DE2552987C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung ätherfreier Acrylsäurealkylester - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung ätherfreier Acrylsäurealkylester

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DE2552987C2 DE2552987A DE2552987A DE2552987C2 DE 2552987 C2 DE2552987 C2 DE 2552987C2 DE 2552987 A DE2552987 A DE 2552987A DE 2552987 A DE2552987 A DE 2552987A DE 2552987 C2 DE2552987 C2 DE 2552987C2
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Description

Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurealkylestern durch Umsetzung von Acrylsäure mit Ci—O-Alkanolen in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur in Gegenwart protonenliefernder Katalysatoren sind bereits bekannt und z.B. in den DE-OS 14 68 932, 22 26 829, 22 52 334 beschrieben. Dabei handelt es sich -im Gleichgewichtsreaktionen, so daß der Umsetzungsgrad der Acrylsäure und des jeweiligen Alkohols zum entsprechenden Ester durch die Gleichgewichtskonstante begrenzt ist Dies hat zur Folge, daß die nichtumgesetzten Ausgangsstoffe vom gebildeten Ester abgetrennt und in die Reaktionszone zurückgeführt werden müssen. Dieser Umstand bringt erhebliche Schwierigkeiten bei der Übertragung eines derartigen Verfahrens in den technischen Maßstab mit sich.
Zur Erhöhung des Umsatzes der Acrylsäure zu den entsprechenden Estern werden z. B. ein bis zu fünffacher molarer Überschuß an Alkohol gegenüber der Acrylsäure, die Entferp.ang des Reaktionswassers durch azeotrope Destillation oder die Extraktion des gebildeten Esters mit einem Lösemittel während der Reaktion vorgeschlagen. Desgleichen werden hohe Katalysatorkonzentrationen bevorzugt. Diese Verfahren sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß ein großer Überschuß an Alkohol zurückgewonnen bzw. das Schleppmittel oder das Extraktionsmittel isoliert werden müssen und als Nebenprodukt eine unerwünschte Menge des dem jeweiligen Alkohol entsprechenden Äthers, der zum Teil mit dem erzeugten Ester siedepunktsgleich ist, gebildet wird. Darüber hinaus stellen hohe KatalysatorkoRsentra-ionen im Rückstand der Veresterung ein nur schwer zu bewältigendes Problem des Umweltschutzes dar.
Dies ist besonders bei der Herstellung der Acrylsäureester der Ci- und C2-Alkanole der Fall, wo Katalysatorkonzentrationen von beispielsweise 5-50 Gewichts-% H2SO4 oder 10—80 Gewichts-% einer organischen Sulfonsäure erforderlich sind. Darüber hinaus führen so hohe Katalysatorkonzentrationen zu einer verstärkten Ätherbildung.
Bei der Umsetzung von Acrylsäure mit Q-Alkanolen wird bisher im allgemeinen so verfahren, daß das Reaktionswasser mit Hilfe überschüssigen Alkohols azeotrop entfernt wird. Trotz dieser Gleichgewichtsverschiebung gelingt es nicht, die Acrylsäure quantitativ umzusetzen. Da der Acrylsäure-n-butylester und Acrylsäure annähernd siedepunktsgleich sind, ist zur Reinigung des Acrylsäure-n-butylesters eine Neutralisation der Acrylsäure mit anschließender Extraktion des Salzes mittels Wasser erforderlich. Neben der Umweltbelastung durch das Abwasser stellt dieser Schritt einen erheblichen Kostenaufwand dar.
Die Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung ätherfreier Acrylsäurealkylester durch Umsetzung von Acrylsäure und Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 2 in flüssiger Phase bei Temperaturen von 80 bis 1300C und Drucken von 133 bis 1013 mbar (100—760 mm Hg) in Gegenwart eines sauren Katalysators und destillative Reinigung des gebildeten Esters,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Acrylsäure, das Alkane! und Schwefelsäure oder eine organische Sulfonsäure als Katalysator kontinuierlich einer Reaktionszone zuführt, wobei man im Reaktionsgemisch eine Konzentration an Schwefelsäure von 0,1—3 Gewichts-% oder an organischer Sulfonsäure von 1 —8 Gewichts-% aufrechterhält; daß man nach einer Verweilzeit von 4 bis 10 Stunden den gebildeten Acrylsäurealkylester, das Reaktionswasser sowie nicht umgesetztes Alkanol unter einem Druck von "> 133—1013 mbar (100—760 mm Hg) azeotrop über Kopf einer der Reaktionszone aufgesetzten ersten Destillationszone abdestilliert, kondensiert, die Phasen scheidet, einen Teil der organischen Phase — im Falle der Verwendung von C3- oder CrAIkanolen zusätzlich einen Teil der wäßrigen Phase — auf den Kopf der ersten Destillationszone zurückführt und die verbleibende wäßrige Phase abzieht; daß man die restliche organische Phase in eine zweite Destillationszone überführt, über Kopf unter einem Druck von 133 bis 1013 mbar (100—760 mm Hg) ein azeotropes Gemisch aus Alkanol und Ester abdestilliert, kondensiert und in die Reaktionszone zurückführt, und am Boden rohen ätherfreien Acrylsäurealkylester abzieht und in bekannter Weise rein gewinnt; und daß man kontinuierlich einen Teil des Reaktionsgemisches aus der Reaktionszone abzieht, von Hochsiedern destillativ befreit und das Destillat unter Ersatz der mit den Hochsiedern abgezogenen Katalysatormenge in die Reaktionszone zurückführt.
Das Verfahren der Erfindung kann weiterhin bevorzugt dadurch gekennzeichnet sein, daß man
a) in der Reaktionszone im Reaktionsgemisch eine Schwefelsäurekonzentration von 0,5—2Ge- & wichts-% aufrechterhält.
b) In der Reaktionszone im Reaktionsgemisch eine Konzentration an organischen Sulfonsäuren von 13—5 Gewichts-% aufrechterhält.
c) 20 bis ^O Gewichts-% der organischen Phase auf den Kopf der ersten Destülationszone zurückführt.
d) Im Falle der Verwendung von C3- oder Gt-Alkanolen 50 bis 100 Gewichts-% der wäßrigen Phase auf den Kopf der ersten Destüiationszone zurückführt,
e) Im Falle der Verwendung von C3- oder Gi-A!kanolen die restliche organisch? Phase vor ihrer Überführung in die zweite Destillationszone in an sich bekannter Weise entwässert.
f) 0,1 bis 2 Gewichts-% des Reaktionsgemisches aus der Reaktionszone abzieht und in einer Verdampfungszone bei Temperaturen von 120— 18O0C und Drucken von 106—866 mbar (80-650 mm Hg) destillativ von den Hochsiedern befreit.
Als Alkanol kann man Methanol, Äthanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, sec-Butanol oder t-Butanol und als organische Sulfonsäure bevorzugt Benzolsulfonsäure oderToluolsulfonsäure einsetzen.
Die Veresterungsreaktion wird bei einer Temperatur von vorzugsweise 85 —1100C durchgeführt. Zu hohe60 Temperaturen begünstigen die Ätherbildung und die Polymerisation, während zu niedrige Temperaturen die Reaktionsgeschwindigkeit Stark herabsetzen.
Die Veresterungsaktion sowie die destillative Trennung werden vorzugsweise in Gegenwart von 0,01 bis 0,1 Gewichts-% eines geeigneten Polymerisationsinhibitors durchgeführt. AN Inhibitoren können beispielsweise Hydrochinon, Hydrochinonmonomethyläther, p-Benzochinon, Phenothiazin oder Methylenblau, gegebenenfalls in Kombination mit Luft, eingesetzt werden.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten C,— Ct-Alkanole können etwas Wasser oder auch bereits erzeugten Ester enthalten. Die Acrylsäure und der jeweilige Alkohol müssen der Reaktionszone in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:2, vorzugsweise von 1:1 bis 1 :1,5, zugeführt werden. Beim Unterschrei'en dieser Grenze verringern sich Reaktionsgeschwindigkeit und Umsatz, während ein Oberschreiten des Grenzwertes die Bildung von unerwünschtem Äther als Nebenprodukt zur Folge hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend in einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung, die das Fließschema des Verfahrens wiedergibt, erläutert:
Acrylsäure und ein Ci—Ct-Alkanol werden dem Reaktor (2), dessen Inhalt nach dem Thermoprinzip umläuft, über die Leitung (1) zugeführt. Über die Leitung (3) wird dum Reaktor (2) Schwefelsäure in einer solchen Menge zugeführt, daß das umlaufende Reaktionsmedium etwa 1 —2 Gewichts-% Schwefelstjre enthält. Der erzeugte Ester wird gemeinsam mit überschüssigem Alkohol und Wasser als azeotropes Gemisch über Kopf einer dem Reaktor (2) aufgesetzten Kolonne (4) bei einer Reaktionstemperatur im Reaktor (2) von 95-96°C und einem Druck von 133—1013 mbar (100—760 mm Hg) abdestilliert. Nach Kondensation im Kühler (5) und Trennung der Phasen im Abscheider (6) wird zur destillativen Entfernung des Wassers sowie zur Zurückhaltung der Acrylsäure ein Teil der organischen Phase über Leitung (7) in die Kolonne (4) zurückgeführt, wobei im Falle der Veresterung mit C3- oder Ct-Alkanolen (Propanole, Butanole) zur destillativen Abtrennung des Esters zusätzlich noch ein Teil der wäßrigen Phase über Leitung (8) in die Kolonne (4) zurückgeleitet wird.
Zur Einhaltung eines konstanten Umlaufvolumens wird über Leitung (9) ein Teil des Reaktionsmediums abgezogen, der in einem Verdampfer (10) bei 120-1800C und 106—866 mbar (80—650 mm Hg) Druck von Hochsiedern befreit und über Leitung (11) dem Reaktor (2) erneut zugeführt wird. Die mit dem Sumpf über Leitung (17) abgezogene Schwefelsäuremenge wird über Leitung (3) ersetzt.
Die restliche organische Phase im Abscheider (6) wird über Leitung (12) einer weiteren Destillationskolonne (13) zugeleitet, während das verbliebene Reaktionswasser über Leitung (14) entnommen wird. Am Kopf der Kolonne (13) wird bei einem Druck von 133—1013 mbar (100—760 mm Hg) ein azeotropes Gemisch von Alkohol und Ester erhalten, das nach Kondensation im Kühler (15) über die Leitungen (18) und (11) erneut in den Reaktor (2) gelangt. Am Boden der Kolonne (13) fällt der rohe Ester an, der zur Reindestillation, über Leitung (16) entnommen wird.
Beispiel 1
Der aus Edelstahl und Glas bestehende Umlaufreaktor (2) besitzt im Betriebszustand ein Füllvolumen von 18 Liter Reaktionsgemisch, die 1 Gewichts»Q/o Schwefelsäure als Katalysator enthalten. Einer der Schenkel ist ummantelt und wird mit Dampf beheizt. Die Reaktionstemperatur beträgt 95°C bis 1013 mbar (760 mm Hg) Druck. Dem Reaktor (2) werden stündlich 1404 g Acrylsäure (19,5MoI) und 634 g Methanol (19,8MoI) über Leitung (1) frisch zugesetzt, so daß nach Rückführung von — z.T. nichtumgesetzten — Produk-
ten über die Leitungen (II) und (la) stündlich insgesamt 2561 g (Dichte = 0.95 g/cm1) eines Gemisches aus 145Ig Acrylsäure (20.15MoI), 839 g Methanol (26.2 Mol) und 271 g Acrylsäuremethylester (3,15MoI) in den Reaktor (2) einströmen. Das Molverhältnis Acrylsäure zu Methanol beträgt demnach 1 : 1.3. Bei einer Verweilzeit von 6,7 Stunden werden 97% der eingesetzten Acrylsäure umgesetzt. Über Kopf der aufgesetzten Destillationskolonne (4) werden bei Normaldruck und 69°C Kopftemperatur stündlich 8920 g destilliert, die sich im Abscheider (6) in zwei Phasen trennen. 6.8 l/h (= 6450 g/h) der organischen Phase werden zur Abschleppung des Reaktionswassers über die Rücklaufleitung (7) der Kolonne (4) wieder aufgegeben. Über Leitung (14) werden 240 g/h wäßrige Phase abgezogen. Die restlichen 2230 g/h organische Phase aus dem Abscheider (6) werden über Leitung (12) einer zweiten Destillationskolonne (13) zugeführt, worin
Kopftemperatur von 6I°C. einer Sumpftemperatur von _>(> 71'C und einem Rücklaufverhältnis von 6 insgesamt 470 g/h eines Azeotrops aus 205 g/h Methanol und 265 g/h Acrylsäuremethylester abdestilliert und über die Leitungen (18) und (11) zum Reaktor (2) zurückgeführt werden. Dieses Kreislaufprodukt ist frei von Dimethyl- r, inner. Am Boden der Kolonne (13) bleibt roher, jedoch dimethylätherfreier Acrylsäuremethylester zurück. Nach dessen Entwässerung und Reindestillation, wobei noch einmal 110 g/h. d. h. insgesamt 350 g/h Reaktionswasser anfallen, werden 1625 g/h reiner Acrylsäureme- jn thyles'.er (18,9MoI) erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 96.9%. bezogen auf den Acrylsäureumsatz. Der gewonnene Acrylsäuremethylester besitzt einen Reinheitsgrad von 99.98% und ist dimethylätherfrei. j5
Zur Standhaltung des im Reaktor (2) umlaufenden Reaktionsmediums werden aus dem Reaktor (2) über Leitung (9) stündlich 101 g Reaktionsgemisch mit 1 Gewichts-% Schwefelsäure entnommen. Nach Abtrennung der Hochsieder (48 g) bei 130—160°C und 466.5 mbar (350 mm Hg) Druck im Verdampfer (10). die über Leitung (17) abfließen, werden 53 g/h Destillat (47 g/h Acrylsäure + 6 g/h Acrylsäuremethylester) über Leitung (11) dem Reaktor (2) erneut zugeführt. Der mit der Sumpfabnahme verbundene HiSOvVerlust im umlaufenden Reaktionsmedium wird über Leitung (3) ergänzt.
Beispiel 2
Dem Reaktionsgemisch im Umlaufreaktor (2) gemäß Beispiel 1 werden anstelle von Schwefelsäure als Katalysator 2.5 Gewichts-% p-Toluolsulfonsäure zugesetzt. Die Reaktionstemperatur beträgt 95° C bei 1013 mbar (760 mm Hg) Druck. Stündlich werden dem Reaktor (2) 1119g Acrylsäure (155MoI) und 499 g Methanol (15.6 Mol) über Leitung 1 frisch zugesetzt, so daß nach Rückführung von — z. T. nichtumgesetzten — Produkten über die Leitungen (11) und (18) stündlich insgesamt 1969 g eines Gemisches aus 1171g Acrylsäure (163MoI). 676 g Methanol (21,1 Mo!) und 122 g Acrylsäuremethylester (1.4MoI) in den Reaktor (2) einströmen.
Das Molverhältnis Acrylsäure zu Methanol beträgt dementsprechend 1 : U. Bei einer Verweilzeit von 8,6 Stunden wurden 95J% der eingesetzten Acrylsäure umgesetzt Über Kopf der aufgesetzten Destillationskolonne (4) werden bei Normaldruck und 69CC Kopftemperatur stündlich 6814 g destilliert, die sich im Abscheider (6) in zwei Phasen trennen. 5,2 l/h (=4962 g/h) der organischen Phase werden zur Abschleppung des Reaktionswassers über die Rücklaufleitung (7) der Kolonne (4) wieder aufgegeben. Über Leitung (14) werden 198 g/h wäßrige Phase abgezogen. Die restlichen 1654 g/h organische Phase aus dem Abscheider (6) werden über Leitung (12) einer zweiten Destillationskolonne (13) zugeführt, worin bei einem Druck von 1013 mbar (760 mm Hg), einer Kopftemperatur von 6TC. einer Sumpftemperattir von 71°C und einem Rücklaufverhältnis von 6 insgesamt 298 g/h eines Azeotrops aus 177 g/h Methanol und 121 g/h Acrylsäuremethylester abdestilliert und über die Leitungen (18) und (11) zum Reaktor (2) zurückgeführt werden. Dieses Kreislaufprodukt ist frei von Dimethyläther. Am Boden der Kolonne (13) bleibt roher, jedoch dimethylätherfreier Acrylsäuremethylester zurück. Nach dessen Entwässerung und Reindestillation, wobei noch einmal 64 g/h. d.h. insgesamt 262 g/h Renlctionswasser anfallen, werden 1290 g/h reiner Acrylsäuremethylester (15 Mol) mit einem Reinheitsgrad von 99.95% und frei von Dimethyläther erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 96,8%, bezogen auf den Acrylsäureumsatz.
Zur Stundhaltung des im Reaktor (2) umlaufenden Reaktionsmediums werden aus dem Reaktor (2) über Leitung (9) stündlich 115 g Reaktionsgemisch mit 2.5 Gewichts-% p-Toluolsulfonsäure entnommen. Nach Abtren ·εη der Hochsieder (62 g/h) bei 130— 160°C und 466,5 mbar (350 mm Hg) Druck im Verdampfer (10), die über Leitung (17) abfließen, werden 53 g/h Destillat (52 g/h Acrylsäure + 1 g/h Acrylsäuremethylester) über Leitung (1 l)dem Reaktor (?) erneut zugeführt. Der mit der Sumpfabnahme verbundene Verlust an p-Toluolsulfonsäure im umlaufenden Reaktionsmedium wird über Leitung (3) ergänzt.
Beispiel 3
Der aus Edelstahl und Glas bestehende Umlaufreaktor (2) besitzt im Betriebszustand ein Füllvolumen von 21 Liter Reaktionsgemisch. die als Katalysator 2 Gewichts-% Schwefelsäure enthalten. Einer seiner Schenkel ist ummantelt und wird mit Dampf beheizt. Die Reaktionstemperaiur beträgt 96°C bei 400 mbar (300 mm Hg) Druck. Stündlich werden dem Reaktor (2) 1044 g Acrylsäure (14.5MoI) und 1162 g n-Butanol (15,7 Mol) über Leitung (1) frisch zugeführt, so daß nach Rückführung von — z.T. nichtumgesetzten — Produkten über die Leitungen (11) und (18) stündlich insgesamt 3049 g (Dichte = 0.89 g/cm1) eines Gemisches aus 1145g Acrylsäure (15,9MoI), 1766 g n-Butanol (23,9 Mol) und 138 g Acrylsäure-n-butylester (1,Cu Mol) in den Reaktor (2) einströmen. Das Molverhältnis Acrylsäure zu Butanol beträgt dementsprechend 1 :1,5. Bei einer Verweilzeit von 6,13 Stunden werden 91,2% der eingesetzten Acrylsäure umgesetzt. Über Kopf der aufgesetzten Destillationskolonne (4) werden bei einem Druck von 400 mbar (300 mm Hg) und 77° C Kopf temperatur stündlich 5620 g destilliert, die sich im Abscheider (6) in zwei Phasen trennen. 1,2 l/h (= 1044 g/h) organische Phase werden über die Rücklaufleitung (7) zur Rückhaltung der Acrylsäure und 1800 g/h wäßrige Phase werden zur Abschleppung des gebildeten Acrylsäure-n-butylesters über die Leitung (8) der Kolonne wieder aufgegeben. Über Leitung (14) werden 129 g/h wäßrige Phase abgezogen. Die restlichen 2647 g/h organische Phase aus dem Abscheider (6) werden über Leitung (12) einer nicht eingezeichneten Entwässerung zugeführt, worin noch einmal 132 g/h,
d. h. insgesamt 261 g/h Reaktionswasser anfallen. Anschließend werden aus der entwässerten organischen Phase in der Kolonne (13) bei einem Druck von 533 mbar (400 ritm Hg), einer Kopftemperatur von 93°C, einer Sumpftemperatur von I31°C und einem > Rücklauf von 1,5 das überschüssige Butanol (600 g) und 105 g n-Butylacrykil abdestilliert und über die Leitungen (18)-jAcl (11) zum Reaktor (2) zurückgeführt. Am Boden der Kclonne (13) fällt rohes, jedoch dibutylätherfreies n-Butylacrylat an. Nach Reindestillation werden 1792 g ic 99,9%iges n-Butylacrylat (14 Mol), das fre; von Dibutyläther. ist. erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 96,6%, bezogen auf den Acrylsäureumsatz.
Zur Standhaltung des im Reaktor (2) umlaufenden Reaktionsmediums werden aus dem Reaktor (2) über r>
die Leitung (9) stündlich 273 g Reaktionsgemisch mit 2 Gewichts-% Schwefelsäure entnommen. Nach Abtrennung der Hochsieder (135 g) bei 125—1650C und 133 mbar (100 mm Hg) Druck im Verdampfer (10). die über die Leitung (17) ausgeschleust werden, werden 138 g/h Destillat(10l g/h Acrylsäure, 33 g/h n-Butylacrylat, 4 g/h n-Butanol) aus dem Reaktor (2) über Leitung (11) erneut zugeführt. Der mit der Sumpfabnahme verbundene Schwefelsäureverlust um umlaufenden Reaktionsmedium wird über die Leitung (3) ergänzt.
In allen angeführten Beispielen sind die Reaktionsgemische, die Destillale sowie jeder Kolonnenrückfluß mit 0,05 Gewichts-% eines Gemisches aus Phcnothia/.in und p-Benzochinon stabilisiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung ätherfreier Acrylsäurealkylester durch Umsetzung von Acrylsäure und Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlen-Stoffatomen im Molverhältnis von 1:1 bis I : 2 in flüssiger Phase bei Temperaturen von 80 bis 1300C und Drucken von 133 bis 1013 mbar (100— 760 mm Hg) in Gegenwart eines sauren Katalysators und destillative Reinigung des gebildeten Esters, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acrylsäure, das Alkanol und Schwefelsäure oder eine organische Sulfonsäure als Katalysator kontinuierlich einer Reaktionszone zuführt, wobei man im Reaktionsgemisch eine Konzentration an Schwefelsäure von 0,1—3 Gewichts-% oder an organischer Sulfonsäure von 1—8 Gewichts-% aufrechterhält; daß man nach einer Verweilzeit von 4 bis 10 Stunden den gebildeten Acrylsäurealkylester, das Reaktionswasser soiyk nicht umgesetztes Alkanol unter einem Druck von 133 bis 1013 mbar (Ί00—760 mm Hg) azeotrop über Kopf einer der Reaktionszone aufgesetzten ersten Destillationszone abdestilliert, kondensiert, die Phasen scheidet, einen Teil der organischen Phase — im Falle der Verwendung von C3- oder Q-Alkanolen zusätzlich einen Teil der wäßrigen Phase — auf den Kopf der ersten Destiilationszone zurückführt und die verbleibende wäßrige Phase abzieht; daß man die restliche organische Phase in eine zweite Destillationszone überführt, über Kopf unter einem Druck von 133 bis 1013 mbar (100—760 mm Hf) ein azeotropes Gemisch aus Alkanol und Ester abdestilliert, kondensiert und in die Reaktionszone -urückführt, und am Boden rohen, ätherfreien Acrylsäurealkylester abzieht und in bekannter Weise rein gewinnt; und daß man kontinuierlich einen Teil des Reaktionsgemisches aus der Reaktionszone abzieht, von Hochsiedern destillativ befreit und das Destillat unter Ersatz der mit den Hochsiedern abgezogenen Katalysatormenge in die Reaktionszone zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Reaktionszone im Reaktionsgemisch eine Schwefelsäurekonzentration von 0,5—2 Gewichts-% aufrechterhält.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man in der Reaktionszone im Reaktionsgemisch eine Konzentration an organischen Sulfonsäuren von 1,5—5 Gewichts-% aufrechterhält.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man 20 bis 90 Gewichts-% der organischen Phase auf den Kopf der ersten Destillationszone zurückführt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man im Falle der Verwendung von C3- oder Ct-Alkanolen 50 bis 100 Gewichts-% der wäßrigen Phase auf den Kopf der ersten Destillationszone zurückführt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden feo Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man im Falle der Verwendung von Cj- oder Gt-Alkanolen die restliche organische Phase vor ihrer Überführung in die zweite Destillationszone in an sich bekannter Weise entwässert.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,1 bis 2 Gewichts-% des Reaktionsgemisches aus der Reaktionszone abzieht und in einer Verdampfungszone bei Temperaturen von 120—180°C und Drucken von 106—866 mbar (80—650 mm Hg) destillativ von den Hochsiedern befreit.
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