DE2632594C2 - Gleiskette für ein Kettenfahrzeug - Google Patents
Gleiskette für ein KettenfahrzeugInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleiskette für ein Kettenfahrzeug, bestehend aus einzelnen miteinander
schwenkbar verbundenen und mit einem elastischen Laufpolster versehenen Kettengliedern, mit je zwei seitlichen,
quer zur Laufrichtung angeordneten Kettenbolzen, deren Enden frei aus den Kettengliedern herausragen,
wobei je zwei Bolzenenden einander benachbarter Kettenglieder durch einen Endverbinder verbunden
sind.
Die Entwicklung der Kettenfahrzeuge, insbesondere Panzer in den letzten Jahren führte zu immer größerem
Gewicht und höherer Leistung. Die damit verbundenen erhöhten Laufrollenaufstandskräfte und Abrollgeschwindigkeiten
ergeben zwangsläufig eine Steigerung der Schwingungsanregung aus dem Laufwerk heraus
auf die Fahrzeugwanne. Dadurch verursacht, haufen sich .schwingungsbedingte Ausfälle an Turm- und Wanncnbaugruppen.
Eine Untersuchung des Schwingtingsverhallens der
I-'ahrzcugwanne ergab, daß die Schwingungen im wesentlichen
durch die Anregung des Tragarmes und damit der Wanne aus dem Kettengliederüberrollvorgang
induziert werden.
Insbesondere kommt es bei bekannten Gleisketten zu einem Einfallen der am Ende der Tragarme angeordneten
und das Fahrzeuggewicht tragenden Laufrollen in den Spalt zwischen den einzelnen Kettengliedkörpern.
Gleichzeitig tritt ein Einwinkein der Kettenglieder beim Überrollen des Kettenspaltes auf. Sinngemäß gilt das
gleiche für den Kettengliedüberrollvorgang von Stützrollen und Umlenkrollei?.
Zur Vermeidung dieser zu störenden Geräuschen und Schwingungen führenden Erscheinungen ist es bereits
bekannt bei einer Gleiskette der eingangs bezeichneten Art zusätzlich zu den äußeren oder Endverbindern noch
innere Verbinder vorzusehen, die im Abrollbereich der Leit- und Laufrollen angeordnet sind und zusammen mit
den Gleiskettengliedern eine weitgehend spaltlose, durchgehende Lauffläche bilden. Dabei soiien die Achsen
der Kettenbolzen noch innerhalb der Projektion der Auflagefläche der jeweiligen Gleiskettenglieder liegen.
Mit dieser Maßnahme wird gewissermaßen der Spalt zwischen den einzelnen Kettengliedkörpern überbrückt
so daß es bejm Überrollen der Kette über die Stüu-, Umlenk- oder Laufrollen zu keinem Einfallen in
den Spalt mehr kommen kann.
Die Kettenglieder sind jedoch mit einem elastischen Laufpolster versehen, das während des Überrollens ungleichmäßig
belastet und entsprechend unterschiedlich zusammengedrückt wird. Eine stärkere Komprimierung
der seitlichen, quer zur Laufrichtung liegenden Kanten des Laufpolsters führt jedoch zwangsläufig zu einem
Einwinkein der betreffenden Kettenglieder. Dieses mit einer bestimmten Frequenz stattfindende Einwinkein ist
auch als Nickschwingung der Gleiskettenglieder bekannt und kann, wie ausgeführt "wurde, durch die Vorsehung
von inneren Verbindern nicht unterdrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Gleiskette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 das Einwinkein der Kettenglieder beim Überrollen des
Kettenspaltes zu verhindern und damit die Schwingungsanregung des Kettenfahrzeugs herabzusetzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Endverbinder ebenfalls mit Laufpolstern versehen
sind, deren Fläche die Laufpolsterfläche der jeweils benachbarten Kettenglieder in Laufrichtung teilweise
überlappt. Damit wird erreicht, daß beispielsweise die Laufrolle grundsätzlich immer auf einem Laufflächenteil
steht. Ein Verwinkeln der einzelnen Gleiskettenglieaer um eine zur Fahrtrichtung quer liegende Achse
durch das Darüberwegrollen der Leit- und Laufrollen ist nicht mehr möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Kettenglieder seitliche Vorsprünge auf, die sich quer zur
Laufrichtung zwischen den Endverbindern erstrecken, diesen in ihrer Formgebung angepaßt sind und mit diesen
eine durchgehende Innenlauffläche für die Laufrollen bilden. Ein Einfallen in den Kettengliederstoß ist
damit nicht mehr möglich.
Vorzugsweise besteht die Oberfläche der Innenfläche aus Stahl. Gegenüber gummierten Innenlaufflächen ergibt
sich dadurch der Vorteil, daß ein Einsinken der Rollen beim Überlaufen und eine dementsprechende
Schwingungsanregung nicht mehr möglich ist.
Um eine wirkungsvolle Entlastung der l.aufpolstcrflächc
der Kettenglieder zu erreichen, kann die Laufpol·
sturfläche zweier einander zugeordneter Kndvcrbinilcr
etwa gleich der Laufpolsterfläche eines Kettengliedes
sein. Dadurch wird erreicht, daß die sich jeweils in Bodenkontakt
befindliche Laufpolsterfläche immer so groß ist. das die zulässige Flächenpressung nicht überschritten
wird. Da zusätzlich zum Kettenglied die Endverbinder ebenfalls einen bestimmten Lastanteil übernehmen,
kann das Kettenglied entsprechend schmäler ausgeführt werden. Vorzugsweise kann es daher einteilig
ausgeführt sein.
Zur Übertragung der Seitenführungskräfte sind die Endverbinder gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
durch Vierkantkeile, die in entsprechende Nuten in den Bolzenenden eiligreifen, gegen eine Verschiebung
relativ zueinander und zu den Kettengliedern gehindert.
Es ist aus Gründen des Verschleißes von Vorteil, wenn die Laufpolster der Kettenglieder und der Endverbinder
auswechselbar sind.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung eine Gleiskette geschaffen, mit der das Problem der Schwingungsanregung von Kettenfahrzeugen durch de%; Kettenüberrollvorgang
weitgehend gelöst ist
Für die Unteransprüche wird Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch gesucht
Die Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleiskette liegen weiterhin darin, daß sie von einfachem
Aufbau ist dem bisher bewährten System entspricht und somit leicht de- und montierbar ist Der bisherige
Verbinder wird lediglich verbreitert und als Lauffläche verwendet, er trägt ein auswechselbares Laufpolster.
Durch die Überlappung der Lauffläche von KettengliederJcörper
und Endverbinder wird ein Einfallen der Lauf-, Leit- bzw. Stützrolle in den Kettenstoß sowie ein
Einwinkein der Glieder gegeneinander beim geraden Überrollen vermieden. Weiterhin wird das Kettengewicht
gegenüber bekannten Gleisketten reduziert.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Gleiskette,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Gleiskette,
F i g. 3 einen Teil der Kette in Draufsicht, wobei der Eingriffsbereich der Laufrollen und Zahnkränze angegeben
ist, und
Fig.4 das Laufflächenprofil der Gleiskette auf dem
Boden.
Ein allgemein mit 1 bezeichnetes Gleiskettenglied weist auf jeder Seite quer zur Fahrtrichtung frei herausragende
Kettenbolzen 2 iiuf, die im Kettenglied in sogenannten
Torsionsbüchsen geführt sein können. Der Gliedkörpt_r ist etwa rechteckförmig und weist beidseitig
zwei quer zur Fahrtrichtung herausragende Vorsprünge 4 auf, die von der Innenlauffläche 6 zur äußeren
Laufsohle 8 hin leicht konkav ausgeformt sind. In der Mitte jedes Kettengliedes 1 ist ein Mittelführungszahn
10 angeordnet, der angegossen sein kann. Der Gliedkörper
ist einstückig und weist an seiner Unterseite eine Fassung zur Aufnahme eines auswechselbaren Laufpolsters
12 auf.
Die Enden je zweier nebeneinanderliegender Kettenbolzen 2 benachbarter Kettenglieder 1 sind durch einen
Endverbinder 14 gekoppelt. Jeder Endverbinder 14 weist zwei Durchgangsbohrungen auf, in welchen die
aus den Kettengliedern herausragenden Kettenbolzen 2 geführt sind. In jedem Endverbinder befindet sich ein
Vierkantkeil 16, der mit iiner entsprechend ausgebildeten
Nut 18 am Ende jedes Kettenbolzens 2 in Eingriff kommt. Schraube 20 klemmt den Endverbinder auf den
Kettenbolzen 2 zweiter penachbarter Kettenglieder I fest Durch den Vierkantkeil wird die Lage der Endverbinder
14 gegenüber den Kettengliedern 1 fixiert, so daß Seitenführungskräfte übertragen werden können. An
der Unterseite jedes Endverbinders ist eine Halterung angeordnet in der ein Laufpo'ster 22 befestigt ist. Die
Oberseite Jedes Endverbinders fluchtet mit den Oberseiten der Kettenglieder 1, so daß eine durchgehende
Innenlauffläche 6 gebildet wird. Die quer zur Laufrichtung
liegenden seitlichen Kanten der Endverbinder sind
ίο leicht konvex ausgeformt so daß sich im Bereich der
Vorsprünge 4 ein nahezu spaltloser Übergang von der Oberfläche der Kettenglieder 1 zur Oberfläche der Endverbinder
14 ergibt Die Laufsohle der an den Endverbindern 14 befestigten Laufpolster 22 fluchtet mit der
Laufsohle der Laufpolster 12 der Kettenglieder 1.
Wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, beaufschlagen die Laufrollen einen Bereich der Innenlauffläche 6,
der sowohl den Endverbindern 14 ah auch den Kettengliedern 1 zugehörig ist In F i g. 3 is>? Hie Laufrollenablauffläche
schraffiert angegeben, die Lauirichtung ist jeweils durch einen Pfeil im schraffierten Feld angedeutet
Ein Einfallen der Laufrollen in den Spalt zwischen zwei einzelnen Gleiskettengliedern 1 ist nicht möglich, da die
Laufrollen im Bereich des Stoßes zwischen zwei Kettengliedern von je zwei Endverbindern getragen wird. In
F i g. 3 sind ebenfalls die Eingriffsbereiche 24 der Zahnkränze (nicht gezeigt) angegeben, die seitlich von den
Vorsprüngen 4 geführt werden. Infolge der zusätzlichen Auflagefläche der Laufpolster der Endverbinder können
die Kettenglieder 1 schmaler ausgeführt werden. Die Zahnkranzeingriffsbreite, die dem Abstand der beiden
Eingriffsbereiche 24 entspricht, kann daher gegenüber bekannten Gleisketten enger ausgeführt werden.
Die Zahnkranztrommel kann von entsprechend leichterer Bauart sein.
Insbesondere aus Fig.4 ist die Wirkungsweise der
Gleiskette erkennbar. Die mittleren Felder 26 stellen jeweils den Abdruck der Laufpolster der Kettenglieder
1 df·.". Die rechts und links davon versetzt angeordneten Felder 28 sind ein Abdruck der Laufpolster der Endverbinder
14. Es ist klar ersichtlich, daß die Felder 28 die Randbereiche zweier benachbarter Felder 2o in Laufrichtung
gesehen teilweise überlappen. Die über die Laufrollen auf die Gleiskette aufgebrachte Belastung
führt somit beim Überrollen eines Kettenstoßen nicht mehr zu einem übermäßigen Zusammendrücken der
Laufpolster 12 in den Kantenbereichen, da die Belastung in dieser Phase hauptsächlich von den Laufpolstern
22 der Endverbinder übernommen wird. Die gesamte in jedem Zeitpunkt in Bodenkontakt stehende
Fläche der Laufpolster ist so bemessen, daß die zulässige Flächenpressung zu keinem Zeitpunkt überschritten
wird. Die Abdruckf!?chen (Felder 28) der Laufpolster ?2
der Endverbinder haben dabei zusammengenommen etwa die gleiche Größe, wie die Abdruckfläche (Felder 26)
des Laufpolsters 12 eines Kettengliedes 1.
Die Innenlaufflä.he 6 ist als Stahlfläche ausgeführt, so
daß ein Einsinken der Laufrollen in die sonst übliche Gummierung entfällt, was ebenfalls zur Dämpfung der
Schwingungen beiträgt.
Die Laufpolster 12 und 22 sind jeweils auswechselbar in den Halterungen der Kettenglieder 1 bzw. Verbinder
14 befestigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gleiskette für ein Kettenfahrzeug, bestehend aus einzelnen miteinander schwenkbar verbundenen
und mit einem elastischen Laufpolster versehenen Kettengliedern, mit je zwei seitlichen, quer zur Laufrichtung
angeordneten Kettenbolzen, deren Enden frei aus den Kettengliedern herausragen, wobei je
zwei Bolzenenden einander benachbarter Kettenglieder durch einen Endverbinder verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endverbinder (14) ebenfalls mit Laufpolstern (22) versehen
sind, deren Fläche (Feld 28) die Laufpolsterfläche (Feld 26) der jeweils benachbarten Kettenglieder (1)
in Laufrichtung teilweise überlappt
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
«d^ß die Kettenglieder (1) seitliche Vorsprünge
(4) aufweisen, die sich quer zur Laufrichtung zwischen den Endverbindern (14) erstrecken, diesen
in ihrer Formgebung angepaßt sind und mit diesen eine durchgehende Innenlauffläche (6) für die Laufrollen
bilden.
3. Gleiskette nach Ansprudi 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Innenlauffläche (6) aus Stahl besteht
4. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Laufpolsterfläche
(Feld 28) zweier einander zugeordneter Endverbinder (14) etwa gleich cisr Lauf>olsterfläche (Feld 26)
eines Kettengliedes (1) ist
5. Gleiskette nach einem df - Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1)
einteilig ausgebildet sind.
6. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Endverbinder (14)
durch Vierkantteile (16), die in entsprechende Nuten (18) in den Enden der Kettenbolzen (2) eingreifen,
gegen eine Verschiebung relativ zueinander zu den Kettengliedern (1) gehindert sind.
7. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufpolster (12
und 22) der Kettenglieder (1) bzw. der Endverbinder (14) auswechselbar sind.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632594 DE2632594C2 (de) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Gleiskette für ein Kettenfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762632594 DE2632594C2 (de) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Gleiskette für ein Kettenfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2632594A1 DE2632594A1 (de) | 1978-01-26 |
DE2632594C2 true DE2632594C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=5983475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762632594 Expired DE2632594C2 (de) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Gleiskette für ein Kettenfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2632594C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4626046A (en) * | 1985-01-18 | 1986-12-02 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Tank tread assemblies with track-linking mechanism |
DE102014018657B4 (de) * | 2014-12-13 | 2017-03-23 | DST Defence Service Tracks GmbH | Gleiskette |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1480769A1 (de) * | 1951-01-28 | 1969-10-30 | Gerlach Werke Gmbh | Gleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,insbesondere Panzerkampfwagen |
DE1605585A1 (de) * | 1966-07-22 | 1971-03-11 | Diehl Kg Zweigwerk Der Fa Dieh | Verbindergleiskette |
DE1966256A1 (de) * | 1969-10-09 | 1972-03-09 | Ruf Walter Dipl Ing | Gleiskette |
-
1976
- 1976-07-20 DE DE19762632594 patent/DE2632594C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2632594A1 (de) | 1978-01-26 |
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