DE2552935A1 - Automatisch wirksame trennvorrichtung zum loesen eines fallschirms von einer last - Google Patents

Automatisch wirksame trennvorrichtung zum loesen eines fallschirms von einer last

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DE2552935A1
DE2552935A1 DE19752552935 DE2552935A DE2552935A1 DE 2552935 A1 DE2552935 A1 DE 2552935A1 DE 19752552935 DE19752552935 DE 19752552935 DE 2552935 A DE2552935 A DE 2552935A DE 2552935 A1 DE2552935 A1 DE 2552935A1
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Dieter Ing Grad Muenscher
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Deutsche Forschungs- und
Versuchsanstalt für
Luft- und Raumfahrt e.V.
505 Porz - Wahn
Linder Höhe
Automatisch wirksame Trennvorrichtung
zum Lösen eines Fallschirms von einer Last
Die Erfindung betrifft eine automatisch wirksame Trennvorrichtung zum Lösen eines Fallschirms von einer Last.
Beim Absetzen einer Last mittels eines Fallschirmes stellt der Fallschirm nach dem Aufsetzen der Last auf dem Boden eine potentielle Gefahr für die Last dar. Es ist daher dafür zu sorgen, daß der Fallschirm nach Bodenberührung der Last von der Last getrennt wird.
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-ΓΑ
Automatisch wirksame Trennvorrichtungen sind für Personenfallschirme und große Lastenfallschirme bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen sind mechanisch sehr kompliziert und damit teuer. Sie haben ferner ein erhebliches Volumen und Gewicht. Pur kleinere Lasten und Fallschirme sind die bekannten Vorrichtungen nicht geeignet, da einer Herstellung in kleineren Abmessungen enge Grenzen gesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trennvorrichtung zu schaffen, die mechanisch einfach aufgebaut ist und den Anforderungen entsprechend praktisch in jeder Größe herstellbar ist.·
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen an die Fangleine des Fallschirmes angeschlagenen hakenförmigem Körper mit einseitiger Hakenöffnung zum Einlegen der Lastleinen, einem in der Hakenöffnung beweglichen, federbelasteten Auswerfer für die Lastleinen und Mittel, mit denen die Lastleinen in einem Punkt im Abstand über dem Boden der Hakenöffnung gegen die Vorspannung des Auswerfers festlegbar sind und die so ausgebildet sind, daß sie durch die Streck- bzw. Füllkraft des Fallschirmes unwirksam werden.
Vorzugsweise ist die Hakenöffnung bogenförmig mit im Bereich des freien Hakenschenkels liegendem Krümmungsmittelpunkt ausgebildet.
Als Auswerfer ist vorzugsweise eine im wesentlichen im Krümmungsmittelpunkt der Hakenöffnung gelagerte Drehfeder vorgesehen, die mit einem Federschenkel in der Hakenöffnung schwenkbar ist. Vorzugsweise greift dabei das Ende
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des Federschenkels in eine Nut an der dem Hakenschenkel gegenüberliegenden Begrenzungswand der Hakenöffnung ein.
Zweckmäßig sind in dem hakenförmigen Körper im Abstand über dem Boden der Hakenöffnung mündende Bohrungen für einen die Lastleinen festlegenden Sicherungsfaden oder -draht vorgesehen. Zweckmäßig ist dabei Jeweils eine Bohrung zu beiden Seiten der das Ende des Federschenkels aufnehmenden Nut angeordnet. Die Bohrungen sind vorzugsweise gegen den Krümmungshalbmesser der Hakenöffnung voreilend geneigt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
]pig. 1 zeigt einen Fallschirm mit einer über eine erfindungsgemäße Trennvorrichtung angehängten Last.
Fig. 2 zeigt die Trennvorrichtung mit den Enden der Fang- und Lastleinen.
Fig. 3 zeigt die Trennvorrichtung von unten gesehen.
Fig. 4- zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4-.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die erfindungsgemäß ausgebildete Trennvorrichtung 2 an die Fangleinen 4· eines
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Fallschirmes 6 angeschlagen. Die Fangleinen sind hierbei durch eine Bohrung 8 der Trennvorrichtung hindurchgeführt. Die Trennvorrichtung 2 ist in Form eines Laathakens ausgebildet und in die Hakenöffnung 10 sind die Lastleinen 12 einer Last 14 eingehängt. Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist die Hakenöffnung 10 bogenförmig, zweckmäßig kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsmittelpunkt im Bereich des freien Hakenschenkels 16 liegt. Im Hakenschenkel 16 ist mit einem Drehpunkt 18 eine Drehfeder gelagert, die mit einem Federschenkel 22 in die Hakenöffnung 10 eingreift, wobei das freie Ende dieses Federschenkels vorzugsweise in einer Nut 24 an der gegenüberliegenden Seite 26 der Hakenöffnung eingreift. Der zweite Federschenkel 28 liegt fest und kann zur Arretierung beispielsweise in eine entsprechende Bohrung eingesteckt sein.
Der Federschenkel 22 ist so vorgespannt, daß er im entspannten Zustand im Bereich der Mündung der Hakenöffnung liegt, wie in Fig. 4 dargestellt. In dem hakenförmigen Körper der Trennvorrichtung sind weiter zwei im Abstand übereinander angeordnete Bohrungen JO vorgesehen, die in der oberen Wandung 26 der Hakenöffnung 10 münden und zwar im mittleren Bereich der Hakenöffnung im Abstand über dem Boden 32 dieser Hakenöffnung.
Beim Anschlagen der Last 14 werden die Lastleinen 12 gegen den Federschenkel 22 anliegend in die Hakenöffnung 10 eingeführt und zwar bis in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Durch die öffnungen 30 wird dann ein Sicherungsfaden oder -draht eingeführt, der um die Schlaufe der Lastleinen herumgeführt ist und beispielsweise auf der Außenseite des Lasthakens verknotet wird. Durch diesen Sicherungsfaden wird der Federschenkel 22 und die Schlaufe der Lastleinen
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in dieser mittleren Stellung gehalten, wobei die Lastleinen gegen ein Herausfallen aus der Hakenöffnung gesichert sind.
Nach dieser Festlegung der Lastleinen in der Trennvorrichtung ist die Last mit dem daran befestigten Fallschirm abwurffertig. Bei Aktivierung des Fallschirmes, d. h. Streckung des Systems Last-Trennvorrichtung-Fallschirm wird durch die Streck- bzw. Füllungskraft der Sicherungsfaden zerrissen. Die Lastleinen werden gegen die Kraft der Drehfeder auf den Boden 32 der Hakenöffnung 10 gezogen.
Beim Aufsetzen der Last 14 auf den Erdboden werden die Lastleinen 12 entlastet, so daß die Drehfeder 20 die Lastleinen 12 mit ihrem Federschenkel 22 aus der hakenförmigen Öffnung auswerfen und damit den Fallschirm von der Last trennen kann. Diese Trennung erfolgt dabei vollkommen unabhängig von der Stellung, die die Trennvorrichtung relativ zur Last bzw. zum Fallschirm einnimmt. Erforderlich ist lediglich eine Lose der Leinen, die der Höhendifferenz zwischen dem Boden der Hakenöffnung und dem höchsten Punkt des Hakenschenkels 16 entspricht. Die von dem durch die Feder gebildeten Auswerfer aufzubringende Kraft ist dabei lediglich von dem Widerstandebhängig, der auf die entspannten Lastleinen, insbesondere als Reibungswiderstand in der Hakenöffnung entgegenwirkt. Dieser Widerstand kann durch glatte Oberflächen gering gehalten werden. Da die Federkraft nur verhältnismäßig gering zu sein braucht, genügt zur Festlegung der Lastleinen in der Ausgangsstellung auch ein relativ dünner und damit leicht zerreißbarer Sieherungsfaden oder -draht.
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-r-
Da Metallfedern, insbesondere Drehfedern, ihre Federkraft auch unter Vorspannung praktisch unbegrenzt beibehalten, können beispielsweise für Katastrophenfälle Lasten, die in der oben beschriebenen Weise mit einem Fallschirm verbunden sind, praktisch unbegrenzt Jederzeit abwurffertig vorrätig gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung kann praktisch in Jeder Größe hergestellt werden. Die Abmessungen sind ausschließlich durch die Last bestimmt und zwar muß die Trennvorrichtung einmal als Haken für eine vorgegebene Last berechnet werden und zum anderen die Hakenöffnung für die Abmessungen der Lastleinen.
Einzelheiten der Trennvorrichtung werden im Nachstehenden noch anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben. Vie aus diesen Fig. ersichtlich, ist die Trennvorrichtung als annähernd plattenförmiger Körper ausgebildet, dessen Kanten allseitig gerundet sind und der eine gerade Basisfläche 34 aufweist. Der plattenförmige Körper verjüngt sich zum oberen Ende hin, indem die Bohrung 8 zum Anschlagen der Fangleinen des Fallschirmes ausgebildet ist. Von einer der geneigten Seitenflächen 36 geht die hakenförmige Öffnung 10 aus, die hier kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Hakenöffnung 10 mit der Achse 38 einer Federhülse 40 zusammenfällt, auf der die Drehfeder 20 gelagert ist. Zur Aufnahme der Drehfeder ist der plattenförmige Körper im Bereich seines Hakenschenkels 16 und über die obere Begrenzung 26 der Hakenöffnung 10 hinaus geschlitzt. Im Bereich der Federwindung ist dieser Schlitz mit einer seitlichen Erweiterung 44 versehen, von der eine den Federschenkel 28 aufnehmende Bohrung 46 auegeht. Der Federschenkel 22 erstreckt eich quer durch die Haken-
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-r-
öffnung 10 und liegt mit seinem Ende in dem an die Wand 26 angrenzenden Bereich des Schlitzes 42 an. In der Ausgangsstellung liegt der Federschenkel 22 im Bereich der Mündung der Hakenöffnung 10. Diese Stellung kann die entspannte Ausgangsstellung sein. Es ist aber auch möglich, einen Anschlagstift 48 vorzusehen, gegen den der Federschenkel 22 unter Vorspannung anliegt. In dem plattenförmigen Körper sind die beiden Bohrungen 30 ausgebildet, die im Abstand oberhalb des Bodens 32 der Hakenöffnung 10 münden. Diese Bohrungen sind an ihren Mündungen scharfkantig ausgebildet und zweckmäßig gegenüber dem Krümmungshalbmesser der Hakenöffnung 10 voreilend geneigt, so daß die Unterseite der Mündung der Bohrungen im Bereich der Hakenöffnung eine spitzwinklige Schneide bilden. Vie in Fig. 5 dargestellt, sind die beiden Bohrungen 30 zweckmäßig seitlich gegeneinander versetzt und zwar so, daß sie jeweils beidseitig der Nut 24 münden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 2 B 5 ? 9 3 B
    Ansprüche
    /1.1 Automatisch wirksame Trennvorrichtung zum Trennen ^—eines Fallschirmes von einer Last, gekennzeichnet durch einen an die Fangleinen (4) des Fallschirmes (6) angeschlagenen, hakenförmigen Körper (2) mit einseitiger Hakenöffnung (10) zum Einlegen der Lastleinen (12),ein in der Hakenöffnung beweglichen, federbelasteten Auswerfer (22) für die Lastleinen und durch Mittel, mit denen die Lastleinen an einem Punkt im Abstand über dem Boden (32) der Hakenöffnung gegen die Vorspannung des Auswerfers festlegbar sind und die so ausgebildet sind, daß sie durch die Streck- bzw. Füllkraft des Fallschirmes unwirksam werden.
    2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenöffnung (10) bogenförmig mit im Bereich des freien Hakenschenkels (16) liegendem Krümmungsmittelpunkt ausgebildet ist.
    3· Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerfer eine im wesentlichen im Krümmungsmittelpunkt (38) der Hakenöffnung (10) gelagerte Drehfeder (20) vorgesehen ist, die mit einem Federschenkel (22) in der Hakenöffnung schwenkbar ist.
    4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Federschenkels in eine Nut (24) in der dem Hakenschenkel gegenüberliegenden Begrenzungswand (26) der Hakenöffnung eingreift.
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    Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hakenförmigen Körper (2) im Abstand über dem Boden (32) der Hakenöffnung (10) mündende Bohrungen (30) für einen die Lastleinen festlegenden Sicherungsfaden vorgesehen sind.
    6. Trennvorrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Bohrung (30) zu beiden Seiten der das Ende des Federschenkels (22) aufnehmenden Nut (24) angeordnet ist.
    7· Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (30) gegen den Krümmungshalbmesser der Hakenöffnung (10) voreilend geneigt sind.
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DE2552935A 1975-11-26 1975-11-26 Automatisch wirksame Trennvorrichtung zum Lösen eines Fallschirms von einer Last Expired DE2552935C3 (de)

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