DE2553539C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen eines gebrauchten Luftreifens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen eines gebrauchten LuftreifensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerteilen eines gebrauchten Luftreifens in Teilchen bestimmter
Gestalt und Abmessungen, bei dem die Wülste vom Reifen abgetrennt werden, der Reifen radial aufgetrennt
geöffnet, in Bandform ausgebreitet und in dieser Gestalt weiter zerteilt wird und die Teile getrennt
gesammelt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit einer
Förderkette zum aufeinanderfolgenden Zuführen einzelner Reifen in aufrechter Stellung zu einer Schneideinrichtung
/.um radialen Auftrennen des zugeführten Reifens.
Der enorme Anfall an alten Luftreifen ist eine nachteilige Begleiterscheinung unserer Zeit geworden.
Bis heute stieß die Wegschaffung alter Luftreifen auf unüberwindliche Hindernisse, denn ihre Verbrennung
verschmutzt die Atmosphäre und ihre gelenkte oder wilde Ablagerung in Erdhöhlen oder Müllabladeplätzen
ist unmöglich wegen der gewaltigen Mengen, die wegzuschaffen sind.
Die Wiederverwendung in Form eines Füllstoffes, beispielsweise als Straßenbelag, stößt auf das Hindernis,
daß bis heute keine geeigneten Verfahren und Maschinen zur Verfügung standen, um alte Luftreifen in
einfacher und wirtschaftlicher Weise zu zerkleinern.
So ist schon sehr lange ein Verfahren und eine Maschine zum Auseinanderreißen der Gummischicht
und der Gewebeeinlage von Autoreifen bekannt
50(DT-PS 4 66 000), wobei zunächst die Randwülste abgeschnitten und die Reifen radial aufgetrennt werden.
Anschließend erfolgt von Hand eine Trennung der Gewebe- und der Gummischicht, welche dann mechanisch
auseinandergezogen, getrennt auf zwei gegenläufigc Wellen aufgezogen und zuletzt wiederum von Hand
auf diese Wellen aufgerollt werden, wovon sie dann zur Weiterverarbeitung wieder abgerollt werden.
Mittels einer anderen, noch länger bekannten Maschine (US-PS 14 62 197) werden Luftreifen durch
auf ihrer Innen- und Außenseite radial wirkende Messer in krcisbogenförniige Abschnitte bestimmter Länge,
jedoch mit Reifenquerschnitt zerschnitten.
Eine gleiche Auftrennung erfolgt bei einer weiterhin bekannten Vorrichtung (DT-OS 22 50 209), wobei
6s Luftreifen in aufrechter Stellung einer horizontal
arbeitenden Schneideini ichtung mit sternförmig angeordneten Schermessern zugeführt werden.
/weck der Erfindung ist die Schaffung einer
Möglichkeit, alte Luftreifen in einem Arbeitsgang noch
weiter, als es bisher möglich war, zu Teilchen solcher Form und Abmessungen zu zerkleinern, daß diese
unmittelbar als Füllstoffe,, beispielsweise im Straßenbelag, verwendet werden können.
Das hierzu anwendbare Verfahren ist nun erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Auftrennen als erster Schritt und das Abtrennen der
Wülste nach dem Ausbreiten des Reifens erfolgt, zum weiteren Zerteilen die Wülste in bestimmte Längen
zerschnitten werden und von den Wulsten befreite Mittelstreifen in Quader bestimmter Kantenlängen
zerkleinert wird.
Eine solche Verfahrensweise besteht somit im wesentlichen aus der Aufeinanderfolge von folgenden
Hauptarbeitsgängen:
Radiale Auftrennung des Reifens,
öffnen des Reifens,
Ausbreiten des Reifens,
Abtrennen der beiden die Wülste bildenden Längsränder.
Zerteilen dieser Längsränder und
Zerkleinern des mittleren Reifenstreifens in Quader.
Ein; geeignete Vorrichtung mit einer Förderkette und einer radial wirkenden Schneideinrichtung ist zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in ununterbrochener Arbeitsweise dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderkette Greifeinrichtungen für die Reifen aufweist, über die Förderkette zwei Auflagerollen
mit ihren Achsen parallel zur Förderrichtung in ihrem Achsabstand veränderbar gelagert sind, die
Schneideinrichtung auf einem in Förderrichtung iiitermittierend
bewegbaren Träger angeordnet ist, der Schneideinrichtung Rollen zum öffnen, Ausbreiten und
Fördern des aufgeschnittenen Reifens zugeordnet sind, der Schneideinrichtung eine Trenneinrichtung zum
Abtrennen der Wülste mit zwei nachfolgenden Führungsrollen und zwei Schneideinrichtungen zum Zerschneiden
der abgetrennten Wülste nachgeordnet ist und der von den Wülsten befreite Mittelstreifen des
Reifens radial einer Mehrfachschneideinrichtung zuführbar ist.
Zweckmäßige Ausbildungsmöglichkeiten der einzelnen Konstruktionsmerkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles der Vorrichtung im
Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, und
F i g. 2 und 3 einen vergrößeren Ausschnitt in Seitenansicht, ebenfalls teilweise im Schnitt, und in
Draufsicht.
Nach der Darstellung in Fig. 1 besitzt die Vorrichtung
eine Förderkette 1 mit Greifeinrichtungen 2 zum Erfassen von Reifen 3, die in vertikaler Stellung
herangeführt und auf zwei Auflager-ollen 4 und 5 aufgesetzt werden. Eine Seite dieser Auflagerollen 4 und
5 ist konisch ausgebildet und abgerundet. Diese beiden Auflagerollen 4 und 5 sind auf Achsen gelagert, die
parallel zur Förderrichtung der Förderkette t angeordnet sind. Der Achsenabstaind zwischen diesen beiden
Auflagerollen 4 und 5 isi veränderbar, um sich den verschiedenen Abmessungen der Keifen anpassen zu
Können. Wenigstens eine dieser beiden Auflagerollen 4 und 5 ist in Umdrehung versetzbar mittels einer
entsprechenden, nicht dargestellten Einrichtung.
Eine erste .Schneideinrichtung 6 besteht aus einer Kreissäge und ist außerhalb des Reifenumfangs auf
einen Träger 7 angeordnet, welcher in bestimmten Zeitabständen seitlich verschiebbar ist.
Drei Rollen 8, 9 und 10 sind einander gegenüber angeordnet, um den Reifen 3 zu öffnen und auszubreiten
und dann zu einer Längsschneideinrichtung zu fördern. Diese Längsschneideinrichtung besteht ihrerseits aus
zwei Rollen 11 und 12, die mit Schneidscheiben 13 und 14 ausgestattet sind.
Zwei Führungsrollen 15 und 16 sind am Eingang einer Mehrfachschneideinrichtung angeordnet, welche mit
zwei Führungsbacken 17 und 18, einem festen, zinnenförmigen Messer 19 und einer Schneidwalze
ausgestattet ist Diese Schneidwalzc besteht ihrerseits aus einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Fräsen
21 und 22 mit unterschiedlichen Durchmessern, die abwechselnd auf einer gemeinsamen Antriebswelle 20
sitzen.
Beiderseits dieser Mehrfachschneideinrichtung sind zwei Kreissägen 23 angeordnet, um die beiden
Seitenstreifen abzutrennen, welche die Reifenwülste waren.
Der Abstand, die Ausrichtung und der Arbeitsdruck der Rollen 8, 9 und 10 wird gesteuert durch
Arbeitszylinder 29 und 20. In gleicher Weise ist auch der Druck der Führungsbacken 17 und 18 veränderbar und
wird eingestellt durch einen Zylinder 24. Außerdem sind die Führungsbacken 17 und 18 auf ihrer Innenseite noch
mit Rollen 28 versehen (F i g. 2).
Die Arbeitswe'se dieser Vorrichtung ist folgendermaßen:
Die Reifen 3 werden der Vorrichtung einzeln in aufrechter Stellung durch die Förderkette 1 und die
Greifeinrichtung 2 zugeführt, nachdem sie eine nicht dargestellte Abtasteinrichtung passiert haben, welche
die Einstellung des Achsabstandes der beiden Auflagerollen 4 und 5 steuert. Sobald der Reifen i von diesen
beiden Auflagerollen 4 und 5 erfaßt ist, wird er in radialer Richtung von der Schneideinrichtung 6
aufgetrennt. Hierauf wird der Reifen 3 auf den beiden Auflagerollen 4 und 5 gedreht, wobei ihn die Rollen 8, 9
und 10 öffnen und in Form eines Bandes ausbreiten. Hierfür wird der Druck dieser Rollen 8,9 und 10 auf den
Reifen 3 gesteuert durch die Arbeitszylinder 29 und ihre Ausrichtung gegenüber dem Reifen 3 durch die
Arbeitszylinder 30.
Der bandförmige ausgebreitete Reifen wird dann zwischen zwei Paare der Rollen 11 und 12 gefördert, die
mit den Schneidscheiben 13 und 14 versehen sind. Diese Schneidscheiben 13 und 14 trennen in Längsrichtung die
beiden äußeren Streifen des Reifens ab, welche die Wülste des Reifens bilden. Diese beiden äußeren Reifen
werden dann weiter zu den Kreissägen 23 gefördert, die sie in Abschnitte bestimmter Länge abirennen. Diese
Abschnitte werden in einem Behälter 27 gesammelt.
Gleichzeitig mit dem Vorschub der Seitenstreifen wird auch der mittlere Teil des Reifenstreifens von den
Führungsrollen 15 und 16 zwischen die Führungsbacken 17 und 18 gefördert, die von dem Zylinder 24
gegeneinander gedrückt werden. Auf diese Weise trifft der mittlere Reifenstreifen radial auf die Fräser 21 und
22. Hierbei bestimmt selbstverständlich die axiale Dicke b der verschiedenen Fräser 21, 22 (Fig. 3) und der
Unterschied ihrer Durchmesser a (Fig. 2 und 3) die Ku'itenlängen der erhaltenen Quaderteilchen, deren
Abmessungen dann a ■ b ■ h sind, wobei h die Dicke des
Reifenstreifens ist. Beim Durchgang jedes Zahnes der Fräser 21, 22 wird ein Ouaderteilchen abgetrennt und
fällt in einen Behälter 26.
Die Mehrfachschneideinrichtung mit den Fräsern 21 und 22 und der Vorschub über die Rollen 11,12, IS und
16 können getrennt eingestellt werden, um dadurch unterschiedliche Kantenlängen a der Quaderteilchen zu
erhalten.
Das Messer 19 und die Fräser 21 und 22 der Mehrfachschneideinrichtung sind austauschbar, um
dadurch Quaderteilchen mit unterschiedlichen Abmessungen ihrer Kantenlängen a und b zu erhalten. Durch
Veränderung des Vorschub des Reifenstreifens kann man ebenfalls die Kantenlänge a verändern.
Selbstverständlich sind noch andere konstruktive Abänderungen mit derselben oder einer ähnlicher
Arbeitsweise möglich. So können beispielsweise die Schneideinrichtung 6 die Kreissäge 23 auch au;
drehbaren oder alternierenden Scheren bestehen.
Wie bereits erwähnt, kann die Vorrichtung teilweise oder vollständig automatisch gesteuert werden vor
einer Abtasteinrichtung für die Reifen 3 an ihrerr Eingang. Die Einstellung der Abstände und des Drucke«
der Rollen 8 bis 12, 15 und 16 sowie der Backen 17 unc 18 wird dann in Übereinstimmung gebracht mit der
verschiedenen Tätigkeiten des Vorschubs und dei Schneideinrichtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Zerteilen eines gebrauchten Luftreifens in Teilchen bestimmter Gestalt und
Abmessungen, bei dem die Wülste vom Reifen abgetrennt werden, der Reifen radial aufgetrennt,
geöffnet, in Bandform ausgebreitet und in dieser Gestalt weiter zerteilt wird und die Teile getrennt
gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Auftrennen als erster Schritt
und das Abtrennen der Wülste nach dem Ausbreiten des Reifens erfolgt, zum weiteren Zerteilen die
Wülste in bestimmte Längen zerschnitten werden und der von den Wülsten befreite Mittelstreifen in
Quader bestimmter Kantenlängen zerkleinert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, mit einer Förderkette zum
aufeinanderfolgenden Zuführen einzelner Reifen in aufrechter Stellung zu einer Schneideinrichtung zum
radialen Auftrennen des zugeführten Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (1)
Greifeinrichtungen (2) für die Reifen (3) aufweist, über der Förderkette (1) zwei Auflagerollen (4, 5)
mit ihren Achsen parallel zur Förderrichtung in ihrem Achsabstand veränderbar gelagert sind, die
Schneideinrichtung (6) auf einem in Förderrichtung intermittierend bewegbaren Träger (7) angeordnet
ist, der Schneideinrichtung Rollen (8, 9, 10) zum öffnen. Ausbreiten und Fördern des aufgeschnittenen
Reifens (3) zugeordnet sind, der Schneideinrichtung (6) eine Trenneinrichtung zum Abtrennen der
Wülste mit zwei nachfolgenden Führungsrolltn (15, 16) und zwei Schneideinrichtungen zum Zerschneiden
der abgetrennten Wülste nachgeordnet ist und der von den Wülsten befreite Mittelstreifen des
Reifens (3) radial einer Mehrfachschneideinrichtung zuführbar ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerollcn (4, 5) eine konische
und/oder abgerundete Seile aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneideinrichtung (6) aus
einer Kreissäge besteht, deren Achse rechtwinklig zur Achse der Auflagerollcn (4,5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneideinrichtung (6) aus
einer Schere besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerollen (4, 5) und die Rollen
(8, 9, 10) mit veränderbarem Druck gegen den Reifen (3) andrückbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Auflagerollen (4,5) und den Rollen
(8, 9, 10) Arbeitszylinder (29, 30) zum Andrücken gegen den Reifen (3) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung aus zwei Rollen
(11,12) mit Schneidscheiben (13,14) besieht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Melirfachschneideinrichtung aus
einem Paar Führungsbacken (17,18) mit wenigstens einem festen, zinnenförmigen Messer (19) besteht,
dessen Schneidfläche radial an einer Mehrfachschneidwal/e
angeordnet ist, welche ihrerseits aus einer Mehrzahl von Fräsen (21, 22) mil zwei
unterschiedlichen Durchmessern besteht, die abwechselnd nebeneinander auf derselben Antriebs
welle (20) sitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsbacken (17, 18)
Rollen (28) zur Erleichterung des Durchganges des Mittelstreifens zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbacken (17, 18) mit einer Verstelleinrichtung verstellbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsgeschwindigkeiten der Rollen (11, 12, 15, 16) und der Mehrfachschneideinrichtung
zwecks Erzielung verschiedener Quaderlängen ^getrennt einstellbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand der Auflagerollen
(4, 5) durch eine die Reifengröße abtastende Einrichtung steuerbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1359675 | 1975-10-21 |
Publications (2)
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DE2553539C2 true DE2553539C2 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=4393742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553539 Expired DE2553539C2 (de) | 1975-10-21 | 1975-11-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen eines gebrauchten Luftreifens |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE2911251C2 (de) * | 1979-03-22 | 1982-02-11 | Gummiwerk Kraiburg Elastik Gmbh & Co, 8261 Tittmoning | Verfahren zum kontinuierlichen Vorzerkleinern von Altreifen |
AU4381096A (en) * | 1996-01-18 | 1997-08-11 | Ilia Stoilkov Haralampiev | Process for mechanical breaking of used tyre casings and process equipment |
FR3003502B1 (fr) * | 2013-03-20 | 2015-09-04 | Michelin & Cie | Machine et procede de coupe de la chape de pneumatiques en fin de vie |
CN107627492A (zh) * | 2016-07-19 | 2018-01-26 | 彭明友 | 一种新型钢丝轮胎颗粒滚剪机专用剪切辊 |
-
1975
- 1975-11-28 DE DE19752553539 patent/DE2553539C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553539B1 (de) | 1977-05-05 |
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