DE2556343A1 - Anordnung von lautsprechern - Google Patents

Anordnung von lautsprechern

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DE2556343A1 DE19752556343 DE2556343A DE2556343A1 DE 2556343 A1 DE2556343 A1 DE 2556343A1 DE 19752556343 DE19752556343 DE 19752556343 DE 2556343 A DE2556343 A DE 2556343A DE 2556343 A1 DE2556343 A1 DE 2556343A1
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Description

Syke, den 11. Dezember 1975
Anmeldung zum Patent und Hilfsgebrauchsmuster
mein Aktz.i 75.101 Hieken/Broad Image
ANMELDER:
Bos« Corporation, 100 The Mountain Road, Framingham, Massachusetts 01701, USA e Corporation of Massachusetts
ERFINDER:
Charles R. Baker III
VERTRETER gemäß § 16 PatG.:
Dip1.-Ing. Martin Schumacher, Patentanwalt, 2818 Syke, Hauptstr. 31
PRIORITÄT:
USA - Aktz. 564,543 vom 2. April 1975
BEZEICHNUNG I
Anordnung von Lautsprechern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Lautsprechern mit einem nach voraus und einem nach voraus und seitlich strahlenden Lautsprecher, die von einem Eingang mit Spektralkomponenten eines gemeinsamen Frequenzbereiches erregt verden.
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- 2 -STAND DER TECHNIK
Durch die international bekannten Bose-Lautsprecher 901 vird das Klangbild der ronzerthalle optimal dadurch simuliert, daß man diese Lautsprecherbox in bestimmten Abstand von etva einem englischen FuB von der Zimmervand aufstellt» vobei vinklig zueinander angeordnete Schallwandungen einen vorbestimmten Abgleich zwischen reflektierter und direkter Schallenergie in Verbindung mit einem elektronischen Entzerrer herbeiführen. Obvohl sich hiermit ausgezeichnete Ergebnisse erzielen lassen, bereitet jedoch die optimale Einstellung je nach den räumlichen Verhältnissen zuveilen mehr oder veniger große Schwierigkeiten.
AUFQABE
Der Erfindung liegt die Aufg&e zugrunde, eine Laut Sprecher anordnung zu schaffen, die sei geringem Aufwand mit einfachen Bücherbordlautsprecherboxen auch ohne wesentlichen Raumzwang ähnlich gute akustische Saumbilder vermittelt, wie das mit den bekannten Bose-Lautsprechern-Systemen zu erreichen ist.
LQSUNQ DER AUFGABE
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst* das die Lautsprecher so in einer Box angebracht sind und das ihre Eingangs·» kopplung so bemessen ist, das von den durch die beiden Lautsprecher gegebenen Strahlungsquellen Spektralkomponenten des gemeinsamen Frequenzbereiches mit der Wirkung einer räumlich diffusen Strahlungsquelle ungleichartig abgestrahlt werden,
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und dad der gemeinsame Strahlungsbereich venigsten» eine halbe» vorzugsweise wenigstens eine ganze Oktave umfaßt. Dabei können die beiden Lautsprecher Spektralkomponenten in zvei verschiedenen, im genannten gemeinsamen Frequenzbereich einander überlappenden Frequenzbereichen abstrahlen. Durch die ungleichartige Abstrahlung im gemeinsamen Frequenzbereich lassen sich überraschende» den akustischen Konzertsaal simulierende Beeinflussungen des Schallbildes erzielen. Zu diesem Zveck. ist es besonders vorteilhaft» wenn wenigstens der zweite Lautsprecher seine Schallenergie gerichtet ausstrahlt» wobei die Achsen der beiden Lautsprecher vorzugsweise einen spitzen Winkel bilden. Eine weitgehende Anpassung an die jeweils vorliegenden räumlichen Verhältnisse lädt sich dabei besonders gut erreichen, wenn dem zweiten Lautsprecher ein beweglicher Deflektor zur fteuerbaren Ablenkung seiner Strahlungsenergie zugeordnet wird. Dieser Reflektor kann aus einer mit der Achse des zweiten Lautsprechers übereinstimmenden Mittelstellung bis in eine erste Qrenslag·, in welcher seine Strahlungsenergie überwiegend mit der des ersten Lautsprechers zusammenfällt oder nach der anderen Seite bis in eine zweite
Grenzlag· schwenkbar sein» in welcher seine Strahlungsenergie
ersten in einen anderen Bereich als die des/Lautsprechers abgestrahlt
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 schematische Draufsicht auf eine Lautsprecheranordnung nach der Erfindung in einem Zimmer,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Lautsprecherbox aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Lautsprecherbox mit nur zvei Lautsprechern,
Fig, 4 die Anordnung von zvei Lautsprechern nach Fig. 3 für stereophonische Tonwiedergabe,
Fig. 5 Seitenansicht für einen in der Box nach Fig. 3 vorgesehenen Deflektor,
Fig. 6 das Diagramm der FrequenzvMergabe für die in
der Lautsprecherbox nach Fig. 1 und 2 vorgesehen drei Lautsprecher,
Fig. 7 das Frequenzdiagramm für die in der Lautsprecherbox nach Fig. 3 bzv. 4 vorgesehenen beiden Lautsprecher und
Fig. 8 das Schaltbild für das Lautsprechersystem nach Fig. 3.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Lautsprechersystem besteht in wesentlichen aus einer Lautsprecherbox 11 mit Decke 12, Frontwand 13 mit eingebautem Tieftonlautsprecher 14, Seitenwand«! 16,17
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einer Eckwand 18 mit eingebautem Hochtonlautsprecher und einer Eckwand 23 mit einem eingebauten Mittelbereichlautsprecher 24.
Die dargestellte Lautsprecherbox vird im Zimmer so aufgestellt, daß die Eckvand 18 mit dera Kochtonlautsprecher 22 der benachbarten Zimmerseitenwand 21 zugewandt ist. Der Zuhörer 25 empfängt neben den direkten Schall vom Tieftonlautsprecher 14 auch direkte Schallanteile vom Hochtonlautsprecher 22 und vom Mitteltonlautsprecher 24.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 strahlt der Tieftonlautsprecher 14 beispielsweise zwischen 40 Hz und einer ersten Übergangsfrequenz für sich allein und zwischen dieser ersten Übergangsfrequenz und einer zweiten Übergangsfrequenz zusammen mit dem Mitteltonlautsprecher 24· Der Mitteltonlautsprecher 24 strahlt zwischen der ersten Übergangsfrequenz und einer dritten Übergangsfrequenz und der Hochtonlautsprecher 22 zwischen der zweiten Übergangsfrequenz und 18 kHz. Die Lautsprecher 22 und haben einen Überlappungsbereich zwischen 3 kHz und 7 kHz. Die erste Übergangsfrequenz liegt bevorzugt im Bereich von 500 bis 1000 Hz, die zweite zwischen 2 kHzund die dritte zwischen 6 kHz und 9 kHz. Ein solches Lautsprechersystem erzeugt ein sehr breit zerstreutes Klangbild, was insbesondere beim Stereoempfang mit zwei, den benachbarten Seitenwände des Zimmers zugewandten Hochtonlautsprechern 22 bemerkbar ist. Durch einfaches überkopfstellen läßt sich erreichen, daß der Hochtonlautsprecher 22 der zweiten, auf der rechten Zimmerseite angeordneten Laut-
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specherbox der rechten Zimmerseitenwand zugewandt ist.
Es ist anzunehmen, daß die gute akustische Wirkung einer solchen Laut Sprecher anordnung auf die zielbewußte Ausnutzung einiger an sich bekannter Erscheinungen zurückzuführen ist. So ist es bekannt, daß dem menschlichen Gehör viele Orts- bzw. Sichtungsinforraationen vermittelt werden, die von hohen Frequenzkomponenten oberhalb 1 kHz herrühren. Die Erfindung macht von dieser Erscheinung auf verschiedene Weise Gebrauch. Die sehr hohen Frequenzkomponenten werden von den Hochtonlautsprechern weg vom Zuhörer gegen die Zimmerseitenwand abgestrahlt und die reflektierten Schallwellen erzeugen ein virtuelles Schallbild des Hochtonlautsprechers jenseits der Zimmerseitenwand mit gleichem Abstand wie sie der Hochtonlautsprecher 22 gemäß seiner Aufstellung von der zimmerseitenwand hat. Um ein seitlich gut lokalisiertes virtuelles Schallbild zu erzeugen, ist der Hochtonlautsprecher 22 für eine ziemlich gerichtete Abstrahlung, verglichen mit den herkömmlichen, im wesentlichen rundum strahlenden Lautsprechern, ausgebildet. Ein geringer Anteil von hohen Frequenzkomponenten wird vom Mittel tonlaut Sprecher 24 direkt zum Zuhörer 25 übertragen. Wie durch Versuche festgestellt wurde, entsteht bei einem Fehlen dieser direkten Übertragung hochfrequenter Komponenten der Eindruck, als ob der Schall von einem Instrument aus weiter Entfernung mit verwischtem Klangbild herkäme, wohingegen man bei direkter Übertragung dieser Komponenten den. Eindruck lebendiger Verbundenheit mit den Znstrumenten erhält.
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Es ist aus der psycho-akustischen Forschung bekannt (Gardner, Journal of the Acoustical Society of America, Vd. 46, No. 2 1969), daß es verschiedene Maßnahmen gibt, mit denen man die Wirkung einer Verschmelzung zu einem Schallbild herbeiführen kann. So läßt sich mit zvei Schallquellen, die physisch voneinander getrennt sind und mit Überlappung ihrer Spektralbereiche strahlen, der Eindruck breiten Schallquelle zvischen diesen beiden getrennten Schallquellen hervorrufen. Ferner ist es bekannt, daß man mit zvei getrennten Lautsprechern bei Abstrahlung von Signalen in §egenphase und Amplitudeneinstellung an einem der Lautsprecher Phantomquellen bilden kann, velche außerhalb des zvischen den beiden Lautsprechern liegenden Bereiches liegen.
Die Erfindung zieht aus diesen eigentümlichen Erscheinungen Nutzen, indem sie die Übergangsfrequenz zvischen dem Hochton- und dem Mitteltonlautsprecher 22 und 24, vie Fig. 6 zeigt, in den Bereich leichten' Abfalls mit erheblicher Überlappung angrenze* an die Überleitungsfrequenz für beide Spektralkomponenten dieser Lautsprecher liegt. Durch geeignete Wahl von Hitteltonlautsprecher 24 und Hochtonlautsprecher 22 ist es möglich, zvei 18O°-Phasensprünge auf relativ schmalen Frequenzbändern im gemeinsamen Frequenzbereich der beiden Lautsprecher zu erzielen, vo die beiden Lautsprecher in den Bereichen um ihre Grundresonanzen in Gegenphase strahlen. Die Lautsprecher 22 und 24 haben jeder eine Grundresonanz im gemeinsamen Frequenzbereich, vobei diejenige des Hochtonlautsprechers 22 höher liegt als die des Mittel-
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tonlautsprechers 24, um diese Phasensprünge zu bewirken. Obvohl diese Phasensprünge wünsehensverte Wirkungen haben können, konnten die Wirkungszusammenhänge bisher noch nicht vollständig geklärt verden.
Durch Anordnung von räumlich getrennten Schallquellen ergibt sich, daß der Ortseindruck der Schallquelle mit dem Spektrum des abgestrahlten Signals von einer zur anderen Seite hin vandert. Da Musik im allgemeinen aus einem breitbandigen Signal besteht, ergibt sich für den Zuhörer ein ständig in Bewegung befindlicher Raumeindruck und der Zuhörer ist unfähig, die Schallquelle auf einen bestimmten Punkt zu lokalisieren, vielmehr erhält er einen Schalleindruck wie von einer breiten Schallquelle. Durch Kombination dieser Wirkungen erhält man ein Lautsprechersystem mit Eindruck eines breit gestreuten Schallbildes.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform mit nur zwei Lautsprechern» die eine leichte Raumzuordnung ermöglicht und im Vergleich zu konventionellen Iaitsprechera überragende akustische Raumeigenschaften hat und sich nach dem Geschmack des Zuhörers in Raum- und Quellencharakteristik veitgehend einstellen läßt. Fig. 3 veranschaulicht diese Lautsprecherbox für Vervendung nahe der rechten Zimmerseitenvandung. Diese Box 31 hat eine rechteckige Bodenplatte 32 und Decke 33, eine etva quadratische Frontwand 34, rechteckige Seitenvände 35, 36, eine rechteckige Rückvand (in Fig. 3 nicht sichtbar) und eine vinküg, auf etva
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45° ausgerichtete Eckwand 37 mit einer kreiszylindrischen Öffnung 38. Ein Tieftonlautsprecher 45 ist in der Frontwand 34 eingebaut und ein Hochtonlautsprecher 43 in der Eckwand 37. Ein vertikaler Schaft 41» der unten aufgespalten ist, ist an der Ecke der Decke 32 aufgehängt und trägt einen flügelartigen Deflektor in der Mitte vor dem HochtonlautSprecher 43. Dieser Deflektor kann mit Hilfe eines Stellknopfes 44 in der Decke 32 in die gewünschte Ablenkstellung für die Strahlung des Hochtonlautsprechers 43 gebracht werden, um so den Anteil der direkt zum Zuhörer vom Hochtonlautsprecher kommenden Strahlungsenergie einstellen zu können. Die Deflektorplatte (vgl. Fig. 5) ist um eine Achse nahe ihrem vorderen Rand schwenkbar, so daß ihr hinterer Rand vor dem Hochtonlautsprecher hin und her zu bewegen ist.
Am Rande der Front und Seitenwände sind Velcro-Plättchen 39 zum Anbringen von Gitterstoffverkleidungen (nicht dargestellt) angebracht.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Lautsprecherbox 31 nach Fig. 3 in Verbindung mit einer zweiten Lautsprecherbox 51 im Raum. Wie ersichtlich, werden die beiden Lautsprecherboxen itögllcSst spiegelbildlich zur Mittelebene des Zimmers aufgestellt. Jeder der beiden Tieftonlautsprecher arbeitet vorzugsweise in einem Frequenzbereich von etwa 30 Hz bis 3 kHz und jeder der beiden Hochtonlautsprecher in einem Bereich von 1,2 bis 18 kHz, so daß sich ein Überlappungsbereich von etwa 1,8 kHz ergibt, der vorzugsweise eine ganze Oktave oder auch mehr, aber nicht weniger
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als eine halbe Oktave umfaßt. Es wurde festgestellt, daß bei · einem gemeinsamen Frequenzbereich von 1/3 Oktave zwei getrennte Schallbilder desselben Instrumentes aus verschiedenen Richtungen gehört werden, während bei einer Breite dieses Bereiches von wenigstens einer Oktave dieses Doppelbild in ein gemeinsames Bild übergeht. Ein gemeinsamer Frequenzbereich von einer halben (Oktave ist noch annehmbar, jedoch ist einer größeren Breite der Vorzug zu geben.
Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Hochtonlautsprecher 43 scharf gerichtet ist, im Gegensatz zu konventionellen Lautsprechersystemen, welche mit rundum strahlenden Hochtonlautsprechern arbeiten. Der gerichtete Hochtonlautsprecher ermöglicht eine gute Steuerung der vom Hochtonlautsprecher ausgehenden Strahlung durch den Deflektor 42. Fig. 4 veranschaulicht die Grundstellung der Deflektoren 42 und 42· in Axialrichtung der HochtonSkiuitsprecher, In dieser Stellung nimmt der Zuhörer ein ziemlich breites Klangbild auf, das sich bei stereophonem Empfang ein wenig in den Mittelbereich zwischen den beiden Lautsprechersystemen erstreckt. Durch Bewegung der Deflektoren 42 und 42* weiter weg vom Tieftonlautsprecher erreicht man, daß mehr Hochfrequenzenergie direkt zur Raummitte gelenkt wird, wodurch der zentrale Bildcharakter verstärkt wird. Das ausgenommene Klangbild ist dann weniger räumlich als in der Normalstellung und hat einen intimeren Charakter. Diese Einstellung kann vorteilhaft sein, wenn es darauf ankommt, insbe-
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sondere ein Sänger oder ein einzelnes Instrument hören.
Wenn man den hinteren Rand der Deflektoren 42 und 42' gegen den benachbarten Tieftonlautsprecher verschwenkt, wird mehr hochfrequente Strahlungsenergie vom Zuhörer veg gegen die Rückwand und gegen die Seitenwände abgestrahlt und es ergibt sich ein sehr raumbreites Klangbild mit weniger Zentralcharakter zwischen den beiden Lautsprechersystemen. Diese Einstellung ist insbesondere zu bevorzugen, wenn die beiden Lautsprechersysteme sehr nahe beieinander aufgestellt werden, wie das in kleinen Räumen der Fall ist.
Die Deflektoren 42 und 42* werden vorzugsweise so angebracht, daß es durch Verstellung möglich ist, soviel Energie wie möglich abzulenken und die Detektoren sollten hierzu so beschaffen sein, daß sie auch möglichst niedrige Frequenzanteile abzulenken vermögen; dabei sollten die Hochtonlautsprecher aber keiner Überlastung unterworfen und die abgestrahlte Gesamtenergie sollte nicht verändert werden, sondern im wesentlichen konstant bleiben. Die Def lektoren sind- aus einem festen und steifen Material hergestellt, so daß sie die interessierenden Schallwellen gut reflektieren und die Länge und Breite der Reflektoren ist so bemessen, daa sie vorzugsweise größer ist als eine Wellenlänge der zu reflektierenden Schallwellen. Die tiefsten noch zu erfassenden Frequenzen liegen oberhalb 3 kHz, entsprechend der zweiten ilbergangsfrequenz. Der hintere Rand des Deflektors liegt vorzugsweise dicht vor dem Hochtonlautsprecher.
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Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Form des Deflektors. Dieser Deflector besteht aus einem Blatt von 0,025 Zoll Stäke aus eloxiertem und verchromtem Hartaluminium. Es kann vorteilhaft sein, den Deflektor mit schallabsorbierendem Material auf derjenigen Seite zu beschichten, welche dem Hochtonlautsprecher zugewandt ist, venn seine rUckvärtige Kante vom benachbarten Tieftonlautsprecher weggeschwenkt ist, so daß in diesem Fall eine geringere Absorption der hohen Frequenzen ergibt als in anderen Stellungen mit Reflexion hauptsächlich von den Zimmervandungen, velche ohnehin mit stärkerer Absorption verbunden ist und durch Anordnung entsprechender Abdeckungen einer stärkeren Absorption unterworfen werden kann.
Fig. 8 zeigt ein bevorzugtes Netzwerk für ein LAutSprechersystem nach Fig. 3 in Verbindung mit einem Tieftonlautsprecher 45 von δ Zoll und einer Gleichstromimpedanz von 5,7 Ohm, einem Hochtonlautsprecher 43 mit drei Zoll elektrodynamischem System und einem Gleichstromwiderstand von 6,5 Ohm zur Bildung eines Systems mit δ Ohm Nominalimpedanz und Abstrahlung mit im wesentlichen gleichförmiger Energieabstrahlung über den ganzen Frequenzbereich. Dieses Netzwerk arbeitet mit einem HochtonlautSprecher mit axialer Freifeldabstrahlung mit Anstieg für wachsende Frequenzen derart, daß sich eine im wesentlichen gleichbleibende Energieabstrahlung über den Frequenzbereich ergibt.
Xm Rahmen der Erfindung kann auch ein oder es können mehrere Hochtonlautsprecher kardanisch aufgehängt werden. Eine aufwärts oder abwärts gerichtete Strahlung wird dadurch erzeugt und die
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Lautsprecher können in horizontaler oder vertikaler Reihenanordnung angebracht verden derart, daß Strahlungsenergie auch von den Seitenvänden des Raumes reflektiert wird. Anstelle einer offenen Box kann auch eine dicht geschlossene Box verwendet werden.
Das neue Lautsprechersystem ist zwar vorzugsweise in Verbindung mit Seitenwänden des Zuhörerraumes zu verwenden, ist aber vorteilhaft auch ohne solche Seitenwände einzusetzen. Auch hierbei besteht ja der Vorteil,daß sich unterschiedliche Übertragunscharakteristikea zwischen Eingang der Lautsprecher und dem Raum, in welchen die Lautsprecher abstrahlen, ergeben als Folge der Anordnung zweier Lautsprecher, eines Tiefton- und eines Hochtonlautsprechers, welche in einem gemeinsamen Frequenzbereich in ungleichartiger Weise abstrahlen. Vorzugsweise wird dies durch Verwendung von zwei Lautsprechern verschiedener Charakteristik bewerkstelligt.
Wenn zwei Lautsprecher mit identischen Charakteristiken den gleichen Schall abstrahlen, nimmt das Ohr den Schall aus der Mitte zwischen den beiden Lautsprechern wahr. Man muß annehmen, daß das Gehirn hierbei als Kreuzfcorrelator wirkt, der das vom linken Ohr aufgenommene Signal mit dem vom rechten Ohr aufgenommene Signal correliert und dadurch ein kreuzcorreliertes Signal erzeugt, welches durch Spitzen charakterisiert ist, die durch die Kohärenz der von den gleichen Lautsprechern abgegebenen Signale entstehen, indem nun den Lautsprechern ungleichartige
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Charakteristiken über einen im wesentlichen gemeinsamen Frequenzbereich gibt, verhindert man die Kohärenz zwischen den durch die Lautsprecher abgegebenen Signalen und es ergeben sich keine Spitzen bei der Kreuzcorrelation der durch die beiden Ohren aufgenommenen Signale. Dadurch gleicht der Schalleindruck mehr demjenigen eines Zuhörers in einer Konzerthalle und es wird eine exakte Kohärenz zwischen den getrennten Schallsignalen ausgeschlossen.
Bin erprobtes Modell des Lautsprechersystems nach der Erfindung ist das BOSE-Modell 301. Dabei bestehen die Wandungen aus 1/2 Zoll starke» Preßmaterial mit einer Dichte von 42 bis 45 Pfund Decke und Boden haben eine Größe von 17 Zoll χ 9 1/4 Zoll. Die Frontwand ist 12 Zoll χ 10 Zoll groß und die linke Seitenwand 9 1/4 Zoll Jti1Q Zoll. Der Winkel zwischen Frontwand 34 und Eckwand 37 beträgt 135° und der Durchmesser der öffnung 38 2 1/2 Zoll, Das Deflektorblatt 42 ist im wesentlichen 2 1/4 Zoll breit, 4 31/32 Zoll lang längs der Vorderkante und etwa 15/32 Zoll weniger lang längs der Hinterkante* wobei die Rotationsachse einen Abstand von etwa 5/32 Zoll von der Vorderkante aufweist.
Bei einer Ausfiihrungsform nach Fig. 1 wurde ein 10 ZoIl-Tieftonlautsprecher mit einem Gleichstromwiderstand von 6 Ohm und gedrückter Anregung beginnend mit 700 Hz abnehmend bis 3 kHz sowie ein Mitteltonlautsprecher mit einem Gleichstromwiderstand von
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6,5 Ohm und einem Ansprechbereich beginned bei etva 700 Hz zur Komplementierung des Tieftonlautsprechers bis etva 3 kHz und Abnahme von 3 kHz bis 10 kHz und schließlich ein Hochtonlautsprecher mit einem Gleichstromviderstand von 6,5 Ohm mit Komplementierung des Tieftonlautsprechers und des Mitteltonlautsprechers von 1,2 kHz bis 3 oder 4 kHz und Wiedergabe bis 16 kHz. vervendet. Tiefton- und Mitteltonlautsprecher überlappen sich somit um mehr als 2 Oktaven und der Mitteltonlautsprecher und Hochtonlautsprecher über mehr als 3 Oktaven und der Hochtonlautsprecher und Tief tonlaut Sprecher über mehr als 1 Oktave. Ein geeignetes Übergangs- oder Crossover-Netzirerk zur Zusammenvirkung mit diesen Lautsprechern arbeitet mit direkter Verbindung des Tieftonlautsprecher s zum Eingang und einer Verbindung der Serienanordnung eines 13 Ohm-Widerstandes, eines 5 Mikrofarads-Kondensators und des Lautsprechers über die Eingangsklemmen und einen 2 Mikrofarad-Kondensator in Reihe mit dem Hochtonlautsprecher über die Eingangs klemmen. Dabei können einstellbare DEflektoren ähnlich dem Deflektor 42 der Fig· 3 vor dem Mitteltonlautsprecher und dem Hochtonlautsprecher angeordnet sein.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und ander« Ausführungen möglich, um die Wirkung eines relativ breiten. Schallbildes bei stark unterschiedlichen Verhältnissen des Zuhörerraumes zu erreichen.
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Claims (1)

  1. SCHOTZANSPRtJCHE:
    η./Anordnung von Lautsprechern mit einem nach voraus und einem nach voraus und seitlich strahlenden Lautsprecher, die von einem Eingang mit Spektralkomponenten eines gemeinsamen Frequenzbereiches erregt verden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher (45,43) so in einer Box (31) angebracht sind und daß ihre Eingangskopplung (Fig. 8) so bemessen ist, daß von den durch die beiden Lautsprecher gegebenen Strahlungsquellen Spektralkomponenten des gemeinsamen Frequenzbereiches mit der wirkung einer räumlich diffusen Strahlungsquelle ungleichartig abgestrahlt verden, und daß der gemeinsame Strahlungsbereich venigstens eine halbe, voraugsveise wenigstens eine ganze Oktave umfaßt.
    2· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lautsprecher Spektralkomponenten in zwei verschiedenen, im genannten gaieinsamen Frequenzbereich einander überlappenden Frequenzbereichen abstrahlen.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß venigstens der zveite Lautsprecher (43) seine Schallenergie gerichtet ausstrahlt.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Lautsprecher (45,43) einen spitzen Winkel bilden·
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    _ 17 _ 25b6343
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Lautsprecher (43) ein beweglicher Deflektor (42) zur steuerbaren Ablenkung seiner Strahlungsenergie zugeordnet ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (42) aus einer mit der Achse des zweiten Lautsprechers
    (43) übereinstimmenden Mittelstellung bis in eine erste Grenzin
    lage,/welcher seine Strahlungsenergie überwiegend mit der des ersten Lautsprechers zusammenfällt, oder nach der anderen Seite bis in eine zweite Grenzlage schwenkbar ist, in welcher seine Strahlungsenergie in einen anderen Bereich als die des ersten Lautsprechers abgestrahlt wird.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die spektrale Energie im ganzen Frequenzbereich im wesentlichen gleichmäßig übertragende Singangskopplung (Fig. 8) vorgesehen ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lautsprecher (43) eine Richtcharakteristik mit im wesentlichen einfacher Richtkeule aufweist.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (42) um eine nahe seiner Vorderkante angeordnete Achse schwenkbar ist.
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    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn«· zeichnet, daß der Deflektor in zwei zueinander orthogonalen Eichtungen größer ist als eine Wellenlänge der unteren Grenzfrequenz eines vorgegebenen, vom Deflektor reflektierten Frequenzbereiches der vom zweiten Lautsprecher (43) abgestrahlten Energie.
    11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (42) mit einem Stellknopf (44) an der Decke der Lautsprecherbox verbunden ist.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangskopplung (Fig. 8) eine erste Kreuzung s- oder Übergangsfrequenz »wischen SOeitusdU-1000 Hz nahe der unteren Grenze und eine zweite Übergangsfrequenz zwischen 2 und 3 kHz nahe der oberen Grenze des gemeinsamen Frequenzbereiches bildet.
    13· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen dritten Lautsprecher mit Eingangskopplung für einen gemeinsamen Frequenzbereich des zweiten und dritten Lautsprechers und eine Übergangsfrequenz zwischen 6 und 9 kHz nahe der oberen Grenze des gemeinsamen Frequenzbereiches.
    14« Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übergangsfrequenz bei etwa 1 kHz und die zweite Übergangsfrequenz bei etwa 3 kHz liegt.
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