DE2337198C2 - Einrichtung zur Verminderung der schädlichen Anteile des Abgases - Google Patents

Einrichtung zur Verminderung der schädlichen Anteile des Abgases

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verminderung der schädlichen Anteile des Abgases nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Zur Abgasentgiftung von Brennkraftmaschinen, deren Kraftstoff-Luft-Gemisch durch einen Vergaser aufbereitet wird, ist es bekannt, daß dieser Vergaser ein mageres Gemisch liefert (DE-OS 20 10 793). Um ein stöchiometrisches Kraftstoff-Luft-Gemisch (A = 1) zu erreichen, ist bei der bekannten Einrichtung ein zweiter Vergaser vorgesehen, der ein fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch liefert. Die beiden Gemische werden nochmals untereinander vermischt, bis ein stöchiometrisches Gemisch vorliegt. Bei diesem stöchiometrischen Kraftstoff-Luft-Gemisch, also bei einem Gemisch mit der Luftzahl A = 1 oder A ~ 0,98, erreicht man, daß die Grundemission an Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen einen sehr niedrigen Wert annimmt. Die im Abgas verbleibenden Stickoxide werden in einem im Auspuffsystem der Brennkraftmaschine enthaltenen katalytischen Reaktor herabgesetzt. Die bekannte Einrichtung ist durch die Verwendung von zwei Vergasern äußerst teuer im Aufbau und die Regelung, die von einem im Abgasstrom angeordne(en Meßfühler gesteuert wird, weist durch die Verstellung des mechanischen Mischgliedes eine zusatzliche Totzeit auf, die die Genauigkeit der Regelung negativ beeinflußt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verminderung der schädlichen Anteile des Abgases einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die es mit einfachen und damit kostensparenden Mitteln schnell und zuverlässig erlaubt, bei Brennkraftmaschinen, die mit einem Vergaser arbeiten, das Kraftstoff-Luft-Gemisch so zu beeinflussen, daß sich eine stöchiometrische Zusammensetzung ergibt, die ein besonders schadstoffarmes Abgas zur Folge hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Ansaugrohr der Brennkraftmaschine zusätzlich ein Kraftstoffeinspritzventil angeordnet ist, wodurch über eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Last Kraftstoff eingespritzt wird und daß ferner die über das Kraftstoffeinspritzventil zuzumessende Kraftstoffmenge dadurch bestimmt wird, daß die sich allein lastabhängig ergebende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Abgasmeßfühlers verändert wird.
Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß eine Nachregelung der vom Vergaser erzeugten Gemischzusammensetzung sehr schnell erfolgen kann, da das Zusatzeinspritzventil lastabhängig vorgesteuert wird. Über die Einflußnahme entsprechend dem Abgasmeßfühler-Ausgangssigr.al werden somit nur tatsächliche Fehler der Gemischzusammensetzung unabhängig vom jeweiligen Lastzustand ausgeglichen. Die Korrektur geht vorteilhaft im gleichen Verhältnis zu der sich lastabhängig ergebenden Kraftstoffmenge in allen Lastbereichen in die Bemessung der eingespritzten Kraftstoffmenge ein. Der erforderliche Regelhub der Regeleinrichtung kann dementsprechend gering sein und die Regeleinrichtung kann schneller auf Störungen reagieren, so daß Zeiten mit nicht slöchiometrischer Gemischzusammensetzung in Übergangsphasen äußerst gering gehalten werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm der Abgaszusammensetzung in Abhängigkeit von der Luftzahl A,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Abgasentgiftung,
Fig. 3 eine induktiv gekoppelte monostabile Kippstufe,
Fig. 4 ein Diagramm, in dem die Kennlinie eines Saugrohrdruckfühlers aufgetragen ist und
F i g. 5 einen Integralregler.
In Fig. 1 ist die Variation der Abgaszusammensetzung über der Luftzahl A dargestellt. Die Luftzahl A ist dabei so definiert, daß sie den Zahlenwert 1 annimmt, wenn ein stöchiometrisches Kraftstoff-Luft-Gemisch vorliegt. Bei Luftüberschuß nimmt die Luftzahl A einen Wert über 1,0 an, wobei dieser Wert durch das Massenverhältnis von Luft zu Kraftstoff bestimmt ist. Eine Kurve 10 zeigt den Gehalt des Abgases an Kohlenmonoxid CO. Unterhalb von is Ifl nimmt der CO-Wert mit steigender Luftzahl stetig ab. Oberhalb von λ μ 1.0 ist der CO-Wert im wesentlichen konstant und sehr klein. Eine Kurve Il für den Gehall an unverbrannten Kohlenwasserstoff CH im Abgas zeigt bis zu A = 1,3 ungefähr den gleichen Verlauf wie die Kurve 10. Oberhalb von A= 1,3 nimmt der Gehalt an Kohlenwasserstoffen sprunghaft /u, weil die Abgaszu-
iammensetzung dann durch eine zunehmende Zahl von Zündaussetzern beeinflußt wird. Diese Zündaussetzer sind eine Folge des sehr mageren Gemisches.
Eine Kurve 12 für den Gehalt der Abgase an Stickoxiden NOx zeigt genau den umgekehrten Verlauf der beiden Kurven 10 und 11. Sie weist einen Maximalwert auf, der ungefähr bei A= 1,05 liegt Zu großen und zu kleinen Luftzahlwerten hin fällt die Kurve 12 steil ab. Dies ist dadurch bedingt, daß Stickoxide nur liei hohen Verbrennungstemperaturen durch Verbrennung des Luftstickstoffes entstehen. Die Verbrennungstemperatur erreicht aber ihren Maximalwert ungefähr bei stöciiiometrischem Gemisch. Während die Kurve 12 für die Zusammensetzung des Abgases in der Abgas-Sammelleitung 25 gilt, nimmt der Stickoxidgehalt am Ausgang eines in Fig.2 dargestellten und dort beschriebenen kataiytischen Reaktors 26 einen wesentlich anderen Verlauf, der durch einen unterbrochen gezeichneten Kurvenzug bei 14 dargestellt ist Bei reduzierender Abgaszusammensetzung, d. h. bei kleinen Luftzahlen reagieren die Stickoxide im katalytischen Reaktor 26 mit dem Kohlenmonoxid CO und mit Wasserstoff aus den unverbrannten Kohlenwasserstoffen CH. Deshalb findet man bei kleinen Luftzahlen am Ausgang des katalytischen Reaktors 26 praktisch keine Stickoxide mehr im Abgas.
Beim Überschreiten der Luftzahl λ = 1,0 ändern die Abgase ihre Zusammensetzung von reduzierend nach oxidierend, d. h., es ist mehr Sauerstoff im Abgas enthalten. Damit können die Stickoxide NO, im katalytischen Reaktor 26 nicht mehr reduziert werden, so daß für große Luftzahlen die beiden Kurven 12 und 14 zusammenfallen.
In F i g. 2 ist das Blockschaltbild einer Einrichtung zur Verminderung der schädlichen Anteile des Abgases einer Brennkraftmaschine dargestellt. Zu einer Brennkraftmaschine führen Zweigstutzen 16, 17, 18 und 19 eines Ansaugrohres 20. Die Brennkraftmaschine 15 ist im vorliegenden Beispielsfall eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine. Von der Brennkraftmaschine weg führen Zweigstutzen 21, 22, 23 und 24, die sich zu einer Abgassammelleitung 25 vereinigen. In der Abgassammelleitung 25 ist ein katalytischer Reaktor 26 angeordnet. Die Abgassammelleitung 25 führt vom katalytischen Reaktor 26 zu einem weiter nicht dargestellten Schalldämpfer und von dort ins Freie.
Das Kraftstoff-Luft-Gemisch für die Brennkraftmaschine 15 wird mit Hilfe eines Vergasers 27 aufbereitet, der in schematischer Darstellung als in das Saugrohr hineinragende Düse gezeichnet ist. Die Luft, die den Kraftstoff im Vergase; mitreißt, wird über einen Luftfilter 28 angesaugt. Nach dem Vergaser ist eine Drosselklappe 29 angeordnet, die über eine mit unterbrochenen Linien angedeutete Verbindung von einem Beschleunigungshebel (Gaspedal) verstellt werden kann. Zwischen der Drosselklappe 29 und der Brennkraftmaschine 15 ist ein Einspritzventil 30 in dem Ansaugrohr 20 der Brennkraftmaschine 15 angeordnet, das von einem elektronischen Steuergerät 31 gesteuert wird. Das elektronische Steuergerät weist eine monostabile Kippslufe auf, die später noch ausführlich beschrieben wir<l. Währe'id des instabilen Schaltzustandes diüser mofiostabilen kippstufe ist das Einspritzventeil 30 geöffniit- während des stabilen Schaltzustandes der monostabileh Kippstufe geschlossen. Die Dauer des instabilen Schalliiistandi^ der monostabilen Kippstufe 31 kann in Abhängigkeit von verschiedenen Betriebsparametern der Biennl^rffMnaschine geändert werden. So ist in dem Ansaugrohr 20 zwischen der Drosselklappe
29 und der Brennkraftmaschine 15 ein Druckfühler angeordnet, der die Dauer des instabilen Schaltzustandes der monostabilen Kippstufe 31 beeinflußt. Weiteshin ist ein Korrektureingang 33 an der monostabilen Kippstufe 31 vorgesehen. Die monostabile Kippstufe 31 wird von einem Impulsgeber 34 ausgelöst, welcher im Beispielsfall mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 15 in Wirkverbindung steht. Der Impulsgeber kann aber auch ein externer Impulsgeber sein, beispielsweise eine astabile Kippstufe, deren Frequenz von einem geeigneten Lastsignal (z. B. Luftmenge) beeinflußt wird. Die monostabile Kippstufe 31 hat einen weiteren Eingang, an den ein Integralregler 35 angeschlossen ist. Der Integralregler 35 ist über einen Schwellwertschalter 36 mit einem Abgasmeßfühler 37 verbunden, welcher in der Abgassammelleitung 25 zwischen der Brennkraftmaschine 15 und dem katalytischen Reaktor 26 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende. Der Vergaser 27 ist so eingestellt, daß er in allen vorkommenden Betriebsfälleii- eine magere Zusammensetzung des Kraftstoff-Luft-Gen,isches gewährleistet, die einer Luftzahl λ ungefähr 1 bis λ ungefähr 1,1 entspricht. Es wird also in allen vorkommenden Betriebsfällen ein mageres Gemisch gebildet. Diesem vom Vergaser 27 aufbereiteten mageren Kraftstoff-Luft-Gemisch wird weiterer Kraftstoff mit Hilfe des Einspritzventils 30 zugemischt, wobei die durch das Einspritzventil 30 abgegebene Kraftstoffmenge so bemessen ist, daß das die Brennkraftmaschine 15 erreichende Kraftstoff-Luft-Gemisch eine Luftzahl von λ ~ 1, insbesondere von λ = 0,98 hat
Bei der beschriebenen Einrichtung ist es wichtig, daß die erforderliche Zusatzmenge des Kraftstoffes möglichst nahe an den gewünschten Wert herangeführt wird, wobei in den verschiedenen Betriebszuständen unterschiedlichen Abweichungen des Vergasers vom vorgegebenen Wert entgegengewirkt werden soll. Durch das beschriebene Verfahren wird weiterhin erreicht, daß die Regelschaltung für das Einspritzventil
30 nur einen sehr kleinen Regelhub ausführen muß, da die grobe Zumessung von dem Vergaser vorgenommen wird.
Es ist bei der beschriebenen Anordnung auch besonders vorteilhaft, daß die Stellgröße des Integralreglers bei der Bildung der Kraftstoffzumeßgröße als Multiplikationsfakto eingeht, so daß di" Korrekturgröße bei allen durch das Steuergeiät bestimmten Kraftstoffmengen im gleichen Verhältnis wirksam ist.
In F i g. 3 ist das Steuergerät ausführlich dargestellt. Das elektronische Steuergerät 31 ist, wie schon weiter oben angedeutet, eine monostabile Kippstufe. Diese monostabile Kippstufe enthält im einzelnen einen Eingangstransistor 37A und einen mit seiner Basis über einen Widerstand 38 an dessen Kollektor angeschlossenen Ausgangstransistor 39. Vom Kollekte; des Ausgangstransistors 39 führt zur gemeinsamen Plusleitung 40 die Primärwicklung 41 eines Transformators 42, der einen verstellbaren Kern 43 hat. Dieser Kern 43 ist über ein Gestänge 44 mit der Membran 45 einer Druckdose
46 verbunden, welche an dem Ansaugrohr 20 der Brennkraftmaschine 15 in Ansaugrichtung hinter der Drosselklappe 29 sitzt.
Der Eingangstransistor 37A der monostabilen Kippstufe wird im Ruhe instand durch einen von seiner Basis zur gemeinsamen Plusleitung 40 führenden Widerstand
47 stromleitend gehalten. Über eine Diode 48 ist an
seine Basis außerdem die Sekundärwicklung 49 des Transformators 42 angeschlossen, welche mit ihrem anderen Wicklungsende am Verbindungspunkl zweier als Spannungsteiler wirkender Widerstände 50 und 51 liegt. Mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 50 und 51 ist der Korrektureingang 33 verbunden.
Um die monostabile Kippstufe in einer zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine 15 synchronen Folge oder aber auch in einei asynchronen Folge jeweils für die Dauer eines Grundimpulses in seine instabile Schaltlage zu bringen, ist mit der weiter nicht dargestellten Nockenwelle der Brennkraftmaschine, die mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Wirkverbindung steht, ein Steuernocken 52 geklöppelt, welcher einen an einer gemeinsamen Minuslcitung 53 einer im übrigen nicht dargestellten Betriebsslromquel-Ie angeschlossenen Schaltarm 54 betätigt, und an dem ein l.astwiderstand 55 und eine Elektrode eines Koppelkondensators 56 angeschlossen sind. Die andere F.lektrode des Kondensators 5b ist über einen /weiten l.adewiderstand 57 mit der Minusleitung 53 und über eine Diode 58 mit der Basis des Eingangstransistors 37,4 verbunden. Solange sich der Schaltarm 54 in der dargestellten Offenstellung befindet, kann sich der Kondensator 56 über die beiden Widerstände 55 und 57 auf die /wischen der Minusleitung 53 und der Plusleitung 40 herrschende Betriebsspannung aufluden. Wenn dann der Schaltarm 54 von dem Steuernocken 53 gegen den feststehenden mit der Minusleitung 53 verbundenen Kontakt gedruckt wird und die positiv aufgeladene F.lektrode des Kondensators 56 mit dem Minuspotential verbindet, erhält die Basis des Eingangs transistors 374 stark negatives Potential, so daß der Eingangstransistor 17Λ gesperrt wird und dann den Ausgangstransistor 39 in seinen stromleilenden Zustand steuert. Der über die Primärwicklung 41 fließende Kollektorstrom des Ausgangstransistors 39 induziert dann in der Sekundärwicklung 49 eine Spannung, mit welcher der Eingangstransistor 37/4 weiterhin gesperrt gehalten werden kann, wobei die Dauer dieses Sperr/ustandes von dem jeweils im Ansaugrohr 20 der Brennkraftmaschine 15 herrschenden Druck abhängig iu Wenn nämlich dieser Druck bei geschlossener oder nahezu geschlossener Drosselklappe 29 weit unter den äußeren atmosphärischen Druck absinkt, hebt die Membrandose 46 den Eisenkern 43 in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung an, und vergrößert dabei den Luftspalt im Transformator 42, so daß die Induktivität der Primärwicklung 41 erheblich erniedrigt wird. Da dann der Eingangstransistor 37,4 infolge der niedrigen induzierten Spannung rasch wieder in seinen ursprünglichen '.euungszustand zurückkehrt und dabei den Ausgangstransistor 39 erneut sperrt, weist der am Kollektor des Ausgangstransistors über einen Widerstand 59 abgenommene Grundimpuls nur eine kurze Dauer auf. Wenn jedoch das Gaspedal 32 niedergetreten und dabei die Drosselklappe 29 in ihre Offenslellung gebracht wird, herrscht auch bei hohen Drehzahlen in Ansaugrichtung zu der Drosselklappe 29 ein Luftdruck, der nur geringfügig unter demjenigen der äußeren atmosphären Luft liegt. Da dann der Eisenkern 43 nur ganz geringfügig angehoben werden kann, weist die Primärwicklung eine hohe Induktivität auf. was zu einem langsamen Anstieg des Kollektorstromes in der Primärwicklung 41 und zu einer größeren Impulsdauer führt.
An dem Korrekturemgang Jj können sowohl das Stellsignal des Integralreglers 35 als auch andere Korreklurgrößen, beispielsweise eine Drehzahlkorrektur eingeführt werden, wobei eine Änderung des durch den Spannungsteiler mit den Widerständen 50 und 51 gebildeten Potentials die Grundimpulszeit der monostabilen Kippstufe beeinflußt. Diese Ände:ung der Grundimpulszeit wirkt sich somit als Multiplikationsfaktor bei allen durch die oben beschriebene Änderung der Induktivität erzeugten Kippzeiten der Kippstufe aus. In ähnlicher Weise wirken auch Korrekturgrößen, die an dem Eingang 60 angelegt werden. Anstelle der beschriebenen induktivgekoppelten Kippstufe können selbstverständlich auch WC-gekoppelte Kippstufen verwendet werden. Wesentlich ist nur, daß die Korrekturgröße sich in der beschriebenen Weise als Multiplikationsfaktor für die last- oder durchsatz.abhängig gebildete Einstellgröße der Kippzeit auswirkt.
Anstelle des Druckfühlers 46 in F i g. 3 kann auch ein anderer Druckgeber verwendet werden, der auf andere Weise, beispielsweise über eine Widerstandsänderung, ein v.-iin Suügrchrdriick und damit "on 'Irr last abhängiges Signal bildet.
In Fig. 4 ist an einem Diagramm die Spannung und die dieser Spannung entsprechende F.insprit/.dauer des Einspritzventils 30 liber dem Saugrohrdruck aufgetragen. Die normale Kennlinie des Saugrohrdruckgebers ist mit einer ausgezogenen Linie bei 61 dargestellt. Durch entsprechende Formgebung des Eisenkernes 43 des *f ransformators oder durch eine entsprechende Nichtli Parität eines Widerstandes in einem Saugrohrdruckfühler kann eine mit einer unterbrochenen Linie bei 62 dargestellte Abhängigkeit der Einspritzzeit über dem Druck erreicht werden. Durch derartige Nichtlinearitätcn kann größeren oder kleineren Abweichungen des Vergasers in verschiedenen Betriebszuständen entgegengewirkt werden.
In F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel des Integralrcglers 35 dargestellt. Der Integralregler 35 enthält einen ersten Operationsverstärker 63. der zur proportionalen Verstärkung des Ausgangssignals des Abgasmeßfühlers 37 dient, und einen zweiten Operationsverstärker 64. der als Intcgralregler geschaltet ist. Der Abgasn cßfühler 37 ist einerseits über einen Eingangswiderst nd 65 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 63 und andererseits an Masse angeschlossen. Der nichtinvertierendc Eingang des Operationsverstärkers 63 liegt über einen Eingangswiderstand 66 am Abgriff eines aus zwei Widerständen 67 und 68 bestehenden Spannungsteilers. Zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 63 liegt ein Gegenkopplungswiderstand 69. dessen Größe den Verstärkungsfaktor bestimmt. Weiterhin ist der Ausgang des Ope-itionsverstärkers 63 über einen Widerstand 70 mit der gemeinsamen Pluszulcttung 40 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 63 liegt über einen Eingangswiderstand 71 am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 64. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 64 ist über einen Widerstand 72 an den Abgriff eines Spannungsteilers angelegt, der aus zwei Widerständen 73 und 74 besteht. Im Gegenkopplungspfad des Operationsverstärkers 64 liegt zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang ein Integrierkondensator 75. Schließlich ist der Ausgang des Operationsverstärkers 64 noch über einen Widerstand 76 mit einer Ausgangsklemme 77 verbunden, welche mit dem Korrekiureingang 33 der induktivgekoppelten monostabilen Kippstufe verbunden wird. Die Wirkungsweise
der beschriebenen Schaltungsanordnung ist folgi nde. M liegt. Dieser ist als Iritcgricrcr beschaltet und
Die Ausgangsspannung des Abgasmeßfühlers, der integriert demzufolge bei negativer Kingangsspannung
/weckmäßigcrweisc ein bekannter Sauerstoff-Meßfiih in positiver Richtung. Das Potential am Ausgang 77
lcr ist, wird im Operationsverstärker 6Ϊ verstärkt. ();i vcrschiebi sieh dabei langsam in positiver Richtung,
der Operationsverstärker 63 als Umkehrvorsiarkei Umgekehrt integriert der Operationsverstärker 64 in
geschallet ist. nimmt die Ausgangsspannuii).' einen negativer Kii htung. wenn entgegen zum ersten l'all ein
negativen Wert an. der über den ['!ingangs widerstund 71 /u I et I es k rohstoff-Luft-Gemisch vorliegt,
am invertierenden f-ingang des Operationsverstärkers
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verminderung der schädlichen Anteile des Abgases einer Brennkraftmaschine mit einem Vergaser zur Bildung eines der Brennkraftmaschine zugeführten mageren Kraftstoff-Luft-Gemisches und mit einer Regeleinrichtung zur Beeinflussung des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches in Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer Abgasmeßsonde zur Regelung der Zusammensetzung des Kraftstoff-Luft-Gemisches auf einen vorgeschriebenen Wert (A — 1), dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugrohr (20) der Brennkraftmaschine (15) zusätzlich ein Kraftstoffeinspritzventil (30) angeordnet ist, wodurch über eine Steuereinrichtung (31) in Abhängigkeit von der Last Kraftstoff eingespritzt wird und daß ferner die über das Kraftsloffeinspritzventil (30) zuzumessende Kraftstoffmenge dadurch bestimmt wird, daß die sich allein lastabhängig ergebende Kraftstoffinenge in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Abgasmeßfühlers (37) verändert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung des Einspritzventils (30) eine monostabile Kippstufe (31) vorgesehen ist, bei der die Dauer des instabilen Schaltzustandes in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Abgasmeßfühlers (37) beeinflußbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Dauer des instabilen Schaltzustandes der monostabiien Kippstufe (31) über eine Imegriers;jfe (35) erfolgt, der ein Schwellwertschalter (3C) vorgeschaltet ist, an welchem der Abgasmeßfühler (37) !(geschlossen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile Kippstufe (31) von einem externen Impulsgeber auslösbar ist, dessen Frequenz von einem geeigneten Lastsignal beeinflußt wird.
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