DE2552776B1 - Klemmvorrichtung fuer Folien - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer Folien

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DE2552776B1
DE2552776B1 DE19752552776 DE2552776A DE2552776B1 DE 2552776 B1 DE2552776 B1 DE 2552776B1 DE 19752552776 DE19752552776 DE 19752552776 DE 2552776 A DE2552776 A DE 2552776A DE 2552776 B1 DE2552776 B1 DE 2552776B1
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rails
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Weber-Pfleger Karl Rudolf
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RUDOLF PFLEGER GROSSHANDEL MIT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Dabei kommen die inneren und die äußeren Klemmschienen mit ihren gerieften Flächen immer stärker in Anlage aufeinander. Die dazwischen befindlichen Folienenden werden immer stärker eingepreßt und unverrückbar gehalten. Damit sind die inneren Klemmschienen in den äußeren mit dazwischenliegenden Folienenden eingeklemmt und die Folie selbst zwischen den Klemmschienen-Paaren gespannt. Diese können nun auf beliebige Weise durch Schrauben, Einstecken in Halterungen oder dergleichen montiert werden. Damit läßt sich eine Folie einfach in einem vorgegebenen Abstand parallel zum Beispiel zu einer Treibhausglas- wand aufstellen.
  • Das beschriebene Eindrehen der inneren in die äußere Klemmschiene endet, wenn deren geriefte Flächen mit ausreichendem Druck aufeinanderliegen und ein Weiterdrehen verhindern. Für höhere Sicherheit und um ein Zerquetschen der zwischen den Schienen befindlichen Folienende zu vermeiden, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die innere Klemmschiene am Ende ihres einen Schenkels einen Anschlag aufweist, der sich bei ineinanderliegenden Klemmschienen auf das freie Ende des benachbarten Schenkels legt. Das Eindrehen der inneren in die äußere Klemmschiene endet somit, wenn sich der Anschlag an der inneren Klemmschiene auf das Ende des benachbarten Schenkels der äußeren Klemmschiene auflegt.
  • Vorzugsweise ist der das Eindrehen der inneren in die äußere Klemmschiene beendende Anschlag am Ende des kurzen Schenkels der inneren Klemmschiene vorgesehen.
  • Für die Riefung ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß beide Klemmschienen auf den aneinander anliegenden Flächen ihrer kurzen Schenkel kurze miteinander verrastende Rippen aufweisen.
  • Zwischen diesen Rippen werden die Folienenden sicher gehalten.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: F i g. 1 eine Aufsicht auf die beiden Klemmschienen bei schon teilweise in die äußere eingedrehter innerer Klemmschiene, F i g. 2 eine Aufsicht bei ganz eingedrehter innerer Klemmschiene und Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer zwischen zwei Klemmschienen-Paaren gespannten Kunststoffolie.
  • Fig. 1 zeigt die äußere Klemmschiene 10, die in diese schon halb eingedrehte innere Klemmschiene 12 und das Ende der dazwischen liegenden Folie 14. Die äußere Klemmschiene 10 hat einen kurzen Schenkel 16 und einen langen Schenkel 18. Die innere Klemmschiene 12 hat den kurzen Schenkel 20 und den langen Schenkel 22.
  • Auf dem kurzen Schenkel 20 sitzt der Anschlag 24: Dieser schlägt auf das Ende 26 des kurzen Schenkels 16 der äußeren Klemmschiene 18 auf. Auf ihren kurzen Schenkeln 16 und 20 weisen beide Klemmschienen Rippen 28 auf. Der lange Schenkel 22 der inneren Klemmschiene 12 endet in einem Bogen 30. Der lange Schenkel 18 der äußeren Klemmschiene 10 läuft in einem abgebogenen Teil 32 mit einer Verdickung 34 aus.
  • Zum Spannen einer Folie 14 wird diese in der in F i g. 1 gezeigten Art zwischen zwei Klemmschienen 10 und 12 eingelegt. F i g. 1 zeigt dieses Bild. Bei Eindrehen der inneren Klemmschiene 12 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles und/oder bei Ziehen an dem in der Zeichnung oben liegenden Ende der Folie 14 dreht sich die innere Klemmschiene 12 bis in die in Fig.2 gezeigte Lage in die äußere Klemmschiene 10 ein. In dieser Lage wird die Folie 14 sicher gehalten. Eine Folie 14 läßt sich dann in der F i g. 3 gezeigten Art zwischen zwei Klemmschienen-Paaren spannnen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: l. Klemmvorrichtung für Folien mit einer L-Profil aufweisenden äußeren Klemmschiene, in die unter Zwischenlage eines Folienendes eine innere Klemmschiene mit geringem Spiel einsetzbar ist, wobei die innere Klemmschiene das Folienende bei Einwirken einer Zugkraft auf die Folie gegen die äußere Klemmschiene verklemmt, dadurch gekennz ei eh n e t, daß die innere Klemmschiene (12) ebenfalls L-Profil aufweist und beide Klemmschienen (10, 12) auf aneinanderliegenden Flächen gerieft sind.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Klemmschiene (12) am Ende ihres einen Schenkels (20) einen Anschlag (24) aufweist, der sich bei ineinanderliegenden Klemmschienen (10, 12) auf das freie Ende (26) des benachbarten Schenkels (16) legt.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) am Ende des kurzen Schenkels (20) vorgesehen ist.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmschienen (10, 12) auf den aneinander anliegenden Flächen ihrer kurzen Schenkel (16, 20) kurze miteinander verrastende Rippen (28) aufweisen.
    Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für Folien von der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
    Bei einer bekannten Klemmvorrichtung dieser Gattung ist die innere Schiene ein Rechteckprofil mit abgerundeten Kanten. Dieses Rechteckprofil liegt unter Zwischenlage eines Folienendes in der äußeren Klemmschiene. Bei Einwirken einer Zugspannung auf die Folie zieht diese die innere Klemmschiene durch Reibungsschluß etwas mit und verdreht diese im L-Profil der äußeren Klemmschiene. Dabei wird die innere Klemmschiene mit ihren beiden Enden kraftschlüssig an die Innenseite der äußeren Klemmschiene angedrückt. Die Verdrehung endet und das Verklemmen erreicht sein Maximum, wenn die innere Klemmschiene bei weiterem Verdrehen die äußere Klemmschiene aufbiegen müßte. Wegen der Festigkeit und nur geringen Elastizität des Materials erfolgt dies praktisch nicht. In ihrer Endlage wird die innere Klemmschiene mit dem zwischen ihr und der äußeren Klemmschiene eingespannten Folienende durch Kraftschluß gehalten.
    Bei Nachlassen der Spannung in der Folie und/oder bei Einwirken von Feuchtigkeit, Schmutz und/oder Fett und Öl auf die Berührungsstellen zwischen innerer Klemmschiene und Folienende einerseits und Folienende und äußerer Klemmschiene andererseits sinkt der Kraftschluß. Die innere Klemmschiene kann von selbst oder bei geringen Erschütterungen oder leichter Berührung in ihre Ausgangslage zurückrutschen. Das Folienende wird frei und nicht mehr eingeklemmt. Damit entfällt die gewollte Befestigung des Folienendes zwischen den beiden Klemmschienen (DT-Gbm 75 09 557).
    Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung so auszubilden, daß die Folie auch bei den nicht zu vermeidenden Einflüssen, wie Feuchtigkeit, Schmutz, Öl oder Fett und Erschütterungen, sicher gehalten wird.
    Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Klemmvorrichtung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
    Zusätzlich zu der durch die auf die Folie einwirkenden Zugspannung hervorgerufenen kraftschlüssigen Verbindung zwischen innerer und äußerer Klemmschiene ergibt sich dann auch eine formschlüssige Verbindung.
    Beide Schienen liegen auf ihrer gesamten Fläche aneinander an. Diese Flächen entsprechen dabei nicht nur den Abmessungen der beiden Schenkel der jeweiligen L-Profile, sondern werden durch die Riefung noch erhöht. Bei einer Erschütterung oder Berührung, die bei einem Nachlassen der Zugspannung in der Folie die innere aus der äußeren Klemmschiene herauszudrehen trachten würde, muß der Formschluß und die Reibung zwischen den großen Berührungsflächen zwischen den beiden Klemmschienen überwunden werden. Einem Herausdrehen und Herauslösen der inneren aus der äußeren Klemmschiene wird damit ein großer und in der Praxis nicht überwindbarer Widerstand entgegengesetzt. Damit bleibt die Folie auch bei widrigen äußeren Umständen fest zwischen den beiden Schienen eingeklemmt.
    Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung eignet sich insbesondere auch zur Anwendung in Treibhäusern.
    Dort werden Folien in einem Abstand von etwa 50 mm auf der Innenseite der Glaswände und des Glasdaches aufgestellt. Zwischen Glaswand und -dach einerseits und den Folien andererseits wird ein Luftpolster eingeschlossen. Dies wirkt stark wärmeisolierend. Es behindert den Wärmeabfluß. Damit läßt sich das Treibhaus mit geringerer Heizenergie auf Temperatur halten. Der Öl- oder Gasverbrauch wird stark abgesenkt.
    Beim Aufstellen einer Folie und deren Einspannen zwischen zwei erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung wird die Folie mit ihren beiden Enden mit etwas Überstand zwischen je eine innere und äußere Klemmschiene eingelegt. Hierzu legt man ein Folienende auf die Öffnung einer äußeren Klemmschiene auf, legt eine innere Klemmschiene darüber und drückt und dreht diese dann in die Öffnung der äußeren Klemmschiene. Damit sind die Folienenden festgelegt und die Folie wird schon locker gehalten. Nun werden die äußeren Klemmschienen mit den in ihnen befindlichen inneren Klemmschienen auseinanderbewegt oder -gezogen. Diese Bewegung oder Zug überträgt sich durch die Flächenreibung von den Innenflächen der äußeren Klemmschienen auf die Folie. Diese übertragen die Bewegung auf die mit ihren Außenflächen an ihnen anliegenden inneren Klemmschienen. Diese werden in Richtung der von den äußeren Klemmschienen auf die Folien ausgeübten Spannbewegung vollends in die Öffnung der äußeren Klemmschienen hineingedreht.
DE19752552776 1975-11-25 1975-11-25 Klemmvorrichtung fuer Folien Granted DE2552776B1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002890A1 (en) * 1983-12-19 1985-07-04 Serac Limited A clip fixing for plastics film material
DE3842089A1 (de) * 1988-12-14 1990-06-28 Wolfgang Bauer Vorrichtung zur befestigung von bahnfoermigem material, insbesondere von kunststoffolien oder dergleichen
AT410011B (de) * 1999-12-16 2003-01-27 Fruit Security Matzer U Pfeiff Anordnung zum lösbaren anbringen eines verbindungsstücks zum verbinden von flächigen gebilden
WO2007012475A3 (de) * 2005-07-28 2008-03-27 Herbert Schlieper Haltegriff, insbesondere für festhaltschlaufen in fahrzeugen
US8327588B2 (en) 2009-10-28 2012-12-11 Christian Seeger Silo closure

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