DE2553044C3 - Zentrifuge zum Trennen von Probenflüssigkeiten - Google Patents
Zentrifuge zum Trennen von ProbenflüssigkeitenInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
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- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
-
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- B04B7/00—Elements of centrifuges
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- B04B2007/025—Lids for laboratory centrifuge rotors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/08—Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
- B04B2009/085—Locking means between drive shaft and rotor
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge /um Trennen von Probenflüssigkeiten gemäß dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs.
Eine Zentrifuge dieser Art ist aus der US-PS 27 83 938
bekannt. Das Einspannen der röhrchenförmigcn Behälter
erfolgt dabei mittels einer Mutter, die auf die mit einem Gewinde versehene Nabe aufgeschraubt wird.
An dem der Nabe zugewandten Ende der Röhrchen liegt eine schrilge Fläche an, die bei Aufschrauben der
Mutter das Röhrchen einspannt. Abgesehen davon, d?ß der Aufwand zum Einsetzen und F.ntnchmen der
Röhrchen recht aufwendig und zeitraubend ist, weil die Mutter jedesmal von neuem an- und abgeschraubt
werden muß, besteht dabei auch die Gefahr, daß das Röhrchen zerbricht bzw. beschädigt wird, wenn die
schräge Fläche zuviel Druck in Längsrichtung auf das Röhrchen ausübt, bzw. das Röhrchen für den Zentrifugiervorgang
nicht genügend fest eingespannt ist, wenn zuwenig Druck auf das Röhrchen ausgeübt wird.
Letzteres gilt insbesondere dann, wenn die Röhrchen in
ihrer Länge von einem genauen Sollmaß abweichen.
Aus dem DE-GM 67 51 126 ist eine Zentrifuge zum
Trennen von Probenflüssigkeiten in röhrchcnförmigen Behältern bekannt, bei der die Röhrchen in einem
Rotoitellcr liegen und mit dem Außcnende gegen einen mit einer Kittschicht versehener Ring anliegen.
Zwischen der Kittschichi und dem Ring befindet sich ein
Weichgummiring. Die Kapillarröhrchen werden beim Einsetzen in den Rotortcllcr in die Kitischichi
eingedrückt, so daß sich ein Kittstopfen als Verschluß bildet. Uci wiederholtem Einsetzen von Kapillarröhrchen
besteht dabei jedoch die Gefahr, daß man an bereits bcnin/ie Stellen der Killschicht kommt, so daß
der Verschluß des Kapillarröhrchen* dadurch nichc sichergestellt ist. Auch ein Wcilerdrchen der Kit !schicht
bzw. des mit der Kittschicht versehenen Rings slt-lll
nicht sicher, daß mit einem Kapillarröhrchen eine Stelle auf der Kittschicht getroffen wird, an der die Kittschicht
nicht beschädigt oder entfernt ist. Darüberhinaus muß nach gewisser Zeit die Kittschicht immer wieder von
neuem aufgebracht werden, was — abgesehen von der Unsicherheit beim Verschließen des Kapillarröhrchens
— zusätzlichen Aufwand erfordert. Bei dieser bekannten Zentrifuge liegt die Kapillare schräg im Rotorteller,
mit einer Neigung der Kapillare zur Nabe "hin nach unten. Eine Einspannvorrichtung, die die Kapillarröhrchen
für das Zentrifugieren definitiv in ihrer Lage hält, ist nicht vorgesehen, so daß insbesondere bei schnell
rotierenden Zentrifugen die Gefahr besteht, daß sich ein Glasröhrchen aus seiner Lage entfernt. Insbesondere ist
die Gefahr dann groß, wenn es sich bei der Zentrifuge um ein Handgerät handelt, daß auch in schräger Lage
betrieben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge zum Trennen von Probenflüssigkeiten in
röhrchenförmigen Behältern zu schaffen, bei der der Beünd
Entladevorgang einfacher und die Einspannurig hinsichtlich der mechanischen Belastung der Behälter
verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgertiäße Lösung der gestellten Aufgabe
gewährleistet ein unkompliziertes und schnelles Be- und Entladen eines Zentrifugeniellers mit röhrchenförmigen
Behältern, so daß auch technisch und manuell ungeübte Personen keine Schwierigkeiten haben, die
Zentrifuge zu benutzen und zu bedienen. Mit der erfindungsgemäßen Zentrifuge ist es weiterhin möglich,
die röhrchcnförmigen Behälter für den Zcntrifugiervorgang fest einzuspannen, und zwar auch dann, wenn die
Länge der Behälter Streuungen aufweist. Die Gefahr eines zu lockeren Sitzes bzw. eines Zerbrcchc;is des
röhrchenförmigen Behälters ist mit der crfindungsgcmäßen
Zentrifuge nicht gcgc-hcn.
Ein Ausführungsbeispicl der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch den Rotor des Gerätes,
Fig. 2eine Draufsicht zu Fig. I,und
Fig. 3 eine andere Betriebsstcllung der Teile nach
Fig. I.
Die nicht näher gezeigte Zentrifuge besitzt einen tellerförmigen Rotor 10, dessen Nabe 10,/üuf der Welle
12 eines nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotors befestigt, beispielsweise aufgepreßt, ist. Im Rotor 10
sind vier zur Rotationsachse radial verlaufende Nuten lOr vorgesehen, die zum Zentrum leicht geneigt sind.
Der äußere Rand des Rotors ist als ringförmiges Widerlager 106 überkragend ausgebildet und dem
Auslauf jeder Nut lOr ist einer Öffnung ΙΟ/1 zugeordnet,
in welcher eine gummiclastischc Auflage 14 aus elastischem Material guter Dichteigenschaft, beispielsweise
Gummi, eingesetzt ist.
Der Rotor 10 besitzt einen nach oben ragenden l'iihrungsan.s.itz. \0:i;i. an dem ein kappcnförmiges
Spiinnstiick 16 mit seiner Innenbohriit.g geführt ist. Am
Rande des Spannslik kcs Ib sind vier offene Aiifnahmeschlil/e
I6r eingearbeitet. Zwei .mal nach unten
ragende Arme 16;/ des Spannsliickes 16 sind an ihren
Enden mit Anschlagnasen 16/j ausgerüstet, die durch zwei Öffnungen 10^'im Rniur 10 hindurchgehen und mit
der linieren AnscliNigflache 10/)desselben zusammenarbeiten.
Oie innere Ansclilagfläclie lh/des Spannstückes
16 arbeitet mit der Anschlagfläche 10/ im Zentrum des
Rotors 10 zusammen. Die Anschläge 10Λ, 16Λ, und \0i,
16/bestimmen somit zwei axiale Betriebsstellungen des Spannstückis 10. Die Öffnungen iOg und die Arme 16a
sind dabei so bemessen und gestaltet, daß sich ein Formschluß zur Mitnahme des Spannstücke:; 16 bei
Drehbewegungen des Rotors ergibt.
Jeder Nut 1Or ist eine Kennzahl »1«, »2«, »3« oder
»4« und eine Ableseskale 1Oi zugeordnet.
Der Bedienende nimmt die Probe, beispielsweise Blut, mit einer Kapillare 18 derart auf, daß dieselbe vollgefüllt
ist. In der Anschlagslellung nach F i g. 3 werden nacheinander die vier gefüllten Kapillaren 18 in den
Rotor 10 eingesetzt, wobei jede Kapillare 18 mit einem Ende gegen die Auflage 14 und mit dem anderen Ende
im Aufnahmeschlitz 16rdes Spannstückes 16 liegt. Nun
drückt der Bedienende das Spannstück in die untere Anschlagstellung nach Fig. 1. Hierbei werden die
Kapillaren 18 durch die Umfangswandung des Spannstückes 10 axial nach außen geschoben und gegen die
Aufiage 14 abdichtend feslgespannt. Daraufhin wird der
Antriebsmotor der Zentrifuge eingeschaltet und der Rotor samt Kapillaren 18 in Rotation versetzt. Na?h
einer bestimmten Zeit, die von der Art der Probe abhängt, beispielsweise nach drei Minuten, wird der
Antrieb automatisch abgeschaltet. Die während der Rotation nach außen ausgeschiedenen festen Blulbestandteile
und das leichtere, im inneren Bereich jeder Kapillare 18 angesammelte Blutserum sind mit einer
durch die durchsichtige Kapillare 18 erkennbaren Trennlinie voneinander abgegrenzt. Diese Trennlinie
dient als Marke, die mit der entlang jeder Kapillare 18 verlaufenden Ableseskala 10s eine unmittelbare Ablesung
des Meßwertes für jede der vier Kapillaren »1«, »2«, »3« oder »4«, z. B. Hämalokritwertes (Anteil der
korpuskularen Elemente, wie Erythrozyten und Leukozyten, als Prozentsatz des Gesamtblutes) erlaubt.
Es sei noch erwähnt, daß man in den tellerförmigen Rotor der Zentrifuge auch noch mehr als vier
Stabgefäße unterbringen und durch das Spannstück festspannen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zentrifuge zum Trennen von Probenflüssigkeiten in rölirchenförmigen Behältern mit einem tellerförmigen, um eine senkrechte Achse drehbaren Rotor, auf dem die Behälter in radial verlaufenden Nuten gelagert sind, mit einem zentralen, axial bewegbaren Spannslück, das radial nach außen gerichtete Anschlagflächen für die inneren Behälterenden aufweist, und mit Mitteln an diesem Spannstück zum Spannen der Behälter radial nach außen gegen ein ringförmiges Widerlager am Rotorumfang, d a durch gekennzeichnet, daß das ringförmige Widerlager (iOb) mit gummielastischen Auflagen (14) für das Außenende der Behälter (18) versehen ist, daß der Nutgrund zur Rotorniiiie hin leicht nach unten geneigt verläuft, daß das Spannslück (16) in umfangmäßig formschlüssigem Eingriff mit dem Rotor (10) diesem gegenüber axial verschiebbar ist, daß an Rotor und Spannstück zumindest Anschläge {iOi. J6iyfür eine untere axiale Schiebeend'agc des Spannstücks ausgebildet sind, und daß der Abstand zwischen Spannstück-Anschlagfläche und gummielastischer Auflage bezüglich der Behälterlänge so gewählt ist, daß die Behälter beim Verschieben des Spannstücks in seine untere Endlage unter elastischer Verformung der Auflagen radial nach außen gedruckt werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAYER DIAGNOSTIC + ELECTRONIC GMBH, 8000 MUENCHEN, |