DE2553152B2 - Biegemaschine fuer stabfoermiges material, insbesondere fuer betonbewehrungsstaebe - Google Patents
Biegemaschine fuer stabfoermiges material, insbesondere fuer betonbewehrungsstaebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für stabförmiges Material, insbesondere für gerippte
Betonbewehrungsstäbe, mit einer Vorschubeinrichtung, die das stabförmige Material vcn einer Vorratshaspel
abzieht und über eine Richtvorrichtung zwischen einen feststehenden Biegedorn und ein um diesen schwenkbares
Biegewerkzeug bewebt, wobei unmittelbar vor dem Biegedorn eine das stabfömige Material umgebende
Führungseinrichtung vorgesehen ist.
Mit Hilfe derartiger bekannter Biegemaschinen werden beispielsweise die im Stahlbetonbau in großen
Mengen erforderlichen Schubbügel hergestellt (OE-PS 3 14 319).
Der Herstellungsvorgang läuft dabei meist, von einer Programmsteuereinrichtung gesteuert, vollständig
automatisch ab. Die Biegemaschine ist zu diesem Zweck mit einer voreinstellbaren Meßvorrichtung ausgestattet,
welche die Länge des vorgeschobenen Stabmaterials mißt und die Vorschubeinrichtung stillsetzt, sobald die
gewünschte Länge des Materials von der Haspel abgezogen worden ist. Nach dem Vorschubschritt wird
automatisch das Biegewerkzeug betätigt, welches das Stabmaterial um einen voreinstellbaren Winkel biegt,
worauf von der Programmsteuereinrichturg entweder ein weiterer Biegevorgang eingeleitet oder eine nahe
dem feststehenden Biegedorn angeordnete Schneidvorrichtung betätigt wird, welche das gebogene Stabmaterial
ablängt. Nach erfolgtem Schnitt wird von der Programmsteuereinrichtung ein neuer Zyklus von
Vorschub- und Biegeschritten eingeleitet.
Bei der bekannten Biegemaschine ergibt sich insofern ein Problem, als heutzutage im Stahlbetonbau wegen
ihrer ausgezeichneten Hafteigenschaften meist gerippte Bewehrungsstäbe verwendet werden. Im allgemeinen
weisen diese Stäbe mehrere längs ihres Umfanges verteilte Rippen auf, die bei einigen Stäben parallel /ur
Erzeugenden des Stabes verlaufen, bei den meisten Stäben aber längs einer Schraubenlinie um den Stab
herumgeführt sind. Dies hat zur Folge, daß die Hauptträgheitsachsen des Stabquerschnittes bezüglich
eines angenommenen, normal zur Stablängsachse gedachten Koordinatenkreuzes ihre Lage längs der
Stablängsachsc von Punkt zu Punkt fortschreitend ändern. Die Bewegungsebene des schwenkbaren Bieiü
gewerkzeuges der Biegemaschine fällt daher nur in seltenen Fällen, und dann nur rein zufällig, mit einer der
Ilaupiträgheitsachsen des Stabes zusammen. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle wird der Stab daher
vom schwenkbaren Biegewerkzeug auf schiefe Biegung beansprucht, was häufig ein seitliches Ausweichen des
Stabes zur Folge hat.
Im allgemeinen erfolgen daher beim Biegen von schräg gerippten Stäben bzw. allgemein beim Biegen
von Stäben mit in axialer Richtung veränderlicher Lage der Hauptirägheilsachsen des Slabquerschniltes mehrere
nacheinander ausgeführte Biegevorgänge jeweils in verschiedenen räumlichen Ebenen, so daß beispielsweise
die einander gegenüberliegenden Seiten eines in sich geschlossenen Rechteckbügels nicht, wie dies sein sollte.
parallel zueinander, sondern windschief zueinander stehen. An Stelle eines ebenen Rechteckes ergibt sich
daher ein dreidimensional verlaufender Stabzug mit rechteckiger Projektion. Derartige Bügel sind aber in
der Bauindustrie unverwendbar.
Die Erfindungsaufgabc besteht nun darin, eine Biegemaschine der eingangs geschilderten Gattung so
auszugestalten, daß aufeinanderfolgende Biegevorgänge zwangsläufig in der gleichen Ebene erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungseinrichtung eine das stabförmige
Material während des Schwenkens des Biegewerkzeuges drehfest haltende Klemmeinrichtung umfaßt.
Es sei erwähnt, daß aus der GB-PS 13 06 550 bereits eine Biegemaschine bekannt ist, bei welcher vorher
abgelängtes Stabmaterial mit Fülfe von zwei feststehenden
und zwei beweglichen Biegewerkzeugen jeweils zwei gegensinnigen Biegevorgängen unterworfen werden
kann, um so in zwei Arbeitsstufen quadratische oder rechteckige rahmenartige Gebilde mit vier Biegestellen
herzustellen. Dabei wird das abgelängte Stabmaterial in beiden Arbeitsstufen mittels einer Klemmvorrichtung
festgehalten und zwischen den beiden Arbeitsstufen verschoben. Es ist dabei aber nicht Aufgabe der
Klemmvorrichtung, das Stabmaterial im Sinne der vorliegenden Erfindung verdrehungsfest einzuspannen,
und die bekannte Klemmvorrichtung wäre dazu auch gar nicht in der Lage, weil sie sich in der der zweiten
Arbeitsstufe entsprechenden Lage nicht unmittelbar bei den Biegewerkzeugen, sondern in einem erheblichen
Abstand von diesen befindet.
Wenn bei einer erfindungsgemäßen Biegemaschine das Schwenken des Biegewerkzeuges durch einen
hydraulischen Arbeitszylinder erfolgt, weist vorteilhaft die Klemmeinrichtung eine durch einen weiteren
hydraulischen Arbeitszylinder belätigbare Klemmbacke auf, wobei die wirksame Querschnittsfläche dieses
Arbeitszylinders größer ist als die des Arbeitszylinders für das Biegewerkzeug. Dadurch wird eine sichere
Klemmwirkung gewährleistet.
Ein besonders einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen
Biegemaschine ergibt sich, wenn die beiden Arbeitszylinder hydraulisch parallel geschaltet und von
einem gemeinsamen elektrohydraulischen Ventil
steuerbar sind.
An Hand der Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung genauer beschrieben.
Fig. I zeigt die wesentlichen Teile einer Biegemaschine
in Ansicht;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch Fig.] in Höhe der
Bewehoingsstabachse in Draufsicht, und
F i g. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, wieder in Ansicht.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist mit einem feststehenden
Biegedorn 1 miticls eines .Schwenkarmes 2 eine
Biegerolle bzw. ein Biegewerkzeug 3 verschwenkbar verbunden. Der Kolben eines beidseits beaufschlagbaren,
schwenkbar aufgehängten hydraulischen Arbeitszylinders 4 ist mittels einer Kolbenstange 5 mit einem am
Schwenkarm 2 befestigten Lagerbolzen 6 verbunden und daher befähigt, der verschwenkbaren Biegerolle die
für den Biegevorgang erforderliche Schwenkbewegung zu erteilen.
Das vor der beschriebenen Biegeanordnting befindliche
Stück des zu biegenden Stabes bzw. stabförmige!! Materials 5 wird von einer Klemmeinrichtung 25
unverschieblich und um die Längsachse des Stabes S unvcrdrehbar festgehalten.
Die Klemmeinrichtung 25 hat einen verformungssteifen Rahmen 7, der in Vorschubrichtung des Stabes S
aufeinander eingefluchtete Ausnehmungen 8,9 aufweist, die eine Führungseinrichtung bilden, wobei die vordere
Ausnehmung 8 zum leichteren Einführen des Stabes S trichterförmig erweitert ist. Im Rahmen 7 sind eine
untere, feststehende Klemmbacke 10 und eine obere, verschicblich geführte Klemmbacke 11 angeordnet.
Die obere Klemmbacke 11 ist mittels einer Kolbenstange 12 mit dem Kolben eines doppeltwirkenden
weiteren hydraulischen Arbeitszylinder 13 verbunden. Es empfiehlt sich, die Querschnittsfläche des Kolbens
des Arbeitszylinders 13 größer zu bemessen als die Querschnittsfläche des Kolbens des Arbeitszylinders 4,
am ein sicheres Festklemmen des Stabes S beim Biegevorgang zu gewährleisten.
Über hydraulische Leitungen 14, 15, in welchen die Strömungsrichtung des Druckmittels mit Hilfe eines
ilektrohydraulischen Ventils 16 umsteuerbar ist, ist der Arbeitszylinder 13 mit einer nicht dargestellten, durch
eine Förderpumpe unter Druck gehaltenen Druckmit- »elquelle verbunden. Ebenso ist der Arbeitszylinder 4
über hydraulische Leitungen 17, 18 und ein elektrohydraulisches Ventil 19 mit der Druckmittelquelle
verbunden.
Zur Einleitung eines Biegevorganges wird zuerst das elektrohydraulische Ventil 16 in die in Fig. 1 gezeigte
Stellung gebracht, wodurch der Arbeitszylinder 13 im
ίο Sinne einer Klemmbewegung mit Druckmittel beaufschlagt
wird. Dadurch wird der Stab S in der Klemmeinrichtung unverdrehbar eingespannt. Unmittelbar
darauf wird auch das elektrohydraulische Ventil 19 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschaltet und der
Arbeitszylinder 4 verschwenkt nun die Biegerolle 3 in Richtung des Pfeiles. Am Ende des Biegevorganges
erfolgt das Zurückschalten der elektrohydraulischen Ventile 16 und 19 in ihre Ausgangslagen in umgekehrter
Reihenfolge.
jo Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind die beiden
Arbeitszylinder 4 und 13 über ein gemeinsames elektrohydraulisches Ventil 20 und über hydraulische
Leitungen 21, 22 mit der Druckmittelquelle verbunden. Die beiden Arbeitszylinder sind dabei auf gleichsinnige
Bewegung parallel geschaltet. Wird das elektrohydraulische Ventil 20 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung
gebracht, so beginnen die Arbeitskolben in beiden Zylindern sich nach unten zu bewegen. Sobald die
verschwenkbare Biegerolle 3 und die obere Klemmbak-
J° ke 11 am Stab S anliegen, müssen sich die auf die
verschwenkbare Biegerolle ausgeübte Kraft und die auf die Klemmbacke 11 ausgeübte Kraft stets wie die
Querschnittsfläche des Kolbens im Zylinder 4 zur Querschnittslläche des Kolbens im Zylinder 11 verhalten,
wodurch eine sichere Klemmung gewährleistet ist.
Es sei erwähnt, daß die Biegemaschine in bekannter Weise auch für Biegevorgänge in gegensinnigen
Richtungen ausgebildet sein kann, wozu beispielsweise beiderseits der Vorschubbahn des Stabes feststehende
Biegedorne vorgesehen werden können, um die mittels eines schwenkbaren und senkrecht zur Biegeebene
verschiebbaren beweglichen Biegewerkzeuges wahlweise gebogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Biegemaschine für stabförmiges Material, insbesondere für gerippte Betonbewehrungsstäbe,
mit einer Vorschubeinrichtung, die das stabförmige Material von einer Vorratshaspel abzieht und über
eine Richtvorrichtung zwischen einen feststehenden Biegedorn und ein um diesen schwenkbares
Biegewerkzeug bewegt, wobei unmittelbar vor dem Biegedorn eine das stabförmige Maierial umgebende
Führungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
eine das stabförmige Material (S) während des Schwenkens des Biegewerk/.euges (3) drehfest
haltende Klemmeinrichtung (25) umfaßt.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, wobei das Schwenken des Biegewerkzeuges durch einen
hydraulischen Arbeitszylinder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (25) eine
durch einen weiteren hydraulischen Arbeitszylinder (13) betätigbare Klemmbacke (U) aufweist, wobei
die wirksame Querschnittsfläche dieses Arbeitszylinders größer ist als die des Arbeitszylinders (4) für
das Biegewerkzeug (3).
3. Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitszylinder (4,
M) hydraulisch parallel geschaltet und von einem gemeinsamen elektrohydraulischen Ventil (20)
steuerbar sind.
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