DE2554279C2 - Abdeckplatte für die Stützwalzenausbaugrube eines Vierwalzengerüsts - Google Patents

Abdeckplatte für die Stützwalzenausbaugrube eines Vierwalzengerüsts

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DE2554279C2
DE2554279C2 DE19752554279 DE2554279A DE2554279C2 DE 2554279 C2 DE2554279 C2 DE 2554279C2 DE 19752554279 DE19752554279 DE 19752554279 DE 2554279 A DE2554279 A DE 2554279A DE 2554279 C2 DE2554279 C2 DE 2554279C2
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roll
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DE19752554279
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DE2554279A1 (de
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Rudolf Ing.(grad.) 5912 Hilchenbach Müller
Friedrich Dipl.-Ing. 5910 Kreuztal Rotter
Lothar Votmann
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SMS Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • B21B31/103Manipulators or carriages therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

a) die Einrichtungen zum Perallelverschieben der Arbeitswalzen-Einbaustücke (6) ebenfalls als Gleitbahnen (11) ausgebildet sind,
b) nur im Bereich der Ständerfenster des Walzgerüstes (1) ein Paar /on Qi-r-Gleitbahnen (10) vorhanden ist,
c) die Parallel-Verschiebevorri '.itungen (13) getrennt von der Abdeckplatte (9) seitlich neben der Stützwalzenausbaugrube (7) liegen und mit Schubklingen (14) im Bereich der Einbaustücke (6) über die Flurebene der Abdeckplatte (9) greifen.
2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallel-Verschiebevorrichtungen (13) nur zeitweilig in den Abdeckbereich der Abdeckplatte (9) einfahrbar sind.
3. Abdeckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubklinken (14) durch Schlitze (15) in der Abdeckplatte (9) hochstellbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Abdeckplatte für die Stützwalzenausbaugrube eines Vierwalzengerüsts mit zugeordneter Arbeitswalzen-Wechselvorrichtung, durch die die ein- und auszubauenden Arbeitswalzensätze mittels Verschiebevorrichtungen quer und parallel zur Walzrichtung mit Hilfe der Abdeckplatte verfahrbar sind, wobei die Abdeckplatte unabhängig von den Ein- und Ausfahrvorrichtungen der Arbeitswalzen-Wechselvorrichtung und stationär über der Stützwalzenausbaugrube angeordnet ist sowie auf ihrer Oberseite quer zur Walzrichtung verlaufende Gleitbahnen für die Einbaustücke der unteren Arbeitswalzen aufweist, von denen ein Paar im Bereich der Ständerfenster vorgesehen ist, wobei ferner die Abdeckplatte auf ihrer Oberseite Einrichtungen zum Verschieben der Einbaustücke der unteren Arbeitswalzen parallel zur Walzrichtung aufweist.
die zur Gerüstmitte symmetrisch sind und sich über eine Länge erstrecken, die mindestens gleich der dreifachen Einbaustückbreite ist, und wobei die Abdeckplatte für den Stützwalzenwechsel von der Stützwalzenausbaugrube entfernbar ist
Eine Abdeckplatte mit diesen Gattungsmerkmalen ist bereits bekannt durch die DE-AS 23 19 729.
Hierbei sind jedoch die Parallel-Verschiebev«. rrichtungen für die Arbeitswalzensätze unmittelbar in die
ίο Abdeckplatte eingebaut, d. h„ sie sind als untrennbarer Bestandteil in die Abdeckplatte integriert. Wird also die Abdeckplatte zur Freilegung der Stützwalzenausbaugrube, beispielsweise mittels eines Krans, abgehoben, tfenn findet notwendigerweise zugleich auch eine vollständige Entfernung der zugehörigen Parallel-Verschiebevorrichtung für die Arbeitswalzen statt.
Abgesehen davon, daß vor dem Entfernen und nach dem Wiedereinsetzen der mit integrierten Parallel-Verschiebevorrichtungen ausgestatteten Abdeckplatten immer die für den Antrieb der Parallel-Verschiebevorrichtung notwendigen Energiezuführungen besonders gehandhabt werden müssen, ergibt sich noch der weitere Nachteil, daß durch Kxanarbeit nicht nur das Eigengewicht der Abdeckplatten, sondern immer auch das Zusatzgewicht der Parallel-Verschiebevorrichtungen und der zugehörigen. Antriebsaggregate beherrscht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckplatte der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß die Freilegung der Stützwalzenausbaugrube für den Wechsel der unteren Stützwalze mit geringstmöglichem technischem Aufwand möglich ist, ohne daß die Funktionsfähigkeit der einerseits von den Ein- und Ausfahrvorrichtungen und andererseits von den Parallel-Verschiebevorrichtungen gebildeten Arbeitswalzen-Wechselvorrichtung beeinträchtigt wird. Bei Verwendung in mehrgerüstigen Walzstraßen sollen dabei die vorhandenen Stützwalzena'isbaugruben-Abdeckplatten auch gewährleisten, daß die Walzenwechselvorgänge an den einzelnen Gerüsten ohne gegenseitige Beeinträchtigung in ihrem Ablauf selektiv variierbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung auf einfache Art und Weise durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale a) bis c).
Weiterbildende Ausgestaltungsmerkmale für eine solche Stützwalzenausbaugruben-Abdeckplatte sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht den für den Arbeitsbereich der Walzenwechselvorrichtung wesentlichen Teil eines Vierwalzengerüstes mit der Abdeckplatte und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckplatte und einen Teil des Vierwalzengerüstes.
Das Vierwalzengerüst 1 besteht in üblicher Weise aus den Walzenständern 2, einem Stützwalzensatz, von dem nur die untere Stützwalze 3 mit ihren Einbaustücken 4 gezeigt ist, und aus einem Arbeitswalzensatz 5 mit sei-
nen Einbaustücken 6. \
Das Walzgerüst 1 ist so angeordnet, daß die untere Stützwalze 3 mit ihren Einbaustücken 4 innerhalb einer Fundamentgrube 7 von den Walzenständern 2 geführt wird.
£5 Diese Fiindamentgrube 7 ist unterhalb des Hüttenflurs 8 nach der der Antriebsseite des Walzgerüstes 1 gegenüberliegenden Seite zu einer Stützwalzenausbaugrube so verlängert, daß in ihr für den Stützwalzen-
Wechsel die untere Stützwalze 3 mit ihren Einbaustükken 4 seitwärts aus den Walzenständern 2 ausgefahren werden kann.
in ihrem Bereich neben dem Walzgerüst 1 ist die Fundamentgrube 7 durch eine stabile Platte abgedeckt, deren Oberseite in gleicher Ebene mit dem Hüttenflur 8 liegt
Die Abdeckplatte 9 kann dabei aus dem Bereich der Fundamentgrube 7 entfernt, bspw. mit Hilfe eines Kranes abgehoben werden, wenn die untere Stützwalze 3 mit ihren Einbaustücken 4 im Walzgerüst 1 gewechselt werden soll. Für den Wechsel des Arbeitswalzensatzes 5 mit seinen Etnbaustücken 6 verbleibt jedoch die Platte 9 über der Grube.
Auf ihrer Oberseite ist die Platte 9 mit Gleitbahnen 10 und 11 versehen, die gegenüber rfer Plattenebene entweder erhöht oder vertieft ausgebildet sind. Die Gleitbahnen lö erstrecken sich dabei quer zur Walzrichtung des Walzgerüstes 1, wobei zwei solcher Gleitbahnen sich im Bereich der Öffnungsbreite der Ständerfenster befinden und der .Abstand zwischen ihnen auf die Breite der Arbeitswalzen-Einbaustücke abgestimmt ir->.
Die Gleitbahnen 11 verlaufen parallel zur Walzrichtung des Walzgerüstes 1 und haben voneinander einen Abstand, der dem Abstand der Arbeitswalzen-Einbaustücke 6 in Richtung der Walzenachse entspricht. Diese Gleitbahnen 11 erstrecken sich neben dem Walzgerüst 1 über einen Längenbereich, welcher mindestens der dreifachen Breite eines Arbeitswalzen-Einbaustückes 6 entspricht und der zur Gerüstmitte symmetrisch angeordnet ist.
Damit im Bedarfsfalle ein schneller Wechsel der Arbeitswalzensätze vorgenommen werden kann, wird einseitig neben den Gleitbahnen 10 ein neuer Arbeitswalzensatz 5' mit seinen Einbaustücken 6' so aufgebaut, daß die Einbaustücke 6' der unteren Arbeitswalze auf den Gleitbahnen 11 ruhen, wie das durch gestrichelte Linien in F i g. 2 angedeutet ist.
Ist der im Walzgerüst 1 befindliche Arbeitswalzensatz 5 verbraucht dann wird er zunächst mit Hilfe eines Aus- und Einfahrzylinders 12 über die Gleitbahnen 10 der Platte 9 seitwärts aus den Walzenständern 2 herausgezogen, bis die Einbaustücke 6 der unteren Arbeitswalze seitlich neben dem Walzgerüst 1 auf die Gleitbahnen 11 aufgelaufen sind. Der verbrauchte Arbeitswalzensatz ruht damit unmittelbar neben dem neuen Arbeitswalzensatz auf den Gleitbahnen 11.
Werden nunmehr als Hydraulikzylinder ausgebildete, im Gleichlauf betriebene Verschiebevorrichtungen 13 betätigt, dann verschieben diese nicht nur den neuen Walzensatz, sondern zugleich auch den davor stehenden verbrauchten Walzensatz in Längsrichtung der Gleitbahnen 11. Damit wird der verbrauchte Arbeitswalzensatz aus dem Bereich der Gleitbahnen 10 bewegt, während statt dessen der neue Walzensatz auf die Gleitbahnen 10 gelangt.
Durch nochmalige Betätigung des Aus- und Einfahrzylinders 12 wird dann der neue Walzensatz durch die Fensteröffnungen in die Walzenständer 2 eingefahren, womit das Vierwalzengerüst wieder betriebsbereit ist.
Der verbrauchte Arbeitswalzensatz kann nunmehr, bspw. mit Hilfe eines Krans, von der Platte 9 entfernt und abtransportiert werden.
Die als Verschiebevorrichtung für die Arbeitswalzensätze dienenden Hvdraulikzylinder 13 sind seitlich neben der Fundamentgrube 7 unter dem Hüttenflur 8 angeordnet und mit SchubV.inken 14 ausgestattet, die im Bereich der Arbeitswalzen-Einbaustücke 6 durch Schlitze 15 in der Platte 9 über die Flurebene greifen (F i g. 1). Dabei sind die Schubklinken 14 so an den Verschiebevorrichtungen 13 gelagert daß sie sich im entlasteteü Zustand unter die Hüttenflur 8 absenken können, wenn sie von oben her belastet werden.
In einer kontinuierlich arbeitenden, mehrgerüstigen Walzstraße ist jedem einzelnen Walzgerüst 1 eine eigene Verschiebevorrichtung 13 zugeordnet, so daß sich sämtliche Walzenwechselvorrichtungen völlig unabhängig voneinander betätigen lassen. Hierdurch ist nicht nur die Möglichkeit gegeben, den Wechsel der Arbehswalzensätze an den einzelnen Walzgerüsten beliebig phasenverschoben voneinander vorzunehmen. Vielmehr kann an irgendeinem der Walzgerüste 1 nach dem Abheben der ihm vorgelagerten Platte 9 auch der Stützwalzenwechsel vorgenommen werden, während im Bereich anderer Gerüste zur gleichen Zeit lediglich ein Wechsel von Arbeitswalzensätzen stattfindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abdeckplatte für die StützwaLzenausbaugrube eines Vierwalzen-Walzgerüsts mit zugeordneter Afbeitswalzen-Wechselvorrichtung, durch die die ein- und auszubauenden Arbeitswalzensätze mittels Verschiebevorrichtungen quer und parallel zur Walzrichtung mit Hilfe der Abdeckplatte verfahrbar sind, wobei die Abdeckplatte unabhängig von den Ein- und Ausfahrvorrichtungen der Arbeitswalzen-Wechselvorrichtung und stationär über der Stützwalzen-Ausbaugrube angeordnet ist sowie auf ihrer Oberseite quer zur Walzrichtung verlaufende Gleitbahnen für die Einbaustücke der unteren Arbeitswalzen aufweist, von denen ein Paar im Bereich der Ständerfenster vorgesehen ist, wobei die Abdeckplatte ferner auf ihrer Oberseite Einrichtungen zum Verschieben der Einbaustücke der unteren Arbeitswalzen paraJIi'l zur Walzrichtung aufweist, die zur Gerüstmitte symmetrisch sind und sich über eine Länge erstrecken, die mindestens gleich der dreifachen Einbaustückbreite ist, und wobei die Abdeckplatte für den Stützwalzenwechsel von der Stützwalzenausbaugrube entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19752554279 1975-12-03 1975-12-03 Abdeckplatte für die Stützwalzenausbaugrube eines Vierwalzengerüsts Expired DE2554279C2 (de)

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IT2987776A IT1064519B (it) 1975-12-03 1976-11-29 Dispositivo per cambiare i cilindri di gabbie di laminazione a quattro cilindri
FR7636284A FR2333587A1 (fr) 1975-12-03 1976-12-02 Dispositif de changement de cylindres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1527659C3 (de) * 1966-04-16 1974-06-12 Fa. Friedrich Kocks, 4000 Duesseldorf Gerüstwechselvorrichtung für kontinuierliche Walzenstraßen
DE2319729C3 (de) * 1973-04-18 1978-10-12 Maschinen- Und Werkzeugbau Gmbh, 4600 Dortmund Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes

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DE2554279A1 (de) 1977-06-16

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