DE2554955A1 - Schlagbolzensicherungseinrichtung fuer handfeuerwaffen - Google Patents

Schlagbolzensicherungseinrichtung fuer handfeuerwaffen

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DE2554955A1 DE19752554955 DE2554955A DE2554955A1 DE 2554955 A1 DE2554955 A1 DE 2554955A1 DE 19752554955 DE19752554955 DE 19752554955 DE 2554955 A DE2554955 A DE 2554955A DE 2554955 A1 DE2554955 A1 DE 2554955A1
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    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
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Description

Fa.Carl Weither Ulm, den 5.Dezember 1975
7900 Ulm/Donau V
Wilhelmstrasse 28
Schlagbolzensicherungseinrichtung fUr Handfeuerwaffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen, insbesondere Selbstladewaffen mit einem um seine Längsachse abschwenkbaren Schlagbolzen und mit einer in der Stirnfläche des gegenüber angeordneten Schlaghammers eingearbeiteter Ausnehmung für die Schlagbolzenspitze.
Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt geworden, wie z.B. in der DT-OS 23 262 464 der Anmelderin bereits beschrieben. Hiernach ist eine quer im Verschlußstück im hinteren TeTl desselben gelagerte Sicherungsachse für den Schlagbolzen vorgesehen sowie ein gleichzeitig im Verschlußstück gelagerter Schieber angeordnet, welcher vom Spannstück über den Auslösehebel angehoben wird und zwar in gespannter Stellung des Schlaghammers. In praxisnaher Anlehnung hat es sich bisher als nachteilig erwiesen, daß z.B. durch Stoss oder Fall der Waffe beim Aufschlag auf die Mündung in dieser Spannstellung und zwar dadurch, das der Schlagbolzen angehoben und durch die kraftschlüssige Federverbindung eine Berührung der Patrone mit dem Zündhütchen mit nachteiliger Schußlösung
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immer noch nicht ganz auszuschließen ist.
Des-weiteren ist auch bereits eine Schlagbolzensicherungsart ohne die im Verschlußstück vorgesehene Sicherungsachse bekannt ( siehe DT-OS 21 33 55I)7 bei der der Schlagbolzen um seine Längsachse feststehend angeordnet ist, wobei die dafür vorgesehene Schlagbolzensperre gegen achsiale Bewegung des Schlagbolzens durch eine an letzterem angebrachte einseitige Ausnehmung dadurch bewirkt wird, daß ein unter Vorspannung einer Feder stehender Sicherungsbolzen zeitweilig in die Ausnehmung des Schlagbolzens eingreift. Auch hierbei hat sich in praxisnaher Anlehnung herausgestellt, das diese Schlagbolzensperre durch harten Stoss oder Fall der Waffe, hervorgerufen durch die verhältnismässigß geringe einseitige Sperrfläche überwunden wird und es auch hier zur unbeabsichtigten Schußauslösung kommen kann.
Die Aufgabe und der Zv/eck der Erfindung wird nun darin gesehen, insbesondere auch um den heutigen gestellten Anforderungen bezüglich obtimalster Sie herheit solcher Waffen noch besser nachzukommen, die vorgenannten Nachteile einer kraftschlüssigen Federverbindung im gespanntem Zustand des Schlaghammers bei geladener Waffe weitgehend zu vermeiden, in dem der Auslösehebel für den Schlagbolzen nicht angehoben wird und somit dieser in seiner unteren
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Sicherungslage gehalten wird und außerhalb des Wirkbereiches des Schlaghammers zu liegen kommt. Außerdem ist es Aufgabe und der Zweck der Erfindung, durch das Fehlen der vorbekannten Sicherungsachse im Verschluß und den dazu vorstehenden und außerhalb der Waffe zu bedienenden Sicherungshebel am Verschlußteil der Waffe eine günstigere Handhabung beim schnellen Ziehen der Waffe aus dem Futteral zu gewährleisten. Schließlich trägt die offensichtlich einfachere Bauweise im Zusammenhamg geringer Störanfälligkeit der Bauteile solcher Waffen zum bevorzugten Zweck und Aufgabestellung der Erfindung ebenfalls bei.
Dies wird nach dem kennzeichnenden Teil der Patentansprüchen erreicht.
In den Zeichnungen ist ein konkretes Ausführungsbeispiel nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Waffe teilweise im Längsschnitt mit gespanntem Schlaghammer und mit nach unten abgeschwenktem
Schlagbolzen in der Sicherungslage, Fig. 2 eine Vorderansicht der Waffe teilweise im Längsschnitt nach Fig. 1 in seiner Feuerstellung mit nach oben geschwenktem
Schlagbolzen in seiner Wirklage,
Fig. 3 einen Schnitt in Pfeilrichtung A-A nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilschnittdraufsicht in Pfeilrichtung B-B nach der Fig.3,
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Fig. 5 eine Teilvorderansicht der Waffe im Teilschnitt nach Fig.l . und 3 mit nach unten abgeschwenktem Schlagbolzen in der Sicherungslage bei gespanntem sowie entspanntem Schlaghammer in strichpunktiert gezeichneter Stellung.
Nach der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Waffe in ansich bekannter Weise mit gespanntem Schlaghammer 2 im gelac^enöra Zustand in feuerbereiter Stellung, aber mit nach unten verschwenktem Schlagbolzen in seiner Sichejrungslage dargestellt. Hierbei ist am Schlagbolzen 3 am hinteren Absatz ein Ansatzsteg 4 angebracht, der etwa bis zur Verschlußunterkante 5 des Verschlußes 6 hinunter-reicht. Durch die Gliederkette Abzug 7, Abzugstange 8 drückt letztere mit ihrem Absatz 9 unter den Einfluß sfeisi;: im.jGriffstück der Waffe befestigten Schenkelfeder 10 gegen das eingerastete Spannstück Π zusammen mit dem auf den Bolzen 12 im Griffstück 13 schwenkbar gelagerten Schlaghammer 2. Auf einen weiteren im Griffstück 13 fest angeordneten Bolzen 14 ist das Spannstück 11 ebenfalls schwenkbar gelagert, wobei letzteres Spannstück eine Rastnase 15 aufweist und unter den dauernden Einfluß seiner Zugfeder 16 stehend nach unten gezogen wird. Auf dem gleichen Bolzen 14 ist neben dem Spannstück 11 ein zweiter Spannhebel 17 schwenkbar gelagert, der ebenfalls unter dem dauernden Einfluß seiner Zugfeder 18 stehend nach unten gezogen wird, wobei dessen Rastnase 19 der Rastnase 15 des
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Spannstücks Π um einen entsprechenden, vorher eingestellten Sicherheitsbetrag vorsteht. Dementsprechend ist die Abzugstange mit ihrem am vorderen Ende angebrachtem Mitnehmerhaken 20 ebenfalls um letzteren Sicherheitsbetrag versetzt. Weiter ist am zweiten Spannhebel 17 ein rechtwinklig abgebogener Steg 21 angeordnet, der mit seinem Absatz 22 durch die Einwirkung der daran angebrachten Zugfeder 18 nach unten gezogen wird und über den Absatz 23 des auf den Bolzen 12 schwenkbar gelagerten und mittig zum Schlagbolzen 3 abgekröpften Auslösehebel 24 mit daran gegs nüber angeordnetem Rundungsauge 25 an dem festen Anschlag 26 im Griff stück 13 zur Anlage kommt. Weiter ist im Versch^ßstück unter dem Visier 27 ein im letzteren Verschlußstück fest,- angeordnetes, durch Zweckmontage einschiebbares Anschlagteil 28 als Schlagbolzenführung und Begrenzung desselben gelagert. In letzterem Anschlagteil 28 ist eine Schenkelfeder 29 auf den Bolzen 29' geführt und gehalten, die durch seinen Schenkel 30 den Schlagbolzen 3 zwangsweise in seine untere Sicherungslage drückt und gehalten wird. Gleichzeitig ist in dem Anschlagteil 28 (siehe Fig. 3,4 ) eine entsprechende Nute 31 und Ausnehmung 32 eingearbeitet, in der der Schlagbolzen 3 mit seinen beiden Nutenflächen geführt ist und somit derselbe auch in seiner Längsrichtung
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sicher begrenzt wird, wobei der Schlagbolzen in seiner Wirkstellung nach oben durch die Ausnehmung 32 freigegeben wird.
Nach der Fig. 2 ist die Waffe im Moment der Schußauslösung dargestellt. Über die Gliederkette Abzug 7, Abzugstange 8 mit daran angebrachtem Mitnehmerhaken 20 ist der Sicherheitsweg zwischen den zweiten Spannhebel 17 und dem Spannstück 11 mittels der Raste 15 bzw. der Raste 19 durch den Abzugweg des Abzug 7 freigegeben. Hierbei hat der Steg 21 des Spannhebels den Auslösehebel 24 durch ein am letzteren angeordneten Kurventeil 34 mit seinem Rundungsauge 25 den Schlagbolzensteg 4 nach oben in Feuerstellung angehoben, wobei gleichzeitig unter Anhebung des Spannstücks 11 der gespannte Schlaghammer 2 sich aus der Raste 35 des Spannstücks Π gelöst hat und die unter Federwirkung stehende Schlagstange 36 den Schlaghammer nach vorn treibt und letzterer mit seiner Stirnfläche 37 auf den Schlagbolzen trifft und auf diese Weise die Patrone 38 zur Enfeündung gebracht wird. Nach der Schußauslösung ist der Verschluß 6 durch die Rückstoßenergie der Patrone selbsttätig zurückgeschlagen, wodurch in bekannter V/eise durch die Ausnehmung 39 am Verschluß 6 die Abzugstange 8, die unter der Wirkung der Schenke lfeder 40 nach oben gedrückt wird, mit seinem Nockenvorsprung 41 und dem^9brderen Ende angebrachten Mitnehmerhaken
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an der Abzugstange wieder nach unten abgesenkt v/ird. Dabei ist der Spannhebel 17 um seinen Sicherheitsbetrag v/ieder zurückgefallen und drückt über seinen Absatz 22 unter Mitnahme des Auslösehebels 24 mit daran angebrachten Absatz 23 mit seinem Rundungsauge 25 letzteren wieder an den festen Anschlag 26 im Griffstück 13 nach Fig. 1 zurück. Gleichzeitig ist durch' die Schenkelfeder 29 der Schlagbolzen 3 nach unten in seine Sicherungs lage abgesenkt, wobei letzterer während des gesamten Repetier-Vorgangs in erfindungsgemäßerweise in dieser Stellung verbleibt.;,
Gemäß der Fig. 5 wird erfindungsgemäß noch der Entspannvorgang der Waffe beschrieben.<Hiernach ist der im Griffstück 13 auf den darin fest angeordneten Bolzen 42 der ansich bekannte Entspannhebel 43 gelagert. Letzterer weisst an seinem linken Ende eine Griffläche 44 sowie am rechten Ende einen Nasenvorsprung 45 auf, an dem ein Bolzen 46 befestigt ist. Durch Gegendruck der Hand unter die Griffläche 44 wird der Entspannhebel 43 in seine strichpunktiert gezeichnete Stellung verschwenkt. Dabei drückt der Nasenvorsprung 45 unter Mitwirkung seines Bolzens 46 unter die Spannstückfläche 47 des Spannstücks 11 und hebt letzteres an, wobei gleichzeitig der Schlaghammer 2 aus seiner Raste 35 des Spannstücks ausgehoben und frei wird, so das der Schlaghammer unter der Mitwirkung der federbelasteten
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Äbzugstange 36 in seine strichpunktiert gezeichnete Entspannstellung verschwenkt wird (Rückspringerstellung). Auf diese
Weise ist gewährleistet, das der Schlaghammer in keiner Phase seiner Rückbewegung den Schlagbolzen 3 berühren kann, da letzterer sich in seiner untersten Sicherungslage befindet und die
vorstehende Schlagbolzenspitze 48 zwangsläufig der gegenüberliegenden Ausnehmung 49 im Schlaghammer 2 zu liegen kommt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^Oschlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen,
    insbesondere Selbstladewaffen mit einem um seine Längsachse abschwenkbaren Schlagbolzen und mit einer in der Stirnfläche des gegenüber angeordneten Schlaghammers eingearbeiteter Ausnehmung für die Schlagbolzenspitze, dadurch gekennzeichnet/ daß auf den in bekannterweise im Griffstück (13) befestigten Bolzen (14) mit darauf verschwenkbar gelagertem Spannstück (Π) mit Rastnase (15) ein zweiter Spannhebel (17) ebenfalls verschwenkbar gelagert ist, welcher eine Rastnase 09) sowie einen rechtwinklig abgebogenen Steg (21) aufweisst, v/obei die Rastnase (19) des Spannhebels (17) gegenüber der Rastnase (15) des Spannstücks (11) im gespanntem Zustand des Schlaghammers (2) um einen vorbestimmten Sicherheitsbetrag zurücksteht und daß der zusammen auf den Bolzen (12) des Schlaghammers gelagerte ansich bekannte Auslösehebel (24) so ausgebildet ist, daß letzterer mit seinem unteren Absatz (23) einerseits vom Spannhebel (17) erfassbar und andererseits gleichzeitig durch seine obere Abkropfung mit seinem Rundungsauge (25) mittig unterhalb des Schlagbolzens (3) angeordnet und in Wirkstellung bringbar ist.
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    2« Schlagbolzensicherungseinrichtunu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Schlagbolzen (G) im Angriffsbereich des ivunoungsauges (25) des Ausiüsehebels (24) einen Ansatzsteg (4) aufweisst, welcher in der Sicherungslage des Schlagbolzens etwa mit der Verschlußunterkante (5) des Verschlußes (ö) abschließt.
    3. Schlagbolzensicherungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das im Verschlußstück (ό) unterhalb
    des Visiers (27) ein von oben einsetzbares Anschlagteil (28) befestigt ist, wobei in letzterem Anschlagteil eine von unten offene Nute (31) mit Ausnehmung (32) eingearbeitet ist, in der der nach oben verschwenkbare Schlagbolzen (3) qy.t seinen beiderseits angebrachten Nutenflächen (33) gleitend geführt und in seiner Längsrichtung begrenzt v/ird.
    4. Schlagbolzensicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das im Änschlagteil (28) ein Bolzen (29f) mit darauf gelagerter Schenkelfeder (29) fest angeordnet ist, dessen einer Schenkel (30) auf den Schlagbolzen (3) aufliegt und letzteren nach unten drückt, während der andere Schenkel sich federnd an der Schrägfläche des Anschlagteils (28) abstützt.
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    5. Schlagbolzensicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ansich bekannter auf einen im Griffstück (13) befestigten Bolzen (42) schwenkbar gelagerter Entspannhebel (43) angeordnet ist, welcher unter Federwirkung stehend durch Handgegendruck unter die Grifflasche (44) mittels seines Nasenvorsprungs (45), welcher unter die Spannstückflache (47) greifend das Spannstück (il) anhebt, wobei unter Mitwirkung des im Entspannhebel befestigten Bolzen (46) der Schlaghammer (2) aus seiner Raste (35) des Spannstücks ausgehoben und in die strichpunktiert gezeichnete Rückspringerstellung bewegt wird.
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