DE3707207A1 - Befestigung fuer ein zentrifugengefaess - Google Patents
Befestigung fuer ein zentrifugengefaessInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
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- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0442—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation
- B04B2005/0464—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation with hollow or massive core in centrifuge bowl
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehbare Befestigung zur
Sicherung einer Zentrifuge an ihrem Ort während der
Drehung einer Zentrifuge.
Bei der Aufbewahrung oder Behandlung von Blut ist es
oftmals notwendig, gewisse Verfahren durchzuführen,
einschließlich einer Zentrifugierung. Unter Einrichtungen
des Standes der Technik, die so ausgebildet sind, daß sie
den strengen Anforderungen bei der Behandlung von Blut ge
nügen, sind die Zentrifugen gemäß den US-Patenten
31 45 713; 34 09 213; 35 65 330 und 33 13 127. Die
Zentrifugen, die in diesen Patenten beschrieben sind,
finden Anwendungen bei Pumpen, Zentrifugen und Misch
einrichtungen im allgemeinen.
ln einem Blutzellenwiedergewinnungssystem von der Firma
The Haemonetics Corporation (vgl. U.S.-Patent 37 85 549)
erfordert das genaue Einsetzen und Sichern eines Zentri
fugengefäßes bei einer rotierenden Zentrifuge das genaue
Sitzen des Gefäßes auf der Zentrifuge mit drei Ver
riegelungsschrauben in einer Stellung vollständig ent
gegen dem Uhrzeigersinn und sodann ein Anziehen der Ver
riegelungsschrauben in Folge. Diese Einrichtung ist
kompliziert und das Verfahren selbst, sie zu benutzen,
ist umständlich. Auch der Entfernungsvorgang, um ein
Gefäß von einer solchen Einrichtung zu entfernen, er
fordert ein Spezialwerkzeug (vgl. Fig. 5, Werkzeug 70
im US-Patent 37 85 549).
Die Anmelder nennen hiermit Patente und Druckschriften,
welche ihnen zur Kenntnis gekommen sind und von welchen
sie glauben, daß sie für die Prüfung dieser Anmeldung
von Bedeutung sein können und bezüglich welchen sie an
nehmen, daß möglicherweise entsprechend den US-
Amerikanischen Vorschriften eine Verpflichtung zur Offen
bahrung besteht, welche Druckschriften im einzelnen be
treffen die US-Patente 31 45 713; 33 17 127; 34 09 213;
35 65 330; 35 81 981; 36 34 228; 37 85 549; 40 86 924;
und 43 00 717 und welche Information bezüglich der
Haemonetics Corporation Cell Saver (eingetragenes Waren
zeichen) 4 cell saving system die folgenden Broschüren
betrifft: "Packed Cells in 3 Minutes"; "Cell Saver 4
Autologuous Blood Recovery System" und "Haemonetics For
Intro-Operative, High Speed Recovery of Red Cells Using the
Haemonetics (eingetragenes Warenzeichen) Cell Saver 4
System Single Patient Use Sterile Fluid Path."
Die hier beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine neue,
nützliche und nicht naheliegende Befestigung für ein
Zentrifugengefäß.
Die Befestigung gemäß der hier be
schriebenen Erfindung besitzt eine Basis zur Aufnahme,
Halterung und Sicherung eines darin angeordneten Zentri
fugengefäßes. Eine oder mehrere bewegbare Hebel oder Kipp
hebel sind an dem Grundteil angeordnet, welche, bei einer
Ausführungsform, bewegbar sind von einer ersten oder
"oben"-Stellung in eine zweite oder "unten"-Stellung,
und welche bei einer anderen Ausführungsform seitlich
bewegbar sind, um die gewünschte Bewegung zu ergeben. Wenn
die Hebel in der einen Ausführungsform in der "oben"-
Stellung sind, kann das Gefäß auf dem Grundteil angeordnet
werden. Eine Bewegung der Hebel zu der "unten"-Stellung
bewirkt alternativ oder in Kombination: (a) eine Bewegung
der Hebel selbst in Kontakt mit dem Gefäß, wodurch eine
Halterung des Gefäßes an seinem Ort unterstützt wird;
(b) eine Bewegung von Drückelementen, welche ihrerseits
das Gefäß berühren und halten; (c) eine Bewegung der
Drückelemente, so wie etwa Stößeln oder Kugeln gegen
ein Dichtelement, angeordnet in dem Grundteil
(beispielsweise ein O-Ring), Drücken des Dichtelementes
oder eines Teiles davon gegen oder in eine Aussparung in
dem Gefäß, um das Gefäß an seinem Ort zu halten; (d)
eine Bewegung der Hebel selbst gegen ein Dichtelement,
angeordnet in dem Grundteil, Drücken des Dichtelementes
oder eines Teiles davon gegen das Gefäß oder in Aus
sparungen in dem Gefäß, um das Gefäß an seinem Ort zu
halten.
In diesen Fällen, in welchen das Gefäß eine untere,
erfaßbare Lippe besitzt, ausgebildet an seinem äußeren
Umfang, oder eine andere Ausformung, können die Hebel
oder Drückelemente entweder bewegt werden, so daß sie selbst
die Lippe oder Ausformung übergreifen oder sich über diese
bewegen, oder die Helbel können so bewegt werden, daß sie
eine Bewegung des Dichtelementes oder eines Teiles davon
bewirken, oberhalb der Lippe oder des Vorsprunges, um das
Gefäß an seinem Ort zu sichern. Bei Verwendung eines Ge
fäßes welches eine Aussparung, eine Einbuchtung oder eine
Art von konkaver Öffnung, Oberfläche oder Bereich besitzt,
können die Hebel oder die Druckelemente angeordnet sein,
um sich in eine solche Aussparung, eine solche Einbuchtung
oder Öffnung zu bewegen, um das Gefäß an seinem Ort zu
halten.
Wenn gewünscht können ein oder mehrere Reaktionselemente,
so wie vorstehende Anschlagelemente oder Stifte oder der
gleichen, verwendet werden um das Grundteil herum,
entgegengesetzt zu oder gleichmäßig beabstandet von dem
einen oder mehreren Hebeln, für einen Ausgleich und eine
bessere Halterung des Gefäßes. Die Drückelemente können
mit einer Aussparung ausgebildet sein entsprechend der
Gestalt des Dichtelementes (so wie etwa ein O-Ring).
Um den Verschleiß zwischen dem Hebel und dem Drückelement
zu verringern, kann der Hebel in dem Grundteil getrennt
von dem Drückelement angeordnet sein und verbunden mit dem
Drückelement über ein Stangenelement, welches an dem Hebel
und an dem Drückelement drehbar ist, so daß eine Bewegung
des Hebels (aufwärts oder abwärts in Abhängigkeit von der
jeweiligen Ausführungsform) eine Seitwärtsbewegung auf
die Stange überträgt, und von dort auf das Drückelement.
Natürlich können die Hebel so angeordnet sein, daß sie
sich von einer Seite zu der anderen bewegen und so be
festigt, daß eine solche Seitwärtsbewegung bewirkt, daß
ein Teil des Hebels entweder in Kontakt mit dem Gefäß sich
bewegt oder sich bewegt, um ein Drückelement zu drücken,
entweder gegen das Gefäß oder gegen ein Dichtelement, wie
zuvor beschrieben. Solche sich seitlich bewegende Hebel
können an ihrem Ort gehalten werden, nach der Bewegung,
durch einen nach oben drückenden Stift oder einen feder
belasteten Anschlag.
Es ist daher ein Ziel der hier beschriebenen Erfindung,
eine neuartige und wirksame Befestigung für ein Zentri
fugengefäß anzugeben.
Ein weiteres Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist
es, eine solche Befestigung vorzusehen, welche her
stellungsmäßig einfach ist im Vergleich mit bekannten
Befestigungen.
Ein nochmals weiteres Ziel der hier beschriebenen Er
findung ist es, eine solche Befestigung anzugeben, welche
einen oder mehrere bewegbare Hebelelemente besitzt, an
geordnet in einem Grundteil zur Halterung eines Gefäßes,
wobei die Hebelelemente bewegbar sind, um das Gefäß zu
berühren und zu halten, oder bewegbar, um Drückelemente
zu berühren, so wie etwa Stößel oder Kugeln, welche
wiederum in Kontakt mit dem Gefäß und zur Halterung des
Gefäßes bewegt werden.
Ein nochmals weiteres Ziel der hier beschriebenen Er
findung ist es, eine solche Befestigung anzugeben, welche
verwendbar ist mit einem Dichtelement um die Befestigung
herum, welches darin unterstützt, eine sichere Anordnung
des Gefäßes auf dem Grundteil zu ergeben, wobei die Hebel
elemente oder Drückelemente bewegbar sind, um das Dicht
element zu berühren und zu drücken, um den Halterungsefekt
des Dichtelementes zu verstärken.
Ein zusätzliches Ziel der hier beschriebenen Erfindung
ist es, eine solche Befestigung vorzusehen, in welcher
eine oder mehrere Reaktionselemente vorgesehen sind, be
abstandet um das Grundteil um in der Halterung des Ge
fäßes zu unterstützen, oder um die Wirkung oder das
Gewicht der Hebelelemente auszugleichen.
Ein besonderes Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist
es, Drückelemente vorzusehen, welche so gestaltet sind,
daß sie entweder an die Form des Dichtelementes an
gepaßt sind, um eine Bewegung des Dichtelementes zu er
leichtern, oder so geformt sind, daß sie einer Öffnung,
einer Aussparung, oder Einbuchtung in dem Gefäß ent
sprechen und in solchen aufnehmbar sind, um den Sicherungs
effekt des Drückelementes zu verstärken.
Ein besonderes Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist
es, ein oder mehrere Hebel vorzusehen, verbunden mit den
Drückelementen über eine Stange, welche an dem Hebel und
an dem Drückelement drehbar ist, wenn der Hebel bewegt
wird.
Ein weiteres Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist es,
Befestigungen für Zentrifugengefäße vorzusehen, welche
einen oder mehrere solcher Hebel besitzen, bewegbar ent
weder seitlich, von oben nach unten oder von unten nach
oben, um die Halterung des Gefäßes zu bewirken.
Für einen Fachmann, dem die Lehre der hier beschriebenen
Erfindung erläutert wird, sind andere Elemente und Vor
teile sofort deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen, welche Beschreibung
hinsichtlich der Offenbahrung vorgenommen wird und in
Bezug auf die beigefügte Zeichnung zu sehen ist, welche
weiter unten beschrieben ist.
Auf dieser Zeichnung zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht eines Grund
teiles mit einem Hebel gemäß der hier be
schriebenen Erfindung, zur Aufnahme und Halter
ung eines Zentrifugengefäßes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Grundteil gemäß Fig. 1,
teilweise aufgeschnitten;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bereiches des Grund
teiles gemäß Fig. 1, darstellend einen Stößel
an seinem Ort in einem kanalisierten Bereich
in dem Grundteil;
Fig. 4 eine Seiten-Querschnittsansicht, darstellend
einen Bereich des Grundteiles gemäß Fig. 1,
einschließlich eines Hebels, eines Stößels und
einer O-Ring Dichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht in Querschnittdarstellung,
zeigend eine alternative Ausführungsform, bei
welcher ein Hebel mit einer O-Dichtung in
Kontakt ist;
Fig. 6 eine Gesamtansicht einer Bodenplatte, die unter
halb des Grundteiles gemäß Fig. 1 anzubringen
ist, um die verschiedenen Hebel an ihrem Ort zu
halten;
Fig. 7A eine Vorderansicht eines Stößels gemäß Fig. 1;
Fig. 7B eine Seitenansicht des Stößels gemäß Fig. 7A;
Fig. 8A eine Seitenansicht einer Stößelstange gemäß
Fig. 1;
Fig. 8B eine Draufsicht auf eine Stange gemäß Fig.
8A;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Zapfens zur Halterung
der Hebelstange gemäß Fig. 8A in ihrem Ort in
dem Grundteil gemäß Fig. 1;
Fig. 10 eine Seitenansicht in Querschnittsdarstellung
einer alternativen Hebelausführungsform, dar
stellend ein Kugelelement, bewegbar zum Kon
taktieren und Bewegen eines O-Rings;
Fig. 11 eine Seitenansicht in Querschnittsdarstellung
einer alternativen Hebelausführung, dar
stellend eine Hebelstange angeordnet entfernt
von einem Stößel und damit verbunden mit einer
Stange, welche an der Stange und an dem Stößel
drehbar ist;
Fig. 12 eine Gesamtansicht, teilweise aufgeschnitten,
eines Grundteiles gemäß der hier beschriebenen
Erfindung, mit drei Hebelelementen, glei
mäßig beabstandet an dem Grundteil und der
"unten"-Stellung, darstellend die einge
drückten Beriche der O-Ringdichtung;
Fig. 13 eine Gesamtansicht, teilweise aufgeschnitten,
darstellend ein Grundteil gemäß der hier be
schriebenen Erfindung mit einem Hebel und zwei
Reaktionsstiften, beabstandet an dem Grund
teil;
Fig. 14 eine Seiten-Querschnittsansicht eines Bereiches
des Grundteiles gemäß der hier beschriebenen
Erfindung, darstellend ein Hebelelement,
welches bewegbar ist in Kontakt mit einem Ge
fäß angeordnet auf dem Grundteil;
Fig. 15A eine Seitenansicht im Querschnitt eines Ge
fäßes gemäß dem Stand der Technik, welches
glatte Seiten besitzt;
Fig. 15B eine Seitenansicht im Querschnitt eines Ge
fäßes gemäß dem Stand der Technik, welches
eine Lippe an seinem unteren Umfang besitzt;
Fig. 15C eine Seitenansicht im Querschnitt eines Gefäßes,
welches eine Aussparung an seinem unteren Umfang
aufweist;
Fig. 16 eine Draufsicht auf ein Grundteil gemäß der hier
beschriebenen Erfindung, darstellend einen
seitlich bewegbaren Hebel.
Wie in den Fig. 1 bis 4 und 6 bis 8B dargestellt, besitzt
die Befestigung 10 gemäß der hier beschriebenen Erfindung
das Grundteil 12, welches die Aussparung 14 darin und um
dieses herum aufweist, zur Aufnahme und Halterung des
O-Ringes 16. Der O-Ring 16 ist so gebildet und
ausgestaltet, daß er in Kontakt ein (nicht dargestelltes)
Zentrifugengefäß aufnimmt. Der Stößel 18 ist bewegbar in der
kanalartigen Ausnehmung 17, die durch das Grundteil hindurch
geht. Die Hebelstange 20 und der Zapfen 22 sind daran
gehindert nach unten zu fallen durch ein in Stellung bringen
der Bodenplatte 30 (Fig. 6), über dem Boden des Grundteiles
12.
Wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, ist die Hebelstange 20
bewegbar von einer ersten oder "oben"-Stellung (Fig. 4) in
eine zweite oder "unten"-Stellung (Fig. 1). Während die
Hebelstange sich in der "oben"-Stellung befindet, bleibt
der O-Ring 16 an seinem Ort in der Aussparung 14. Wenn die
Hebelstange in die "unten"-Stellung bewegt wird, bewegt
die Wirkung der Hebelstange 20 den Stößel 18 gegen den O-
Ring 16, was den Bereich 16 a des O-Ringes zu dem Mittel
punkt des Grundteiles 12 (vgl. Fig. 2) zwingt. Ein Zen
trifugengefäß, angeordnet auf dem Grundteil 12, wird
kontaktiert und gehalten durch den O-Ringbereich 16 a
welcher gegen das Gefäß gepreßt ist wenn die Hebelstange
20 in die Position nach unten bewegt ist.
Der Stößel 18 ist in den Fig. 7A und 7B gezeigt. Der
Stößel 18 besitzt die Aussparung 19, zur Aufnahme eines
Bereiches des O-Ringes 16. Die Fig. 8A und 8B zeigen
die Stößelstange 20. Die Fig. 8A ist eine Seitenansicht
und die Fig. 8B eine Draufsicht. Die Hebelstange 20 ist
so geformt, daß ihr größeres Ende 20 a den Stößel 18 ge
gen den O-Ring 16 drückt, wenn die Stößelstange 20 um
die Achse gedreht wird, welche durch den Zapfen 22 vor
gesehen ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist es bevorzugt,
daß die Hebelstange 22 in ihrer Aussparung 21 so ange
bracht ist, daß in der "unten"-Stellung die Oberfläche
der Hebelstange 20 im wesentlichen auf gleichem Niveau
ist wie die Oberfläche des Grundteiles 12.
Fig. 5 zeigt eine alternative Hebelstangenanordnung gemäß
der hier beschriebenen Erfindung, bei welcher die Hebel
stange 220 sich selbst in Kontakt mit dem O-Ring 216 be
wegt, welcher an dem Grundteil 212 angebracht ist. Die Be
wegung der Hebelstange 220 von einer "oben"-Stellung in
eine "unten"-Stellung bewirkt eine teilweise Drehung des
größeren Endes 220 a der Hebelstange 220 um den Zapfen
222, wodurch der O-Ring 216 zu dem Mittelpunkt des Grund
teiles 212 bewegt wird, um einen Betrag, welcher gleich
der Differenz im Radius der Hebelstange 220 an dem Kontakt
punkt mit dem O-Ring ist (wie gezeigt in Fig. 5) und dem
Radius des größeren Endes 220 a. Diese Bewegung ist aus
reichend um den O-Ring gegen ein Gefäß zu bewegen, welches
auf dem Grundteil 212 angeordnet ist; oder über eine Lippe
an einem solchen Gefäß; oder in einer Aussparung in einem
solchen Gefäß.
Vergleichbar zeigen die Fig. 10, 11, 14 und 16 alter
native Hebelanordnungen gemäß der hier beschriebenen Er
findung. Wie in Fig. 10 gezeigt, bewegt die Hebelstange
320, wenn sie in einer "unten"-Stellung bewegt wird, die
Kugel 340 gegen den O-Ring 316, wodurch sie ihn zu dem
Mittelpunkt des Grundteiles 312 drückt. Wie in Fig. 11
gezeigt, drückt die Aufwärtsbewegung der Hebelstange
420 die Stange 450 (welche drehbar mit der Stange 420
verbunden ist) zu dem Stößel 418 (mit welchem die Stange
450 desgleichen drehbar verbunden ist) wodurch der
Stößel 418 und der O-Ring 416 zu dem Mittelpunkt des
Grundteiles 412 bewegt werden. Wenn es auch mehr be
vorzugt ist, daß die Hebelstangen von "oben" nach "unten"
sich bewegen, wie in Fig. 10 dargestellt, können sie auch
von "unten" nach "oben" (wie in Fig. 11 dargestellt) sich
bewegen, gemäß der hier beschriebenen Erfindung. Natürlich
können die Verbindungen der Stange 450 geändert werden, um
eine Betätigungsbewegung von "oben" nach "unten" der Hebel
stange 420 zu ergeben.
Wie in Fig. 14 dargestellt, kann eine Hebelstange alleine,
so wie eine Stange 120, verwendet werden, um ein Gefäß zu
berühren, welches auf der Befestigung gebracht ist.
Die Stange 120 ist um den Zapfen 122 dadurch bewegbar.
Wie in Fig. 16 gezeigt, ist die Hebelstange 120 in der
Aussparung 721 in dem Grundteil 712 angebracht. Die Stange
720 ist seitwärts um den Zapfen 722 bewegbar. Eine solche
Bewegung bewirkt, daß das große Ende 722 a der Stange 720
über die Ecke 712 a vorsteht, um ein Gefäß zu berühren,
welches auf dem Grundteil 712 angeordnet ist und um da
durch die Halterung des Gefäßes auf dem Grundteil zu ver
bessern.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform der Befestigung 510
gemäß der hier beschriebenen Erfindung, bei welcher drei
Hebelstangen 520 in gleicher Weise von dem Grundteil 512
beabstandet sind. Wie gezeigt, sind die Hebelstangen 520
(in den Aussparungen 521), in eine "unten"-Stellung be
wegt worden (auf den Zapfen 522 bewegbar befestigt in
den Aussparungen 524) und die Stößel 518 haben Bereiche
des O-Ringes 516 zu dem Mittelpunkt des Grundteiles 512
bewegt.
Fig. 13 stellt eine Ausführungsform der Befestigung 610
gemäß der hier beschriebenen Erfindung dar, bei welcher
kein O-Ring auf dem Grundteil 612 vorgesehen ist. Die
Hebelstange 620, angebracht in der Aussparung 621 und
bewegbar um den Zapfen 622 (in der Aussparung 624) ist
in die "unten"-Stellung bewegt worden, wobei der Stößel
618 zu dem Mittelpunkt des Grundteiles 612 bewegt wird.
Die Stifte 660, die mit dem Grundteil 612 verbunden
sind, verstärken die Halterung eines Gefäßes auf dem
Grundteil 612 und helfen, die Hebelelemente auszugleichen.
Die Stifte und der Stößel 618 können so angeordnet und
gestaltet sein, daß sie zu jeder der Arten von Gefäßen
wie sie in den Fig. 15A, 15B oder 15C gezeigt sind,
passen (so wie auch jede der Befestigungen und Hebel
anordnungen die hierin offenbahrt sind). Wie gewünscht,
können solche Stifte verwendet werden mit jeder der hier
offenbahrten Befestigungen.
Die Fig. 15A, 15B und 15C verdeutlichen verschiedene
Zentrifugengefäße welche die Befestigungen gemäß der
hier beschriebenen Erfindung wirksam sichern können
(wenn auch die Verwendung von Befestigungen gemäß der
hier beschriebenen Erfindung nicht begrenzt ist auf be
stimmte Formen und Ausgestaltungen von Gefäßen wie sie
in den Fig. 15A, 15B oder 15C gezeigt sind).
Die Fig. 15A zeigt ein Zentrifugengefäß 801 wie offen
bahrt in dem US-Patent 40 86 924, welches glatt ver
jüngte Seiten 802 besitzt.
Fig. 15B zeigt ein Zentrifugengefäß 803 wie offenbahrt
in dem US-Patent 43 00 717, welches eine nach oben vor
springende Lippe 800 an ihrem unteren Umfang besitzt.
Fig. 15C zeigt ein Zentrifugengefäß 804, welches die
Aussparung 805 besitzt, gebildet an dem unteren Gefäß
umfang.
Derzeit ist es bevorzugt, daß die Befestigungsgrundteile,
die Bodenplatten und die Hebelstangen aus hochfestem
Aluminium hergestellt sind und daß die Hebelstangen mit
TUFRAM (eingetragenes Warenzeichen) beschichtet sind.
Es ist bevorzugt, daß die Stößel aus DELRIN (einge
tragenes Warenzeichen) oder RULON (eingetragenes Waren
zeichen) hergestellt sind, oder einem anderen derartigen
Kunststoff. Es ist bevorzugt, daß die Zapfen, die durch
die Hebelstangen durchgehend verwendet werden, aus rost
freiem Stahl hergestellt sind, aus Gründen des Korrosions
widerstandes. Die Trägheit der Befestigung ist kritisch
in dem Anlauf-/Abbremszeitraum, basierend auf Motor
parametern, so daß es vorteilhaft sein kann, Teile der Be
festigung aus Kunststoff herzustellen.
Die hier beschriebene Erfindung ist daher gut geeignet,
die Ziele auszuführen und die Vorteile zu erreichen, die
erwähnt worden sind, sowie auch andere, die damit in
härent sind. Während gegenwärtig bevorzugte Ausführungs
formen der Erfindung beschrieben worden sind, aus Offen
bahrungsgründen, sind zahlreiche Änderungen in den Einzel
heiten der Konstruktion und Anordnung der Teile für einen
Fachmann unmittelbar deutlich, demjenigen, dem die Vor
teile der Erfindung offenbahrt worden sind und hinsichtlich
solcher, welche von dem Geist der Erfindung und dem
Schutzumfang der beigefügten Ansprüche umfaßt sind.
- Bezugszeichenliste
10 Befestigung
12 Grundteil
14 Aussparung
16 O-Ring
17 kanalartige Ausnehmung
18 Stößel
19 Aussparung
20 Hebelstange
20 a größeres Ende von 20
21 Aussparung
22 Zapfen
30 Bodenplatte
112 Befestigung
120 Stange
122 Zapfen
212 Grundteil
216 O-Ring
220 Hebelstange
220 a größeres Ende von 220
222 Zapfen
312 Grundteil
316 O-Ring
320 Hebelstange
340 Kugel
412 Grundteil
416 O-Ring
418 Stößel
420 Hebelstange
450 Stange
510 Befestigung
516 O-Ring
518 Stößel
520 Hebelstange
521 Aussparung
522 Zapfen
524 Aussparung
610 Befestigung
612 Grundteil
618 Stößel
620 Hebelstange
621 Aussparung
622 Zapfen
624 Aussparung
660 Stifte
712 Grundteil
712 a Ecke
720 Stange
721 Aussparung
722 Zapfen
722 a großes Ende
800 Lippe
801 Zentrifugengefäß
802 Seite
803 Zentrifugengefäß
804 Zentrifugengefäß
805 Aussparung
Claims (14)
1. Befestigung für ein Zentrifugengefäß zur Halterung
eines Zentrifugengefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung (10) aus einem Grundteil (12) besteht
zur Aufnahme des Gefäßes, Hebelelementen (20), beweg
bar verbunden mit dem Grundteil (12), wobei die Hebel
elemente (20) so angeordnet sind, daß die Hebelelemente
(20) bewegbar sind von einer ersten Stellung in eine
zweite Stellung, in welcher die Hebelelemente (20) in
Kontakt sind mit dem Gefäß, um das Gefäß auf der Be
festigung (10) zu halten.
2. Befestigung für ein Zentrifugengefäß zur Halterung
eines Zentrifugengefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung (10) aufweist:
Ein Grundteil (12) zur Aufnahme des Gefäßes, Dicht elemente angeordnet in dem Grundteil (12) und so ge staltet, daß sie in dichtendem Kontakt mit dem Gefäß sind nachdem das Gefäß durch das Grundteil (12) auf genommen ist, Hebelelemente (20), die bewegbar mit dem Grundteil 12 verbunden sind und so angeordnet sind, daß die Hebelelemente (20) bewegbar sind in Kontakt mit den Dichtelementen, wodurch die Dicht elemente gegen das Gefäß gezwungen werden, um das Gefäß auf dem Grundteil (12) zu sichern.
Ein Grundteil (12) zur Aufnahme des Gefäßes, Dicht elemente angeordnet in dem Grundteil (12) und so ge staltet, daß sie in dichtendem Kontakt mit dem Gefäß sind nachdem das Gefäß durch das Grundteil (12) auf genommen ist, Hebelelemente (20), die bewegbar mit dem Grundteil 12 verbunden sind und so angeordnet sind, daß die Hebelelemente (20) bewegbar sind in Kontakt mit den Dichtelementen, wodurch die Dicht elemente gegen das Gefäß gezwungen werden, um das Gefäß auf dem Grundteil (12) zu sichern.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelelemente (20) aufweisen: Drückelemente, die
bewegbar in kanalartigen Elementen (17) vorgesehen sind,
wobei die kanalartigen Elemente (17) durch das Grundteil
(12) gebildet sind, wobei weiter die Drückelemente an
grenzend an die Dichtelemente (16) angeordnet sind und
bewegbar sind um mit den Dichtelementen (16) in Kontakt
zu kommen,
Hebelstangenelemente (20), die bewegbar mit dem Grundteil (12) verbunden sind, so daß bei Bewegung dessen die Hebel stangenelemente (20) die Drückelemente in die kanalartigen Elemente (17) bewegen, wodurch die Dichtelemente gegen das Gefäß gedrückt werden, um das Gefäß an der Befestigung (10) zu sichern.
Hebelstangenelemente (20), die bewegbar mit dem Grundteil (12) verbunden sind, so daß bei Bewegung dessen die Hebel stangenelemente (20) die Drückelemente in die kanalartigen Elemente (17) bewegen, wodurch die Dichtelemente gegen das Gefäß gedrückt werden, um das Gefäß an der Befestigung (10) zu sichern.
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drückelemente Stößelelemente (18) sind, welche in
ihrer Form an die kanalartigen Elemente (17) angepaßt
sind.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößelelemente (18) eingedrückt sind, um form
mäßig sich an die Dichtelemente (16) anzupassen und einen
Bereich von diesen aufzunehmen.
6. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelstangenelemente (20) mit den Stößelelementen
(18) verbunden sind durch Stangenelemente, die sich da
zwischen erstrecken, wobei die Stangenelemente drehbar mit
den Hebelstangenelementen (20) und den Stößelelementen
(18) verbunden sind.
7. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drückelemente Kugelelemente (340) sind, bewegbar
durch Wirkung der Hebelstangenelemente (20), um die
Dichtelemente (16) zu berühren.
8. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Drückelementen und entsprechenden
Hebelstangenelementen (20) vorgesehen sind.
9. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drückelement und ein Hebelstangenelement (20)
vorgesehen ist.
10. Befestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Reaktionselemente an den Grundteilelementen (12) an
gebracht sind, für eine Unterstützung bei der Halterung
des Gefäßes.
11. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß Lippenelemente besitzt und daß die Hebel
elemente (20) bewegbar sind, so daß ein Teil der Hebel
elemente über die Lippenelemente bewegbar ist, um bei
der Halterung des Gefäßes auf der Befestigung eine Unter
stützung zu geben.
12. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß eine Aussparung daran besitzt und daß die
Hebelelemente (20) bewegbar sind, um einen Teil der
Hebelelemente (20) in die Aussparungselemente zu be
wegen.
13. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß Lippenelemente besitzt und das die Hebel
elemente (20) bewegbar sind, um einen Teil der Dichtungs
elemente (16) über die Lippenelemente zu bewegen, um die
Halterung des Gefäßes auf der Befestigung (10) zu ver
stärken.
14. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefäßelemente Aussparungselemente besitzen und
daß die Hebelelemente (20) bewegbar sind, um einen Teil
der Dichtelemente in die Aussparungselemente zu bewegen,
um die Halterung des Gefäßes auf der Befestigung (10)
zu verbessern.
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