DE2552817A1 - Ausbau- und gewinnungseinrichtung fuer ein vollmechanisches verfahren zur gewinnung von kohle oder aehnlichen floezartig gelagerten mineralien der lagerung von 50 - 100 hoch g im strebbau mit ueberkipptem kohlenstoss und ueberhaengendem versatz - Google Patents

Ausbau- und gewinnungseinrichtung fuer ein vollmechanisches verfahren zur gewinnung von kohle oder aehnlichen floezartig gelagerten mineralien der lagerung von 50 - 100 hoch g im strebbau mit ueberkipptem kohlenstoss und ueberhaengendem versatz

Info

Publication number
DE2552817A1
DE2552817A1 DE19752552817 DE2552817A DE2552817A1 DE 2552817 A1 DE2552817 A1 DE 2552817A1 DE 19752552817 DE19752552817 DE 19752552817 DE 2552817 A DE2552817 A DE 2552817A DE 2552817 A1 DE2552817 A1 DE 2552817A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
extraction
fully mechanical
longwall mining
longwall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752552817
Other languages
English (en)
Other versions
DE2552817B2 (de
DE2552817C3 (de
Inventor
Walter Wiebecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIEBECKE WALTER DIPL BERGING D
Original Assignee
WIEBECKE WALTER DIPL BERGING D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIEBECKE WALTER DIPL BERGING D filed Critical WIEBECKE WALTER DIPL BERGING D
Priority to DE19752552817 priority Critical patent/DE2552817C3/de
Publication of DE2552817A1 publication Critical patent/DE2552817A1/de
Publication of DE2552817B2 publication Critical patent/DE2552817B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2552817C3 publication Critical patent/DE2552817C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/16Guiding the machine by making use of the timbering, filling, or other supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0013Frame type supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Ausbau- und Gewinnungseinrichtung tür ein vollmechanisches Verfahren zur ewinnung von hohle oder ähnlichelj flözartig gelagerten isineralien der Lagerung von 50 - 100g im Strebbau mit überkipptem ltohlenstoss una überhängendem Versatz nach Patentanmeldung 1> 24 12 996.2 - 24.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der für das Verfahren nach P 24 12 996.2- 24 vorgesehenen Einrichtungen.
  • Dem Anmelder ist kein Stand der Technik bekannt,der über den der genannten Anmeldung hinausgeht.
  • Die Einrichtungen gemäss der Anmeldung P 24 996.2-24 sind bekannte Gewinnungsmaschinen,z.Bsp. Bohr-und Fräsmaschinen,Druckwasser werferund Geräte mit überschweren Abbauhämmernsinsbesondere hydrohöämmern.Derartige Gewinnungseinrichtungen werden gemäss Verfahrensanspruch 1 mit einem selbstschreitenden,aus mindestens zwei aneinander geführten Ausbaurahmen bestehenden, eine vorgegebene Schreitrichtung einhaltenden Ausbaugespann in an sich bekannter Weise schwenk- und relativ verschiebbar angeordnet.
  • Da die Ausbaugespanne gegenüber der gesamten Stosslänge nur eine geringe Ausdehnung haben und der Einwirkungsbereich der Gewinnungsmittel nur unwesentlich über die tiefe eines Rahmengespannes hinausragt,ist notwendigerweise die Zahl der in einem Streb von z.Bsp.
  • 200 m Länge notwendigen Gewinnungsgeräte gross.Entsprechend gross ist auch die Zahl der für die Führung der Gewinnungsmaschinen erforderlichen Bergleute.
  • Es ist der Zweck vorliegender Erfindung,diesen Mangel zu beheben und so eine grössere Wirtschaftlichkeit des vollmechanischen Betriebes sicherzustellen.
  • Das soll dadurch ermöglicht werdendass eine lange,stossparallel verlaufende Verschiebebasis für die Gewinnungsmaschinen geschaffen wird. Das Mittel ist ein langer,zahlreiche Ausbaugespanne verbindenderwstossparallel verlaufender und streichend vorrükkender Ständer.Dieser Ständer trägt die an sich bekannten,streik chend gerichteten udn verfahrbaren,bankrecht verschwenbaren Gewinnungsmittel.Der Ständer wird aus Gründen der Sicherheit und in Wahrnehmung der durch das Verfahren gemäss Anmeldung P 24 12 996.2 - 24 gegebenen Nöglichkeit zwischen Firstkappe und Sohlenbalken auf den Sohlenbalken der Führungsbaue der Ausbaugespanne, also mitten im durchgehenden Strebausban, angebracht.
  • Im Gegensatz zu den bekannten anderen vollmechanischen Gewinnungsverfahren mit vor dem Ausbau zwischen Ausbau und Stoss auf der nackten Sohle ruhenden Flöz-und Gewinnungsmitteln liegen also hier die Gewinnungsmittel und deren Antriebe im Schutze der Streb-Rahmengespanne ohne besondere Ställe für die AntriebeHer Strebförderer,der am Stoss entlang geführten RammenSchrämmaschinen und Hobeln FRç deren Abspannungen.
  • Im Schutzbereich der Strebbaue räumen die auf dem durchgehenden Ständer verfahrbaren,streichend und bankrecht schwenkbar gegen den Stoss gerichteten und streichend und stossparallel verfahrbaren Gewinnungsmittel den Stoss auf grosser Länge in der Breite des Schrittmasses der Ausbaugespanne aus.
  • Dank der streichenden Angriffsmöglichkeit des Stosses können so nicht nur die Kohle,sondern sogar auch bei angefahrenen Sprüngen, Lberschiebungen und Verschmälerungen das Störungsgestein hereingewonnen werden0 Das ist von grosser wirtschaftlicher Bedeutung, da auf diese Weise der teuere Aus-und Wiedereinbau der gesamten Strebeinrichtung vermieden wird.Es ist kein vollmechanisches Gewinnungsverfahren bekannt,mit dem eine gleichartige Uberwindung von Störungen möglich wäre.
  • Bemisst man den einer Gewinnungsmaschine zugewiesenen Stossbereich auf etwa 40 m,so wird der Ständer auch 40 m lang bemessen.
  • Der Ständer ist aus Einzelteilen zusammengesetzt,in gewissen Grenzen dem wechselnden Einfallen anpassbar und nach Verspannung mittels Schrauben,, Keilen und dergleichen vollbelastbar.
  • Für einen Streb von 200 m Länge benötigt man demnach fünf hintereinander geschaltete Ausbau-und Gewinnungseinrichtungen mit einem insgesamt 200 m langen Ständer bei nur fünf,für die Aufgabe entsprechend ausgelegten Gewinnungsmaschinen. Entsprechend gering ist die Zahl der im Streb beschäftigten Maschinenführer und Strebaufs eh er.
  • Zur Ermöglichung dieses Ergebnisses,u.a. gleichzeitig gekennzeichnet durch eine hohe Flächenverhiebleistung der fünf den Stoss bearbeitenden Gewinnungseinrichtungen sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen: Zur schonenden Abförderung der gelösten Kohle sind an der dem überkippten Kohlenstoss zugewendeten Seite des Ständers vollmechanisch ausschwenkbare Hemmbracken vorgesehen.
  • Um andererseits das Abfliessen der gestauten Kohlen zu beschleunigen,sind die dem Kohlenstoss zugewendeten Sohlenbalken mit einer etwa der Breite eines Ausbauraimens entsprechenden Platte aus nichtrostendem Stahl fest verbunden.
  • Im Innern des als Hohlkörper ausgebildeten Ständers werden Lüfter und Staubniederschlagseinrichtungen untergebracht.Die Abluft wird durch den Hohlraum des Ständers in die hopfstrecke geführt.
  • Auf dem Ständer werden ausserdem kleinere,streichend und stossparallel verfahrbare Tränk-und Entspannungsbohrmaschinen angeordnet,mit denen je nach Bedarf ränkbohrungen zwecks Tränkung und Staubbindung und Entspannungsbohrungen zwecks Entspannung der Kohle ausgeführt werden.
  • Der die Gewinnungsmaschinen tragende Ständer ist zur Ermöglichung des Schreitvorgangs nur mit den zuerst vorrückenden "Führungsrahmen" einer Gewinnungseinheit fest'aber lösbar verbunden.
  • Dabei ragt der Ständer über alle anderen Sohlenbalken der zu den Gespannen gehörenden anderen Rahmen hinweg,sodass diese Rahmen nach Vorrücken der den Ständer und die Gewinnungsmaschine tragenden Führungsbaue nachrücken können.
  • Die Konstruktionsmittel,die die Gewinnungsmaschine in Wirkungsrichtung'also parallel zu dem Bohr-oder Abbauhammergestänge oder parallel zum Druckwasserwerfer vorschieben,sind bekanntfvielfältig und gehören nicht zum Inhalt vorliegender Erfindung.
  • Die maschinelle stossparallele Beweglichkeit und die bankrechte Schwenkbarkeit der Gewinnungsmaschine im Zusammenwirken mit dem Ständer sind dagegen Eigentümlichkeiten dieser Erfindung. Sie werden nachfolgend an einem Beispiel erläutert.
  • Die stossparallele Bewegung bewirkt ein Hitzel,das in eine auf dem Oberteil des Ständers geführte Zahnstange eingreift.Der Antrieb für das Ritzel sitzt in einem Gehäuse.Dieses Gehäuse ist mit einem anderen Gehäuse für die bankrecht schwenkbare Gewinnungsmaschine fest verbunden.
  • Beide Gehäuse bilden Nuten und sind'in entsprechend breiten Nuten des Ständers,und auf dem Ständer gleitend,geführt.
  • Die bankrechte Schwenkung der Gewinnungsmaschine wird durch einen mit der Gewinnungsmaschine verbundenen Antrieb bewirkt, dessen Ritzel in eine halbkreisförmig gestaltete Zahnstange des Gehäuses eingreift.
  • Der Ständer mit den erwähnten Einrichtungen,die durch den Ständer verbundenen Ausbaugespanne und die Gewinnungsmaschine bilden eine funktionelle Einheit0 Der Ständer ist der Träger aller Antriebe für die eigentliche Gewinnungseinrichtung,der seinerseits wiederum seine Widerlager ausschliesslich in den Strebausbaugespannen findet.Die beschriebene Gewinnungseinrichtung bedarf also keiner besonderen'meist an den Strebenden untergebrachten Abspannmittel und Antriebe und daher auch keinerlei besonderer Ställe für diese Einrichtungen.
  • Die vollmechanische Gewinnung im Lagerungsbereich von 50 - 100g ist nicht ohne Versatz möglich.Selbstverständlich kann nur derjenige Schreitausbau allen Bedingungen des Verfahrens genügen, der ein ordnungsmässiges Arbeiten der vollmechanischen Gewinnungseinrichtung sicherstellt.Die dafür notwendigen Einrichtungen sind aber bekannt und vielfältig gestaltbar0 Die Art der Abschirmung des Versatzes ist daher nicht Gegenstand vorliegender Erfindung.Die Versatzabschirmung kann z.Esp. auch durch Rahmengespanne erfolgen'deren rückwärtigertdem Versatz zugewendete Teil gelenkig ausgebildet und vollkommen geschlissen ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen anhand einer Zeichnung,die eines mehrerer möglichen Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Aufsicht auf den obersten Rahmen 1. eines Ausbaugespannes zwischen dem überhängendem Versatz und dem überhängenden Stoss eines Strebs von 100g Einfallein. Der Rahmen ist ein sogenannter 11Führungsrahmen'10Auf die Darstellung der darunter liegenden,wegen der Überkippung etwas in Richtung zum Bergeversatz versetzten übriger Rahmen des Gespannes und'der darunter liegenden Gespanne ist verzichtet worden.
  • Mit 2 ist der Ausbaugespanne verbindende Ständer,mit 3 die auf dem Ständer geführte Gewinnungsmaschine bezeichnet.
  • 1,2 und 3 stellen also eine vereinigte Ausbau-und Gewinnungseinrichtung im Sinne dieser Erfindung dar.Die Länge des Ständers entspricht der Länge des Einwirkungsbereiches der Gewinnungsmaschine auf den Stoss.
  • Eine,den ganzen Streb erfassende Gesamtgewinnungseinrichtung besteht aus einigen wenigen Gewinnungseinrichtungen,deren hintereinander geschalteten Ständer die Länge des Strebs aufweisen.
  • 4 ist der Sohlenbalken des Führungsrahmens 5 die Kappe dieses Führungsrahmens.
  • Sohlenbalken und Kappe werden durch die Stempel 6,7 und 8 gegen das Liegende und Hangende verspannt. Auf dem Sohlenbalken jedes Führungsrahmens der zur Gewinnungseinrichtung gehörenden Gespanne ist der die Gewinnungsmaschine tragende Ständer fest angebracht.
  • Der Ständer ragt über die Sohlenbalken der nachzuziehenden und der nachgezogenen Rahmen aller zugehörigen Gespanne hinweg.
  • Diese Sohlenbalken sind mit ihrem Ständer nicht verbunden,sodass also ein einwandfreies,von der Gewinnungseinrichtung unabhängiges Schreiten der übrigen Schreit-Ausbaurahmen möglich ist.
  • Der Ständer ist als Hohlkörper ausgebildet und aus Einzelteilen fest zudammensehraubbar oder durch äquivalente andere Mittel zusammenfügbar.
  • In dem den Träger durchziehenden Hohlkörper sind zur Verringerung der Staubeinwirkung Staubabsauge- und niederschlagsvorrichtungen 9 untergebracht.
  • Auf der nutenförmig auebildeten Oberseite des Ständers gleitet ein Mehrfachgehäuse 10 auf und in den Gleit-und Führungsflächen 11.
  • In diesem Mehrfachgehäuse sind die verschiedenen Antriebe der Gewinnungsmaschine und diese selbst untergebracht.
  • Im vorliegenden Falle handelt es sich um eine Bohr-und Fräsmaschine, eine sogenannte "Pinselmaschinet'.
  • 12 ist eine an der Oberseite des Ständers fest,aber lösbar ander Länge gebrachte Zahnstange,deren Länge in der Regel / gleichbleidenden Einfallens oder eines Bruchteils davon entspricht.FUr stark wechselndes Einfalls müssen entsprechend gestallte Zahnstangenstiicke bereitgehalten werden,die,nahtlos aneinander fügbar,gestaltet sind.
  • In dem leilgehäuse 13 des Mehrfachgehäuses ist der Antrieb für die stossparallele Verschiebung der Gewinnungsmaschine untergebracht. Erforderlichenfalls kann auch noch ein weiterer Antrieb für die schichtenparallele Schwenkung in einem solchen, entsprechend gestalteten Mehrfachgehäuse untergebracht werden.
  • An der entgegengesetzten Seite des Mehrfachgehäuses kann ein zweites Getriebegehäuse für die stossparallele Verschiebung angebracht sein.
  • Die Ritzel der in den Teilgehäusen befindlichen Getriebe greifen in die jeweils zugehörige Zahnstange ein.
  • 14 ist das Hauptgehäuse für die bankrecht im Lager 15 schwenkbare Pinselmaschine mit dem Bohr-und Fräskopf 16.Ein mit der Pinselmaschine verbundener Getriebemotor 17 greift mit seinem Ritzel 18 in die halbkreisförmig gebogene,mit dem Hauptgehäuse fest verbundene Zahnstange 19 ein.
  • Auf dem Ständer sind eine oder mehrere nicht dargestellte'gegen Steinfall geschützte und mit gefilterter Luft belüftete Kabinen für den oder die laschinenführer angebracht.Sie können mit eigenem Antrieb versehen oder auch mit dem Gehäuse für die Gewinnungseinrichtung verbunden sein.
  • Zur Steuerung des Abflusses der gewonnenen Kohle sind an der dem Stoss zugewendeten Seite des Ständers einige,maschinell ausfahrbare Hemmbracken 21 vorgesehen.
  • Zur Förderung des Abflusses gehemmter Kohle sind auf den,dem Kohlenstoss zugewendeten Enden der Sohlenbalken aller Rahmen Platten 22 aus nichtrostendem Stahl angebracht.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1.) Veilmechanische Strebgewinnungseinrichtung für Kohle und ähnliche flözartig gelagerte Mineralien der Lagerung von 50 - 100g mit Ausbaugespannen und Gewinnungsmitteln gemäss Patentanmeldung p 24 12996.2-24,dadurch gekennzeichnet,dass ein langer, zahlreiche Ausbaugespanne verbindender,stossparallel verlaufender und streichend vorrückender, das Gewinnungsmittel tragender Stander mittig zwischen Firstklappe und Schlenbalken der Führungsrahmen der Ausbaugespanne fest aber lösbarangebracht ist.
    2.) Vollmechanische Strebgewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die einzelnen Gewinnungs einrichtungen in Förderrichtung hintereinandergeschaltet sind und die Gesamtlänge der eingesetzten Ständer der -Streblänge entspricht.
    3oj Vollmechanische Strebgewinnungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,dass die Antriebe für das Gewinnungsmittel und seine stossparallele Verschiebung in einem oder mehreren,auf dem Ständer geführten Gehäusen gelagert sind0 4.) Vollmechanische Strebgewinnungseinrichtung nach Ansprüchen 1 - 3,dadurch gekennzeichnet,dass zwischen Ständer und Kohlenstoss am Ständer vollmechanisch ausfahrbare ifemmbracken angebracht sind.
    5.) Vollmechanische Strebgewinnungseinrichtung nach Ansprfichen 1 - 4,dadurch gekennzeichnet,dass in dem als Hohlkörper ausgebildeten Ständer Staubabsauge- und niederschlagseinrichtungen untergebracht sind.
    6.) Vollmechanische Strebgewinnungseinrichtung nach Ansprüchen 1 - 5,dadurch gekennzeichnet,dass am Ständer eine oder mehrere durchlaufende Zahnstangen angebracht sind, in die entsprechende Ritzel der zugehörigen Antriebe eingreifen.
    7.) Vollmechanische Strebgewinnungseinrichtung nach Ansprüchen 1 - 6,dadurch gekennzeichnet,dass am Gehäuse für das auf dem Ständer angebrachteX Gewinnungsmittel eine oder mehrere halbkreisfötmig gestaltete Zahnstangen angebracht sind,in die die Ritzel der zugehörigen Antriebe eingreifen.
    8.) Vollmechanische Strebgewinnungseinrichtung nach Ansprüchen 1 - 7,dafurch gekennzeichnet,dass auf dem Ständer eine oder mehrere besondere,gegen Steinfall geschützte und mit gefilterter Luft versorgte Kabinen für die Maschinenführer stossparallel verfahrbar angeordnet sindo 9.) Vollmechanische Strebgewinnungseinrichtung nach Ansprüchen 1 - 8,dadurch gekennzeichnet,dass auf dem Ständer kleinere Tränk- und Entspannungsbohmaschine,streichend und stossparallel verfahrbar, angebracht sind.
    10.) Vollechanische Strebgewinnungseinrichtung nach Ansprüchen 1 - 9,dadurch gekennzeichnet,dass alle dem Kohlenstoss zugewendeten Sohlenbalken des Schreitausbaues mit einem nichtrostenden Gleitstück versehen sind0
DE19752552817 1975-11-25 1975-11-25 Vollmechanische Ausbau- und Gewinnungseinrichtung für Kohle der steilen Lagerung im Strebbau Expired DE2552817C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552817 DE2552817C3 (de) 1975-11-25 1975-11-25 Vollmechanische Ausbau- und Gewinnungseinrichtung für Kohle der steilen Lagerung im Strebbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552817 DE2552817C3 (de) 1975-11-25 1975-11-25 Vollmechanische Ausbau- und Gewinnungseinrichtung für Kohle der steilen Lagerung im Strebbau

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2552817A1 true DE2552817A1 (de) 1977-06-02
DE2552817B2 DE2552817B2 (de) 1978-04-06
DE2552817C3 DE2552817C3 (de) 1978-11-23

Family

ID=5962574

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552817 Expired DE2552817C3 (de) 1975-11-25 1975-11-25 Vollmechanische Ausbau- und Gewinnungseinrichtung für Kohle der steilen Lagerung im Strebbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2552817C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328863C2 (de) * 1993-08-27 2001-09-27 Dbt Gmbh Abbaueinrichtung für den Untertagebergbau
CN104790995A (zh) * 2009-07-10 2015-07-22 乔伊·姆·特拉华公司 长壁开采顶板支撑件
RU210403U1 (ru) * 2022-01-28 2022-04-14 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Санкт-Петербургский горный университет" Механизированная секция агрегатированной крепи очистного забоя мощного крутонаклонного угольного пласта

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328863C2 (de) * 1993-08-27 2001-09-27 Dbt Gmbh Abbaueinrichtung für den Untertagebergbau
CN104790995A (zh) * 2009-07-10 2015-07-22 乔伊·姆·特拉华公司 长壁开采顶板支撑件
RU210403U1 (ru) * 2022-01-28 2022-04-14 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Санкт-Петербургский горный университет" Механизированная секция агрегатированной крепи очистного забоя мощного крутонаклонного угольного пласта

Also Published As

Publication number Publication date
DE2552817B2 (de) 1978-04-06
DE2552817C3 (de) 1978-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE278881C (de)
DE2732275C2 (de) Walzenschrämmaschine, insbesondere für den Abbau niedriger Flöze
DE2810386C2 (de) Vorrichtung zum Vortrieb von Gräben
DE2307413B1 (de) .inrichtung fuer die hydromechanische Hereingewinnung einer floezartigen,durch ein Streckensystem in Pfeiler aufgeteilten Lagerstaette
DE2854673A1 (de) Schienengefuehrtes fahrzeug, insbesondere fuer den streckenausbau im bergbau
DE2552817A1 (de) Ausbau- und gewinnungseinrichtung fuer ein vollmechanisches verfahren zur gewinnung von kohle oder aehnlichen floezartig gelagerten mineralien der lagerung von 50 - 100 hoch g im strebbau mit ueberkipptem kohlenstoss und ueberhaengendem versatz
DE574268C (de) Abbau-, Foerder- und Versatzeinrichtung
DE2908452A1 (de) Ausbausetzvorrichtung
DE2019039C3 (de) An Hängebahnschienen verfahrbare Bohreinrichtung zum Bohren der Sprenglöcher beim Vortrieb einer Abbaustrecke im Untertagebergbau
DE853890C (de) Raupenlader mit Bohrvorrichtung
DE945981C (de) Streckenvortriebsmaschine, insbesondere fuer den Braunkohlen-Tiefbau
DE3153022A1 (de) Als ausbau- und bohrhilfe dienende vorrichtung fuer den streckenvortrieb im berg- und tunnelbau
DE3444845C2 (de) Walzenschrämlader
DE1002715B (de) Am Kohlenstoss entlang bewegbare Gewinnungsmaschine mit einer stirnseitig angeordneten Bohrkronengruppe
DE19750484B4 (de) Gewinnungseinrichtung, insbesondere für die Kohlegewinnung in untertätigen Gewinnungsstreben
DE3515011C2 (de)
DE3149078C2 (de) Zusatzhobelvorrichtung
DE2606060A1 (de) Gruben-lademaschine
DE3309188A1 (de) Fuehrungsgestell zur aufnahme eines strebfoerdermittels und zum tragen und fuehren einer gewinnungsmaschine, insbesondere einer walzenschraemmaschine
DE8138669U1 (de) Als ausbau- und bohrhilfe dienende vorrichtung fuer den streckenvortrieb im berg- und tunnelbau
DE3045231C2 (de) Gewinnungsmaschine für den Flözabbau
DE1195700B (de) Steinschneidmaschine zur Gewinnung von Steinbloecken in Steinbruechen
DE1921480B2 (de) Auf einem Strebfördermittel ver fahrbare Walzenschrämmaschine fur den Abbau dunner Flöze, insbesondere von Kahlagerstatten
DE811104C (de) Schraemmaschine, insbesondere fuer Kohlengruben
DE389944C (de) Streckenbagger zum Abbau von Kohlen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent