DE2556707C3 - Zerstäubungsgerät für Behandlungsmittel in der Landwirtschaft - Google Patents

Zerstäubungsgerät für Behandlungsmittel in der Landwirtschaft

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DE2556707C3
DE2556707C3 DE2556707A DE2556707A DE2556707C3 DE 2556707 C3 DE2556707 C3 DE 2556707C3 DE 2556707 A DE2556707 A DE 2556707A DE 2556707 A DE2556707 A DE 2556707A DE 2556707 C3 DE2556707 C3 DE 2556707C3
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Jean Marie La Chapelle Saint Luc Flix (Frankreich)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/006Mounting of the nozzles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zerstäubungsgerät für Behandlungsmittel in der Landwirtschaft, bestehend aus einem Fahrgestell mit an diesem quer zu dessen
is Bewegungsrichtung gelenkig angeordneten Auflegern, au denen seitenverstellbare, relativ zueinander bewegbare Behandlungselemente tragende Trägerleisten befestigt sind.
Fahrbare Zerstäubungsgeräte dieser Art sind bereits bekannt, die aus einem Verteilerelement zur Versorgung einer Reihe von Düsen oder Sprühköpfen bestehen, welche über die Gesamtbreile des Gerätes verteilt sind und wobei diese Düsen gemeinsam von einer Versorgungsleitung aus versorgt werden, die mit einem Vorratsbehälter verbunden ist. Solche Geräte (beispielsweise nach dem DE-Gbm 16 77 740), die mehrere Saat- bzw. Pflanzenteile überstreichen, haben den Nachteil, daß die Düsen in einem festgesetzten Abstand zueinander verteilt sind und die Zerstäubung über mehrere Saat- oder Pflanzenteile lokalisiert ist, so daß keine Rücksichi auf etwaige Abweichungen in der Linienfolge der Gewächsreihen genommen werden kann und sich notwendigerweise Unregelmäßigkeiten bei der Bestäubung ergeben, wodurch einzelne Gewächse nicht behandelt werden. Es tritt nämlich häufig der Fall auf, daß zwei benachbarte Verläufe der Saat oder Bepflanzung nicht genau parallel zueinander verlaufen oder durch Unachtsamkeit des Fahrers die Saatzeilen oder Besatzzeilen nicht vollkommen geradlinig sind, woraus sich ergibt, daß die -Pflanzft.T-eihen mitunter größeren Abstand vom Sprühkonus der Bestäubung aufweisen. In diesem Fall müßten die Düsen entsprechend den Pflanzen, die in den geschlängelt verlaufenden Zonen enthalten sind, um auf die Pflanzen wirksam eingesetzt werden zu können, individuell reguliert und mit der Fahrgeschwindigkeit synchronisiert werden.
Ohne eine solche Korrektur des seitlichen Abstandes der Düsen ist eine teilweise Nichtbehandlungdie Folge.
Durch eine elastische Gestängehalterung der Sprühköpfe gemäß DE-Gbm 16 77 740 können diese zwar selbständig irgendwelchen Hindernissen ausweichen, eine gesteuerte Verlaufsbewegung zum Verlauf der Saat- bzw. Pflanzenreihen ist damit jedoch nicht möglich.
Gleiches gilt für ein Sprühgerät nach der CH-PS 5 04 834, bei dem lediglich die Gestängehalterungen für die Sprühköpfe höhenverstellbar und gegebenenfalls auch horizontal verstellbar angeordnet sind, verstellbar allerdings nur im Sinne einer Vorfixierung, um sich beispielsweise die Sprühkegel zweier benachbarter Sprühkegel überschneiden zu lassen.
Nach der US-PS 29 65 307 ist ferner ein Sprühgerät bekannt, bei dem die Sprühdüsen an einem mehrteiligen Ausleger sitzen, wobei die Auslegerteile je nach Wunsch
b% mehr oder weniger weit ausgefahren oder zurückgezogen werden können, und zwar um irgendwelchen Hindernissen, wie Bäumen, Pfählen od. dgl., ausweichen zu können oder um den Ausleger auf bestimmte
Sprühbreiten (beispielsweise Rand- oder Mittelstreifen und Autobahnen) einzustellen. Für die Behandlung von Saatgut- oder Pflanzenreihen wäre dieses Gerät einerseits viel zu aufwendig, da hierbei die ausfahrbare Auslegeanordnung gar nicht erforderlich ist, und andererseits führte das Zusammenziehen der Ausleger zu einer Überschneidung und räumlichen Verdichtung der Düsen untereinander, was zu einer zu intensiven und gegebenenfalls schädlichen Besprühung der Reihen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das einleitend beschriebene Zerstäubungsgerät so weiterzubilden, daB es für alle Arten von zu behandelndem Ambaugut geeignet ist und die Möglichkeit bietet, Abweichungen im Parallelverlauf und irgendwelchen Unregelmäßigkeiten der Saat- bzw. Pflanzenreihen Rechnung zu tragen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verstellung der Trägerleisten in bezug auf die Ausleger durch einen motorischen Antrieb erfolgt und die Pflanzenbehandlungselemente an den Trägerleisten in an sich bekannter Weise höhen- und zueinander abülandsversiellbar angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zerstäubungsgerätes hat den Vorteil, daß bei einfacher Ausbildung des Gerätes und unter Vermeidung einer aufwendigen Auslegerkonstruktion ohne weiteres Abweichungen im Parailelverlauf von Saat- oder Pflanzenreichen gefolgt werden kann.
Das erfindungsgemäße Zerstäubungsgerät und vorteilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Zerstäubungsgerätes,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Zerstäubungsgerätes in einer anderen Ausführungsform,
F i g. 3A und 3B Detailansichten nach F i g. 2,
Fig.4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 5 eine Seitenansicht nach F i g. 4 und
F i g. 6 eine Teilansicht von vorn gemäß F i g. 4.
Das Zerstäubungsgerät besteht aus einem Gestell 1, das zwei oder mehr gelenkig verbundene Ausleger Ii —13 aufweist, die miteinander durch Zapfen 2 verbunden sind. Im gezeigten Beispiel sind drei Abschnitte vorgesehen, die die Form eines offen gegen den Boden gerichteten U haben, dessen Schenkel durch Räder 3 getragen sind, die zwischen den Pflanzenreihen fahren.
Das Gestell hat eine Breite, die wesentlich größer ist als die eines Aussaatstreifens üblicher Art, so daß man mit dem Zerstäubungsgerät gleichzeitig eine größere Anzahl von Fflanz- bzw. Saatzeilen behandeln kann.
Das Gestell ist an ein Zugfahrzeug 5 angekoppelt und bewegt sich mit diesem vorwärts. Am Gestell sind Trägerleisten 6 vorgesehen, die jeweils pendelartig an einem der Abschnitte des Gestells angeordnet und die mit Zerstäuberdüsen 7 versehen sind, die mit Zerstäubungsmittel von einem Vorratsbehälter (nicht dargestellt) aus beschickt werden, der vom Zugfahrzeug 5 getragen wird. Die Zerstäuberdüsen 7 sind über die Gesamtlänge der Trägerleisten 6 in einem Abstand verteilt angeordnet, der dem üblichen Abstand von Pflanzenreihen entspricht. Diese Trägerleisten 6 sind voneinander unabhängig seitlich beweglich, d. h., senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrgestells, so daß die Bedienungsperson von ihrem Sitz aus mit Hilfe beispeilsweise eines Umschalters (nicht dargestellt) die Stellung der Zerstäuberdüsen 7 entsprechend den Pflanzenreihen 4 korrigieren kann, insbesondere dann, wenn Abweichungen in der Parallelität der Pflanzenreihen bestehen, die einer gleichmäßigen Behandlung entgegenstünden.
Die Einstellung der Achsenhöhe der Trägerleisten 6 in seitlicher Richtung wird nach der ersten Ausführungsform (Fig. 1) mit Hilfe eines motorischen Antriebs 8 bewirkt, auf dessen Abtriebstrommel sich ein Kabel 9 im einen oder anderen Sinn aufrollt, dessen beide Enden 9|, 92 an den beiden äußeren Enden jeder Trägerleiste 6 befestigt sind.
Bei dieser Ausführungsform bestehen die Mittel zur Seitenverstellung aus einem Gelenkviereck, dessen Seiten definiert sind durch einen der Abschnitte der Ausleger 11,12 oder I3, wobei jeweils eine Trägerleiste 6 und zwei Seitenleisten lOi, IO2 die anderen Seiten des Vierecks bilden. Das Aufrollen des Kabels 9 im einen oder anderen Sinn bewirkt eine Verformung des Vierecks derart, daß die betreffende Trägerleiste 6 seitlich in bezug auf das feste Gestell v... stellt wird.
Die Anordnung und Verstellung eiiaibt eine einwandfreie Einstellung der Trägerleiste 6 mit ihren Düsen auf die Pflanzenreihen 4, selbst wenn diese Abweichungen im Verlauf aufgrund von Unregelmäßigkeiten beim Säen aufweisen. Der Antrieb kann auch mit Hilfe einer pneumatischen oder hydraulischen Steuerung bewirkt werden.
Dieses System ist in den F i g. 2, 3A, 3B dargestellt,
JO wobei das Gestell 1 mit einem Führungsstiick 11 fest verbunden ist, indem sich eine Reihe von Rollen 12 bewegt, an die ein Profilträger 13 angehängt ist, an dem die Düsen 7 befestigt sind. Das Führungsstück 11 hat im Querschnitt die Form eines umgekehrten U, dessen Seitenschenkel nach innen gebogen sind, um Schienen zu bilden, in denen die Rollen 12 gelagert sind. Der Profilträger 13 trägt das Profil 14, an dem in jeder relativen Stellung die Träger 15 dar Düsen zu befestigen sind, die auf diese Weise nach Abstand bzw. Höhe, und
■to zwar einfach durch Stellmuttern 16, einstellbar sind.
Das Verstellelement besteht hierbei aus einem Antrieb 20 in Form eines Stellzylinders am Gestell 1, dessen Kolben 18 über eine Klaue 17 die Verstellung der Profile 13,14 mit den daran befestigten Düsen oewirkL Nach einer anderen Ausführungsform (Fig.4) sind die Trägerleisten 6 zusätzlich mit Trägern 21 für Bodenbearbeitungswerkzeuge 23 ausgestattet, die in entsprechender Weise wie die Zerstäubungsdüsen an diesen befestigt sind. Diese Träger sind abwechselnd mit den Düsen 7 auf der Gesamtlänge einer Trägerleiste 6 angeordnet, so daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge 23 den Boden zwischen den Pflanzenreihen 4 bearbeiten können.
Bodenbearbeitung und Zerstäubung können gleichzeitig erfolgen. Für den Verlauf der Werkzeuge bzw. deren Verstellbarer in bezug auf den Verlauf der Pflanzenreihen gilt zwangsläufig das gleiche wie für die Düsen.
Die Träger 21 sind wie die der Düsen 7 verstellbar in
ho Bügeln 22 gehalten, oo daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge 23 gleich wie die Düsen nach Höhe und Abstand eingestellt werden können. Einem Austausch unterschiedlicher Werkzeuge oder Düsen steht (Jamit nichts im Wege, ebenso der Anordnung von diesen oder
hi Bodenbearbeitungswerkzeugen allein, d. h., sie lassen sich auch außer Betrieb setzen, wenn nur eine Zerstäubung oder nur eine Bodenbearbeitung durchgeführt werden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Zerstäubungsgerät für Behandlungsmittel in der Landwirtschaft, bestehend aus einem Fahrgestell mit an diesem quer zu dessen Bewegungsrichtung gelenkig angeordneten Auslegern, an denen seitenverstellbare, relativ zueinander bewegbare Behandlungselemente tragende Trägerleisten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Trägerleisten (6) in bezug auf die Ausleger (1, li, I2,13) durch einen motorischen Antrieb (8,20) erfolgt und die Pflanzenbehandlungselemente an den Trägerleisten in an sich bekannter Weise höhen- und zueinander abstandsverstellbar angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleisten (6) mit den Auslegern (I1, I2, I3) und je zwei Seitenleisten (10|, IO2) ein in sich verstellbares Gelenkviereck bilden.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvierecke, ausgehend von den unteren Enefcwreichen der Seitenleisten (10j, IO2), Ober Kabel (9) mit dem Antrieb (8) in Form von Umkehrmotoren an den Auslegern (1|, I2, I3) angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (I1,12,13) mit ihren Radschenkeln nach unten in- Form eines U ausgebildet sind, wobei unter den Auslegern (li, I2, I3) die anderen Teile der Gelenkvierecke angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T'ägerleisten (6) als Profilträger (13) ausgebildet sind, die mittels Rollen (12) in einem am Gestell (1) befestigten, ein U-Profil mit Schenkeln (lli, lh) bildenden Führungsstück (11) gelagert sind und die ein Profil (14) aufweisen, an dem die Pflanzenbehandlungselemente angeordnet sind, wobei der Profilträger (13) mit einem Stellelement (19), wie Antrieb mit Stellzylinder und Kolben (20, 18), verbunden ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder höhen- und abstandsverstellbare Träger (15, 21) mittels einer Mutter (16) feststellbar am Profil (14) angeordnet ist.
7. Gerät nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) aus mehr als zwei gelenkig miteinander verbundenen Auslegern (1|, I2, I3...) besteht, an denen relativ zu diesen verschiebbar die Trägerleisten (6) angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerleiste (6) jeweils für sich seitlich verschiebbar während der Ortsveränderung ausgebildet ist.
9. Gerät nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die gemeinsame oder unabhängige Steuerung der Verstellung der Trägerleisten (6) im Bereich eines Fahrersitzes ein Umschalter vorgesehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägerleisten (6) als Pflanzenbehandlungselemente sowohl an sich bekannte Sprühdüsen (7) als auch an sich bekannte Bodenbearbeitungswerkzeuge (23) angeordnet sind.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (21) für die Bodenbearbeitungswerkzeuge (23) abwechselnd oder vereinigt mit den Sprühdüsen (7) verteilt an den Trägerleisten (6)
angeordnet sind,
12, Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die höhen- und abstandsverstellbaren Träger (15, 2J) in Bügeln (22) an den Trägerleisten (6) bzw.den Profilen (14) angeordnet sind.
13. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (21) mit auswechselbaren, an sich bekannten Bearbeitungsgeräten für beispielsweise Nachpflügung, Beackerung od. dpi. versehen sind.
DE2556707A 1974-12-31 1975-12-17 Zerstäubungsgerät für Behandlungsmittel in der Landwirtschaft Expired DE2556707C3 (de)

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FR7527678A FR2323309A2 (fr) 1975-09-10 1975-09-10 Dispositif de pulverisation mobile

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DE2556707A1 DE2556707A1 (de) 1976-07-15
DE2556707B2 DE2556707B2 (de) 1978-02-23
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GB (1) GB1490810A (de)
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