DE19648326A1 - Gerät zum Verabreichen flüssiger Medikamente - Google Patents
Gerät zum Verabreichen flüssiger MedikamenteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verabreichen flüssiger Medikamente nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Gerät betrifft insbesondere ein solches, bei welchem der Patient sich selbst
Dosen eines Medikaments verabreichen kann, beispielsweise ein Analgetikum.
Wo Dosen eines Medikaments, wie beispielsweise eines Analgetikums, Antibiotikums
usw. häufig verabreicht werden müssen, wird bevorzugt hierfür eine Pumpe verwen
det, welche mit einem implantierten Katheter verbunden ist anstelle der Verabrei
chung von aufeinanderfolgenden Injektionen. Ein Überblick über Geräte zum Ver
abreichen von Analgetika wird gegeben in "Patient-Controlled Analgesia: A review
of Effectiveness of Therapy and a Evaluation of Currently Available Devices" von R.
P. Rapp et al., DICP, The Annals of Pharmacotherapy, November 1989, Band 23,
Seiten 899 bis 903. Einige zur Zeit erhältliche Geräte weisen eine elektrisch gesteu
erte Pumpe auf und verwenden einen Rechner zur Überwachung der verabreichten
Dosis. Beispiele derartiger Geräte sind beschrieben in "Patient controlled analgesia
- Assessment of machine feedback to patients" von T. W. Johnson und F. E. Lus
combe, Anaestesia 1992, Band 47, Seiten 899 bis 901 und in der US-A-5,069,668.
Diese Geräte sind kompliziert und teuer und sind schwierig einzurichten.
Bei vielen Anwendungszwecken ist eine Medikamentierung nur in unregelmäßigen
Intervallen erforderlich, beispielsweise wenn der Patient das Gefühl hat, daß er
zusätzlich eine Dosis eines Analgetikums benötigt. Unter diesen Bedingungen sind
manuell betätigte Pumpen oder ähnliche Vorrichtungen vorzusehen, da hierbei die
Verabreichung des Medikaments optimal erfolgen kann. Manuell betätigte Pum
pen sind einfach aufgebaut, weisen eine preisgünstige Konstruktion auf, besitzen
ein geringes Gewicht und sind kompakt im Vergleich zu elektrischen Pumpen. Ein
Beispiel einer solchen Pumpe ist beschrieben in PCT-GB 9401831. Diese Pumpe
weist eine elastische Kammer mit einem Kapillareinlaß auf, über welchen Flüssig
keit von einem Reservoir in die Kammer eintritt. Der Auslaß der Pumpe besteht
aus einem Einwegventil, welches öffnet, wenn die Kammer zusammengedrückt wird,
wodurch Flüssigkeit zum Patienten gelangt. Wenn die Kammer losgelassen wird,
schließt das Einwegventil und Flüssigkeit wird über die Kapillareinlaß in die Kam
mer angesaugt, wodurch die Menge, mit welcher die Kammer gefüllt wird, zeitlich
gesteuert werden kann. Hierdurch wird die Verabreichung des Medikaments auf
einem sicheren Wert gehalten. Andere Beispiele manuell betätigter Pumpen sind
beschrieben in WO-A-91 /08002, EP-A-23 1371, WO-A-93/00944, FR-A-221 5246,
FR-A-2338710, EP-A-0483759, WO 91/08002 und US-A-3035575. Einige Geräte
sind speziell zur Implantation unter die Haut des Patienten ausgelegt, so daß das
Medikamentenreservoir durch eine Injektion durch die Haut von neuem gefüllt wer
den kann. Die Medikamentenpumpe wird aktiviert durch Druck auf die Haut über
der Pumpe. In vielen Fällen haben jedoch die Patienten Schwierigkeit, den kor
rekten Ort der Pumpe zu lokalisieren, was insbesondere bei älteren Patienten der
Fall ist. Beispiele von implantierbaren Pumpen sind beschrieben in EP-A-168675,
EP-A-143503 und US-A-4,857,059.
Die bekannten Formen der Geräte weisen verschiedene Nachteile auf. Dies gilt ins
besondere, wenn zur Steuerung des Flüssigkeitsflusses Kapillarstrecken verwendet
werden, welche leicht blockieren. Ist die Pumpe mit einem separaten Medikamen
tenreservoir verbunden, was über Schläuche erfolgt, dann ist es schwierig, das Gerät
zu tragen und es besteht die Gefahr, daß Schläuche sich verfangen oder abknicken.
Es besteht die Aufgabe, das Gerät so weiterzubilden, daß es leicht tragbar ist und das
Medikament in zeitlich vorgegebenen Abständen dosiert verabreicht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Aus
gestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Geräts in Gebrauch;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische Ansicht des Geräts;
Fig. 3 einen Schnitt durch den oberen Teil des Geräts und
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Geräts nach dem Einfüllen
des flüssigen Medikaments.
Das Gerät zum Verabreichen flüssiger Medikamente weist einen zylindrischen Behälter
1 auf, welcher mittels eines Halsbands 2 am Hals getragen wird. Der Patient kann
Dosen eines Analgetikums über den Katheter 3 sich selbst verabreichen, indem er
auf einen Plunger 4 drückt.
Der Behälter 1 besteht aus einem transparenten Kunststoffmaterial, wie beispiels
weise einem Polycarbonat, welches kompatibel mit dem im Behälter enthaltenen
flüssigen Medikament ist. Der Behälter 1 weist einen Durchmesser von etwa 30 mm
auf und ist etwa 100 mm lang, was eine Kapazität von etwa 70 ml ergibt. Das
untere Ende des Behälters 1 ist durch eine Endkappe 10 verschlossen, welche einen
Auslaßstutzen 11 aufweist, in welchem das maschinenseitige Ende eines Katheters 3
flüssigkeitsdicht angeordnet ist. Bei dem Katheter 3 handelt es sich um einen kon
ventionellen intravenösen Katheter, in welchem ein Filter 30 mit einer hydrophoben
Entlüftung angeordnet ist, welche das Entweichen von Luftblasen ermöglicht, die so
mit nicht zum Patienten gelangen können und welches irgendwelche Teilchen in der
Medikamentenflüssigkeit zurückhält. Ein Einwegventil 31 ermöglicht einen Flüssig
keitsdurchfluß vom Behälter durch den Katheter 3, verhindert jedoch eine Strömung
in entgegengesetzter Richtung. Die Endkappe 10 weist weiterhin eine weibliche
Luer-Einlaßsteckverbindung 12 auf, welche an einem hohlen Verbindungsdorn 13
befestigt ist und welche nach dem Entfernen des Dorns mit einer Luer-Kappe 14
verschlossen werden kann.
Innerhalb des Behälters 1 ist ein Kolben 16 mit einer Dichtung 17 angeordnet, wobei
die Dichtung mit der Innenwand des Behälters 1 eine gleitende Abdichtung bildet.
Der Kolben 16 bildet eine Wand, die den Behälter in eine erste oder untere Kammer
18 und eine zweite obere Kammer 19 von veränderbaren Volumina aufteilt. Die
untere Kammer 18 enthält das flüssige Analgetikum, während die obere Kammer 19
mit Luft gefüllt ist. Der Kolben 16 ist verbunden mit einer Betätigungsstange 20 aus
zerblechigem Kunststoffmaterial, die sich in Behälter 1 axial nach oben erstreckt.
Das obere Ende des Behälters 1 ist verschlossen und mit einem zentralen, weiblichen
Luer-Vorsprung 21 versehen, durch welchen sich die Betätigungsstange 20 erstreckt.
Die Betätigungsstange 20 weist ab einem Punkt etwa 30 mm oberhalb des Kolbens
16 eine verminderte Dicke auf und ist an ihrem oberen Ende mit einem Handgriff
22 versehen.
Am oberen Ende ist der Innendurchmessers des Behälters auf etwa 5 mm reduziert
und bildet eine schmale, axiale Bohrung 24 von etwa 30 mm Länge, welche mit
dem Luer-Vorsprung 21 kommuniziert. Die Bohrung 24 ist breit genug, um die
Betätigungsstange 20 aufzunehmen und eine Luftströmung längs der Außenseite der
Stange zu ermöglichen. Eine Stufe 25 wird zwischen dem Hauptteil der Innenseite
des Behälters 1 und der Bohrung 24 gebildet, welche als Anschlag dient, um die
Aufwärtsbewegung des Kolbens 16 zu begrenzen.
An einer Seite des oberen Endes des Behälters 1 ist eine von Hand betätigbare Luft
pumpe 40 angeordnet. Die Luftpumpe 40 umfaßt einen kurzen, radial abstehenden
Zylinder 41, dessen inneres Ende über einen radialen Luftdurchlaß 42 mit der Boh
rung 24 in Verbindung steht. Ein Einwegventil 32, wie beispielsweise ein Kugelventil
oder ein Entenschnabelventil ist im Innern des Luftdurchlasses 42 angeordnet. Das
Ventil 32 ermöglicht eine Luftströmung von der Pumpe 40 in die Bohrung 24 und
in die obere Kammer 19, verhindert jedoch eine Luftströmung in entgegengesetz
ter Richtung. Der Zylinder 41 weist eine Öffnung 43 verringerten Durchmessers an
seinem äußeren Ende auf, durch welches sich ein Ende des Plungers 4 erstreckt, wo
bei das vorstehende Ende des Plungers eine Betätigungsstange bildet, welche vom
Benutzer eingedrückt werden kann. Das andere Ende des Plungers 4 weist eine
Gleitdichtung 44 auf, welche im Zylinder 41 geführt ist. Der Plunger 4 wird durch
eine Wendelfeder 45 nach außen gedrückt. Längs des Plungers 4 verläuft eine Kapil
larbohrung 46, welche eine begrenzte Luftströmung in den Zylinder 41 ermöglicht.
Es ist hierbei nicht erforderlich, daß die Kapillarbohrung 46 durch den Plunger 4
hindurch verläuft, denn es ist auch möglich, daß diese sich beispielsweise durch die
Wand des Zylinders 41 im Bereich der Wendelfeder 45 erstreckt.
Anfänglich ist der Kolben 16 am unteren Ende des Behälters 1 angeordnet. Das
Gerät wird mit einem flüssigen Medikament gefüllt, indem der Dorn in einen Vor
ratsbehälter gesteckt wird, der das flüssige Medikament enthält. Sodann wird der
Handgriff 22 erfaßt und die Betätigungsstange 20 nach oben gezogen, bis der Kol
ben 16 gegen den Anschlag 25 anstößt. Die in der oberen Kammer 19 enthaltene
Luft kann während des Füllens über die Bohrung 24 und den Vorsprung 21 aus
strömen. Die transparente Art des Behälters 1 ermöglicht eine Beobachtung der
Stellung des Kolbens 16 in Bezug auf eine am Behälter angebrachte Einteilung 26.
Wenn das Gerät gefüllt ist, wird der Dorn wie in Fig. 4 gezeigt entfernt und der
Einlaß 12 durch die Kappe 14 verschlossen. Der Teil verminderter Dicke der Betäti
gungsstange 20 steht über den Luer-Vorsprung 21 über und dieser Teil wird an
der Verbindungsstelle mit dem dickeren unteren Teil der Stange abgebrochen und
entfernt. Es ist auch möglich, die Stange 20 durch Abschrauben vom Kolben 16
zu entfernen. Alternativ kann die Stange auch bei beliebiger Länge abgebrochen
werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die untere Kammer 18 nicht
völlig mit der Medikamentenflüssigkeit gefüllt wird.
Der Luer-Vorsprung 21 wird sodann mit einer Luer-Kappe 27 verschlossen, welche
das Austreten von Luft aus der Bohrung 24 verhindert. Die Luer-Kappe 27 hat
innen einen leicht konischen Vorsprung, der sich in die Bohrung 24 erstreckt. Wenn
die Kappe eingesetzt ist, tritt der Vorsprung in Kontakt mit dem oberen Ende des
verbleibenden Teils der Stange 20 und drückt diese um eine kleine Strecke nach
unten. Dies hat die Wirkung, daß eine kleine Menge der Flüssigkeit in den Katheter
3 gedrückt wird und diesen anfeuchtet. Falls die Stange abgeschraubt wurde, kann
der Katheter unter Verwendung der Pumpe 40 angefeuchtet werden. Das Gerät
wird nunmehr mittels des Halsbandes am Hals des Patienten befestigt. Der Behälter
kann auch mit dem Medikament direkt gefüllt sein, so daß ein Flüssigkeitseinlaß 12
entfallen kann.
Wenn der Patient das Gefühl hat, daß er eine Dosis des Analgetikums benötigt, dann
drückt er gegen die Kraft der Feder 45 den Plunger 4 nach innen. Die im Zylinder
41 enthaltene Luft strömt durch den Durchlaß 42 über die Bohrung 24 in die obere
Kammer 19. Der Druck in der oberen Kammer 19 wird hierdurch über denjenigen
in der unteren Kammer 18 erhöht, wodurch der Kolben 16 nach unten verschoben
wird, um einen Druckausgleich zu schaffen. Durch die Bewegung des Kolbens 16
wird eine kleine Flüssigkeitsmenge (typischerweise etwa 0,5 bis 1,0 ml) aus der un
teren Kammer 18 gepreßt und über den Katheter 3 dem Patienten zugeführt. Der
Plunger 4 bleibt trotz des Drucks der Feder 45 eingedrückt, da die Luftströmung in
den Zylinder durch die Kapillarbohrung 46 begrenzt ist. Typischerweise vergehen
3 bis 5 Minuten, bevor der Plunger durch die Feder 45 wieder ganz nach außen
verschoben ist. Da die Luftpumpe 40 nur eine begrenzte Menge Luft der oberen
Kammer innerhalb einer vorgegebenen Zeit zuführen kann, gleichgültig wie oft die
Pumpe betätigt wird, ist die Menge und die Häufigkeit der Medikamentenzufuhr
wirksam begrenzt. Selbst wenn der Patient den Plunger 4 eindrückt, bevor er ganz
ausgefahren wurde, so wird hierdurch dem Patienten nur eine sehr geringe Menge
des flüssigen Medikaments zugeführt.
Das Gerät weist eine Reihe von Vorteilen gegenüber den bekannten Geräten zum
Verabreichen flüssiger Medikamente auf. Es handelt sich um eine relativ einfache,
kostengünstige und zuverlässig herstellbare Konstruktion. Da die Flüssigkeit nicht
durch eine Kapillarbohrung strömt, ist die Gefahr einer Verstopfung im wesentlichen
vermieden. Da das Gerät selbst gefüllt werden kann, ist es nicht nötig, wenn es
gefüllt ist, es mit einem separaten Flüssigkeitsbehälter zu verbinden. Das Gerät ist
leicht zu füllen und eine Befeuchtung des Katheters findet auf einfache Weise statt.
Für den Patienten und den Arzt ist leicht erkennbar, welche Menge des Medikaments
verabreicht wurde und welche Restmenge noch vorhanden ist.
Anstelle eines bewegbaren Kolbens können auch andere Formen bewegbarer Wände
verwendet werden, wie beispielsweise ein flexibles Diaphragma. Die verzögerte Luft
zufuhr zum Zylinder 41 muß nicht notwendigerweise durch eine Kapillarbohrung
erfolgen, es sind auch andere Mittel möglich, die die Luftzufuhr zur oberen Kammer
über einen bestimmten Zeitraum hinweg begrenzen.
Claims (10)
1. Gerät zum Verabreichen flüssiger Medikamente mit einem Behälter, der eine
erste Kammer zur Aufnahme der Medikamentenflüssigkeit und eine, von der er
sten Kammer durch eine verstellbare Wand getrennte zweite Kammer aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (18) einen Auslaß (11) zum
Anschluß an einen Bereich des Patienten aufweist, daß die zweite Kammer (19)
luftgefüllt ist und einen Einlaß (24) aufweist, welcher mit dem Auslaß (42) ei
ner manuell betätigbaren Luftpumpe (40) verbunden ist, bei Betätigung der
Luftpumpe Luft der zweiten Kammer (19) zugeführt wird und hierdurch die
verstellbare Wand (16) verstellt wird, womit Flüssigkeit über den Auslaß (11)
der ersten Kammer (18) dem Patienten zugeführt wird und daß die Luft
pumpe (40) lediglich eine vorbestimmte Luftmenge der zweiten Luftkammer
(19) zuführt, gleichgültig wie oft die Pumpe (40) betätigt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Wand
durch einen Kolben (16) gebildet wird.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer
(18) einen Einlaß (12) aufweist, durch welchen Flüssigkeit in die erste Kam
mer gesaugt werden kann und daß der Kolben (16) eine Betätigungsstange
(20) aufweist, welche vom Behälter (1) absteht, derart, daß durch Betätigen
der Betätigungsstange Flüssigkeit in die erste Kammer (18) angesaugt werden
kann.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
der Betätigungsstange (20) lösbar mit dem Kolben (16) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Luftpumpe (40) einen Einlaß mit einem Luftflußbegrenzer (46)
aufweist, welcher die Luftzufuhr in die Luftpumpe begrenzt.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftpumpe (40) einen Plunger (4) aufweist, der in einem Zylinder (41)
verschiebbar gelagert ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft
strombegrenzer eine Kapillarbohrung (46) ist, welche durch den Plunger (4)
verläuft.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) eine Einlaßöffnung (12) zur ersten Kammer (18) aufweist,
über welchen diese Kammer mit Medikamentenflüssigkeit befüllbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung
(12) zur ersten Kammer (18) einen entfernbaren Anschlußdorn (13) umfaßt.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) mit einem Halsband (2) versehen ist, das um den Hals
des Patienten legbar ist.
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