DE2553767A1 - Feuchtwerk - Google Patents
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Description
Kaschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
Augsburg , Staatbachstraße 1
F.B. 2859/1274 27. November 1975
!feuchtwerk
Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine
mit einer in einen ϊeuchtmittelbehälter eintauchenden, an einem Reibzylinder abrollenden Duktorwalze,
die aus mehreren Teilen aufgebaut ist.
Aus der DT-PS 883 288 ist ein Feuchtwerk mit einer in
mehrere ringförmige Zonen unterteilten Feuchtflüssigkeitsförderwalze bekannt. Dies soll eine Regulierung
der Feuchtflüssigkeitsmenge in Längsrichtung zulassen.
Zur Bildung der ringförmigen Zonen ist hier vorgeschlagen, daß auf einen Walzenkern mehrere Ringkörper aufsteckbar
sein sollen. Dies bedeutet jedoch, daß zur Abnahme bzw. zum Austausch der Ringkörper die gesamte
Feuchtflüssigkeitsförderwalze ausgebaut werden muß.
Ein anderer Vorschlag geht dahin, daß lediglich eine Anzahl voneinander unabhängiger Rollen angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung ist jedoch ein Zwangs-
Feuchtflüssigkeitsförderwalze ausgebaut werden muß.
Ein anderer Vorschlag geht dahin, daß lediglich eine Anzahl voneinander unabhängiger Rollen angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung ist jedoch ein Zwangs-
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antrieb dieser die ringförmigen Zonen bildenden Rollen nicht möglich. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten
Anordnungen ist darin zu sehen, daß zur Erzielung einer feinen Dosierbarkeit der Feuchtflüssigkeitsmenge
über die gesamte Walzenbreite· ringförmige Elemente bzw. Rollen aus unterschiedlichem
Material bzw. mit unterschiedlicher Oberfläche zur Verfügung stehen müssen. Außerdem benötigt die bekannte Anordnung sogenannte changierende Reiber für
den Fall, daß auf der gesamten Walzenbreite eine gleichmäßige V/asserführung beabsichtigt ist.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile bekannter
Anordnungen eine einfache und kostengünstige Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
der die Feuchtflüssigkeitsmenge schnell und dennoch genau in allen Zonen dosierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung bei einem !Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit
einer in einen Feuchtmittelbehälter eintauchenden, an einem Reibzylinder abrollenden Duktorwalze, die aus
mehreren Teilen aufgebaut ist, in überraschend einfacher Weise dadurch, daß ein Walzenkern mit mehreren,
in Richtung der Walzenachse sich erstreckenden, im Bereich seines Umfangs angeordneten Auflageflächen
vorgesehen ist, auf die wenigstens über einen Teil der Walzenlänge sich erstreckende Profilstücke lösbar
aufsetzbar sind. Diese Profilstücke können daher schnell und leicht abgenommen bzw. aufgesetzt werden
und zwar sowohl im Bereich einer Auflagefläche nebeneinander als im Bereich mehrerer Auflageflächen hintereinander.
Hierdurch ist eine schnelle und genaue
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Anpassung der Wasserführung sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung an das zu verdruckende
Druckbild möglich. Die Probleme in der Wasserführung, die bei Feuchtwerken mit einem herkömmlichen
Eundduktor aufgetreten sind, lassen sich hiermit vollständig vermeiden. Beim Verdrucken, z. B. einer
halben Papierbahn, läßt sich daher auf einfache Weise ein Austrocknen dadurch vermeiden, daß auf der
nicht verdruckenden Seite des Duktors die Profilstücke bis auf eines am Umfang entfernt werden. Andererseits
ist jedoch durch diese Maßnahmen in dem nicht verdruckenden Bereich eine derart schwache
Wasserführung gewährleistet, daß ein Eindringen von Wasser in das Farbwerk vermieden werden kann. Gleichzeitig
ergibt sich aufgrund der in Umfangsrichtung voneinander getrennten Profilstücke ein gewisser
Hebereffekt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können sechs Auflageflächen am Umfang des Walzenkerns
und damit maximal sechs durch die erfindungsgemäßen Profilstücke gebildete Profilrippen vorgesehen
sein. Hierdurch ergibt sich zum einen eine einfache Umfangsteilung bei der Herstellung der Auflageflächen
und zum anderen steht auch bei einem relativ kleinen Durchmesser des Walzenkerns noch
eine genügende Breite für die Auflageflächen zur Verfügung. Zweckmäßig kann die Länge der Profilstücke
so ausgelegt sein, daß sie etwa einem Viertel der Walzenlänge entspricht. Hierdurch ist zum
einen eine ausreichende Teilhäufigkeit sichergestellt und zum anderen dadurch eine einfache und kostengünstige
Herstellung und Lagerhaltung gewährleistet, daß
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-W-
alle Profilstücke etwa gleich ausgebildet sein können.
In einer Weiterbildung der Erfindung können die Profilstücke aus Gummistollen bestehen, welche auf
der dem Walzenkern zugewandten Seite Befestigungsmittel aufweisen. Das Material Gummi ergibt eine hinreichende
Elastizität der Profilstücke und beeinträchtigt die Wasserführung nicht. Gegebenenfalls
können derartige Stollen mit einem besonders feuchtfreundlichen Überzug versehen sein. In einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung können die Gummistollen auf die Befestigungsmittel aufvulkanisiert,
sein. Hierdurch ist eine einfache Herstellung sichergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, insbesondere
bei kleinen Serien, die Gummistollen auf die Befestigungsmittel
aufzukleben etc.
Gemäß einer erfinderischen ."Portbildung des allgemeinen
Gedankens können als Befestigungsmittel Permanentmagnete vorgesehen sein. Hierdurch ist eine schnelle,
leichte, zuverlässige und zudem wartungsfreie Befestigung der Profilstücke sichergestellt. Je nach
Anwendungsfall können sich jedoch auch aufschraubbare bzw. aufsteckbare Profilstücke als vorteilhaft
herausstellen. Bei der Verwendung von besonders leichten Profilstücken kann zweckmäßig auch etwa ein Elettverschluß
vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die nebeneinander angeordneten
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Profilstücke in Umfangs- und Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Hierdurch ergibt sich, in vorteilhafter
Weise eine gegenseitige Abstützung der nebeneinander angeordneten Profilstücke, so daß die
Befestigungsmittel besonders leicht und einfach ausgeführt
sein können. Außerdem läßt sich hierbei auch unter Umständen eine besonders enge Staffelung der
einseinen Profilstücke herbeiführen, so daß eine besonders große Wassermenge, unter Umständen nur bereichsweise
i gefährdet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
Hierbei zeigen
Figur 1
Figur 2
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4-
Figur 5
eine Seitenansicht eines Feuchtwerks,
eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Duktors in schematischer
Darstellung,
eine vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit der Profilstücke,
ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Befestigung der Profilstücke und
eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Duktors mit in Längsrichtung und Umfangsrichtung
gegeneinander versetzten
Profilstücken.
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In der schematisclien Darstellung nach. Figur 1 ist
mit 1 ein Plattenzylinder bezeichnet, auf den mittels einer Auftragwalze 2 eine Feuchtflüssigkeit
auftragbar ist, die von einer Duktorwalze 3 aus einem Feuchtmittelbehälter 4- entnommen wird und über einen
Reibzylinder 5 auf die Auftragwalze 2 gelangt. Die Duktorwalze 3 ist regelmäßig mit einem drehzahlgeregelten
Antrieb versehen, der jedoch in der vorliegenden vereinfachten Darstellung nicht näher dargestellt
ist. Hierdurch läßt sich bereits durch die Regelung der Drehzahl auf die Fördermenge Einfluß
nehmen.
Gemäß der Erfindung besteht die Duktorwalze 3 aus einem im Maschinengestell gelagerten Walzenkern 6, der
an seinem Umfang im vorliegenden Fall ebene Auflageflächen
7 für Profilstücke 8 aufweist, die hieran vorzugsweise mittels eines Verschlusses lösbar festlegbar
sind. Gute Ergebnisse konnten im Bereich normaler Walzendurchmesser dadurch erzielt werden, daß
am Umfang des Walzenkerns 6 sechs Auflageflächen vorgesehen waren, die etwa gleichmäßig am Umfang verteilt
angeordnet sein sollen. Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, können im Bereich jeder Auflagefläche
mehrere Profilstücke nebeneinander angeordnet werden, so daß sich praktisch durchgehende
Profilrippen 9 ergeben, die praktisch sternförmig auf den Walzenkern 6 aufsetzbar sind. Falls nun im
Bereich der gesamten Walzenbreite nicht die gleiche Wassermenge benötigt wird, weil etwa nur eine halbe
Papierbahn verdruckt wird, können gemäß der Erfindung die Profilstücke 8 der nicht verdruckten Hälfte
schnell und einfach abgenommen werden, ohne daß etwa
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255376?
die Duktorwalze 3 ausgebaut werden müßte. Um ein
völliges Austrocknen dieses Bereichs zu verhindern, ist es jedoch gemäß der Erfindung in besonders vorteilhafter
Weise möglich, hier etwa eine Profilrippe 9 bzw. 2 und in Längsrichtung gegeneinander
versetzte Profilstücke 8 im Bereich verschiedener Auflageflächen 7 stehen zu lassen. Bei einem erhöhten
Wasserbedarf läßt sich dies auf einfache Weise steigern, wie leicht einzusehen ist. Eine Unterteilung
in Längsrichtung derart, daß im Bereich jeder Profilrippe 9 vier Profilstücke 8 vorgesehen sind,
ergibt bereits eine ausreichende Einstellbarkeit. Vorzugsweise lassen sich hierbei alle Profilstücke
in derselben Größe ausführen, daß sich eine einfache serienbezogene Fertigung erreichen läßt. Es ist aber
auch denkbar, etwa verschiedenartige Profilstücke auf Lager zu nehmen, etwa derart, daß einige Profilstücke
8 über die gesamte Walzenbreite durchgehen, einige etwa halb so lang sind und der Rest die vorstehend
genannte Größe hat.
Zur Bildung der Profilstücke können in vorteilhafter Weise Gummistollen Verwendung finden. Diese können zur
Beeinflussung der Feuchtmittelaufnahmeverhältnisse auch mit einem besonderen Überzug, etwa einer Chromschicht,
versehen sein. Es ist auch denkbar, daß zur Erzielung einer besonders feinen Einstellbarkeit
Profilstücke 8 mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit auf Lager genommen werden.
Wie aus Figur 3 erkennbar ist, können die Profilstücke
8 besonders einfach und schnell durch Permanentmagnete 10 an den zugehörigen Auflageflächen 7 des Walzenkerns
festgelegt werden. Die Permanentmagnete 10 kön-
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nen hierbei die Form einfacher Platten aufweisen, auf welche die Gummistollen aufvulkanisiert sind.
Eine derartige Verbindung läßt sich ohne Zuhilfenahme weiterer Mittel auf einfache Weise schnell
und sauber anbringen und wieder lösen. Es sind jedoch auch andere Verbindungsarten denkbar, etwa
mittels eines Klettbandes, das sich insbesondere bei besonders leicht ausgeführten Profilstücken bewährt
hat oder Schraub- bzw. Steckverbindungen.
In Figur 4 ist etwa als weiteres Ausführungsbeispiel
eine Steckverbindung angedeutet. Der zur Bildung des Profilstücks 8 verwendete Gummistollen soll
hierbei auf eine mit einem Zapfen 11 versehene Platte 12 aufgeklebt sein. Ebenso könnte auch hier eine
Vulkanisierung vorgesehen sein. Der Zapfen 11 greift
formschlüssig in eine Ausnehmung 13 des Walzenkerns ein. Der Formschluß läßt sich etwa dadurch erzielen,
daß der obere Ausgang der Ausnehmung 13 wenigstens teilweise durch Leisten 14·, die etwa durch Schrauben
15 gehalten sind, abgedeckt wird. Hierdurch ergibt
sich eine bestimmte Hinterschneidung für den Zapfen Zum Ein- und Ausfahren des Zapfens 11 können etwa
seitlich gegenüber der Normallage versetzt angeordnete Ausnehmungen der Leisten 14- vorgesehen sein.
Ebenso wäre es denkbar, daß der Zapfen 11 etwa oval oder länglich ausgebildet ist, so daß sich durch eine
Verdrehung der Formschluß lösen läßt. Sofern eine Schraubverbindung vorgesehen ist, können im Bereich
der Gummistollen Durchgangsbohrungen zum Einführen der Schrauben vorgesehen sein, welche etwa mittels
eines Stöpsels im Betrieb verschließbar sein können.
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Eine besonders gute gegenseitige Abstützung der auf den Walzenkern 6 lösbar aufsetzbaren Profilstücke 8
läßt sich etwa, wie in Figur 5 dargestellt, dadurch erzielen, daß die Profilstücke in Umfangsrichtung
und in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Sofern hierbei die entsprechenden Auflageflächen
über die gesamte Walzenbreite durchgehend ausgeführt sind, läßt sich etwa durch eine entsprechende Vergrößerung
der seitlichen Versetzung bzw. eine völlige Doppelbewegung eine Anpassung an einen sehr großen
Wasserbedarf erreichen.
Vorstehend sind zwar einige besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert,
ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe
von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls
anzupassen.
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Claims (10)
- P.B. 2859/1274 -Ansprüche] Feuchtwerk für eine Offsetdruckmaschine mit einer '' in einen Feuchtmittelbehälter eintauchenden, an einem Keibzylinder abrollenden Duktorwalze, die aus mehreren Teilen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenkern (6) mit mehreren, in Eichtung der Walzenachse sich erstreckenden, im Bereich seines Umfangs angeordneten Auflageflächen (7) vorgesehen ist, auf die wenigstens über einen Teil der Walzenlänge sich erstreckende Profilstücke (8) lösbar aufsetzbar sind.
- 2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Auflageflächen (7) am Umfang des Walzenkerns (6) vorgesehen sind.
- 3. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Profilstücke (8) etwa ein Viertel der Walzenlänge beträgt.
- 4. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (8) aus einem Gummistollen bestehen, der auf der dem Walzenkern zugewandten Seite Befestigungsmittel (10, 11, 12) aufweist.709822/0592ORIGINAL255376?
- 5. Feuchtwerk nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummistο11en auf die Befestigungsmittel (10) aufvulkanisiert sind.
- 6. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel Permanentmagnete (10) vorgesehen sind.
- 7. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (8) auf den Walzenkern (6) aufschraubtar sind.
- 8. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (8) auf den Walzenkern (6) aufsteckbar sind.
- 9. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (8) mittels eines Klettverschlusses gehalten sind.
- 10. Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander angeordnete Profilstücke (8) in Umfangsund Längsrichtung gegeneinander versetzt sind (Figur 5).709822/0592
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553767 DE2553767A1 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Feuchtwerk |
GB4930976A GB1564034A (en) | 1975-11-29 | 1976-11-25 | Fountain roller for a dampening device for an offset printing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553767 DE2553767A1 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Feuchtwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553767A1 true DE2553767A1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=5963035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553767 Pending DE2553767A1 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Feuchtwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553767A1 (de) |
GB (1) | GB1564034A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849096A1 (de) * | 1978-11-11 | 1980-05-14 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Feuchtwerk |
-
1975
- 1975-11-29 DE DE19752553767 patent/DE2553767A1/de active Pending
-
1976
- 1976-11-25 GB GB4930976A patent/GB1564034A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849096A1 (de) * | 1978-11-11 | 1980-05-14 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Feuchtwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1564034A (en) | 1980-04-02 |
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