DE1944006A1 - Impfpistole mit Verzoegerungseinrichtung - Google Patents

Impfpistole mit Verzoegerungseinrichtung

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DE1944006A1
DE1944006A1 DE19691944006 DE1944006A DE1944006A1 DE 1944006 A1 DE1944006 A1 DE 1944006A1 DE 19691944006 DE19691944006 DE 19691944006 DE 1944006 A DE1944006 A DE 1944006A DE 1944006 A1 DE1944006 A1 DE 1944006A1
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DE
Germany
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piston
pressure
spring
gas
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Withdrawn
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DE19691944006
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Banker Oscar Henry
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BANKER OSCAR HENRY
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BANKER OSCAR HENRY
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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    • A61M5/30Syringes for injection by jet action, without needle, e.g. for use with replaceable ampoules or carpules

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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

■ Oscar Henry Banker ■
261 Breezewood Drive München* den 29..8.1969
Bay Village, Ohio 44140 USA ( Anwaltsakte M-826 )
Impfpistole mit Verzögerungseinrichtung
Die Erfindung betrifft gasbetätigte Impfpistolen, die die subcutane Nadel zum Injizieren von Impfstoff Unter die Haut \ eines Patienten ersetzen sollen.
Es ist eine Impfpistole mit einem stromungsmittelbetätigten Kolben bekannt ( USA Patentschrift 3 293 622 ), der mit der Stange eines kleineren Kolbens verbunden ist, der einen Teil ; einer Imfpstoffpumpe bildet«, Der Letztere hat eine; kleine · : Öffnung, durch die der Impfstoff ausgestoßen wird» Das Strömungsmittel zum Betätigen des Kolbens ist vorzugsweise COg Gas > das von einer Flasche geliefert wird, deren Größe auf die voraussichtliche Häufigkeit der Benutzung der Impfpistole ab- ! gestimmt ist. Für eine gelegentliche Benutzung kann die Flasch4 so groß sein, daß sie 8,5 g faßt, wobei diese Flaschengröße '
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leicht', erhält lieh ist und in dem Handgriff der Pistole getragen werden kann„ Bei sοleh kleinen Größen hat es sich, jedoch gezeigt, daß die Zahl der Impfungen pro Flasche kleiner als erwartet ist. Ferner kann auch der auf den Impfstoff ausgeübte Druck nicht genügend groß sein, um eine "befriedigende Impfung zu ergeben«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine gasbetätigte Impfpistole zu schaffen, bei der der richtige Arbeitsdruck der Pistole, insbesondere des Impfstoffes, immer sichergestellt is te '
Mit der erfindungsgemäßen Impfpistole kann in vorteilhafter Weise eine größere Zahl Impfungen mit gleicher Gasmenge erreicht werden^ Der Betrieb der Impfpistole ist gesperrt, wenn der Gasdrück nicht dazu ausreicht, eine befriedigende Imfpung zu erzeugen»
In vorteilhafter 'ffeise kann bei der erfindungsgemäßen Impf-pistoie der Druck, unter dem der Impfstoff ausgestoßen wird, variiert werden, damit er der Haut des Patienten angepaßt ist.
Ein Aüsführüngsheispiel der Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig» 1 eine teilweise Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer er f indungs gemäßen gasbetriebenen Impf pistole;
Fig, 2 eine vergrößerte Endansicht eines Teiles der in Fig«, 1 gezeigten Pistole in Blickrichtung der Pfeile 2-2; !
Fig» 3 eine zum Teil geschnittene Dra-ufsieht eines Teiles des ·Pistolenmechanismus in Blickrichtung der Pfeile 3-3 ] von Fig. 4-j . r , \ .'■■■;
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Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise Seitenansicht im Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Pistole, wobei die er.findungsgemäße Einrichtung vor der Betätigung der Pistole dargestellt ist?
Fig. 5 die gleiche teilweise Seitenansicht, wie in Fig. 4, wobei
die erfindungsgemäße Einrichtung in ihrem betätigten ν Zustand gezeigt ist ; und
Fig. 6 eine weitere vergrößerte Seitenansicht im Schnitt des druckbetätigten Stößels, durch den der Betrieb der Impfvorrichtung gesteuert wird.
Die Erfindungsaufgäbe wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch gelöst, daß eine Sperrklinke vorgesehen ist, um den gasbetätigten Kolben der Pistole ge^un eine Bewegung festzuhalten, bis der Druck des Gases einen vorbestimmten Wert erreicht. Die Sperrklinke wird durch einen kleinen Stößel freigegeben, der sich durch das Pistolengehäuse von dem Zylinder für den Kolben erstreckt und dadurch-an einem Ende de» Druck des Gases in diesem Zylinder ausgesetzt ist« Wenn der Druck in dem Zylinder den vorbestimmten Wert erreicht, überwindet der Stößel den Widerstand der Sperrklinke und bewegt die Sperrklinke, sodaß der Kolben freigegeben wird. Ein Ventil in dem Stößel, das durch den gasbetätigten Kolben betätigt wird, sperrt die Gaszufuhr zu, dem Zylinder ab, wenn der Kolben freigegeben und am Ende des Arbeitshubes des Kolbens, wenn das Gas ausgestoßen wird, durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Feder zurückbewegt wird, wobei die den Kolben haltende Sperrklinke zurückgesetzt und der Stößel durch die Sperrklinke in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt wird» Das Ventil in dem
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Stößel wird durch, das eingeschlossene Gas aufgestoßen, das durch die Rückbewegung des gasbetätigten Kolbens unter Druck ■ gesetzt wird. Das Ventil wird dann durch den in seiner End- ; stellung befindlichen Kolben offen gehalten. Der Widerstand, i den die Sperrklinke einer Bewegung des Stößels entgegensetzt, wird durch eine Feder gegeben, die zum Verändern des Gasdruckes einstellbar ist, bei dem die Impfung stattfindet»
In Fig« 1 ist eine erfindungsgemäße, gasbetätigte Impfpistole im Schnitt gezeigt» Ähnlich wie in der eigenen USA- Patentschrift 3 293 -622 weist die Pistole ein Gehäuse 10 mit einem darin angeordneten Zylinder 11 auf, in dem ein Kolben 1 2 hin ', und her beweglich gelagert 1st, um den Impfstoff unter Druck . zusetzten« Der Kolben 12 ist über eine Kolbenstange 13 mit ■ einer Leistungspu:üpe 14 verbunden, die nur im Umriß gezeigt ' ist. Diese Leistungspumpe zieht das Medikament in vorbestimmten Dosen von einer Ampulle 15 ab, die in invertierter Lage an der Pumpe 14 durch eine Klammer 16 befestigt ist. Die Pumpe 14 drückt das Medikament durch eine Düse 17, die eine kleine Öffnung hat, sodaß ein kleiner Strom 18 des Medikamentes erzeugt wird, der unter hohem Druck in die Haut des Patienten eingespritzt wird« Der Druck des die Düse 17 verlassendenMedikamentes reicht dazu aus, die Haut des Patienten zu durchdringen.
Der Kolben 12 kann bei seinem Arbeitshub nach links ( Blickrichtung wie in Fig. 1 ) bewegt werden, beispiels7/eise durch ■
2 ein Gas wie COp unter einem Druck von etwa 14 kg/cm , das in einer Flasche 19 enthalten ist, die von einem hohlen Griff 20 aufgenommen wird, der an dem Gehäuse 10 der Pistole be-
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festigt isto Wenn die Pistole nur gelegentlich zur Impfung verwendet werden soll, kann eine kleine Flasche mit ungefähr '
8,5 g COp bei einem Druck von 56 kg/cm ausreichen, wobei solch eine Flasche klein genug ist, um von dem Griff 20 aufgenommen zu werden,, Wenn viele Personen zur gleichen Zeit geimpft werden sollen, kann das COp aus einem großen Zylinder entnommen werden, der durch geeignete Schlauchleitungen mit der Pistole verbunden isto
Das Gas wird durch ein Hohlrohr 21 einem durch einen Abzug betätigtem Ventil 22, von diesem durch einen Kanal 23 in dem Ge-, häuse 10 dem Steuerventil 24 der Verzögerungseinrichtung und von da dem Zylinder 11 zugeführt„ Ein handbetätigbarer Abzug 25 betätigt einen Stößel 26, der seinerseits das durch den Abzug betätigte Ventil 22 betreibt.
Bei bekannten Impfpistolen, die nicht mit der erfindungsgemäßen Verzögerungseinrichtung versehen sind, ermöglicht die Betätigung des abzugbetätigten Ventils 22, daß Gas unter Druck in den Zylinder 11 hinter dem Kolben 12 eintreten kann,, Sobald der auf den Kolben 12 ausgeübte Druck den Druck der Rückholfeder 26 für den Kolben übertrifft, bewegt sich der Kolben nach links und betätigt die Pumpe 14« Dabei ergab sich häufig ; eine Bewegung des Kolbens, die zu langsam war, um den nötigen Auftreffdruck in der Pumpe 14 zu erzeugen, sodaß. daher der : Impfstoff die Düse 17 nicht mit genügend hohem Druck verließ, ; urn die Haut des Patienten zu durchdringen,, Es hat sich gezeigt^ daß ein hoher anfänglicher Impfdruck notwendig ist, um die :
i Haut zu durchdringen, daß aber, wenn die Haut erst durchbohrt i
ist, der Druck erheblich herab gesetzt werden kann, ohne daß
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die Wirksamkeit des -Impfstoffes-.abfällt; d.h., ohne daß die injizierte Impfstoffmenge entsprechend abnimiat. Es ist daher wichtig, daß der Impfstoff anfänglich unter hohen Druck gesetzt wird, wie durch eine plötzliche Aktivierung des Kolbens 12, und nicht durch eine graduelle Bewegung des selben»
In Fig» 4 ist der Stößel und die Einrichtung gezeigt, durch die der Kolben zurückgehalten wird, bis genügend Druck dahinter aufgebaut ist, um den Impfstoff in geeig-neter Weise unter Druck zusetzen» An dem Kolben 12 ( Fig„ 4 ) ist am hinteren Ende eine Stange 24 befestigt, auf deren Ende eine Mutter 29 aufgeschraubt ist. Zwischen der Mutter 29 und dem Gehäuse 10 sind mehrere hackenförmige Zumeßteile 30 ( Fig. 1 ) angeordnet, die dazu dienen, die Mutter 29 nach einer Verschiebung um einen vorbestimmten"Abstand festzuhalten, sodaß der Kolben 12 und die zugehörige Pumpe 14 arretiert wird, um die Menge oder Dosis des in den Patienten injizierten Impfstoffes zu regulieren. Wenn diese Zumeßteile 30 ( Fig. 2 ) über die Stange 28 eingehackt werden, halten sie die Mutter 29 und die zugehörige Stange 28 und den Kolben 12 fest, sodaß durch Herausdrehen einer vorbestimmten Zahl von Zumeßteilen 30 aus dem Weg der Mutter die Dosis ( Impf menge ) reguliert werden kann.
Die Verzögerungseinrichtung der Erfindung ist so ausgelegt, daß sie die Mutter 29 zum Halten des Kolbens 12 gegen eine Bey/egung in seinem Zylinder 11 verwendet, bis sich genügend Druck in dem Zylinder hinter dem Kolben 12 aufgebaut hat, der zum unter Drück setzen des Impfstoffes ausreicht»
Die Verzögerungseinrichtung, besteht aus einem auf einem Zapfen
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32 hin und her schwenkbar gelagerten Auslöser 31, der von den Seiten eines U-förmigen Haltebügels 22 gehalten wird (Fig. 3)β Dieser Bügel 33 weist auseinanderlaufende Befestigungsflansche 34 und 35 auf, mit denen er an dem Gehäuse 10 befestigt ist ( Fig. 2 ) · Der Auslöser 31 hat unter Abstand angeordnete Vorsprünge 36 und 37, zwischen denen die Mutter 27 zurückgehalten werden kann. Der Ansatz 36 dient als Anschlag, um die Bewegung der Mutter 29 und der dazugehörigen Stange 28 und des Kolbens 12 nach links ( Fig. 4 Y zu verhindern. Der Ansatz 37 dient, wie im Folgenden beschrieben wird, dazu, den Auslöser 31 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückzubewegen, nachdem der Auslöser einmalig freigegeben und der Kolben 12 betätigt worden ist.
An der Unterseite des Auslösers 31 ( Fig. 4 ) ist ein Zahn 38 ausgebildet, der ähnlich einem Schaltzahn ausgebildet, mit dem eine Sperrklinke 39 zusammen-wirken kann. Die Sperrklinke 39 hat einen Zahn 40, der in den Zahn 38 eingreift« Die Sperrklinke ist bei 41 auf einem Stift schwenkbar gelagert, der ebenfalls von den Seiten des U-förmigen Haltebügels 33 festgehalten wird. Eine Blattfedeit 42 ist dem Raum zwischen der Sperrklinke 39 und der Unterseite 43 des U-förmigen Bügels angeordnet. Die Blattfeder 42 ist mit einem Ende 44 unter dieser Unterseite 43 eingehackt und daran durch eine Mutter 45 festgeklemmt, die über eine Dausenschraube 46 aufgeschraubt ist. Die Letztere ist ihrerseits in die Unterseite 43 eingeschraubt und erstreckt sich durch diese hindurch in Anlage mit der Blattfeder 42. Der von der Feder 42 gegen die Sperrklinke 39 ausgeübte Druck kann durch die Daumenschraube 46 -reguliert
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werden. Der ausgewählte Druck kann dann durch die Mutter 45 '
; fest eingestellt werden, die als Sperrmütter für die Daumen- .
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schraube 46 wirkte !
■ ' j
Die Sperrklinke 39 hat einen vertikalen Arm 46', der sich J
if"
nach oben bis in die Nahe eines Stößels 47 erstreckt, der > ' einen Teil des Steuerventils 24 bildet,, Der Stößel 47 ( Figo ;
6 ) ist gleitbar in einer Bohrung 48 gelagert, die mit einem ] von dem ahzugbetätigten Ventil 22 kommenden Durchgang 23 in Verbindung steht. Der S.tößel hat eine Umfangsnut 49, die durch Querbohrungen 50 mit einer mittigen Ausnehmung 51 in dem W Stößel 47 verbunden sind, die mit dem Zylinder 11 hinter dem Kolben 12 in .Verbindung steht und das Mittel bildet, durch das Gas unter Druck in diesen Zylinder eingeführt wird.
In der mittigen Ausnehmung 51 ist ein dreistufiges Ventilglied 52 angeordnet, dessen Abschnitt 53 mit dem größten Durchmesser ein geringfügiges Spiel in der mittigen Ausnehmunghat, sοdaß Sas an ihm vorbei in die Ausnehmung eintreten kann» Der Mittelabschnitt 54 hat solch einen Abstand zwischen sich und der Bohrung, daß Gas frei dazwischen hindurch treten kann, \ und der kleinste Abschnitt 55 erstreckt sich aus dem Stößel
• nach links in Anlage, mit der Rückseite des. Kolbens 12 heraus,· Zwischen den Abschnitten 54 und 55 ist eine Schulter 56. ausgebildet, die als Ventil mit einem Sitz 57 zusammenwirkt, der in einem in das Ende des Stößels 47 eingepressten Einsatz 58 ausgebildet ist. Zwei O-Ringe 59 sind, um den Stößel 47 herum ·
j an den Seiten der Umfangsnut 49 angeordnet, um die Hut .gegen-- ; über der Atmosphäre abzudichten.
"-■■ ι Das rechte Ende 6Ό ( Figuren 4-6 ) des Stößels 47 steht, aus ;
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dem Gehäuse 10 in Anlage mit der angrenzenden Fläche 61 des vertikalen Armes 46*. der Sperrklinke 39 hervor„ Die Letztere wird gegen eine Drehung durch die oben erwähnte Feder 42 festgehaltene ;
Im Folgenden wird die Betriebsweise der Einrichtung beschrieben. Am Anfang haben die Teile der Impfpistole die in den Figuren 1 und 4 gezeigten Stellungen«,' Der Kolben 12 liegt am rechten Ende des Zylinders 11 und hat das Ventilglied 52 berührt und in die Ausnehmung 51 hineinbewegt, sodaß die Schul- , ter 56 von dem Sitz in dem Einsatz 58 abgehoben und daher in der offenen Stellung ist« Der Stößel 47 drückt gegen den Arm 46*ο Die Feder 42 hält jedoch den Arm 461 und die Sperrklinke 39 mit deren Zahn 40 in Anlage an dem Zahn 38 des Auslösers 31»
Wenn eine Betätigung der Impfpistole gewünscht ist, drückt der Arzt den Abzug 25» um das Ventil 22 zu öffnen, das dann Gas unter dem Druck von 56 kg/cm in den Durchgang 23 einläßt. Das Druckgas strömt in die Umfangsnut 49, die Querbohrungen 50 und die Ausnehmungen 51 * wo es zum Boden der Ausnehmung hinter dem Ende des Ventilgliedes 52 strömt. Der Rest strömt um den Ventilkorper 52 an dem Einsatz 58 vorbei und-in den Zylinder 11 hinter den Kolben 12. Wenn der Widerstand der Rückholfeder 27 von dem Gasdruck in dem Zylinder 11 übertroffen wird, versucht der Kolben 12 sich nach links ( Fig. 1 ) zu bewegen,· wird je- > doch von dem Auslöser 31 zurückgehalten. j
Das Gas in dem Zylinder 11 drückt gleichzeitig gegen das Ende ;
des Stößels 47, der seinerseits gegen den Arm 46' drückt, um i die Sperrklinke 39 zu schwenken und den Auslöser 31 freizugeben. Die Feder 42 setzt dem Stößel 47 einen Widerstand ent-
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gegen, der in dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel mit einer me- ; ch.anisch.en Übersetzung von 3 : 1 ausgeübt wird. Daher wird , , der Druck in dem Zylinder 11 weiter aufgebaut, statt sich in eine Bewegung des Kolbens umzusetzen, bis der Druck einen vorbestimmten Wert erreicht,, In einem Aus führungsbeispiel hat es;
* ■ r,
ο .
sich"gezeigt, daß ein Druck von 14 kg/cm befriedigend ist. ; Je kleiner der Druck ist, desto kleiner ist offenbar0(las; verwendete Gasvolumen. Bei diesem Druck gibt die Feder 42 nach, die Sperrklinke 39 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt ( Fig»5) und der Auslöser 31 wird durch die Mutter 29 aus dem Weg gestoßen, während der Kolben 12 zum Ausführen seines Arbeitshubes freigegeben wird. . -
Sobald sich der Stößel 47 von dem Kolben 12 weg "bewegt, wird das Ventilglied 52 durch den Gasdruck in derAusnehmung 51 hinter dem Ventilglied auf den Sitz 58 geschobenj sodaß die Ausnehmung gegenüber dem Zylinder 1-1 abgeschloßen wird. Dadurch wird der weitere Druckgasstrom in den Zylinder 11 ab-; gesperrt und der Kolben 12 wird durch die Expansion des hinter dem Kolben eingeschlossenen Gases bewegt«, Die Bewegung. . des Kolbens 12 erfolgt außer gewähnlieh schnell und es besteht daher die Gefahr, daß er den Auslöser 31 übermäßig um den Stift - 32·herumschwenkt, wodurch dieser in einer unerwünschten Stellung für den nächsten Arbeitszyklus belassen wird. Folglich wird die Bewegung des Auslösers .31. durch Einfügen einer Kugel 62 (Fig. 3 ) verlangsamt, die von einer Feder 63 gegen; ein Loch 64 auf der. Innenseite des U-förmigen Haltebügels 33 j gehalten wird. Die Feder 63 sitzt in einer Ausnehmung 65 in . dem Auslöser 3T und wirkt auf den Auslöser so, daß er gegen j
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die gegenüberliegende Seite des BügQls gehalten wird. Dadurch wird eine Reibungskraft erzeugt, die die freie Bewegung des Auslösers 31 zusätzlich abbremst, sodaß der Auslöser die in Figur 5 gezeigte Lage einnimmt, nachdem die Mutter 29 sich über ihn hinweg bewegt hat. Das expandierte Gas in dem Zylinder 11 wird darin eingeschlossen gehalten^ solange der Abzug von dem Arzt in seiner Betriebsstellung gehalten wird.
Das Ventil 22 ist so ausgeführt, daß es den Auspuffkanal 25 und den daran angeschlossenen Zylinder 11 entlüftete, wenn der Arzt den Abzug 25 losläßt. Jena das Gas aus dem Zylinder entleert ist, wird die Rückholfeder 27 wirksam und schiebt den Kolben 12, seine Stange 28 und die Mutter 29 in die in Fig. gezeigte Lage zurück. Dabei greift die Mutter 29 an dem Ansatz 37 an und schwenkt den Auslöser 31 im Uhrzeigersinn ( Figuren 4 und 5 ) bis der Zahn 40 der Sperrklinke 39 wieder · an den Zahn 38 des Auslösers 31 auf Grund des kontinuierlichen, nach oben gerichteten Druckes angreift, der von äer Feder gegen die Sperrklinke 39 ausgeübt wird.
Die erfindungsgeoäße Einrichtung schafft daher Mittel, die den Betrieb einer gasbetätigten Impfpistole sperren, bis ein vortjestiminter Druck in dem 3etatigungszylinder der Impfpistole erzeugt ist. Wenn fler Druck nicht zur Verfügung steht, weil die Quelle verbraucht isr, wird die Impfpistole nicht in Betrieb gesetzt, um eine urr.-ollständige Impfung zu erzeugen, und daher wird kein Impfstoff verschwendet. Wenn der Arzt ein Kind mit einer im Allgemeinen zarten Haut impfen will, kann er den Betätigungsdruck durch entsprechende Einstellung der Daumenschraube 46 vermindern, um den von der Feder 42 ausgeübten
Druck zu verkleinern. -_1J -
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Claims (1)

  1. H U W O
    Pafsnfonwölte
    Dr. Ing. H. Negendank
    Dipl. Ing. H. Hsuck
    Dipl. Phys. W. Schmitz
    8 München 15, Moeerf$tr.23 Tel. 5380586
    Oscar Henry Banker
    Breezewood Drive München, den 19.8.69
    Bay Village. Ohio 44140 USA (Anwaltsakte H-826 >
    Patentansprüche
    M eJDruckmittelbetätigte Einrichtung gekennzeichnet. durch ein Gehäuse (10 ), das einen Zylinder (11) bildet, einen Arbeitskolben (12) in dem Zylinder (11), einen mit dem Kolben (12) verbundenen Anschlag, einen Auslöser (31), der an dem Gehäuse (10) schwenkbar angeordnet ist und mit dem Anschlag zusammenwirkt, um den Ansehlag festzuhalten oder freizugeben, eine Quelle für Gas unter Druck, die durch einen Durchgang mit dem Zylinder (11) verbunden ist, ein Ventil (.22) in dem*Durchgang, das den Gasfluß durch diesen steuert,.und durch eine durch Gas unter einem vorbestimmten Druck in dem Zylinder (11) betätigte Einrichtung (52) zur Betätigung des Auslösers (31), um den Auslöser (31) und den Kolben (12) freizugeben,
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    -O-
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine mit dem Kolben (12) verbundene Stange (28)
    j aufweist, die sich durch das Gehäuse (10) bis auf die
    Außenseite desselben erstreckt, und daß eine radial ange-
    ! ordnete Fläche auf der Stange (28) vorgesehen ist, die mit ! * dem Auslöser (31) zusammenwirkto
    3ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß.
    ".'..-■■■-"-■■
    j die unter einem vorbestimmten Gasdruck betätigte Einrich-' tung ein Absperrventil (52) aufweist, und daß eine mit dem
    Kolben (12) bewegbare Einrichtung zur Betätigung des Ab-' Sperrventils (52) vorgesehen ist, durch die die in den Zylinder (11) unter Druck stehende Gasmenge festgelegt wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das unter einem vorbestimmten Druck stehende Gas : betätigte Einrichtung einen Stößel (47) in" dem Gehäuse (10) aufweist, der an einer Seite dem Druck des Gases in dem Gehäuse (10) ausgesetzt ist,; daß eine schwenkbar .^gelagerte Sperre (39) gegen die andere Seite des Stößels' (37) drückt,; um diese gegen den Stößel (47) zuhälteh, und daß der Auslöser (31) in einer Stellung von der Sperre (39) gehalten werden kann, wobei der Auslöser (31) in der Stellung,' in der er durch die Sperre (39) gehalten wird, einen Anschlag (36) bildet,, gegen den. der mit dem Kolben (12) verbundene ! Anschlag drücken kann«, ■ ' ; - '
    • 5ο Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Ein-j
    ' ■ ' - ■ · I
    j richtung (46) zum Einstellen des Druckes, mit dem die Fe-[■ der (42) gegen die Sperre (59) drückt, wobei der Einheitsdruck des Gases einstellbar ist, bei dem die Sperre (38)
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    ■■■"■ - - ■■.■; " .-■'■■ .-■'.'■■ - - ί
    durch den Stößel (47) betätigt *.vir.d. , . !
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch .ge-kennzeichnaij daß die Feder (42) eine Blattfeder ist, daß eine Platte (43) an dem Gehäuse. (10) befestigt ist, um die die Feder (4?) '
    . ί
    mit einem Ende eingehakt ist, daß aufeinander ausgerich- . tete Öffnungen in dem eingeha-kten ι Ende (44) und in der Platte (43) vorgesehen sind, wobei die in der Platte :(43) vorgesehene Öffnung mit einem Gewinde versehen ist, und daß eine Daumenschraube (46) in den Öffnungen vorgesehen ; ist und gegen die Feder (42) drückt, um den Druck der : Feder (42) gegen die Sperren (39) einzustellen, wobei diese' Daumenschraube (46) auch die Feder (42) auf der Platte %_ (43) hält, . . _ ; ... ■ ■ I
    7ο Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (27) in dem Zylinder (11) vorgesehen ist, um den Kolben (12) und die Stange (28) in der entgegengesetzten Richtung zu der bei der Betätigung durch den Gasdruck zu bewegen, und daß ein an dem Auslöser (31) vorgesehener Anschlag (37) an der Stange (28) angreifen kann, um bei einer Bewegung des Kolbens (12) und der Stange (28) in dieser entgegengesetzten Richtung die Bev/egung des Auslösers (31) umzukehren, v/obei die Sperre (39) zurückgestellt wird»
    Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, die durch unter einem vorbestimmten Druck stehendes Gas betätigte Einrichtung ein in dem Stößel (47) angeordnetes Absperrventil (52)aufweist, und daß eine mit dem Arbeits-; kolben (12) bewegbare Einrichtung zur Betätigung des Ab- ;"
    - 3 - '-■ J-
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    Sperrventils (52) vorgesehen ist, durch die Menge des in dem Zylinder (11) unter Druck stehenden Strömungsinittels festgelegt wird.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zwischen deia Gehäuse (10) und dem Auslöser (31) vorgesehen ist, um die Bewegung des Auslösers
    ν (31) zu verzögern.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geliäuse (10) einen U-förinigen Haltebügel (33) aufweist, zwischen dessen Seiten der Auslöser (31) schwenkbar angeordnet ist, daß eine Ausnehmung (65) in der neben einer der Seiten des Bügels (33) liegenden Seite des Auslösers (31) vorgesehen ist, in "der eine Kugel (62) und eins Feder (63) angeordnet sind, wobei die Feder (63) die Kugel (62) gegen eine Seite des U-formieren Bügels und den Auslöser (31) gegen die andere Seite des U-förmigen Bügels drückt, s ο daß eine Reibungskraft erzeugt wird, um die Bewegung- des Auslösers gegenüber dea Bü*rel (33) abzubremsen.
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DE19691944006 1968-09-06 1969-08-29 Impfpistole mit Verzoegerungseinrichtung Withdrawn DE1944006A1 (de)

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