegeventil (90, 10) zusammenarbeitet.
14. Wegeventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdrosselstelle (84)
und die dem Druckmittelstrom zugeordnete, erste Steuerkante
(99) am Regelschieber (98) in derselben Auslaßkammer (43)
der Längsbohrung (41) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603811 DE3603811C2 (de) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Hydraulisches Wegeventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1986-02-07 DE DE19863603811 patent/DE3603811C2/de not_active Expired - Fee Related
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