DE2659135A1 - Auf beruehrung ansprechende schaltung in einem elektronischen musikinstrument - Google Patents

Auf beruehrung ansprechende schaltung in einem elektronischen musikinstrument

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DE2659135A1 DE19762659135 DE2659135A DE2659135A1 DE 2659135 A1 DE2659135 A1 DE 2659135A1 DE 19762659135 DE19762659135 DE 19762659135 DE 2659135 A DE2659135 A DE 2659135A DE 2659135 A1 DE2659135 A1 DE 2659135A1
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Description

NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA,
Hamatsu, Shizuoka (Japan)
Auf Berührung ansprechende Schaltung in einem elektronischen Musikinstrument
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonpegelsteuerung in einem elektronischen Musikinstrument, und zwar insbesondere auf eine auf Berührung ansprechende Steuerung des Tonsignalpegels in einem elektronischen Musikinstrument.
Bei einem elektronischen Musikinstrument mit einer Tastatur wird die Tonhöhe durch die Auswahl der Tasten einer Tastatur bestimmt. Dabei wird der Tonpegel zweckmäßigerweise durch die Niederdrückgeschwindigkeit der gewünschten Taste gesteuert. Es ist nämlich zweckmäßig, daß dann, wenn eine Taste stark oder mit hoher Niederdrückgeschwindigkeit niedergedrückt wird, ein starker Ton oder ein Signal mit hohem Pegel erzeugt wird, während dann, wenn eine Taste leicht oder weich niedergedrückt wird, ein schwacher Ton oder ein Signal mit niedrigem Pegel erzeugt wird. Das Einander-Entsprechen zwischen der Tastenniederdrückung und der Tonerzeugung sollte zweckmäßigerweise über den gesamten dynamischen Bereich hinweg aufrechterhalten sein.
Bei der konventionellen auf Berührung ansprechenden Schaltung zur Verwendung in einem elektronischen Musikinstrument existiert
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jedoch eine untere Grenze hinsichtlich der Tastenniederdrückung bei der Erzeugung eines Tones. Das heißt, bei einer extremen Pianissimo-Wiedergabe kann es passieren, daß das Instrument keinen Ton erzeugt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel der konventionellen auf eine Berührung ansprechenden Schaltung, die zur Verwendung in einem elektronischen Musikinstrument mit einer Tastatur ausgebildet ist. Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung entspricht einer Taste, und es sind ähnliche auf Berührung ansprechende Schaltungen für jede der jeweiligen Tasten der Tastatur vorgesehen. In Fig. 1 erzeugt ein Tongenerator TG ein Tonsignal mit einer vorbestimmten der Taste entsprechenden Tonhöhe, und eine Torschaltung GC ("Gate"-Schaltung) steuert durch ein Steuersignal den Signalpegel oder die Umhüllende des von dort zu liefernden Tonsignals. Die Schaltung zur Erzeugung dieses Steuersignals, d.h. auf Berührung ansprechende Schaltung, besteht grundsätzlich aus einem Paar von Lade- und Entlade-Schaltungen, wobei die Ladespannung für die zweite Schaltung des Schaltungspaares durch die Entladespannung der ersten Schaltung des Schaltungspaares gesteuert wird und die Geschwindigkeit der Tastenniederdrückung, d.h. die Berührung, repräsentiert, wobei die Spannung am Kondensator der zweiten Schaltung in die Torschaltung als das Steuersignal eingespeist wird.
Ein Tastenumschalter SW.. ist mit der Taste der Tastatur verriegelt (verbunden) und besitzt einen stationären (normalerweise geschlossenen) mit einer Gleichspannungsquelle E1 verbundenen Kontakt, einen weiteren stationären (normalerweise offenen) mit der Basis eines Transistors Q- verbundenen Kontakt und einen beweglichen Kontakt A, der mit einer Parallelschaltung aus einem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 verbunden ist. Die Gleichspannungsquelle E1, der Umschalter SW1 und die Parallelschaltung aus Kondensator C1 und Widerstand R1 verbunden mit dem beweglichen Kontakt des Schalters SW1 bilden gemeinsam einen Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektor. Wenn
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sich die Taste in ihrem freigegebenen Zustand befindet, so ist der bewegliche Kontakt A mit der Gleichspannungsquelle E1, wie in Fig. 1 gezeigt, verbunden, und der Kondensator C. wird auf die Quellenspannung E1 aufgeladen. Wenn die Taste niedergedrückt wird, so wird der bewegliche Kontakt A zur Basis des Transistors Q1 umgeschaltet. Da der Widerstand R1 einen Entladekreis für den Kondensator C1 bildet, nimmt während dieses Teils des Betriebs die Spannung V 1 am Kondensator C1 mit der Zeit ab, und somit hängt die an die Basis des Transistors Q1 angelegte Anfangsspannung davon ab, wie schnell die Verbindung des mit der Taste verriegelten beweglichen Kontakts mit der Basis des Transistors Q1 hergestellt wird, d.h. also, die Anfangsspannung hängt von der Tastenniederdrückgeschwindigkeit, d.h. der Geschwindigkeit, mit der der bewegliche Kontakt läuft, ab. Ein Basiswiderstand R2 liegt zwischen der Basis des Transistors Q1 und Erde. Der Kollektor-Emitterkreis des Transistors Q1 bildet einen elektronischen Schalter eines Ladekreises für einen Kondensator C2 von einer Spannungsquellenklemme V über einen Widerstand R.. Der Wider-
CC ^r
stand R. dient zur Bestimmung der Ladezeitkonstanten für den Kondensator C3. Wenn der Widerstand R. einen sehr kleinen Widerstandswert besitzt, so wird der Kondensator C~ schnell aufgeladen. Wenn der bewegliche Kontakt A des Umschalters SW1 mit der Basis des Transistors Q1 verbunden ist, so wird die Spannung V- am Kondensator C1 an die Basis des Transistors Q1 angelegt, und der Transistor Q1 wird eingeschaltet, und zwar in einem Ausmaß entsprechend dem Basispotential. Sodann wird der Kondensator C2 auf eine Spannung aufgeladen, die durch das Basispotential des Transistors Q1 bestimmt ist, welches seinerseits die Tastenniederdrückgeschwindigkeit repräsentiert. Die Spannung Vc1 am Kondensator C1 fällt infolge der Entladung durch die Widerstände R1 und R3 (wobei R37■? R1) ab, und infolgedessen sinkt das Basispotential des Transistors Q1 auf den Erdungspegel ab, so daß der Transistor Q1 abgeschaltet wird. Demgemäß bildet der Transistor Q1 und der Kondensator C2 eine Spitzenwerthalte-
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schaltung der am beweglichen Kontakt A auftretenden Spannung. Sodann beginnt die im Kondensator C3 gespeicherte Ladung über die Widerstände R3 und R. abzufließen. Die Widerstände R^ und R4 bestimmen die Entladezeitkonstante für den Kondensator C3. Eine derartige abnehmende Spannung V ~ wird an die Torschaltung GC angelegt, um die Umhüllende des Tonsignals zu bestimmen. Demgemäß gestattet die Torschaltung GC den Durchtritt eines Tonquellensignals mit einem Pegel oder einer Umhüllenden entsprechend der Tastenniederdrückgeschwindigkeit, d.h. entsprechend der Berührung oder dem Anschlag.
Wenn jedoch bei einer derartigen auf die Berührung oder den Anschlag ansprechenden Schaltung eine Taste sehr langsam niedergedrückt oder angeschlagen wird, so kann die im Kondensator C. gespeicherte Ladung im wesentlichen während der Seitperiode abfließen, während welcher der bewegliche Kontakt A von der Gleichspannungsquelle E.. zur Basis des Transistors Q.. läuft. Wenn nämlich die Taste niedergedrückt oder angeschlagen ist und der bewegliche Kontakt A von der Spannungsquelle E1 getrennt ist, so fängt die Spannung V ^ am Kondensator C1 an abzunehmen, wie dies durch die gestrichelte Kurve in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 3 stellt die Ordinate die Spannung V 1 am Kondensator C1 (Potential am beweglichen Kontakt) dar, und die Abszisse stellt die "Zeit" dar, und zwar ausgehend von der Trennung des beweglichen Kontakts A von der Gleichspannungsquelle E1 (d.h. dem Tastenanschlag oder der Tastenniederdrückung). Da der Widerstand des Basiskreises des Transistors.Q1 verglichen mit dem Widerstandswert R1 wesentlich größer sein kann, kann die Verbindung des beweglichen Kontakts A mit der Basis des Transistors die Kurve nicht wesentlich ändern. Wenn das Potential am beweglichen Kontakt unter einen Pegel abfällt, bevor der bewegliche Kontakt in Berührung mit der Basis des Transistors Q1 kommt, so wird der Transistor Q1 nicht hinreichend leitend, um den Kondensator C, auf ein Niveau aufzuladen, welches hinreichend hoch ist, um die Torschaltung GC zu öffnen. Es wird dann kein Tonsignal vom Tongenerator TG durch die Torschaltung GC geliefert, selbst wenn die Taste niedergedrückt ist.
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Nimmt man bei der Schaltung der Fig. 1 an, daß die Basis-Emitter-Schwellenspannung des Transistors V , (~~0) ist, so sollte die Spannung V 1 am beweglichen Kontakt A des Schalters SW1 nicht unter die Schwellenspannung V., abfallen, um die Tonerzeugung sicherzustellen. Da jedoch die Spannung V ι derart vorgesehen ist, daß sie von E- auf Null durch den Widerstand R. abfällt, kann, wenn man die Schwellenspannung V,, nur als eine willkürliche vorübergehende Spannung (Durchlaufpunktspannung) behandelt, ein Pianissimo-Vorgang keine Steuerspannung oberhalb der Schwellenspannung erzeugen, was zur Folge hat, daß kein Ton erzeugt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine auf einen Anschlag (Berührung) ansprechende Schaltung zur Steuerung eines Tonsignalpegels durch Tastenanschlag vorzusehen, und zwar für ein elektronisches Musikinstrument mit einer Tastatur, wobei sichergestellt sein soll, daß entsprechend einem Pianissimo-Vorgang auch die schwächste Tonerzeugung erfolgt.
Die Erfindung hat sich ferner zum Ziel gesetzt, eine auf eine Berührung ansprechende Schaltung zur Steuerung eines Tonsignalpegels vorzusehen, und zwar durch Niederdrücken einer Taste auf einer Tastatur, wobei diese Schaltung für ein elektronisches Musikinstrument geeignet ist, welches eine Tastatur aufweist, und wobei ferner ein Transistor mit einer Schwellenspannung vorgesehen ist und eine Entladeschaltung mit dem Transistor verbunden ist, wobei ein Spannungskompensationselement vorgesehen ist, um eine Spannung mindestens gleich der Schwellenspannung des Transistors zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung weist eine auf eine Berührung oder einen Anschlag ansprechende Schaltung zur Verwendung in einem elektronischen Musikinstrument mit einer Tastatur spannungsgesteuerte Schaltungsmittel mit einer Schwellenspannung zur Erzeugung eines Ausgangssignals auf, wobei ferner ein Tasten-
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niederdrück-Geschwindigkeitsdetektor vorgesehen ist, um ein Spannungssignal mit einem Pegel entsprechend der Niederdrückgeschwindigkeit einer Taste in der Tastatur und mit einem Wert mindestens gleich der Schwellenspannung zu erzeugen, um die spannungsgesteuerten Schaltungsmittel zu steuern. Erfindungsgemäß fällt das steuernde Spannungssignal niemals unter einen bestimmten Pegel ab, und demgemäß ist die Tonerzeugung selbst für den Pianissimo-Vorgang sichergestellt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine konventionelle auf Berührung ansprechende Schaltung für ein elektronisches Musikinstrument;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen auf Berührung ansprechenden Schaltung für ein elektronisches Musikinstrument;
Fig. 3 eine Darstellung der Kondensatorspannung abhängig von der Zeit für eine Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsfeststellschaltung für den Vergleich zwischen der konventionellen Schaltung und der erfindungsgemäßen auf Berührung ansprechenden Schaltung;
Fig. 4 eine Darstellung von Ausgangsspannungsformen der auf Berührung ansprechenden Schaltung der Fig. 2;
Fig. 5 eine Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6 ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der auf Anschlag ansprechenden Schaltung;
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Fig. 7 eine weitere erfindungsgemäße auf Berührung ansprechende Schaltung.
Die übliche auf Berührung oder Anschlag ansprechende Schaltung gemäß Fig. 1 besitzt einen Nachteil insofern, als es möglich ist, daß ein Pianissimo-Vorgang keinen Ton erzeugen kann. Dies liegt daran, daß der Ausgangspegel des Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektors unter einen bestimmten Schwellenwert zur Erzeugung eines Tons abfallen kann.
Dies kann erfindungsgemäß dadurch verhindert werden, daß man eine Kompensation für die Schwellenspannung durch Mittel dieser oder jener Art vorsieht. Eines der geeignetsten Verfahren besteht.darin, ein Kompensationselement in den Tastenniederdrückgeschwindigkeitsdetektor einzusetzen, um die Schwellenspannung sicherzustellen. Im allgemeinen wird ein Transistor als das Toroder Tast- oder Steuer-Element (Gate-Element) zur Aufladung eines Kondensators benutzt, und die Ausgangsgröße des Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektors steuert diesen Transistor, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Spannungsabfall zwischen der Basis und dem Emitter im Transistor bildet eine Schwellenspannung für die Tonerzeugung. Zur Kompensation dieser Schwellenspannung ist die Verwendung einer ähnlichen pn-Grenzschicht (d.h. einer Diode) sehr wirkungsvoll.
Ein Beispiel der Verwendung einer Diode zum Zwecke der Kompensierung der Schwellenspannung eines Transistors ist in Fig. 2 gezeigt. Es sei bemerkt, daß in sämtlichen Figuren ähnliche Bezügszeichen zur Bezeichnung ähnlicher Teile verwendet werden.
In Fig. 2 umfaßt ein Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektor eine Serienverbindung aus einem Widerstand R1 und einer Diode D1 anstelle des in Fig. 1 gezeigten Widerstandes R1. Das heißt also, die Etnladeschaltung für einen Kondensator C1 wird durch den Widerstand R1 und die Diode D1 gebildet, welche eine bestimmte Vorwärtsspannung (Durchlaßspannung) vorsieht. Demgemäß nimmt
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die Spannung V - am Kondensator C. auf die Spannung ab, wie sie in Fig. 3 durch die ausgezogene Kurve dargestellt ist. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen VD- den minimalen Vorwärtsspannungsabfall VD1 in der Diode D-, der im wesentlichen gleich dem Schwellenwert des Transistors Q1 ist.
Wenn die Taste niedergedrückt oder angeschlagen ist, so wird der (verriegelte) Kontakt A des Schalters SW. von der Gleichspannungsquelle E- getrennt, und die Spannung V- am Kondensator C1 fängt an abzufallen. Selbst wenn hier die Taste sehr langsam niedergedrückt wird, d.h. wenn es eine beträchtliche Zeit dauert, bevor der Kontakt A von der Spannungsquelle E-hinüber zur Basis des Transistors Q- sich verschwingt, so wird doch die Spannung V- niemals unter V- abnehmen. Wenn daher der Kontakt A in Berührung mit der Basis des Transistors Q-kommt, so liefert er eine Spannung mindestens gleich der Schwellenspannung des Transistors Q-, und der Transistor Q- wird in einem entsprechenden Ausmaß leitend.
Auf diese Weise wird der Transistor Q- zur Aufladung eines Kondensators C2 von einer Gleichspannungsquelle V_r über einen Widerstand R4 in einer auf das Berühren oder Anschlagen ansprechenden Weise gesteuert, und zwar über den vollen Bereich der Tastenniederdrückung hinweg. Die Spannung am Kondensator C3 wird an die Gate-Schaltung GC angelegt, um den Durchgang des Tonsignals vom Tongenerator TG zu steuern. Ein Emitterwiderstand Rg für den Transistor Q- bildet ebenfalls einen Entladepfad für den Kondensator C2 gemeinsam mit dem Widerstand R.. Eine Serienschaltung aus einem Widerstand R5 und einer Diode D2 liegt zwischen einer weiteren Gleichspannungsquelle E„ und dem Kondensator C2 zur Bildung eines weiteren Entladeweges für den Kondensator C2. Die Spannung von E» ist niedriger als die von V™. Eine Serienschaltung aus einem Widerstand R,, einer Diode D0 und Schaltern SW2 und SW3 liegt zwischen dem Kondensator C2 und Erde zur Bildung eines weiteren Entladeweges für den Kondensator C2. Die Dioden D2 und D3 werden zur Verhinderung des Rückwärts-
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stromflusses verwendet. Der Schalter SW2 ist mit der Taste in ähnlicher Weise wie Schalter SW- verriegelt und ist geschlossen, wenn diese Taste freigegeben ist, d.h. wenn der Schalter SW1 mit der Spannungsquelle E- in Verbindung steht. Der Schalter SWo ist normalerweise geschlossen und wird durch Niederdrücken eines Dämpfungs- (oder Aufrechterhaltungs-) Pedals geöffnet. Der Widerstand R3 besitzt einen relativ großen Widerstandswert verglichen mit den Werten für die Widerstände R5 und Rg. Der Widerstand R5 besitzt einen relativ kleinen Widerstandswert, um die Entladung zu fördern.
Es sei nunmehr die Arbeitsweise der oben beschriebenen Schaltung erläutert. Wenn die Taste niedergedrückt oder angeschlagen wird, so wird eine Gleichspannung abhängig von der Tastenniederdrückung an die Basis des Transistors Q- angelegt, und der Kondensator C2 wird schnell auf die Gleichspannung über den Transistor Q- und den Widerstand R4 aufgeladen, da der Widerstand R4 einen sehr kleinen Widerstandswert besitzt. Die Aufladespannung am Kondensator C2 öffnet die Tastschaltung GC in einem durch diese Spannung bestimmten Ausmaß. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Schalter SW3 im offenen Zustand. Sodann entlädt sich der Kondensator C„ hauptsächlich über die Diode D2 und den Widerstand Rr mit einer Zeitkonstante von C2 x Rc· Da hier der Widerstandswert des die Widerstände R3 und R4 einschließenden Weges groß ist, kann die Wirkung dieses Weges praktisch in dieser anfänglichen Abfallperiode vernachlässigt werden. Da der den Widerstand R5 und die Diode D3 einschließende Entladeweg mit dem Gleichspannungspotential E, verbunden ist, wird dieser praktisch dann abgeschaltet, wenn die Spannung V- am Kondensator C2 sich dem Potential E2 nähert. Dann spielt der die Widerstände R3 und R4 einschließende Entladeweg die Hauptrolle mit einer Zeitkonstanten C2(R3H-R4). Wenn der Dämpferschalter SW3 geschlossen gehalten wird (d.h. das Dämpfungspedal wird nicht niedergedrückt) und der Schalter SW2 in den geschlossenen Zustand zurückkehrt, wird der Entladeweg durch den Widerstand R,, die Diode D^ und die Schalter SW2 und SW3 gebildet, um die Entladung des Kondensators C2 zu beschleunigen. Sodann fällt die Spannung Vc2 am Kon-
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densator C„ schnell nach Freigabe der Taste ab, wie dies durch die ausgezogene Kurve in Fig» 4 dargestellt ist. Wenn das Dämpfungspedal nach der Freigabe der Taste freigegeben ist (d. h. der Schalter SW3 ist geschlossen), so erfolgt offensichtlich danach der beschleunigte Dämpfungseffekt.
Während die Taste niedergedrückt ist (Schalter SW2 ist offen) spielt insbesondere der Entladeweg durch den Widerstand R,- und die Diode D2 die Hauptrolle in der Anfangsstufe, und der Entladeweg durch die Widerstände R3 und R. wirkt in der darauffolgenden Stufe. Da der Widerstand R3 groß ist, ist der Abfall in der darauffolgenden Stufe langsam. Wenn die Taste bei nicht niedergedrücktem Dämpfungspedal freigegeben wird, wird der Entladeweg durch den Widerstand Rg und die Diode D-. dominant (d.h. vorherrschend), um den Kondensator C- schnell zu entladen. Wenn andererseits die Taste bei niedergedrücktem Dämpfungspedal freigegeben wird, so setzt sich der oben erwähnte langsame Abfall fort, da der Rg-D3-Entladeweg nicht hergestellt wird.
Eine Abwandlung der Schaltung der Fig. 2 ist in Fig. 5 dargestellt, wo anstelle der einzigen Diode D.. in Schaltung 2 zwei Dioden D.... und D12 in Reihe mit dem Widerstand R-. geschaltet sind, wobei ein Kurzschlußschalter SW4 parallel zu einer Diode D.J 1 der beiden Dioden geschaltet ist. Wenn der Schalter SW. geschlossen ist, so gleicht die Schaltung dieses Ausführungsbeispiels der Schaltung gemäß Fig. 2. Wenn der Schalter SW4 jedoch offen ist, so steigt der Minimalpegel der Basisvorspannung für den Transistor Q1 an. Demgemäß ermöglicht die Hinzufügung der Diode D11 und des Kurzschlußschalters SW4 die Wahl des minimalen Ausgangspegels. Es sei bemerkt, daß die Anzahl zusätzlicher Dioden nicht auf eine beschränkt ist.
Bei der Schaltung gemäß den Fig. 2 und 5 kann der Transistor Q1 und die Spannungsquelle Vcc durch eine Diode zur Vereinfachung der Schaltung ersetzt werden. In einem solchen Fall wird der
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Kondensator C- durch den Entladestrom vom anderen Kondensator C1 aufgeladen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der auf Berührung ansprechenden Schaltung, wobei die Anzahl der Dioden im Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektor für sämtliche Tasten auf eine reduziert ist. Die auf Berührung ansprechende Schaltung für jede Taste ist durch eine strichpunktierte Linie umgeben angedeutet. Der Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektor ähnelt dem üblichen Aufbau gemäß Fig. 1. Der einzige Unter-.schied besteht jedoch darin, daß die Parallelschaltung aus Kondensator C1 und Widerstand R.. mit Erdpotential nicht direkt, la la
sondern über eine gemeinsame Diode D1 verbunden ist. Vergleicht man dieses Ausführungsbeispiel mit dem gemäß Fig. 2, so liegt hier der Vorteil vor, daß die Anzahl der verwendeten Dioden in der Schaltung stark reduziert werden kann. Es sei hier darauf hingeweisen, daß dann, wenn eine Taste niedergedrückt wird und die Verbindung des entsprechenden Schalters beispielsweise
SW
1 ι
auf die Basis des entsprechenden Transistors Q1., überge
la
wechselt ist, die Diode D1 noch immer mit der Gleichspannungsquelle E.. verbunden bleibt, und zwar über die Widerstände R-, bis R1 in den anderen Tastenniederdrückgeschwindigkeitsdetektoren, auf welche Weise daran ein Spannungsabfall V1 erzeugt wird.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig.6, wobei die Auswahl des Minimalpegels ähnlich der Schaltung der Fig. 5 erreicht wird, und zwar durch die Hinzufügung einer Diode (oder Dioden) und eines Kurzschlußschalters (oder von "Schaltern). Die Arbeitsweise dieser Schaltung ergibt sich aus der Beschreibung der Schaltungen der Fig. 5 und 6.
Man erkennt, daß die Diode D.. in den Schaltungen der Fig. 6 und 7 durch einen Widerstand ersetzt werden kann.
- Patentansprüche -
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IS
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Auf Berührung ansprechende Schaltung für ein elektronisches Musikinstrument/ mit einer Tastatur, dadurch gekennzeichnet , daß Spannungs-gesteuerte Schaltungsmittel eine Schwellenspannung zur Erzeugung eines Ausgangssignals aufweisen, und daß ein Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektor ein Spannungssignal mit einem Pegel erzeugt, entsprechend der Niederdrückgeschwindigkeit der Taste in der Tastatur und mindestens gleich der Schwellenspannung, um die spannungsgesteuerten Schaltungsmittel zu steuern.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-gesteuerten Schaltungsmittel ein erstens Halbleiterelement mit einer Schwellenspannung zur Gestattung eines Stromflusses umfassen, und wobei der Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektor eine Spannungskompensiervorrichtung aufweist, und zwar zur Erzeugung eines Spannungsabfalls daran, der mindestens gleich der Schwellenspannung ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektor ferner eine erste konstante Gleichspannungsquelle (E1),einen ersten Kondensator (C-) zur Speicherung einer elektrischen Ladung von der ersten Gleichspannungsquelle (E..) und eine Entladeschaltung zur Entladung des Kondensators (C.) aufweist, und zwar einschließlich eines zweiten Halbleiterelements (D1) zur Erzeugung eines Spannungsabfalls daran, der mindestens gleich der Schwellenspannung ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Halbleiterelemente ein Transistor (Q1) bzw. eine Diode (D1) sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Halbleiterelemente Dioden sind.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeschaltung ferner eine Parallelschaltung aus einer Diode (D11) und einem Kurzschlußschalter (SW.) in Serie mit dem zweiten Halbleiterelement (D12) aufweist.
7. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsgesteuerten Schaltungsmittel ferner einen durch das erste Halbleiterelement (Q1) zu ladenden zweiten Kondensator (C2),eine zweite Gleichspannungsquelle (E2), einen ersten Entladeweg bestehend aus Widerstandsmitteln verbunden zwischen dem zweiten Kondensator und Erde sowie einen zweiten Entladungsweg aufweisen, welch letzterer eine Diode umfaßt, um den Rückwärt sstromfluß zu verhindern, und zwar verbunden zwischen dem zweiten Kondensator (C2) und der zweiten Gleichspannungsquelle.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsgesteuerten Schaltungsmittel ferner einen dritten Entladungsweg aufweisen, der einen Dämpfungsschalter (SW3) umfaßt, um die Entladung des zweiten Kondensators dann zu fördern, wenn der Dämpfungsschalter geschlossen ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Entladungsweg einen weiteren Schalter,verriegelt mit der entsprechenden Taste in der Tastatur aufweist, und der dann geschlossen ist, wenn sich die Taste in der Freigabestellung befindet, so daß eine Vergrößerung der Entladung des zweiten Kondensators (C2) nur dann erfolgt, wenn die Taste in die Freigabestellung zurückgekehrt ist.
10. Auf eine Berührung ansprechende Schaltung zur Verwendung in einem elektronischen Musikinstrument mit einer Tastatur aus einer Vielzahl von Tasten, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gemein-
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same Kompensiervorrichtung und eine Vielzahl von Schaltungseinheiten, deren jede einer Taste zugeordnet ist, wobei jede der Schaltungseinheiten eine spannungsgesteuerte Schaltung mit einer Schwellenspannung zur Erzeugung eines Ausgangssignals aufweist, und wobei ein Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektor vorhanden ist, um ein,Spannungssignal mit einem Pegel zu erzeugen, der die Niederdrückgeschwindigkeit der entsprechenden Taste repräsentiert, und wobei die gemeinsame Spannungskompensiervorrichtung eine Spannung mindestens gleich der Schwellenspannung erzeugt und dem Spannungssignal des Tastenniederdrück-Geschwindigkeitsdetektors hinzu addiert wird, um ein Spannungssignal für die Steuerung der spannungsgesteuerten Schaltung zu erzeugen.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Tastenniederdrückgeschwindigkeitsdetektoren eine Parallelschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand, verbunden mit dem Erdpotential über die gemeinsamen Spannungskompensiermittel aufweist.
12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Spannungskompensiermittel durch eine Diode (D1) gebildet sind.
13. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Spannungskompensiermittel durch eine Serienschaltung aus einer Diode (D--)-und. einer Diode (D12) gebildet sind, wobei die Diode (D1^) durch einen Schalter (SW.) überbrückt ist (Fig. 7).
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DE2659135A 1975-12-29 1976-12-28 Auf Berührung von Tasten eines elektronischen Musikinstruments ansprechende Schaltung Withdrawn DE2659135B2 (de)

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DE3006400A1 (de) * 1980-02-21 1981-08-27 Reinhard 5401 Emmelshausen Franz Elektronisches tastenmusikinstrument

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