DE2554368A1 - Tintenstrahldrucker und verfahren zu dessen betrieb - Google Patents
Tintenstrahldrucker und verfahren zu dessen betriebInfo
- Publication number
- DE2554368A1 DE2554368A1 DE19752554368 DE2554368A DE2554368A1 DE 2554368 A1 DE2554368 A1 DE 2554368A1 DE 19752554368 DE19752554368 DE 19752554368 DE 2554368 A DE2554368 A DE 2554368A DE 2554368 A1 DE2554368 A1 DE 2554368A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- deflection
- droplets
- coordinate
- ink
- ink droplets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
- B41J2/075—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection
- B41J2/10—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection magnetic field-control type
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
- Fax Reproducing Arrangements (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Description
Aktenzeichen der Anmelderin: EN 974 016
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker, insbesondere der Art, bei dem einzelne Tintentröpfchen zur Aufzeichnung
von Zeichen und anderer Informationen nach Art eines Punktmatrixdruckers auf einen Aufzeichnungsträger gerichtet werden.
! Tintenstrahldrucker zum Drucken von Zeichen nach Art einer
Punktmatrix, wie z.B, alphanumerischer Zeichen oder dergleichen
j auf einem Aufzeichnungsträger sind bekannt. Grundsätzlich arbeiten
derartige Drucker in der Weise, daß ein kontinierlicher
j Strahl von Tintentröpfchen von im wesentlichen gleicher Größe und gleichem Abstand längs einer ursprünglichen Bahn auf ein
Druckmedium gerichtet werden.
Die Frequenz der Tröpfchenerzeugung ist im wesentlichen gleichförmig
und hängt von der Anzahl der Koordinatenschnittpunkte des Matrixfeldes und der gewünschten Druckgeschwindigkeit ab,
mit der die Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden können. Aus einer Punktmatrix aufgebaute Zeichen werden
dadurch erzeugt, daß man selektiv bestimmte, d.h. nicht ge-
609826/0674
wünschte Tröpfchen aus dem Tintenstrahl auswählt und ablenkt und in steuerbarer Weise die übrigen zum Drucken benutzten
Tröpfchen auf die entsprechenden Positionen nach Art des aufzuzeichnenden Zeichens über die Koordinatenmatrix verteilt.
Diese Verteilung der zum Drucken dienenden Tröpfchen zur Bildung des gewünschten Zeichens hängt im wesentlichen von der
Ablenkung der Tröpfchen in einer ersten Richtung ab, die senkrecht zur Flugbahn der Tröpfchen liegt und gleichzeitig mit
einer Relativbewegung zwischen dem Tintenstrahl und dem Aufzeichnungsträger abläuft, wobei sich der Aufzeichnungsträger
in einer zweiten Richtung bewegt, die ebenfalls auf der ersten Richtung und der Flugbahn des Strahls senkrecht steht. Gemäß
dieser Verfahren hergestellte Punktmatrixzeichen haben grundsätzlich unkonventionelle Formen, was die Druckqualität beeinträchtigt.
Dies ist weitgehend darauf zurückzuführen, daß die durch die Tröpfchen gebildeten Liniensegmente im wesentlichen
geradlinig sind und die zur Verfügung stehenden Winkel zum Drucken der Zeichen beschränkt sind. Der Großbuchstabe B
und die Zahl 8 lassen sich dabei beispielsweise schwierig unterscheiden, wenn man die Zeichen aus einzelnen geradlinigen
Segmenten einer quadratischen Matrix bildet.
Man hat schon viele Verfahren zur Verbesserung der Druckqualität
von in einer quadratischen Matrix aufgezeichneten Punktmatrixzeichen entwickelt. Eine bisher vorgeschlagene Möglichkeit
besteht darin, an den Ecken Punkte wegzulassen, so daß der sichtbare Eindruck entsteht, als ob dieses ein gebogenes
Zeichensegment wäre. Durch dieses Verfahren wird jedoch die Kontinuität der Linienführung zerstört und die Druckqualität
verschlechtert. Ein anderer Versuch bestand darin, einem oder mehreren Zeichen unkonventionelle Formen zu geben, damit sie
sich von ähnlich geformten Zeichen unterscheiden. Das ist jedoch
für solche Leute schwierig, die mit diesen unkonventionellen Formen nicht vertraut sind. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, den Strahl entsprechend Koordinaten-Analogsignalen abzulenken, wodurch im wesentlichen Kursivlinienzüge
EK 974 016
609826/0674
von Zeichen erzeugt werden. Mit diesem Verfahren können zwar
gekrümmte Liniensegmente erzeugt werden, doch sind die elektronischen Schaltungen zur Erzeugung analoger, zur Linienerzeugung
dienender Signale sehr kompliziert aufgebaut und schwierig zu steuern« Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Punkte
selbst kleiner zu machen und die Punktdichte in der Matrix zu erhöhen. Diese Lösung verringert jedoch die mögliche Druckgeschwindigkeit
und erhöht außerdem die Schwierigkeiten bei der Steuerung der einzelnen Tröpfchen. Außerdem treten bei
kleineren Tröpfchen leichter aerodynamische Störungen auf.
Ein weiteres Problem beim Drucken von Punktmatrixzeichen besteht darin, daß aus Punkten zusammengesetzte Linien eine
unregelmäßige, wellige Kante bilden, wobei die die Wellen je nach Tröpfchengröße und der Größe der Überlappung mehr oder
weniger sichtbar sind. Die Tiefe der Einschnürungen hängt ebenfalls von der Tröpfchengröße und dem Grad der Überlappung ab.
Außerdem ist unabhängig von der Tröpfchengröße die Tiefe dieser Einschnürung für Liniensegmente in der Diagonalen größer als für
Liniensegmente in waagrechter oder senkrechter Richtung.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu schaffen, die nicht nur diese oben geschilderten Schwierigkeiten überwindet, sondern auch die Druckqualität von
Punktmatrixzeichen unter Verwendung von aus Tröpfchen zusammengesetzten Tintenstrahlen wesentlich verbessert«
Dabei soll nicht nur bei wesentlich verbesserter Druckqualität die Druckgeschwindigkeit nicht herabgesetzt werden, sondern
die Buchstaben sollen auch selbst ihre allgemein übliche Form erhalten.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man für ausgewählte, dem Abdruck dienende Tröpfchen in dem Tintenstrahl
eine zusätzliche Hilfsablenkung vorsieht, die nur einem
Bruchteil der normalerweise für ein Tröpfchen erforderlichen
EN 974 016
603826/0674
Ablenkung entspricht, damit dieses an einem vorbestimmten Koordinatenschnittpunkt
einer rechteckigen Matrix ankommt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man selektiv vorbestimmte Tröpfchen aus
einem Tintenstrahl aus einer Folge von Tröpfchen entfernt, die im wesentlichen gleiche Größe und gleichen Abstand aufweisen.
Die Folge von Tröpfchen ist mindestens gleich der Anzahl der Koordinatenschnittpunkte einer vorgegebenen rechtwinkligen Matrix.
Die nicht entfernten oder zum Drucken verwendeten Tröpfchen werden selektiv auf vorbestimmte Koordinatenschnittpunkte
ausgelenkt sowie auf Orte zwischen diesen Koordinatenschnittpunkten der Punktmatrix, wodurch dann die Zeichen gebildet
werden.
Insbesondere wird die Erfindung in der Weise durchgeführt, daß eine Folge von im wesentlichen gleichförmig großen und mit
gleichförmigem Abstand fliegenden Tintentröpfchen erzeugt wird, deren Anzahl mindestens gleich der Anzahl der Koordinatenschnittpunkte
einer rechtwinkligen Matrix istf daß anschließend
unerwünschte Tröpfchen aus dieser Tröpfchenfolge entfernt werden, um damit an vorbestimmten Punkten der Punktmatrix unbedruckte
Flächen zu erzeugen und daß man die übrigen zum Drucken dienenden Tröpfchen einem Ablenksignal aussetzt und dabei diese
Tröpfchen zunächst in einer ersten orthogonalen Richtung ablenkt, während man eine Relativbewegung zwischen dem Tröpfchenstrahl
und dem Aufzeichnungsmedium in einer zweiten orthogonalen Richtung bewirkt, wobei die Relativbewegung und
die Ablenkbewegung in der Weise zusammenwirken, daß die dem Druck dienenden Tröpfchen auf vorbestimmte Koordinatenmatrixschnittpunkte
abgelenkt werden, wobei dann ganz bestimmte, dieser dem Abdruck dienenden Tröpfchen um einen zusätzlichen
weiteren kleinen Betrag entweder in der ersten oder in der zweiten orthogonalen Richtung abgelenkt werden, so daß
diese vorbestimmten abgelenkten, dem Abdruck dienenden Tröpfchen an Punkten auf dem Aufzeichnungsträger auftreffen, die
EN 974 016
609826/0674
zwischen den Koordinatenschnittpunkten der rechteckigen Matrix liegen«
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der
Tintenstrahl aus Tröpfchen einer ferroflüssigen Tinte. Die nicht benötigten Tröpfchen werden durch einen magnetischen
Wandler ausgewählt, der die nicht erwünschten Tröpfchen aus der ursprünglichen Bahn des Tintenstrahls nach einer zweiten
Bahn ablenkt, die nach einem Ablauf führt, der in der Bahn der nicht benötigten Tröpfchen liegt, bevor diese den Aufzeichnungsträger
erreichen können. Die zum Druck benötigten Tröpfchen werden während ihres Flugs einer kleinen zusätzlichen
Ablenkung durch Wandler ausgesetzt, die bei selektiver Erregung gemäß einem vorbestimmten Zeichensignal die vorbestimmten,
dem Druck dienenden Tröpfchen um einen Betrag auslenken, der
eine nur kleine Auslenkung in entweder senkrechter oder waagrechter Richtung in bezug auf die anderen, zum Druck verwendeten
Tröpfchen erzeugt, wobei diese Auslenkung nur einem Bruchteil j der normalen Auslenkung darstellt. Die zum Druck verwendeten
!Tröpfchen (und die dem Ablauf zugeführten Tröpfchen) werden quer zur Bewegungsrichtung des Strahls durch einen magnetischen
j Wandler abgelenkt, der zyklisch durch ein sägezahnförmiges Abtastrastersignal angesteuert wird. Durch die Kombination
der Relativbewegung des Tintenstrahls, des die Feinablenkung bewirkenden Wandlers und die Ablenkung der eine Abtastbewegung
bewirkenden Wandler werden die dem Druck dienenden Tröpfchen sowohl an KoordinatenSchnittpunkten als auch zwischen den Koordinatenschnittpunkten
einer Punktmatrix auf dem Aufzeichnungs-1
träger auftreffen und bilden Punktmatrixzeichen der gewünsch-
ten Form. Auf diese Weise lassen sich in einer Punktmatrix Zeichen erzeugen, bei denen sowohl gekrümmete als auch gradllinige
Segmente verwendet werden. Die Anzahl der zum Drucken !gekrümmter oder winkliger Segmente der Zeichen zur Verfügung
stehenden Winkel wird dadurch stark erhöht. Auf diese Weise lassen sich Zeichen erzeugen, deren Formen denen der üblichen
Druckzeichen sehr nahe kommt. Ein weiterer Vorteil der Erfin-
EN 974 016
60982S/0674
findung besteht darin, daß ein Druck erzielt werden kann, bei dem unter Verwendung von relativ wenigen Tröpfchen zur Bildung
eines jeden Zeichens eine sehr gute Druckqualität und eine bessere Definition der Linien und der Qualität in der
Diagonalen erzielbar sind. Außerdem können die Tröpfchen relativ groß sein, so daß dadurch aufgrund aerodynamischer Effekte
sich einstellende Fehler der Tröpfchenbahn möglichst klein gehalten werden, wobei gleichzeitig die Qualität der Liniensegmente
des Zeichens verbessert wird. Da größere Tröpfchen benutzt werden, müssen weniger Tröpfchen erzeugt werden, und
man erhält eine bessere Steuerung mit einfacheren Steuerelementen. Außerdem wird dadurch die Anzahl der in einer Druckmatrix
druckbaren Punkte erhöht, ohne daß dadurch die Anzahl der Tröpfchen selbst erhöht wird, wodurch auch der Tintenstrahldrucker
einfacher aufzubauen ist,
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Die unter Schutz zu stellenden Merkmale der Erfindung sind den ebenfalls beigefügten Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen
·
In den Zeichnungen zeigt:
Fig, 1 eine isometrische Ansicht der einzelnen Teile
eines Tintenstrahldruckers;
Fig. 2 schematisch eine isometrische Ansicht der
einzelnen Teile des Druckkopfes eines Tintenstrahldruckers gemäß Fig, 1;
Fig. 3 eine rechteckige Matrix mit einem in Punktraa-
trixart aufgzeichneten Zeichen zur Darstellung des erfindungsgemäßen Druckverfahrens;
EN 974 016
609826/0674
■ -Τ
Fig. 4 schematisch die einzelnen Abstände der BaueIe-
: mente des Druckkopfes von Fig« 2
Fig. 5 ein Taktdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ablenksystems in Fig. 2 für die
räumliche Anordnung in Fig. 4;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
für die Steuerung des Ablenksystems in Fig. 2;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Teils der Ablenkschaltungen von Fig. 6 und
Fig. 8 schematisch eine Draufsicht des in Fig, 2 dargestellten Tintenstrahldruckers,
Der in Fig. 1 gezeigte Tintenstrahldrucker besteht aus einem
Druckkopf 10f der auf einer waagrechten Führungsschiene 11 für
eine hin und hergehende Bewegung in bezug auf einen Aufzeichnungsträger
gleitend angeordnet ist. Der Antriebsmechanismus für eine hin und hergehende Bewegung des Druckkopfes 10 enthält einen
umsteuerbaren Elektromotor 13f der eine Schraubenspindel 14
antreibt, auf der der Druckkopf 10 sitzt. Eine Motor-Steuerschaltung 17 steuert dabei Richtung, Beschleunigung und Verzögerung
sowie die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 13 entsprechend
den zum Betrieb erforderlichen Steuerbefehlen und j Steuersignalen, die ein Abdruck einer Zeile von Zeichen 18 auf
idem Papier 12 bewirken. Der Abdruck kann dabei in beiden Richtungen
oder nur in einer Richtung zur Aufzeichnung einer Datenzeile
erfolgen. In jedem Fall wird am Ende jeder Zeile das Papier 1-2 durch nicht dargestellte Mittel weiter transportiert und der
Motorantrieb wird wieder eingeschaltet und bewegt damit den Druckkopf längs der Führungsschiene 11 und der Druckzyklus wird
durch äußere Steuerungen eingeleitet. Verschiedene Vorrichtungen und Steuerungen sind zur Durchführung der verschiedenen
EN 974 016
6 0-9826/0674
Druckzyklen bekannt. Einzelheiten wurden deshalb zur Vereinfachung
der Beschreibung weggelassen.
Gemäß der Erfindung ist der Druckkopf 10 ein Tintenstrahldruckkopf,
der einen kontinuierlichen Strahl, gleichförmige Abstände voneinander aufweisender Tröpfchen erzeugt, die selektiv zur
Bildung eines Zeichens in einer Punktmatrix auf dem Papier auftreffen. Der Druckkopf 10 kann außerdem noch die Tintenzufuhr
enthalten, die beispielsweise aus einer Pumpe und einem Vorratsbehälter besteht. Andererseits können Tintenvorrat und
Pumpe auch davon getrennt auf dem Maschinenrahmen mit der Führungsschiene 11 angebracht sein, wodurch jedoch biegsame
Rohrleitungen für die Zufuhr der Tinte an den Druckkopf 10 erforderlich wären. In gleicher Weise enthält der Druckkopf
einen elektrischen Anschlußstecker zum Anschluß der verschiedenen elektrischen Leitungen, die für einen Betrieb des
Tintenstrahl-Druckkopfes und eine Verbindung mit den äußeren Schaltelementen erforderlich sind. Diese Einzelheiten einer
elektrischen Verbindung von den Steuerschaltungen nach dem Druckkopf sind, da sie allgemein bekannt sind, weggelassen worden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zum Drucken verwendete flüssige Tinte eine Ferroflüssigkeit, wie
sie beispielsweise in der bereits genannten US-Patentanmeldung
der Anmelderin Nummer 429 414 vom 28. Dezember 1973 beschrieben ist. Wie man aus Fig, 2 im einzelnen erkennt, sind die einzelnen,
für die Erfindung notwendigen Elemente eines Tintenstrahl-Druckkopfes
zunächst eine Düse 20, die an einem Vorratsbehälter 21 für Tinte angeschlossen ist und eine ferroflüssige
Tinte unter konstantem Druck liefert, so daß ein kontinuierlicher Strahl 22 aus flüssiger Tinte in einer Richtung
quer zum Papier 12 ausgestoßen wird. Eine magnetische Steuervorrichtung
23 ist in der Nachbarschaft des Strahls 22 in der Nähe der Düse 20 angeordnet. Die Steuervorrichtung 23 besteht
aus einem Magnetkern 24 und einer Erregerwicklung 25, Der
I
EN 974 016
609826/0674
Tintenstrahl 22 ist dabei so gerichtet, daß er den Spalt 26 im Magnetkern 24 durchsetzt. Ein der Erregerwicklung 25 zugeführtes
periodisches Signal bewirkt entsprechende Schwankungen des Magnetfeldes im Spalt 26 und verursacht in dem Tintenstrahl
22 Störungen, so daß sich, entsprechend der Frequenz des Steuersignals, eine Folge von gleichförmige Abstände aufweisenden
Tröpfchen 27 bildet. Auf diese Weise wird eine ununterbrochene Folge von im wesentlichen gleichförmigen Tröpfchen
erzeugt, die einer geradlinigen Bahn senkrecht zum zu bedruckenden Papier 12 folgen. Obgleich eine Steuervorrichtung
mit nur einem Polpaar dargestellt ist, können auch mehrstufige Steuervorrichtungen mit mehreren Polpaaren benutzt werden.
Elektromechanisehe Wandler unter Verwendung piezoelektrischer
Kristalle oder magnetostriktiver Elemente zum Vibrieren der Düse 21 könnten ebenfalls zur Erzeugung einer Folge von Tröpfchen
j für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung werden die verschiedenen Tröpfchen 27 in dem Tintenstrahl 22 entweder aus dem Strahl entfernt oder in
solcher Weise abgelenkt, daß die zum Druck dienenden Tröpfchen ;auf dem Papier 12 an vorbestimmten Punkten einer rechteckigen
J Punktmatrix abgelagert werden. Zum selektiven Entfernen nicht
:benötigter Tröpfchen 27 wird ein Selektor 28 benutzt, der im Betrieb die nichtgewünschten einzelnen Tröpfchen in waagrech-
;ter Richtung aus ihrer ursprünglichen Bahn ablenkt, so daß j sie nach einem Ablauf 29 fliegen, der in Richtung des TinteniStrahls
hinter dem Selektor unmittelbar vor dem Papier 12 angeordnet ist. Der Selektor 28 besteht aus einem C-förmigen
Magnetkern 30 und einer Erregerwicklung 31, die an einer Datensignalquelle,
die noch beschrieben wird, angeschlossen ist. Die Tröpfchen 27 sind so gerichtet, daß sie in der Nachbarschaft
eines Spaltes 32 im Magnetkern 30 vorbeilaufen. Wenn der Selektor 28 erregt ist, wird in der Nachbarschaft des
Spaltes 32 ein ungleichförmiges Magnetfeld erzeugt. Ein in der Nachbarschaft des Spaltes 32 während der Erregung des
Selektors 28 befindliches Tröpfchen erfährt eine horizontale
EN 974 016
609826/0674
255h368
Ablenkkraft in Richtung auf den Spalt, die auf den Gradienten
des Magnetfeldes zurückgeht. Ein Tröpfchen 27 in der Nachbarschaft des Spaltes, wenn kein Magnetfeld anwesend ist, bewegt
sich weiterhin unabgelenkt in einer geradlinigen Bahn in Richtung auf das Papier. Der Ablauf 29 hat eine senkrechte Messerkante
34, die so ausgerichtet ist, daß die der ursprünglichen Bahn des Strahls folgenden Tröpfchen an dem Ablauf 29
vorbeilaufen und auf dem Papier 12 auf treffen. Die durch den
Selektor 28 abgelenkten, zum Druck nicht benötigten Tröpfchen folgen einer zweiten, rechts von der Messerkante 34 liegenden
Bahn und lagern sich innerhalb des Ablaufes 29 ab, wo sie gesammelt und nach dem Vorratsbehälter 21 zurückgeführt werden.
In Strömungsrichtung hinter dem Selektor 28 und vor dem Ablauf 29 ist eine Vertikal-Ablenkeinheit 35 angeordnet, die
hier aus einem Oförmigen Magnetkern 36 und einer Ablenkspule 37 besteht, die an einer ein rasterartiges Abtastsignal liefernden
Signalquelle angeschlossen ist. Der Magnetkern 36 hat einen sich nach oben erweiternden Luftspalt 38, durch den sowohl
die erwünschten als auch die unerwünschten Tröpfchen auf ihrer Flugbahn zum Ablauf bzw. Papier hindurchfliegen. Der
sich verengende Luftspalt 38 erzeugt einen magnetischen Feldgradienten, der in Richtung des Feldgradienten, d.h. in
Richtung auf den Scheitelpunkt des sich verjüngenden Luftspaltes eine Ablenkkraft ausübt. Das Rasterabtast-Ablenksignal,
das an die Ablenkspule 37 angelegt wird, verursacht eine Ablenkung der Tröpfchen in vertikaler Richtung, wodurch diese
an vorbestimmten Punkten auf dem Papier 12 niedergeschlagen werden. Der Grad der Vertikalablenkung der Tröpfchen hängt von
der Verweilzeit der Tröpfchen und der durchschnittlichen Intensität des magnetischen Feldgradienten während dieser Verweilzeit
ab. Da die Intensität des Gradienten durch die Sättigungsmagnetisierung des Kernmaterials begrenzt ist, läßt
sich diese Intensität nicht beliebig steigern. Es wurde dabei festgestellt, daß für die erforderliche Ablenkung zum Druck
EN 974 016
609828/0674
üblicher Zeichen mit der entsprechenden Größe, der Magnetkern
36 so lang sein sollte, daß in dem Spalt gleichzeitig mehrere Tröpfchen 27 anwesend sind. In dem hier dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist diese Länge so gewählt, daß In dem Spalt sechs Tröpfchen enthalten sind. Die sechs Tröpfchen,
die in dem Spalt des Magnetkerns 36 während des Rücklaufs des sägezahnförmigen Signals vorhanden sind, sind damit
für den Druck ungeeignet und werden durch den Selektor ausgesondert. Damit müssen aber für jeweils 15 zum Druck geeigneter
Tröpfchen 21 Tröpfchen erzeugt werden. Davon sind die Tröpfchen 1 bis 15 für den Druck bestimmt, während die Tröpfchen
16 bis 21 mit Hilfe des Selektors ausgesondert werden. Der Rücklauf des Rasterablenksignals beginnt, wenn das Tröpfchen
21 in die Ablenkeinheit 36 einläuft, wobei zu diesem Zeitpunkt nur die Tröpfchen 16 bis 21 innerhalb des Ablenkspaltes
38 sind. Die nicht erwünschten Tröpfchen 27 werden ebenfalls in vertikaler Richtung abgelenkt, da sie aber
bereits durch den Selektor 2% aus ihrer ursprünglichen Bahn ausgelenkt sind, laufen sie nicht an der messerartigen Kante
34 des Ablaufs vorbei und werden dem Druckvorgang entzogen. Als Auswirkung der Rasterabtastung der Ablenkeinheit 35 auf die
Tröpfchen 27 und der Relativbewegung des einen Tintenstrahl abgebenden Druckkopfes In waagrechter Richtung in bezug auf das
Papier 12 werden die zum Druck bestimmten Tröpfchen an bestimmten
Koordinatenschnittpunkten einer rechteckigen Matrix für Bildung von Zeichen und anderen Datensymbolen in einer
Punktmatrix niedergeschlagen. Mit anderen Worten, würden die zum Druck bestimmten Tröpfchen 27, wie man aus FIg, 3 erkennt,
alleine durch die Vertikalablenkung in der Ablenkeinheit 35 und die waagrechte Relativbewegung des Druckkopfes in Fig.
an den Koordinatenschnittpunkten (d.h. den Schnittpunkten) "der Linien 1 bis 15 und I bis XII auftreffen, Wie bereits erläutert,
wird durch die vorliegende Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren geschaffen, mit deren Hilfe die zum Druck
bestimmten Tröpfchen an Punkten niedergeschlagen werden können, die zwischen den Koordinatenschnittpunkten einer recht-
EN 974 016
609826/0674
winkligen Matrix liegen, d.h. zwischen den Schnittpunkten der Koordinatenlinien 1 bis 15 und I bis XII, Um dies zu erreichen,
werden bestimmte, zum Druck bestimmte Tröpfchen zusätzlich um einen kleinen Betrag entweder in senkrechter, in waagrechter
oder in beiden Richtungen ausgelenkt, wobei diese Auslenkung nur einen Bruchteil der Vertikalauslenkung durch die Ablenkeinheit
35 und der waagrechten Verschiebung des Druckkopfes entspricht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine weitere Vertikalablenkeinheit 40 in der Nachbarschaft des
Tröpfchenstrahls zwischen dem Selektor 28 und der Ablenkeinheit 35 für die Vertikal-Abtast-Ablenkung angeordnet. Wie man aus
Fig. 2 erkenntf besteht die Vertikal-Ablenkeinheit 40 aus
einem C-förmigen Magnetkern 41 und einer an einer Impulssignalquelle angeschlossenen Ablenkspule 42f Der Tröpfchenstrahl
läuft an einem Spalt 43 vorbei, der einen magnetischen Feldgradienten erzeugt, wenn die Wicklung 42 mit einem entsprechenden
Ablenkimpuls erregt wird. Die Breite des Magnetkerns 41 ist kleiner als der Abstand zwischen den Tröpfchen und
die Impulsdauer ist so gewähltf daß jeweils nur ein einzelnes
Tröpfchen nach oben in Richtung auf den Spalt 43 um einen Bruchteil der Hauptablenkung abgelenkt wird. Man könnte außerdem
einen zweiten Selektor oder eine zweite Horizontalablenkeinheit benutzen, die in gleicher Weise aufgebaut sein kann,
wie die Vertikalablenkeinheit 40, In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch der Selektor 28 für eine
waagrechte Ablenkung um einen Bruchteil eines waagrechten Schrittes zusätzlich zur Ablenkung für das Aussondern unerwünschter
Tröpfchen verwendet. Das wird dadurch erreicht, daß man Horizontalablenksignalimpulse zu den entsprechenden Zeitpunkten
bei der Anwesenheit der einzelnen Tröpfchen 22 in der Nachbarschaft des Spaltes 33 an die Wicklung 32 anlegt.
Für einen Bruchteil einer waagrechten oder Horizontalablenkung werden Impulse mit realtiv kleiner Amplitude der Wicklung 32
zugeführt, während für ein Aussondern von Tröpfchen und Ab-
EN 974 016
609826/0 674
lenkung dieser Tröpfchen nach dem Ablauf 29 der Wicklung 32 ein Impuls einer größeren oder möglichst großen Amplitude
zugeführt wird. Wie man aus Fig. 8 erkennt, bewirkt der für einen Bruchteil einer waagrechten Ablenkung dem Selektor 28
zugeführter Impuls, daß das ausgewählte, zum Druck bestimmte Tröpfchen einer dritten Bahn 82 folgt, die zwischen der ursprünglichen
Bahn 80 und der Bahn 81 für die unerwünschten Tröpfchen liegt.
Eine Steuerschaltung zum Drucken von Zeichen auf dem Papier 12 gemäß Fig. 6 enthält einen Oszillator 50, der die Taktgabe
der verschiedenen Ablenkimpulse der in Fign, 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen sowie die Antriebssteuerung 17 für die Motoren
liefert, die das Papier schrittweise fortschalten und den Druck- [
kopf 10 relativ zum Papier bewegen sowie eine Drucksteuerlogik
51, die den Druckzyklus einleitet und die Zeichenauswahl für
den Druck steuert. Der Oszillator 50 ist ein freischwingender ! Oszillator bekannter Bauart und liefert Taktimpulse mit einer
konstanten Frequenz. Der Oszillator 50 ist ausgangsseitig an j einer Steuerschaltung 52 für die Tröpfchenerzeugung, an einer
Selektorsteuerung 53 für die BruchteiIsablenkung, die insbesondere
für Zwecke der Beschreibung als 1/2 Horizontalsteuerung und 1/2 Vertikalsteuerung 55 bezeichnet sind. Der Ausgang
des Osziallators 50 ist außerdem an der Motorantriebs- j steuerung 56 und an einem Binärzähler 57 angeschlossen. Der .
Ausgang des Binärzählers 57 ist an einem Digital/Analogwandler j 58 angeschlossen, der mit der Vertikalablenksteuerung 59 verbunden
ist, deren Ausgang mit der Ablenkspule 37 der Vertikal- \ Raster-Ablenkeinheit 35 verbunden ist. Ein Detektor 61 zur
Feststellung der Binärzahl 10101 ist am Ausgang und dem Rück- ! Stelleingang des Binärzählers 57 angeschlossen und stellt
diesen Zähler beim Zählerstand 21 zurück (die Anzahl der Tropf- ;
chenzyklen je Raster für die in Fig. 4 gezeigte Anordnung). Das Ausgangssignal des Detektors 61 liefert einen Impuls zum
Durchschalten der Daten an die Selektorsteuerung 53, an die Horizontalsteuerung 54 und die Vertikalsteuerung 55 zur über- j
EN 974 016
609828/0674
tragen und Speichern von Druckdaten zur Steuerung einer vollständigen
Rasterabtastung. Ein Zeichengenerator 62, der durch die Drucksteuerlogik 51 betätigt wird, weist drei Ausgangsleitungen
63, 64 und 65 auf, die an der Selektorsteuerung 53, der Horizontalsteuerung 54 und der Vertikalsteuerung 55 angeschlossen
sind. Die Auswahl eines Zeichens wird durch ein über die Leitung 56 von einer angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage
ankommendes, codiertes Signal bewirkt, das der Drucksteuerlogik
51 zugeleitet wird, die wiederum ein codiertes Signal an den Zeichengenerator 62 abgibt. Der Zeichengenerator 62 ist im
wesentlichen ein Festwertspeicher oder dergleichen, der für jede Abtastung aller Zeichen die entsprechenden Impulsmuster
in binärer Form speichert und damit die verschiedenen Ablenkeinheiten und Selektoren zum Entfernen und Ablenken von Tröpfchen
vor deren Ablenkung durch die Vertikal-Ablenkeinheit 35 steuert.
Wie aus Fig. 7 zu erkennen, besteht für eine 12 χ 15 Punktmatrix
in Fig, 3 die Selektorsteuerung 53 aus einem 15 Bit-Schieberegister 66 und einer Treiberstufe 68, die an der
Wicklung 31 des Selektors 28 angeschlossen ist. Die Horizontalsteuerung
54 besteht in gleicher Weise aus einem 15-Bit-Register 69 und einer Treiberstufe 71, die ebenfalls an der Wicklung
31 des Selektors 28 angeschlossen ist. In der hier beschriebenen Ausführung, bei der der Selektor 28 sowohl zur Ablenkung der
! nichtbenötigten Tröpfchen 27 als auch zur Erzeugung einer Halb-
j schritthorizontalablenkung der zum Druck verwendeten Tröpfchen
j dient, liefern die Treiberstufen 68 und 71 Impulse unterschiedlieh
großer Amplituden, da für ein Aussondern eines Tröpfchen eine größere Ablenkung erforderlich ist als für die horizontale
Teilablenkung eines zum Druck dienenden Tröpfchens. In gleicher Weise besteht die Vertikalsteuerung 55 aus einem
! 15 Bit-Schieberegister 72, das mit einem 10 Bit-Schieberegi- \ ster 73 und einer Treiberstufe 75 verbunden ist, deren Ausgang
an der Ablenkspule 42 der Vertikal-Ablenkeinheit 40 angeschlos- ! sen ist.
609826/0674
Auf ein Signal von der Drucksteuerlogik 51 wird ein Bitimpulsmuster
für eine Vertiakalabtastung des auf dem Papier 12 aufzuzeichnenden,
ausgewählten Zeichens zusammen mit einem von der Detektorstufe 61 kommenden Signal an die Leitungen 63,
und 65 für eine Durchschaltung der Daten an die Schieberegister 66, 69 und 72 angelegt. Die vom Oszialltor 50 kommenden
Impulse schalten die Impulsfolgen durch die Schieberegister 66, 69, 72 und 73 hindurch, die dann als Ausgangsimpulsfolgen die
Treiberstufen 68, 71 und 75 ansteuern. Die auf den Ausgangsleitungen
67, 70 und 74 der Schieberegister 66, 69 bzw. 72 liegenden Bits bewirken, daß die Treiberstufen 68f 61 und 75
für die entsprechende Zeitspanne eingeschaltet werden und daß entsprechende Tröpfchen damit entweder in waagrechter oder in·
senkrechter Richtung um den gewünschten Teilbetrag oder zum Ausblenden eines ungewünschten Tröpfchens abgelenkt werden,
S Dieses Verfahren wird für jede Vertikalabtastung wiederholt, bis ! ein vollständiges Zeichen aufgezeichnet ist.
! Dies wird aus den Fign, 3, 4 und 5 besser verständlich, Betrach-
j tet man beispeilsweise die Impulsfolge der Abtastung VII in j Fig, 3f so sieht man, daß die Matrixpositionen VII-1f VII-2,
VII-3 und VII-4 keine für das Zeichen aufzuzeichnende Punkte
I aufweisen. Daher wird die Treiberstufe 68 für die ersten vier
Taktzeiten T..-T- einer Zeichenabtastung eingeschaltet, wie
I dies durch die Kurve 76 in Fig. 5 angezeichnet ist. Zur Takt-
zeit T5 wird die Treiberstufe 68 gesperrt. Ein auf der Aus-I
gangsleitung 70 des Schieberegisters 69 auftretendes Bit schalj
tet jedoch die Treiberstufe 71 ein, wie sich dies aus den
j Kurven 76 und 77 in Fig, 5 ergibt. Der von der Treiberstufe
71 abgegebene Impuls hat eine kleinere Amplitude als der von
■ der Treiberstufe 68 abgegebene Impuls, so daß das Tröpfchen,
■ das sich gerade am Selektor (Fig. 4) befindet, in waagrechter
Richtung so weit ausgelenkt wird, daß es längs der Bahn 82 (Fig. 8) fliegt und schließlich in der Mitte zwischen den
j Matrixkoordinaten VII-5 und VIII-5 auftritt, wie dies bei
I Punkt 80a in Fig, 3 gezeigt ist. Für die Abtast-Taktzeiten
EN 974 016
6 0*9 826/0674
T-T0 wird die Treiberstufe 68 wiederum eingeschaltet und
ο ο
erregt den Selektor 28, der die nachfolgenden drei Tröpfchen nach dem Ablauf ablenkt. Zur Taktzeit T_ wird die Treiberstufe
68 gesperrt. Das zur Bildung des Punktes 81a in Fig. 3 dienende Tröpfchen ist dann am Selektor 28, der, wie aus
Fig. 4 zu sehen, sich in einem Abstand von zehn Punkten oder zehn Zeitintervallen von der Vertikal-Ablenkeinheit 40 entfernt
befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird der halbe Vertikalablenkimpuls für das Tröpfchen in das 10 Bit-Schieberegister
73 eingegeben, hat aber noch kein Ausgangssignal auf der Leitung 74 erzeugt, das die Treiberstufe 75 einschalten könnte.
Zu den Taktzeiten T10 und T11 wird die Selektor-Treiberstufe
eingeschaltet und zur Taktzeit T12 gesperrt. Da der
Punkt 82a in Fig. 3 sowohl in waagrechter als auch in senkrechter Richtung aus der Koordinatenposition VII-^12 abgelenkt
werden muß, wird die Treiberstufe 71 zur Taktzeit T12
eingeschaltet und erzeugt eine halbe Horizontalablenkung des Tröpfchens, das dann gerade am Selektor 28 (Fig. 4) vorhanden
ist.
Da die Vertikalablenkeinheit 40 im Abstand von zehn Tröpfchen hinter dem Selektor 28 liegt, werden die vom Zeichengenerator
62 kommenden Bits für eine halbe Vertikalablenkung zunächst vom 15 Bit-Schieberegister 72 nach dem 10 Bit-Schieberegister
73 weitergeschoben. Daraus ergibt sich eine zeitliche Verzögerung,
um den Abstand 10 zwischen der Vertikaleinheit 40 und dem Selektor 28, Somit wird die Vertikal-Ablenktreiberstufe
75 gesperrt und nach zehn Taktintervallen später als der Selektor 28 und die Horizontalsteuerung 54, was dieser räumlichen
Trennung entspricht, eingeschaltet. Wie daher aus Kurve 78 in Fig. 5 zu erkennen, wird der erste Halbvertikalablenkimpuls
von der Treiberstufe 75 für ein Auftreffen des Tröpfchens
als Punkt 81a zwischen den Koordinatenschnittpunkten VII-9 und VII-10 in Fig. 3 zur Taktzeit T1g eingeschaltet.
Daher wird zur Taktzeit T19 das sich zu dieser Zeit bei der
Vertikalablenkstufe 40 befindliche Tröpfchen um einen halben
EN974016 609826/0674
Ablenkschritt nach oben abgelenkt, so daß nach Vertikalablenkung durch das Vertikalabtastsignal der Kurve 79 in Fig, 5 der Punkt
81a gegen den Koordinatenschnittpunkt VII-9 verschoben ist. Außerdem wird die Treiberstufe 75 zur Taktzeit T1 des zweiten
Rasterabtastzyklus erneut für eine einzige Taktzeit eingeschaltet und liefert eine vertikale Halbschrittablenkung für
das Tröpfchen, das zuvor durch den Selektor 28 nach Ansteuerung durch die Treiberstufe 71 um einen halben Schritt in
waagrechter Richtung abgelenkt worden war. Somit wird das Tröpfchen, das durch den sägezahnförmigen Abtastimpuls der
Kurve 79 durch die Vertikalablenkeinheit 35 zum Punkt 82 abgelenkt wird, in zwei verschiedenen Richtungen vom Koordinatenschnittpunkt
VII-12 aus nach einer horizontal und vertikal um einen Teilbetrag verschobenen Position abgelenkt.
Der gleiche Arbeitsablauf läuft für jede der Abtastungen des Zeichens ab, bis alle Punkte auf ihre entsprechenden Koordinatenschnittpunkte
oder auf Positionen zwischen Matrixschnittpunkten abgelenkt sind. In der besonderen Arbeitsweise der
Schaltungen in Fig. 6 und 7 für eine Anordnung gemäß Fig. 4 werden die den verschiedenen Ablenkeinheiten zugeführten Taktsignale
vom Binärzähler 57 abgeleitet, wobei die räumlichen Abstände zwischen den verschiedenen Bauelementen Berücksichtigung
finden müssen. Das Ausgangssignal des Zählers 57 liefert unmittelbar ein Eingangssignal an den Digital/Analogwandler
58 in der üblichen bewerteten Form, so daß das analoge Ausgangssignal dem Zählerstand proportional ist. Der Zählerstand
wird jedesmal dann, wenn er die Zählerposition 21 erreicht hat, zurückgestellt, wobei 21 gleich der Anzahl der Tröpfchen
ist, die je Abtastung der in Fig. 3 dargestellten Matrix benötigt werden. Daher ist das Ausgangssignal des Digital/
Analogwandlers ein linear ansteigendes Signal, das mit 1 anfängt und bei 21 zurückgestellt wird, wie dies die Kurve 79
in Fig. 5 zeigt. Das dann, wenn der Zähler beim Zählerstand 1 ist, in die Ablenkeinheit 35 einlaufende Tröpfchen sowie
die nachfolgenden 14 Tröpfchen sind für einen Abdruck be-
EN 974 016
609826/0674
: stimmt, während das beim Zählerstand 16 in die Ablenkeinheit
j 35 einlaufende Tröpfchen und die nachfolgenden fünf Tröpfchen ! den Rücklauf darstellen und für den Druck nicht zur Verfügung
stehen, da sie sich während des Rücklaufs der die Ablenkein-
hext ansteuernden Sägezahnspannung, die über die Detektorstufe
j 61 erfolgt, im Ablenkfeld befinden. Die der Selektorwicklung 31 zugeführten Datenimpulse müssen in zeitlich genau gesteuerter
Beziehung an dieser Wicklung eintreffen, so daß die für einen Druck ausgewählten Tröpfchen aus diesen ersten fünfzehn Tröpfchen
genommen werden, während die Tröpfchen 16 bis 21 nicht benutzt werden. Da sich der Selektor 28 in einem Abstand von
21 Tröpfchen vor dem Eingang der Ablenkeinheit 35 befindet, liegt das erste zum Drucken dienende Tröpfchen in der Nachbarschaft
des Selektors 28, wenn das Ausgangssignal des Zählers den Zählerstand 1 anzeigt, CEs sei in diesem Zusammenhang darauf
verwiesen, daß die in die Ablenkeinheit 35 einlaufenden Tröpfchen bereits 21 Punkte oder eine Rasterabtastung frührer
durch den Selektor 28 beeinflußt worden sind,) Die für die Steuerung der Auswahl der Tröpfchen und für die Steuerung der
Teilhorizontalauslenkung und der Teil-Vertikalauslenkung werden um einen Takt vor dem Zählerstand 1, d,h, beim Zählerstand 21
in die Selektor steuerung 53, die Horizontalsteuerung 54 und die Vertikalsteuerung 55, die alle als Schieberegister aufgebaut sind, für jeden Rasterabtastzyklus geladen. Dann liefern
die nächsten fünfzehn Oszillatorzyklen, die während der
Zählerstände 1 bis 15 auftreten, die Selektion, die Horizontal- und Vertikalsteuersignale entsprechend der fünfzehn zum
Druck verwendbaren Tröpfchen auf den Ausgangs leitungen 67, 70 und 74 der Schieberegister. Während der nächsten sechs
Oszillatorzyklen liegt das Potential der Selektorausgangsleitung fest und an dem Selektor 28 liegt ein maximales Steuersignal,
so daß diese Tröpfchen ausgesondert werden. Das Ausgangssignal des für die Vertikal-Halbablenkung dienenden
Schieberegisters 72 wird dadurch um 10 Taktzeiten verzögert,
daß die Daten durch ein 10 Bit-Schieberegister 73 hindurchgeleitet
werden, wodurch dem räumlichen Abstand der Vertikal-
EN 974 016
609826/0674
Halb-Ablenkeinheit 40 und dem um 10 Tröpfchenabstände weiter
entfernten Selektor 28 Rechnung getragen ist.
Nach Beendigung des Druckvorganges eines Zeichens wird der Selektor 28 eingeschaltet gehalten, so daß während der Zeit,
in der der. .Druckkopf für den Druck eines nächsten Zeichens
weiterläuft,. alle während dieser Zeit erzeugten Tröpfchen abgeleitet werden, worauf die Drucksteuerlogik 51 auf einen von
einer äußeren Datenquelle kommenden Befehl den Zeichengenerator 62 adressiert, der dann Bitimpulsfolgen für die erste Abtastung
der Zeichenmatrix, gefolgt von allen nachfolgenden Abtastungen der Zeichenmatrix gemäß Fig. 3 abgibt. Nach Beendigung
einer gesamten Druckzeile zeigt die Drucksteuerlogik 51.
auf einen von einer äußeren Datenquelle kommenden Befehl hin an, daß die Motorantriebssteuerung den Druckkopf abbremst und .am
j Ende einer Zeilenposition anhält, worauf ein weiteres Signal an den Papierantrieb abgegeben wird, wodurch das Papier in die
nächste Druckposition gebracht wird. Nach Abschluß eines Druckzyklus leitet die Drucksteuerlogik, auf ein von außen
zugeführtes Signal hin, wiederum die Motor-Antriebssteuerung 56 ein, die dann Impulse vom Oszillator 50 aufnimmt und den
Motor 13 betätigt, so daß das Drucken von Zeichen, wie bereits
geschrieben, durchgeführt werden kann.
Obgleich eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung hier
dargestellt und beschrieben wurde, kann die Erfindung doch in anderer Form verwirklicht werden. Beispielsweise können
andere Matrix- oder. Punktraster benutzt werden, entsprechend der Größe und der Art des darzustellenden und zu druckenden
Zeichens. Ferner wurde in der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform die Ablenksteuerung in der Weise angegeben,
daß jeweils eine Ablenkung um den halben Betrag zwischen den Matrix-Koodinatenschnittpunkten erfolgt, obwohl andere Bruchteile
auch benutzt werden können. Ferner wurde die Erfindung anhand eines Serienmatrixdruckers beschrieben, selbstverständ-
609826/0674
lieh läßt sich die Erfindung auch auf einen Parallelmatrixdrucker
oder einen Serien-Paralleldrucker anwenden.
EN 974 016
609826/0674
Claims (1)
- 255A368- 21 -PATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Drucken von Zeichen mit einem Tintenstrahldrucker durch Ausrichten eines Strahls einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisender Tintentröpfchen auf ein in bezug auf den Tintenstrahl eine Relativbewegung senkrecht zur Richtung des Tintenstrahls ausführendes Aufzeichnungsmedium, wobei die Anzahl der Tintentröpfchen mindestens gleich der Anzahl der Koordinatenschnittpunkte einer rechtwinkligen Punktmatrix ist, durch selektives Ablenken und Entfernen der nicht zum Abdruck eines bestimmten Zeichens verwendeten Tintentröpfchen aus dem Tintenstrahl und Ablenken der verbleibenden Tröpfchen in zwei zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen für ein Auftreffen dieser Tröpfchen an für jedes abzudruckende Zeichen vorbestimmten Koordinatenschnittpunkten der Punktmatrix,dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung einiger dieser verbleibenden Tintentröpfchen entweder in der einen oder der anderen Koordinatenrichtung verändert wird und daß damit die Tintentröpfchen auf zwischen den Koordinatenschnittpunkten liegende Punkte gerichtet werden.2, Tintenstrahldrucker zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Druckkopf für die Erzeugung und Ausrichtung eines Strahls aus einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisenden Tintentröpfchen auf ein in bezug auf den Tintenstrahl eine dazu senkrecht verlaufende Relativbewegung ausführendes Aufzeichnungsmedium, mit Mitteln zum Ausblenden von zum Druck eines bestimmten Zeichens nicht verwendeter Tintentröpfchen und Ablenkvorrichtungen zum Ablenken der verbleibenden Tröpfchen in zwei zueinander senkrechten Koordinaten-EN 974 016609826/0674richtungen zur Darstellung eines Zeichens an den Koordinatenschnittpunkten einer rechteckigen Punktmatrix, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Ablenkvorvorrichtung (28, 40, 42) vorgesehen ist, die eine zusätzliche Ablenkung einzelner der verbleibenden Tintentröpfchen auf zwischen Koordinatenschnittpunkten liegende Punkte bewirkt,3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die zusätzliche gesteuerte Horizontalablenkung einzelner zum Abdruck bestimmter Tröpfchen die der Ausblendung nicht benötigter Tintentröpfchendienende Ablenkeinheit C28, 30, 31) dient und daß für die zusätzliche Vertikalablenkung eine weitere Ablenkvorrichtung 14Qf 42) vorgesehen ist,4, Tintenstrahldrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Ablenkvorrichtungen 128, 30, 31; 40, 42) für die zusätzliche horizontale oder vertikale Ablenkung ein Ablenkfeld erzeugen, dessen Feldstärke einem vorbestimmten Bruchteil des jeweils für die Vollauslenkung in horizontaler oder vertikaler Richtung angelegten Ablenkfeldes entspricht,5· Tintenstrahldrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet! daß die Tintenstrahltröpfchen aus magnetischer Tinte bestehen und daß als Ablenkvorrichtung zur Ausblendung, partiellen Horizontalablenkung, partiellen Vertiaklablenkung und Vertikalablenkung Ablenkmagnete (28, 40f 35) mit darauf angebrachten, selektiv aussteuerbaren Ablenkspulen (31, 42, 37) vorgesehen sind und daß die Luftspalte (32, 43, 38) dieser Ablenkmagnet längs der Flugbahn des aus Tintentröpfchen bestehenden Tintenstrahls angeordnet sind.en 974 016 609826/0674
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/533,414 US3959797A (en) | 1974-12-16 | 1974-12-16 | Ink jet printer apparatus and method of printing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554368A1 true DE2554368A1 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=24125856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752554368 Ceased DE2554368A1 (de) | 1974-12-16 | 1975-12-03 | Tintenstrahldrucker und verfahren zu dessen betrieb |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3959797A (de) |
JP (1) | JPS54366B2 (de) |
CA (1) | CA1037540A (de) |
DE (1) | DE2554368A1 (de) |
FR (1) | FR2294847A1 (de) |
GB (1) | GB1488320A (de) |
IT (1) | IT1043633B (de) |
SE (1) | SE410161B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5342618B2 (de) * | 1974-08-16 | 1978-11-13 | ||
JPS51131223A (en) * | 1975-05-08 | 1976-11-15 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Type printing control method for ink jet printer |
US4027310A (en) * | 1976-01-16 | 1977-05-31 | International Business Machines Corporation | Ink jet line printer |
US4078238A (en) * | 1976-11-26 | 1978-03-07 | International Business Machines Corporation | Magnetic deflector for a magnetic ink jet printer |
US4068240A (en) * | 1976-12-20 | 1978-01-10 | International Business Machines Corporation | Vector magnetic ink jet printer with stabilized jet stream |
JPS5843028B2 (ja) * | 1978-09-25 | 1983-09-24 | 株式会社リコー | 荷電偏向型マルチインクジェットプロッタ− |
US4303925A (en) * | 1979-06-27 | 1981-12-01 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for controlling the position of printed ink droplets |
JPS5682991A (en) * | 1979-12-11 | 1981-07-07 | Hitachi Ltd | Ink jet recorder |
JPS57129751A (en) * | 1981-02-06 | 1982-08-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Arranging method for heads of ink-jet printer |
US4348682A (en) * | 1981-06-19 | 1982-09-07 | Xerox Corporation | Linear ink jet deflection method and apparatus |
US6499839B1 (en) | 1999-02-09 | 2002-12-31 | Source Technologies, Inc. | Acicular particle ink formulation for an inkjet printer system |
US6595629B2 (en) * | 2000-12-08 | 2003-07-22 | Hitachi Koki Co., Ltd. | Continuous inkjet printer |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3484794A (en) * | 1967-11-09 | 1969-12-16 | Teletype Corp | Fluid transfer device |
US3805272A (en) * | 1972-08-30 | 1974-04-16 | Ibm | Recording system utilizing magnetic deflection |
US3864692A (en) * | 1973-09-26 | 1975-02-04 | Ibm | Time dependent deflection control for ink jet printer |
-
1974
- 1974-12-16 US US05/533,414 patent/US3959797A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-09-22 GB GB38735/75A patent/GB1488320A/en not_active Expired
- 1975-10-13 FR FR7532219A patent/FR2294847A1/fr active Granted
- 1975-10-20 CA CA238,096A patent/CA1037540A/en not_active Expired
- 1975-10-24 IT IT28643/75A patent/IT1043633B/it active
- 1975-11-20 SE SE7513079A patent/SE410161B/xx unknown
- 1975-12-03 DE DE19752554368 patent/DE2554368A1/de not_active Ceased
- 1975-12-09 JP JP14601175A patent/JPS54366B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3959797A (en) | 1976-05-25 |
JPS54366B2 (de) | 1979-01-10 |
FR2294847B1 (de) | 1978-04-07 |
GB1488320A (en) | 1977-10-12 |
SE410161B (sv) | 1979-10-01 |
SE7513079L (sv) | 1976-06-17 |
JPS51105233A (de) | 1976-09-17 |
CA1037540A (en) | 1978-08-29 |
IT1043633B (it) | 1980-02-29 |
FR2294847A1 (fr) | 1976-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1941680C3 (de) | Mit Flüssigkeitströpfchen arbeitendes Aufzeichnungsgerät | |
EP1902843B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Tintentropfen mit variablen Tropfenvolumen | |
DE2249618C2 (de) | Anordnung zur Steuerung der Ablagerung von Flüssigkeitstropfen auf einem Aufzeichnungsträger | |
DE2554457C3 (de) | Wandleranordnung bei Tintenstrahldruckern | |
DE2353340C3 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE2654159C3 (de) | Tintenstrahl-Matrixdrucker | |
DE2625432B2 (de) | Einrichtung zur Schriftartauswahl | |
DE2425679C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und selektiven Ablenken von Flüssigkeitströpfchen | |
DE2366097C3 (de) | Vorrichtung zur Verhütung des Zusammenfließens von Tröpfchen in Tintenstrahldruckern | |
DE2752474A1 (de) | Anordnung fuer einen tintenstrahldrucker mit einem mit mehreren duesen versehenen druckkopf | |
DE2554368A1 (de) | Tintenstrahldrucker und verfahren zu dessen betrieb | |
EP0257570A2 (de) | Verfahren zum Abgleich der Schreibdüsen eines Tintendruckkopfes in Tintenschreibeinrichtungen und Schaltungsanordnung zur Durchührung des Verfahrens | |
DE2445257A1 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE2751326A1 (de) | Verfahren zum aufzeichnen von schrift- oder bildinformationen mittels punktfoermiger aufzeichnungsflecke | |
DE2552952B2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Tröpfchen in einem Tintenstrahldrucker | |
DE60025320T2 (de) | Tintenstrahldrucker und Druckverfahren | |
DE2825620A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum drucken von punktmatrixzeichen | |
EP0389016B1 (de) | Matrixdrucker | |
DE2459230C3 (de) | Vorrichtung zum Ablenken von magnetisierbaren Tintentropfen in einem Tintenstrahldrucker | |
DE3307196A1 (de) | Druckverfahren und punktmatrixdrucker zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2528667A1 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE2340120C2 (de) | Ablenkeinrichtung für einen Tintenstrahlschreiber | |
DE1807306A1 (de) | Elektrostatischer Fluessigkeitsschreiber | |
DE2800416A1 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE3021650A1 (de) | Zeichendrucker fuer einen rasteroder mosaikdrucker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |