DE2554016A1 - Korrekturvorrichtung zum regeln des mischungsverhaeltnisses des luft-kraftstoff-gemisches bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Korrekturvorrichtung zum regeln des mischungsverhaeltnisses des luft-kraftstoff-gemisches bei brennkraftmaschinen

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DE2554016A1 DE19752554016 DE2554016A DE2554016A1 DE 2554016 A1 DE2554016 A1 DE 2554016A1 DE 19752554016 DE19752554016 DE 19752554016 DE 2554016 A DE2554016 A DE 2554016A DE 2554016 A1 DE2554016 A1 DE 2554016A1
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Description

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Bernard Laprade , Arudy / Frankreich Xavier Laprade , Arudy / Frankreich Pierre Gele, Odos Tarbes/ Frankreich
Korrekturvorrichtung zum Regeln des Mischungsverhältnisses des Luft-Kraftstoff-Gemisches bei Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Korrekturvorrichtung zum Regeln des Mischungsverhältnisses des Luft-Kraftstoff-Gemisches bei Brennkraftmaschinen, welche mindestens einen an der Einlaßleitung zum Motor angeschlossenen Zusatzlufteinlaß aufweist, wobei der Anschluß unterhalt einer das Mischungsverhältnis regelnden Einrichtung liegt, und welche mindestens ein den Zusatzlufteinlaß steuerndes Ventil hat.
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255A01 δ - ζ-
Die Korrektur des Mischungsverhältnisses des Luft-Kraftstoff-Gemisches ist bei Brennkraftmaschinen bekannt, und zwar erfolgt diese Korrektur dabei als Funktion von Informationen, die von einer in der Auspuffleitung angeordneten Sonde kommen, welche einen in Abhängigkeit von dem Gehalt bestimmter Gase, insbesondere Sauerstoff und Kohlenstoffoxide, der Auspuffgase veränderbaren elektrischen Strom abgibt.
Es ist außerdem bekannt, diese Regulierung dadurch zu bewerkstelligen, daß man auf einen in die Einlaßleitung unterhalb der das Mischungsverhältnis regelnden Einrichtung - z.b. unterhalb des Vergasers oder dgl. - einmündenden Zusatzlufteinlaß Einfluß nimmt.
In der deutschen Patentanmeldung P 24 31 046.1-13 derselben Anmelder (entsprechend der französischen Patentanmeldung Nr. 73.23 453 vom 17.6.1973) ist eine Vorrichtung dieser Art beschrieben, bei welcher der Zusatzlufteinlaß durch ein Ventil gesteuert wird, das seinerseits durch den im Hauptteil der Einrichtung zum Regeln des Mischungsverhältnisses herrschenden Unterdruck gesteuert wird, wobei dieser Unterdruck mit Hilfe eines Magnetventils in Abhängigkeit von den von der Sonde empfangenen Informationen moduliert wird. Weiterhin ist in dieser Patentanmeldung (entsprechend zur französischen Patentanmeldung Nr. 74.18029 vom 24.5.1974) eine Vorrichtung derselben Art beschrieben, die dadurch verbessert wurde, daß man Mittel vorsah, um diese Modulation auch auf den Auslaßkanal eines Pufferbehälters einwirken zu lassen, wobei dieser Pufferbehälter durch den im Hauptteil der Einrichtung zum Regeln des Mischungsverhältnisses herrschenden Unterdruck beaufschlagt wird.
Somit ergibt sich, daß bei geschlossener Drossel der Unterdruck im Hauptteil des Vergasers zu schwach ist, um seine Steuerfunktion für das Ventil für die Zusatzluft auszuüben, und daß er erst ab einer nicht unbeträchtlichen Drehzahl des Motors groß genug wird.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der dieser Nachteil nicht eintritt, d.h. bei der der Unterdruck auch bei geringen Drehzahlen des Motors seine Steuerfunktionen erfüllen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Korrekturvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Ventil über eine Membrankapsel steuerbar ist, die auf elastischem oder äquivalentem Wege rückstellbar ist, wobei die elastische Rückstelleinrichtung mit einem von einer geeigneten Unterdruckquelle kommenden Unterdruck beaufschlagt ist, welcher einen vorgegebenen konstanten Wert hat und mit mindestens einer veränderbaren Drossel modulierbar ist, und zwar einerseits in Abhängigkeit von dem Luftauslaß in der Einrichtung zum Regeln des Luft-Kraftstoff-Gemisches mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung zur Abgabe von zu diesem Auslaß proportionalen Informationen, und andererseits in Abhängigkeit von den von einer in der Auspuffleitung angeordneten Sonde abgegebenen Informationen mit Hilfe eines Magnetventils, wobei die Sonde zur Abgabe eines in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Verbrennungsgase variablen elektrischen Stromes vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß sind weiterhin die folgenden Merkmale vorgesehen:
a) Die Information über den Luftauslaß wird von einer zweiten Membrankapsel mit elastischer Rückstelleinrichtung abgegeben, auf welche der an einer Venturiverengung in der Einlaßleitung herrschende Unterdruck einwirkt, wobei sich diese Venturiverengung auch innerhalb der Einrichtung zum Regeln des Mischungsverhältnisses des Luft-Kraftstoff-Gemisches befinden kann.
b) Der das Ventil beaufschlagende konstante Unterdruck ist der in der Einlaßsammelleutung herrschende Unterdruck, der mit Hilfe jeder geeigneten Einrichtung auf einen vorgegebenen konstanten und vorzugsweise regelbaren Wert einstellbar ist.
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c) Die Regelung des von der Einlaßsammelleitung weitergegebenen Unterdruckes erfolgt mit Hilfe einer veränderbaren Öffnung, die von einer dritten Membrankapsel mit elastischer Rückstelleinrichtung oder dgl. gesteuert wird.
d) Der das Ventil beaufschlagende konstante Unterdruck ist der im Hauptteil eines Vergasers mit konstantem Unterdruck herrschende Unterdruck.
e) Der das Ventil beaufschlagende Unterdruck ist der in einem Vergaser mit konstantem Unterdruck bei veränderbarer Venturiverengung herrschende Unterdruck.
Es ist bekannt, daß bei einem solchen Vergaser der Unterdruck in Wirklichkeit nicht streng genommen konstant sondern vielmehr in Abhängigkeit vom Auslaß veränderlich ist. Bei dieser Variante wird die Information über den Luftauslaß nun mit der Ermittlung des konstanten Unterdrucks ohne weitere hinzugefügte Organe kombiniert.
f) Der von der Unterdruckquelle abgegebene konstante Unterdruck wird mit Hilfe geeichter Öffnungen oder äquivalenter Mittel auf jeden geeigneten Wert gebracht.
g) Die Modulation in Abhängigkeit der von der Sonde abgegebenen Informationen erfolgt über einen Pufferbehälter mit einer Auslaßleitung, an welcher sich das von der Sonde beaufschlagte Magnetventil befindet.
h) Dieser Pufferbehälter wird mit dem von der Quelle konstanten Unterdrucks kommenden Unterdruck beaufschlagt.
i) Der Pufferbehälter wird mit dem im Hauptteil des Vergasers herrschenden Unterdruck beaufschlagt.
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255AO 1
j) Die Schaltkreise und geeichten Öffnungen sind so bemessen, daß der den Pufferbehälter beaufschlagende Unterdruck zwischen O und etwa 100 p/cm2 bleibt.
k) Die zweite und die dritte Membrankapsel werden in einer Kapsel mit zwei Membranen vereinigt, wobei die beiden Membranen mit Hilfe einer elastischen Rückstelleinrichtung miteinander verbunden sind.
Unter Membrankapsel oder dgl. ist jedes Element zu verstehen, daß die Veränderungen eines Unterdrucks durch Ortsverschiebung umwandelt, beispielsweise ein gegebenenfalls vorgespannter Schwimmkolben oder eine Feder.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Prinzips der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Magnetventil auf die Abführleitung des Pufferbehälters einwirkt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Sammelleitung die Quelle für den antreibenden Unterdruck darstellt;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Detaildarstellung der Kapsel mit zwei Membranen, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist;
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei welcher die Einrichtung zum Regeln des Luft-Kraftstoff-Gemisches ein Vergaser mit konstantem Unterdruck
ist 609826/0668
— 6 —
und
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung aus Fig. 6, wobei ein Vergaser mit konstantem Unterdruck mit veränderbarer Venturiverengung vorgesehen ist.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Zusatzlufteinlaß 1 aufweist, welcher in die Einlaßleitung 2 unterhalb des Vergasers 3 einmündet und mit Hilfe des Ventils.4 gesteuert wird.
Das Ventil 4 wird durch die Membrankapsel 5 gesteuert, die mit einer elastischen Rückstelleinrichtung 6 versehen und durch den in der Quelle 7 herrschenden Unterdruck mit konstantem Wert beaufschlagt wird. Vorzugsweise wird der Wert dieses Unterdrucks mit Hilfe jeder dazu geeigneten Einrichtung regelbar gemacht.
Der von der Quelle 7 kommende Unterdruck wird mit Hilfe der Drosseln und 9 moduliert. Die Drossel 8 ist in Abhängigkeit von dem im Hauptteil des Vergasers 3 mit Hilfe der zweiten Membrankapsel IO und des Kanals 1.1 veränderbar, während die Drossel 9 .in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Verbrennungsgase, die durch die Auspuffleitung 12 geführt werden, mit Hilfe der Sonde 13, der elektronischen Schaltung 14 und des Magnetventils 15 verändert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet nun wie folgt:
Die Quelle 7 gibt einen konstanten Unterdruck mit geeignetem Wert ab, so daß die erforderliche Energie zur Steuerung des Ventils 4 zur Ver-
2 fügung steht; beispielsweise liegt dieser Wert zwischen 10 und 50 p/cm
Dieser Unterdruck wird in Abhängigkeit von den von der Sonde 13 über das Drosselventil 9 moduliert und damit entspricht der Zusatzlufteinlaß in der Leitung 1 den Informationen der Sonde 13. Weiterhin wird dieser Unterdruck auch in Abhängigkeit von dem im Vergaser 3 bzw. dem diesem entsprechenden Teil herrschenden Unterdruck durch das Ventil 8
moduliert. 609826/0688 . , "7-
Auf diese Weise lassen sich die Vorteile erzielen, wie sie in der vorgenannten deutschen Patentanmeldung P 24 31 046.1-13 genannt sind (Lufteinlaß sowohl in Abhängigkeit von dem im Vergaser herrschenden Unterdruck wie auch in Abhängigkeit von den Informationen der Sonde) wobei konstant das zur Steuerung des Ventils 4 erforderliche Energieniveau verfügbar ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Modulation des konstanten Unterdrucks der Quelle 7 in Abhängigkeit von den Informationen der Sonde dadurch, daß man das Magnetventil 15 auf der Auslaßleitung 16, die den Pufferbehälter 17 zwischen der Quelle 7 und der Kapsel 5 mit der Atmosphäre verbindet, anordnet. Diese Anordnung ist auch in der deutschen Patentanmeldung P 24 31 045.1—13 (entsprechend dem Zusatz Nr. 74.18029 zur französischen Patentanmeldung Nr. 73.23453) beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 entspricht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Unterdruck der Unterdruck in der Sammelleitung 2, welcher in einen konstanten Unterdruck mit vorgegebenem Wert mit Hilfe der dritten Membrankapsel 18 umgewandelt wurde, wobei die Membran 19 dieser dritten Membrankapsel durch die Feder 20 gegengehalten ist und eine die Öffnung 21 auf der Leitung 22 verschließende Klappe darstellt. Die Leitung 22 verbindet die Einlaßsammelleitung 2 mit dem Pufferbehälter 17.
Die dritte Membrankapsel 18 ist mit der zweiten Kapsel zu einem einzigen Element kombiniert worden, wobei die veränderliche Drossel 8 auf diese WEise mit der Öffnung 21 zusammenfällt, die durch die Membranklappe veränderlich ist.
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Die Verbindung zwischen der Membran 10a, die am Punkt 10b in der Kapsel 10 elastisch gegengehalten wird, und der Membranklappe 19 wird durch die Feder 23 sichergestellt, die sich im umschlossenen Raum 24 befindet, welcher am Punkt 25 mit dem atmosphärischen Druck in Verbindung steht. ' »
Diese Doppelkapsel ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt.
Das das Ventil 9 auf der Auslaßleitung 16 des Pufferbehälters 17 betätigende Magnetventil 15 wird selbst wiederum durch die Sonde 13 in der Auslaßleitung 12 des Motors 24 gesteuert, und zwra mittels der elektronischen Schaltung 14, die vorzugsweise so ausgebildet ist, wie in der deutschen Patentanmeldung P 24 31 045.1-13 (entsprechend der französischen Patentanmeldung 74.18029 vom 24. Mai 1974) derselben Anmelder beschrieben wurde.
Die Sammelleitung 2"wurde aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit des Schemas zweimal angegeben. Diese.Anordnung arbeitet nun wie folgt:
Mit Hilfe des Druckreglers 18 bis 21 wird der Unterdruck in der Sammelleitung zur Erzeugung eines konstanten Unterdrucks in Höhe des Pufferbehälter.s 17 verwende-t. Dieser Unterdruck konnte in der Größenordnung von etwa
2 2
10 p/cm ( zwischen 0 und 50 p/cm ) liegen und unabhängig vom Unterdruck in der Sammelleitung konstant sein, wenn das Verhältnis der Fläche der Öffnung 21 zur Fläche der Membran 19 klein genug ist. (Eine geeichte Öffnung 26 ermöglicht die Herbeiführung einer ersten Reduzie-
2 rung des Unterdrucks in der Sammelleitung, der dort den Wert von 500 p/cm annehmen kann.)
Der auf diese Weise geregelte Unterdruck wird mit Hilfe des Pufferbehälters 17 auf das Steuerventil 4 übertragen.
Steigt die Motorleistung an, so steigt auch der Unterdruck im Vergaser an und überträgt sich in voller Höhe auf die Membran 10a in einer Art· und Weise, daß die Einstellung des Druckreglers 18 bis 21 mit Hilfe der
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Feder 23 verändert wird. Diese Veränderung führt zur Erhöhung des Unterdrucks am Auslaß des Reglers und damit zu einem Anheben des Ventils 4.
Die elektronische Steuerung 13, 14, 15 moduliert den im Pufferbehälter 17 herrschenden Unterdruck in Abhängigkeit von dem von der Sonde 13 in der Auspuffleitung abgegebenen Signal. Der Mindestunterdruck des Reglers könnte
2
b.ei etwa 10 p/cm liegen, während der Hochstdruckwert bei maximalem
2 Unterdruck im Mischrohr des Vergasers etwa in der Größenordnung von 50 p/cm liegen könnte; diese Werte sind jedoch nur als Beispiele hier genannt und müssen in jedem einzelnen Fall entsprechend eingestellt werden.
Um jegliche Rückwirkung auf die Wirkung des Magnetventils 15 auf die Reglervorrichtung 18 bis 21 zu vermeiden, wird vorteilhafterweise am Punkt 27 eine geeichte Öffnung vorgesehen.
Weiterhin wäre es möglich, durch Einwirkung auf die Feder bzw. Federn 23 bzw. 20 Wirkungsfolgen zu erzielen, die proportional zum unterschiedlichen Abfall sind, ja sogar durch Modifizierung der Öffnung 21 des Reglers nicht-lineare Wirkungsfolgen zu erzielen (beispielsweise durch Verwendung einer spitz zulaufenden Öffnung).
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Beispiel wird der Pufferbehälter 17 mit dem Unterdruck aus der Sammelleitung 2 beaufschlagt, der durch die Membrankapsel und die zugehörige Reglereinrichtung 18 bis 21 geregelt wird.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel wird der Pufferbehälter 17 mit dem im Hauptteil des Vergasers 3 herrschenden Unterdruck beaufschlagt, wobei die beiden Modulationen durch das Magnetventil 15 einerseits und die zweite Kapsel 10 andererseits auf diese Weise .so miteinander kombiniert sind, daß sie nur auf eine einzige veränderliche Öffnung 21 in der Leitung 22 einwirken, welche die Sammelleitung 2 mit der ersten Kapsel 5 verbindet. Die übrigen Elemente der Vorrichtung sind vorzugsweise so gestaltet, wie Fig. 3 zeigt.
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Bei dem aus Fig. 6 zu entnehmenden Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses des Luft-Kraftstoff-Gemisches 3 ein Vergaser mit konstantem Unterdruck.
Dieser Unterdruck wird als konstanter Unterdruck zur Steuerung des Ventils 4 verwendet und wird selbst wieder - wie Fig. 2 zeigt einerseits in Abhängigkeit vom Luftauslaß mit Hilfe der von dem in der Venturiverengung 29 in der Einlaßleitung herrschenden Unterdruck beaufschlagten Kapsel 10, wobei die Kapsel 10 die veränderliche Drossel 8 steuert, und andererseits durch das Magnetventil 15 zur Steuerung der veränderlichen Drossel 9 auf der Auslaßleitung 16 des Pufferbehälters 17 moduliert, wobei das Magnetventil 15 durch die von der Sonde 13 kommenden Informationen beaufschlagt wird.
Die geeichte Öffnung 26 bringt den konstanten Unterdruck des Vergasers 3 auf jeden gewünschten Wert.
Aus Fig. 7 ist zu entnehmen, daß die Einrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses ein Vergaser mit konstantem Unterdruck ist, der eine veränderbare Venturiverengung aufweist. Der in einem solchen Vergaser herrschende Unterdruck wird nicht strenggenommen konstant gehalten, sondern selbst wieder in Abhängigkeit vom Luftauslaß moduliert. In diesem Fall kann die Kapsel 10 entfallen; die geeichte Öffnung 26 reicht nunmehr aus, um die Kapsel 5 mit einem geregelten und ausreichend großen modulierten Unterdruck zu beaufschlagen, der zur Steuerung des Ventils 4 genügt.
Die im vorhergehenden beschriebenen Anordnungen und Einrichtungen werden vorteilhafterweise mit den Sekundäreinrichtungen gemäß der deutschen Patentanmeldung P 24 31 046.1-13 kombiniert, und zwar folgendermaßen:
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die Zufuhr eines Belastungsabfalls zum Zusatzlufteinlaß, wobei dieser Abfall regelbar und umso größer ist, je höher der in der Einlaßsammelleitung herrschende Unterdruck ansteigt;
die Einrichtungen zum Abschalten der gesamten Regleranlage durch Schließung des Ventils 4 bei Vollgas und Drosselung des Motors;
Die erfindungsgemäßen Einrichtungen können mit der Einrichtung zur Regelung des Mischungsverhältnisses 3 so kombiniert werden, daß eine neue Einrichtung dieser Art entsteht, bei der die Regelmöglichkeiten bereits eingebaut sind; die Erfindung sieht eine solche Vorrichtung ausdrücklich vor.
Verschiedene andere Anordnungen sind für den Fachmann bei dieser Vorrichtung möglich. Beispielsweise kann ein Entlastungshütchen 29 an der Kapsel 5 zur Steuerung des Ventils 4 vorgesehen werden. Dieses Hütchen ist in dem Fall erforderlich, daß kein Pufferbehälter 17 mit einer Auslaßleitung 16 vorgesehen ist, so daß die Schließung des Verbindungsweges zwischen der Unterdruckquelle 7 und der Kapsel 5 zu einer Schließung des Ventils 4 führt. In dem Fall, daß der Pufferbehälter 17 vorgesehen ist, ist ein solches Entlastungshütchen nicht unerläßlich, da der Grad der Schließung des Zusatzlufteinlasses mit einem Öffnungsgrad des Magnetventils 9, 15 zusammenfällt, welcher die Kapsel 5 über den Auslaßkanal 16 mit der Atmosphäre verbindet.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    j 1. / Korrekturvorrichtung zum Regeln des Mischungsverhältnisses des Luft-Kraftstoff-Gemisches bei Brennkraftmaschinen, welche mindestens einen an der Einlaßleitung zum Motor angeschlossenen Zusatzlufteinlaß aufweist, wobei der Anschluß unterhalb einer das Mischungsverhältnis regelnden Einrichtung liegt, und welche mindestens ein den Zusatzlufteinlaß steuerndes Ventil hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) über eine Membrankapsel (5) steuerbar ist, die auf elastischem oder äquivalenten Wege (6) rückstellbar ist, wobei die elastische Rückstelleinrichtung (6) mit einem von einer geeigneten Unterdruckquelle (7) kommenden Unterdruck beaufschlagt ist, welcher einen vorgegebenen konstanten Wert hat und mit mindestens einer veränderbaren Drossel (8, 9) modulierbar ist, und zwar einerseits in Abhängigkeit von dem Luftauslaß in der Einrichtung zum Regeln des Luft-Kraftstoff-Gemisches mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung (10, 11) zur Abgabe von zu diesem Auslaß proportionalen Informationen, und andererseits in Abhängigkeit von den von einer in der Auspuffleitung (12) angeordneten Sonde (13) abgegebenen Informationen mit Hilfe eines Magnetventils (15, wobei die Sonde (13) zur Abgabe eines in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Verbrennungsgase variablen elektrischen Stromes vorgesehen ist.
  2. 2. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Information über den Luftauslaß von einer zweiten Membrankapsel (10) mit elastischer Rückstelleinrichtung (10b) kommt, welche mit dem in einer Ventüriverengung in der Einlaßleitung
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    herrschenden Unterdruck beaufschlagt ist, und daß die Venturiverengung gegebenenfalls innerhalb der Einrichtung zum Regeln des Mischungs Verhältnisses des Luft-Kraftstoff-Gemisches angeordnet ist.
  3. 3. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der das Ventil (4) steuernde konstante Unterdruck der in der EinlaßSammelleitung (2) herrschende Unterdruck ist, welcher mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung auf einen vorgegebenen konstanten und vorzugsweise regelbaren Wert regulierbar" ist.
  4. 4. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Regulierung des von der Einlaßsammelleitung (2) abgegebenen Unterdrucks mit Hilfe einer variablen und von einer dritten Membrankapsel (19) mit elastischer Rückstelleinrichtung (20) steuerbaren Öffnung 21) erfolgt.
  5. 5. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventil (4) steuernde konstante Unterdruck der im Hauptteil eines Vergasers (3) mit konstantem Unterdruck herrschende Druck ist.
  6. 6. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventil (4) steuernde konstante Unterdruck der im Vergaser (3) mit konstantem Unterdruck bei einstellbarer Venturiverengung herrschende Unterdruck ist.
  7. 7. Korrekturvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der von der Unterdruckquelle (7) abgegebene konstante Unterdruck auf jeden geeigneten Wert mit Hilfe geeichter Öffnungen (26) oder äquivalenter Einrichtungen veränderbar ist.
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  8. 8. Korrekturvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Modulation in Abhängigkeit von den von der Sonde (13) abgegebenen Informationen mit Hilfe eines Pufferbehälters (17) erfolgt, welcher eine Abführleitung (16) aufweist, an welcher das über die Sonde (13) beaufschlagte Magnetventil (15) angeordnet ist.
  9. 9. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferbehälter (17) mit dem von der Unterdruckquelle (7) kommenden konstanten Unterdruck beaufschlagbar ist.
  10. 10. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Pufferbehälter (17) mit dem im Hauptteil des Vergasers (3) herrschenden Unterdruck beaufschlagbar ist.
  11. 11. Korrekturvorrichtung nach einem der Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltkreise und geeichten Öffnungen so bemessen sind, daß der auf den Pufferbehälter (17) einwirkende Unterdruck zwischen 0 und ca. 100 g liegt.
  12. 12. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 8 bis II, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite (10) und die dritte (18) Membrankapsel in einer Kapsel mit zwei Membranen (10a und 19) vereinigt sind, die untereinander mit Hilfe einer elastischen Rückstelleinrichtung (23) verbunden sind.
  13. 13. Korrekturvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetventil (15) durch eine elektronische Schaltung (14) steuerbar ist, welche Impulse mit konstanter Folgefrequenz und in Abhängigkeit von den Veränderungen des von der Sonde (13) abgegebenen Stromes zwischen zwei Grenzwerten veränderlicher Dauer abgibt, und daß außerhalb der beiden Grenzwerte das Magnetventil (15) vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen ist.
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  14. 14. Korrekturvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zum Schließen des Zusatzlufteinlasses bei Abdrosselung oder bei Vollgas vorgesehen ist.
  15. 15. Korrekturvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zusatzlufteinlaßleitung (1) ein Ventil angeordnet ist, welches so betätigbar ist, daß ein umso größerer Belastungsabfall erzielbar ist, je höher der in der Einlaßsammelleitung (2) herrschende Unterdruck ansteigt.
  16. 16. Korrekturvorrichtung zum Regeln des Mischungsverhältnisses des Luft-Kraftstoffgemisches bei Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Reglereinrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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DE19752554016 1974-12-20 1975-12-01 Korrekturvorrichtung zum regeln des mischungsverhaeltnisses des luft-kraftstoff-gemisches bei brennkraftmaschinen Withdrawn DE2554016A1 (de)

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