DE2554981A1 - Gleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagen - Google Patents
Gleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagenInfo
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- DE2554981A1 DE2554981A1 DE19752554981 DE2554981A DE2554981A1 DE 2554981 A1 DE2554981 A1 DE 2554981A1 DE 19752554981 DE19752554981 DE 19752554981 DE 2554981 A DE2554981 A DE 2554981A DE 2554981 A1 DE2554981 A1 DE 2554981A1
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Description
DR.-ING. W. BERNHARDT 6600 SAARBRÜCKEN, NASSAUER STRASSE 5
TELEFON (0681) 34433 PATENTANWALT
Gerlach-Werke GmbH, 665 Homburg/Saar
"Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen"
Die Erfindung betrifft eine Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge,
insbesondere Panzerkampfwagen, deren Kettenglieder mit Radlaufflächen versehene Doppelrohrkörper und jeweils an diese
sich anschliessende, ebenfalls mit Radlaufflächen versehene Verbinderkörper
aufweisen, wobei in den beiden Rohren der Doppelrohrkörper über elastische Buchsen zwei Bolzen gelagert sind,
an denen die Verbinderkörper unmittelbar angreifen, und Laufpolster an der Unterseite der Kettenglieder sich in beiden Kettenlängsrichtungen
jeweils über die beiden Bolzen des Kettenglieds hinaus erstrecken.
Diese Art Gleisketten ist aus der DT-OS 1 680 325 bekannt. Sie
hat den Vorteil einer besonders grossen Laufruhe. Während zuvor
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die Laufräder des Fahrzeugs beim Übergang von einem Kettenglied auf das nächste die Laufpolster jeweils einknicken liessen und
dadurch selbst immer einsanken, wird durch die Überbrückung mit den zur Mitte der Laufpolster hin auf den Bolzen sich abstützenden
Verbinderkörpern eine über die ganze Kettenlänge verhältnismässig ebene Laufradbahn geschaffen. Hier machen sich nun die
früher in den anderen, grösseren Ungleichmässigkeiten untergegangenen Stösse der Laufräder an den Endkanten der Radlaufflächen
der einzelnen Kettenkörper bemerkbar. Auch diese Stösse sind noch geeignet, Vibrationen hervorzurufen und die Funktion der elektronischen
Ausrüstung des Panzers zu beeinträchtigen. Das gilt insbesondere für das Zielgerät, dessen Fadenkreuz-Linien zu
Bändern verschwimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Laufradbahn auf der Gleiskette weiter zu vergleichmässigen.
Gemäss der Erfindung ist zu diesem Zweck bei einer Gleiskette
der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Verbinderkörper im Bereich der Radlaufflächen in Unterbrechungen der Rohre an
den Bolzen angreifen und hier die Radlaufflächen der Doppelrohrkörper zurückspringen und die Radlaufflächen der Verbinderkörper
vorspringen.
Durch diese Massnahme wird jeweils die vordere Fluchtlinie der
Radlauffläche der Verbinderkörper der vorderen Fluchtlinie der Radlauffläche der Doppelrohrkörper angenähert, und zwar einerseits
ohne dass sich die beiden Körper dadurch gegenseitig in ihrer Beweglichkeit hindern, andererseits aber wirksam für das
Laufrad, das regelmässig wesentlich breiter als eine Verbindungsstelle ist und dadurch auf der einen Radlauffläche ungeachtet
deren Rücksprungs bis zur Vorderkante bzw. von der Vorderkante an läuft und die andere Radlauffläche an der vorspringenden
Vorderkante bzw. bis zu dieser erfasst. Der effektive Spalt zwischen der Radlauffläche des Doppelrohrkörpers und
der Radlauffläche des Verbinderkörpers wird also vermindert.
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Vorzugsweise springen die Radlaufflächen der Verhinderkörper
jeweils im wesentlichen bis in die vordere Fluchtlinie der Radlaufflächen der Doppelrohrkörper vor, so dass der effektive
Spalt für die Laufräder zwischen den beiden Körpern vollständig wegfällt.
In der Regel wird man die Verbinderkörper an je einer Stelle in
den beiden Radlaufflächenbereichen des Kettengliedes an den
Bolzen angreifen lassen und an den beiden Enden der Bolzen zwei weitere Verbindungen einrichten, was ebenfalls irit dem Verbinderkörper,
aber auch mittels an sich bekannter einzelner Verbinder geschehen kann. Die Bolzen sind dann jeweils an vier, im Falle
einer weiteren Verbindung in der Mitte an fünf Stellen miteinander verbunden.
Dies hat den weiteren Vorteil gegenüber den vorbekannten Ketten mit gummigelagerten Bolzen, die immer nur an den beiden Enden
oder an den beiden Enden und in der Mitte mit dem benachbarten Beizen des nächsten Kettengliedes verbunden sind, dass sich die
auf den Bolzen ausgeübten Kräfte besser verteilen und der Bolzen geringerer Biegebeanspruchung ausgesetzt ist; so können selbst
bei leichterer Dimensionierung der Bolzen und infolgedessen auch aller anderen Teile wesentlich grössere Zugkräfte übertragen werden.
Auch je zwei Verbindungsstellen in den beiden Radlaufflächenbereichen
des Kettengliedes sind denkbar.
Zweckmässigerweise sind der Doppelrohrkörper und der Verbinderkörper
beide auf dem Querschnitt der Kette durchgehend. Im Prinzip kann aber auch wenigstens einer der beiden Körper mehrteilig
sein, d.h. aus einer Mehrzahl von sich über den Kettenquerschnitt verteilenden Einzelkörpern bestehen
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen
die Verbinderkörper aus Oberteilen und Unterteilen, die auf den Bolzen, vorzugsweise klemmend, zusammengeschraubt sind; die Unterteile
können dal ei auch für die verschiedenen Verbindungsstellen einzeln vorgesehen sein. Damit auch die Lagerung der
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Bolzen in den Doppelrohrkörpern spielfrei ist, sitzen die Bolzen vorzugsweise unmittelbar in den Gummibuchsen.
Die so gegenüber der erwähnten vorbekannten Gleiskette, deren Bolzen herausnehmbar sein und deshalb innerhalb der Gummibuchsen
noch einmal mit einem gewissen unvermeidlichen Spiel in Metallbuchsen sitzen müssen, erreichte absolute Spielfreiheit der Bolzenlagerung
ist im Rahmen der Erfindung insbesondere insofern von Bedeutung, als man bestrebt sein muss, die mit der Erfindung
erzielte grundsätzliche geometrische Vergleichmässigung der
Laufradbahnen auch durch Exaktheit der Verbindungen zwischen den Kettengliederkörpern sicherzustellen. Im übrigen mindert die
vorgeschlagene klemmende Verbindung den Verschleiss, und auch für eine Anordnung des Führungszahns des Kettengliedes auf dem
Verbinderkörper ist sie von Vorteil.
Schliesslich wird zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Abstand von Bolzen zu Bolzen durch die
Doppelrohrkörper hindurch grosser ist als durch die Verbinderkörper
hindurch und der Raum für den Zahneingriff der Kettenantriebsräder zwischen den Bolzenenden an den Seiten der Doppelrohrkörper
vorgesehen ist. Da hierdurch die Doppelrohrkörper gegenüber der erwähnten vorbekannten Kette breiter werden,
können auch die regelmässig an den Doppelrohrkörpern angebrachten Laufpolster eine entsprechende Breite in Kettenlängsrichtung
erhalten, so dass sich die Aufstandsfläche der Kette vergrössert. Schliesslich ist bei diesem Verhältnis der Dimensionierung ein
Abstand zwischen den Doppelrohrkörpern möglich, der es erlaubt, an den einander zugekehrten Seiten der Doppelrohrkörper nahe
den beiden Kettenrändern Widerlager zum Abstemmen der genannten einzelnen Verbinder anzuordnen.
geben
Die Zeichnungen/ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Die Zeichnungen/ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei aneinandergesetzte Kettenglieder, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäss Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie IH-III in Fig. 1 , Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht gemäss Linie V-V in Fig. 1,
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Fig. 6 einen Schnitt gemäss Linie VI-VI in Fig. 1 , Fig. 7 einen Schnitt gemäss Linie VII-VII in Fig. 1.
In dem in Fig. 1 wiedergegebenen Kettenabschnitt folgen, von
oben nach unten betrachtet, ein Doppelrohrkörper 1, ein Verbinderkörper
2, wieder ein Doppelrohrkörper 1 und wieder ein Verbinderkörper 2 aufeinander. Sie sind in einer noch im
einzelnen beschriebenen Weise durch gegenseitigen Eingriff und Bolzen 3 aneinandergekoppelt.
Die Doppelrohrkörper 1 bestehen aus zwei parallelen, durch eine Brücke 4 und zwei seitliche Stege 5 starr miteinander verbundenen
Rohren 6. Die Rohre 6 sind jeweils an zwei Stellen 7 unterbrochen; anders betrachtet, setzen sie sich aus drei miteinander
fluchtenden, gleich langen Rohrteilen zusammen. Die Brücke bildet auf beiden Seiten der (nicht gezeichneten) Längsmittellinie
der Kette je eine ebene Radlauffläche 8. In der Fortsetzung der Rohrunterbrechungen 7 springen die Radlaufflächen 8 bei 9 gegenüber
ihren Vorderkanten 10 zurück. An der Unterseite der Doppelrohrkörper
1 sind jeweils drei Laufpolster 11 angebracht, deren Gummimasse in den Hohlräumen des, wie die Schnitte Fig. 3,4 und
6 zeigen, weitgehend kastenförmigen Doppelrohrkörpers 1 verankert ist. Die Bolzen 3 sind in den Rohren 6 über Gummibuchsen 12 gelagert; die Gummibuchsen 12 haben in den Rohren 6 und die Bolzen
3 haben in den Gummibuchsen 12 einen klemmenden Sitz?
Die Verbinderkörper 2 bestehen jeweils aus einem Oberteil 13 und zwei mittels Schrauben 14 an diesem befestigten Unterteilen 15
(Fig. 7). Oberteil 13 und Unterteile 15 sitzen, wie Fig. 4 erkennen lässt, klemmend auf dem Bolzen 3. Sie ragen hierfür im
Bereich der Unterbrechungen 7 der Rohre 6 der Doppelrohrkörper
seitlich vor und in die Unterbrechungen 7 hinein. Dabei springen auch die beiden rechts und links der Kettenmittellinie eingerichteten
ebenen Laufflächen 16 der Verbinderkörper 2 mit vor, und zwar so weit, dass his: die Vorderkanten 17 der Laufflächen
der Verbinderkörper mit den Vorderkanten 10 der Laufflächen 8 der Doppelrohrkörper fluchten. Der in den Rohrunterbrechungen 7
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vorhandene Spalt zwischen den vorgeschobenen Vorderkanten 17 der
Laufflächen 16 der Verbinderkörper 2 und den hier zurückgenommenen
Kanten der Laufflächen 8 der Doppelrohrkörper 1 ist ebenso gross wie der Spalt zwischen den Vorderkanten 10 der Radlaufflächen
8 und den diesem gegenüberliegenden Kanten der Radlaufflächen 16. Die letzteren liegen ungefähr über den Achsen der
Bolzen 3. Schliesslich erhebt sich jeweils auf der Mitte der Oberteile 13 der Verbinderkörper 2 ein Kettenführungszahn 18.
Die jeweils durch einen Verbinderkörper 2 verbundenen beiden Bolzen 3 sind an ihren aus den Rohren 6 herausragenden Enden
ferner durch einzelne aufgeklemmte Verbinder 19 bekannter Art miteinander verbunden. Als Widerlager zum Abstemmen dieser Verbinder
sind an den einander zugekehrten Seiten der Rohrkörper nahe dem Rand Absätze 20 vorgesehen.
Die beschriebene Gleiskette wird in üblicher Weise an dem Fahrzeug
angebracht. Die Laufräder des Fahrzeugs laufen rechts und links der Kettenführungs zähne 18 über die Radlaufflächen 16 der
Verbinderteile 2 und gehen in demselben Aufgenblick, in dem sie deren Vorderkanten 17 verlassen, auf die Vorderkante 10 der Radlaufflächen
8 der Doppelrohrkörper 1 über, auf denen sie sich zunächst nur mit den äusseren Abschnitten ihrer axialen Länge
abstützen, die die Ausdehnung der Rücksprünge 9 der Axialrichtung übertrifft. Beim Obergang von den Doppelrohrkörpern auf
die Verbinderkörper sind die Verhältnisse entsprechend. Die Doppelrohrkörper 1 und die Verbinderkörper 2 lassen sich in bekannter
Weise durch die elastische Nachgiebigkeit der Gummibuchsen 12 gegeneinander verwinkeln. Der Zahneingriff der Antriebsräder
erfolgt ebenfalls in bekannter Weise zwischen den Verbindern 19.
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Claims (15)
- 2 b b 4 9 8 1- JT- Patentansprüche.) Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, deren Kettenglieder mit Radlaufflächen versehene Doppelrohrkörper und jeweils an diese sich anschliessende, ebenfalls mit Radlaufflächen versehene Verbinderkörper aufweisen, wobei in den beiden Rohren der Doppelrohrkörper über elastische Buchsen zwei Bolzen gelagert sind, an denen die Verb inderkörper unmittelbar angreifen, und Laufpolster an der Unterseite der Kettenglieder sich in beiden Kettenlängsrichtungen jeweils über die beiden Bolzen des Kettenglieds hinaus erstrecken, dadurch kennzeichnet, dass die Verbinderkörper (2) im Bereich der Radlaufflächen (8;16) in Unterbrechungen (7) der Rohre (6) an den Bolzen (3) angreifen und hier die Radlaufflächen (8) der Doppelrohrkörper (1) zurückspringen (9) und die Radlaufflächen (16) der Verbinderkörper (2) vorspringen.
- 2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufflächen (16) der Verbinderkörper (2) jeweils im wesentlichen bis in die vordere Fluchtlinie (10) der Radlaufflächen (8) der Doppelrohrkörper (1) vorspringen (17).
- 3. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper (2) an je einer Stelle (7) in den beiden Radlaufflächenbereichen (8;16) des Kettengliedes (1,2) an den Bolzen (3) angreifen.
- 4. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper an je zwei Stellen in den beiden Radlaufflächenbereichen an den Bolzen angreifen.
- 5. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper ausserdem in der Kettengliedmitte an den Bolzen angreifen.
- 6. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn-7 0 9 8 2 4/0111 original inspected2 b b 4 9 B1zeichnet, dass die Verbinderkörper ausserdem an den beiden Kettengliedrändern an den Bolzen angreifen.
- 7. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (3) an den beiden Kettengliedrändern herausragen und hier die benachbarten Bolzen (3) aufeinanderfolgender Kettenglieder (1,2) parallel zu dem dazwischen angeordneten Verbindungskörper (2) durch an sich bekannte einzelne Verbinder (19) verbunden sind.
- 8. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelrohrkörper (1) auf dem Querschnitt der Kette durchgehend sind.
- 9. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper (2) auf dem Querschnitt der Kette durchgehend sind.
- 10. Gleiskette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungszahn (18) des Kettenglieds auf dem Verbinderkörper (2) angeordnet ist.
- 11. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderkörper (2) aus Oberteilen 03) und Unterteilen (15) bestehen, die auf den Bolzen (3), vorzugsweise klemmend, zus ammeng es ehr aubtjsind.
- 12. Gleiskette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteile (15) der Verbinderkörper (2) für die verschiedenen Verbindungsstellen einzeln vorgesehen sind.
- 13. Gleiskette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (3) unmittelbar in den Gummibuchsen (12) sitzen.
- 14. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von Bolzen (3) zu Bolzen (3)- 9 7098 24/0 1 1 1durch die Doppelrohrkörper (1) hindurch grosser ist als durch die Verbinderkörper (2) hindurch und der Raum für den Zahneingriff der Kettenantriebsräder zwischen den Bolzenenden an den Seiten der Doppelrohrkörper (2) vorgesehen ist.
- 15. Gleiskette nach einem der Ansprüche 7-14, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zugekehrten Seiten der Doppelrohrkörper (1) nahe den beiden Kettenrändern Widerlager (20) zum Abstemmen der genannten einzelnen Verbinder (19) angeordnet sind.709824/01 1 1
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