DE2552416A1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

Schneidvorrichtung

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DE2552416A1
DE2552416A1 DE19752552416 DE2552416A DE2552416A1 DE 2552416 A1 DE2552416 A1 DE 2552416A1 DE 19752552416 DE19752552416 DE 19752552416 DE 2552416 A DE2552416 A DE 2552416A DE 2552416 A1 DE2552416 A1 DE 2552416A1
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Germany
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cutting
cutting device
knife
stamp
funnel
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DE19752552416
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Hermann Bulgheroni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/185Grid like cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung für Kartoffeln, Äpfel oder ähnliche Gegenstände, die aus einem feststehenden Messer mit mehreren Schneidmessern und einem mit diesem zusammenwirkenden zustellbaren Stempel gebildet ist.
  • Zum maschinellen Schneiden von Kartoffeln ist es bereits bekannt diese durch eine Platte zu drücken, die durch rechtwinkelig zueinander angeordnete Schneidmesser gebildet ist. Auf diese Weise werden somit die Kartoffeln in vor allem für Pommes frites geeignete Stäbchen mit rechteckigem oder quadratischen Querschnitt verteilt. Zum Aufschneiden von Kartoffeln, die als Salzkartoffelngekocht werden sollen, ist eine derartige Schneidvorrichtung jedoch nicht verwendbar£ da die äusseren Teile der Kartoffeln mitunter sehr klein sind und somit leicht zerfallen und rasch zerkochen. Auch werden die Kartoffelstücke, sofern diese nicht regelmässig sind, ungleichmässig gar.
  • Da der Stempel bei dieser bekannten Schneidvorrichtung bis zur Auflage auf den einzelnen Schneidmessern auf das Messer gedrückt werden muß, werden deren Jchneidkanten sehr leicht beschädigt und schnell stumpf. Außerdem werden die Schneidmesser, da bei maschineller Betätigung des Stempels dessen Zustellweg vielfach nicht exakt einzustellen ist bzw. sich im Betrieb ändert, auch beschädigt oder es bleiben auf dem Messer oder zwischen den einzelnen Schneidmessern Reste liegen. Eine zufriedenstellende Arbeitsweise der bekannten Schneidvorrichtung ist somit oftmals nicht gegeben.
  • Es ist demnach rufgabe der Erfindung, eine Schneidvorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, mittels der diese Nachteile ermieden werden. Dabei soll mit einfachen Mitteln erreicht -¢;erden, daß Beschädigungen an den Schneidmessern durch den Stempel ausgeschlossen sind, daß aber dennoch ein exaktes Zerschneiden, ohne daß bei einem Schneidvorgang Reste übrig bleiben, vorgenommen wird. Außerdem soll nicht nur eine optisch entsprechende Aufteilung des zu zerschneidenden Gutes ermöglicht werden sondern dieses soll auch stets in nahezu gleiche Stücke in kurzer Zeit u zerteilen sein, so daß z.B. bei der Weiterverarbeitung von zerschnittenen Kartoffeln diese auch glei llmässig gar werc -n, Gemäß der Ert ndung wird dies dadurch erreicht, daß der Stempel auf seiner dem Messer zugekehrten Stirnseite mit offenen Freisparungen versehen ist, in die die einzelnen Schneidmesser beim Schneidvorgang ganz oder teilweise eingreifen.
  • Besonders zweckmässig ist es hierbei, d;e Schneidmesser gitterartig oder sternförmig radial nach aussen gerichtet in einem Rahmen anzuordnen und deren Schneidkanten auf deren Oberseite zu einem Zentrum hin trichterförmig nach innen geneigt verlaufend auszubilden bzw. die Schneidmesser trichterförmig freizusparen. Dadurch wird erreicht, daß z.B. eine Kartoffel von selbst in die Mitte des Messers rollt und somit durch das Hinunterdrücken des Stempels in dreieckförmige Schnitze verteilt wird.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, den Stempel verschwenkbar zu halten und zu dessen Zustellung einen Kurbel trieb vorzusehen, dessen Kurbelscheibe mit einem Antriebsmotor in Triebverbindung steht. Außerdem sollte vertikal über dem Messer ein Aufnahmetrichter angeordnet sein und der Stempel und/oder dessen Verkleidung sollten hierbei ganz oder teilweise eine Seitenwand des Aufnahmetrichters bilden. Das Messer, der diesem zugeordnete Aufnahmetrichter sowie der Stempel und dessen Antriebsteile können gemeinsam auf liner Platte angeordnet werden.
  • Damit bei jedem Schneidvorgang jeweils nur eine Kartoffel, ein Apfel, eine Tomate od. dgl. zerschnitten wird, ist es ferner zweckmässig den Aufnahmetrichter mit einer durch den zustellbaren Stempel ausrückbaren Rückhaltevorrichtung für die zu zerschneidenden Güter zu versehen.
  • Die Rückhaltevorrichtung kann durch auf einer oder zwei Seiten in den Aufnahmetrichter ragende Stifte, Platten od.dgl.
  • gebildet werden, Ç e an durch den Stempel ausschwenkbaren Haltegliedern, z.B. in Form von sich gegenüberliegenden und entgegen Federkraft verstellbaren Platten od.dgl., an gebracht sind, wobei es vorteilhaft ist, um eine Anpassung an unterschiedlich große Güter auf einfache Weise vornehmen zu können, die Stifte1 Platte od.dgl. der Rückhaltevorrichtung in ihrer Lage einstellbar auszubilden. Zur Betätigung der Halteglieder kann der Stempel oder das diese umgebende Gehäuse ein- oder beidseitig mit einer Schrägfläche oder einer Kurvenfläche versehen sein, mittels der die Halteglieder der Stifte auseinanderdrückbar sind.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schneidvorrichtung ist nicht nur äußerst einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich zu fertigen, sondern mittels einer derartigen Schneidvorrichtung ist vor allem eine exakte Verteilung von Kartoffeln, Äpfeln oder anderen Gegenständen rasch vorzunehmen. Wird nämlich der Stempel aut seiner dem Messer zugekehrten Stirnseite mit offenen Freisparungen versehen, in die die Schneidmesser beim Schneidvorgang eintauchen1 wird das zu zerschneidende Gut durch den Stempel durch das Messer hindurchgedrückt, so daß weder unzerschnittene Reste übrig noch Reste in den Schneidmessern hängenbleiben. Verstopfungen zwischen den Schneidmessern sind dabei ebenso ausgeschlossen wie Beschädigungen, da die Schneidmesser mit dem Stempel nicht in Berührung kommen.
  • Und werden die Schneidmesser derartig angeo; et oder ausgebildet, daß auL der Oberseite des Messers eine trichterförmige Aussparung entsteht, so rollt z.B. eine Kartoffel von selbst in die Mitte des Messers und wird durch das Niederdrücken des Stempels in einzelne nahezu jeweils gleichmässig große Stücke entsprechend der gewählten Winkelanordnung der Schneidmesser zerschnitten. Eine einwandfreie Weiterbearbeitung, z.B. zu Salzkartoffel-., bei optisch ansprechender Aufteilung ist somit gegeben.
  • Weitere Einzelheiten sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 eine Schneidvorrichtung in einem Vertikalschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine mittels der Schneidvorrichtung nach Fig. 1 zerteilte Kartoffel Fig. 5 eine andersartige Außfiihrungsform einer Schneidvorrichtung, Fig. 6 die SWhneidvorrichtung nach Fig. 5 im Schnitt noch der Linie VI-VI, Fig. 7 die Schneidvorrichtung nach Fig. 5 in Draufsicht, Fig. 8 eine andersartige Ausgestaltung der bei den Schneidvorrichtungen nach den Figuren 1 und 5 verwendbaren Messer und Stempel im Schnitt und Fig. 9 das in Fig. 8 d. 7erstellte Messer in Draufsicht.
  • Die mit 1 bezeichnete in Fig. 1 dargestellte Schneidvorrichtung zum Zerteilen von Kartoffeln 2 oder anderen Gütern in einzelne Stücke 6 besteht im wesentlichen aus in einem Rahmen 11 eingesetzte Messer 12 und einem zustellbaren Stempel 14. Die Schneidmesser 12' des Messers 12 sind hierbei, wie es insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, sternförmig verlaufend angeordnet. Außerdem sind deren Schneiden 13 zum Zentrum 20 hin abgeschrägt, so daß eine trichterförmige Ausgestaltung gebildet ist.
  • In den Stemr 1 14 sind in dessen dem Messer 12 zugekehrten Stirnseite radial zu dessen Zentrum 21 gerichtete Freisparungen 15 eingearbeitet, in die die Schneidmesser 12' bei einem Schneidvorgang eintauchen. Die Zustellbewegung des Stempels 14 wird mittels eines Hebels 19 ausgeführt, der über eine Platte 16, die in mit dem Rahmen 11 verbundene Führungsschienen 17 gehalten und ontgegen der Kraft von Rückstellfedern 18 verschiebbar ist, auf den Stempel 14 einwirkt.
  • In der dargestellten Lage des Stempels 14 rollt selbsttätig eine Xartoffel 2, die aus einem Sammelbehältnis 3 über eine Rutsche 4 zugeführt wird, inje Mitte der Schneidmesser 12'.
  • Wird sodann der Hebel 19 niedergedrückt, so wird die Kartoffel 2 gem. Fig. 4 in dreieckförmige nahezu gleichmäßige Teile zerschnitten, die in dem unterhalb der auf einem Gestell 7 aufgebocktan Schneidvorrichtung 1 vorgesehenen Gefäß 5 aufgesammelt werden.
  • Durch die Federn 18 wird nach Beendigung des Schneidvorganges der Stempel 14, in dessen radiale offene Freisparungen 15 die Schneidmesser 12' eintauchen, nach oben in die Ausgangslage zurückgedrü«kt, so daß erneut eine Kartoffel nachrutschen kann. Ein rasches Zerteilen von Kartoffeln 2 in dreieckförmige, insbesondere für Salzkartoffeln geeignete Stücke ist somit auch bei manueller Betätigung der Schneidvorrichtung lgegeben.
  • Die in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellte Maschine 51 zum Zerjchneiden von Gegenständen besteht ebenfalls aus einem auf einer Platte 52 aufgesetzten Messer 53 sowie einem maschinell betätigbaren Stempel 57, der durch einen Motor 61 antreibbar ist. Auf der Abtriebswelle 62 des Motors 61 ist hierbei eine Kurbelscheibe 63 befestigt und der an dieser angelenkte Hebel 64 ist an dem den Stempel 57 tragenden Gehäuse 59 angelenkt, das auf einer drehbar gelagerten 60 Welle gehalten ist. Der Stempel 57 führt somit bei eingeschaltetem Antriebsmotor eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um c'ie Welle 60 aus.
  • Die Schneidmesser 54 des Messers 53 sowie die in den Stempel 57 eingearbeitetenFreisparungen 58, die in diese eintauchen, sind wiederum radial zur Mitte gerichtet. Außerdem sind die Schneidmesser 54 zur Mitte hin geneigt, so daß somit ein Trichter 55 gebildet ist, in den das zu zerschneidende Gut, z.B. eine Kartoffel, ein Apfel oder eine Tomate, von selbst hineinrollt.
  • Über dem Messer 53 ist ein Aufnahmetrichter 65 vorgesehen, in dem die Kartoffeln eingefüllt werden. In eine Seitenwand des Aufnahmetrichters 65 ist hierbei eine Freisparung 66 eingearbeitet, so daß der Stempel 57 in den Trichter 65 eingreifen kann. Durch den Stempel 57 und die die beiden Seitenteile des Gehäuses 59 verbindende Wand 67 wird die Freisparung 66 verschlossen.
  • Bei jeder Hubbewegung des Stempels 57 wird bei diesem Austuhrungsbeispiel eine Kartoffel oder ein Apfel durch die Schneidmesser 54 des Messers 53 und dem mit diesen zusammenwirkenden Stempel 57 in gleichmässige dreieckförmige Teile zerschnitten, die durch die Öffnung 56 in der Platte 52 in ein darunter abgestelltes Aufnahmegefäß fallen.
  • Damit stets nur eine Kartoffel auf das Messer 53 fallen kann, ist bei der Maschine 51 eine Rückhaltevorrichtung 71 vorgesehen, die aus in den Aufnahmetrichter 65 ragenden Stifte 72 und 73 gebildet ist. Die Stifte 72 und 73 sind hierbei jeweils an einer Platte 74 und 75 befestigt, die durch eine Feder 76 zusammengezogen werden und mittels eines elastischen Zwischenstückes 77 und 78 ach aussen verschwenkbar gehalten sind. Um die Schwenkbewegung in Abhängigkeit von der Zustellbewegung des Stempels 57 auszulösen sind an den Platten 74 und 75 Auflager 79 und 80 in Form von gummirollen angebracht und an dem den Stempel 57 tragenden Gehäuse 59 sind seitlich abstehende Ansätze 81 und 82 angeformt, die jeweils eine Keilfäche 83 und 84 aufweisen. Bei jeder Zustellbewegung des Stempels 57 werden somit die Platten 74 und 75, da sich die Ansätze 81 und 82 an deren Auflager 79 und 80 anlegen, nach aussen gedrückt und durch die Feder 76 selbsttätig wiederum nach Beendigung des Schneitivorganges zurückgezogen, so daß jeweis nur eine auf den Stiften 72 und 73, deren in den Aufnahmetrichter 65 ragendes Teil z.B. mittels Gewinde einstellbar sein kann, aufliegende Kartoffel nachrutschen kann.
  • Selbstverständlich ist es möglich, bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 5 anstelle der dort vorgesehenen Messer und Stempel andersartig ausgebildete Werkzeuge vorzusehen, mittels denen z.B-.-quadratisch oder runde Schnitze zu erzeugen sind. In den Figuren 8 und 9 sind derartige Werkzeuge gezeigt.
  • Das Messer 91 nach den Figuren 8 und 9 besteht wiederum aus in einem Rahmen 92 gehaltenen Schneidmessern 93, die gitterartig angeordnet sind, so daß quadratia t Öffnungen 94 gebildet sind Eine Kartoffel oder ein Apfel kann somit durch Niederdrücken des Stempels 95 in quadratisWhe, Stäbchen zerteilt werden.
  • In den Stempel 95 sind auf dessen dem Messer 91 zugekehrten Stirnseite wiederum offene Aussparungen 96 eingearbeitet, in denen die Schneidmessfr 93 beim Schneidvorgang eintauchen.
  • Und die Schneidmesser 93 sind zu einem Zentrum 98 freigespart, so daß durch diese ein Trichter 97 gebildet ist, in den die zu zerschneidende Kartoffel oder ein anderes Gut von selbst rollt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Schneidmesser auch mit Wellenschliff zu verstehen, um insbesondere weiche Waren gut zu schneiden. Und beim Schneiden von «ofeln oder Birnen wird es angebracht sein, diese von Hand in das Messer einzulegen, damit diese gleic} ässig zerteilt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schneidvorrichtung für Kartoffeln, Äpfel oder ähnliche Gegenstände, die aus einem feststehenden Messer mit mehreren Schneidmessern und einem mit diesem zusammenwirkenden zustellbaren Stempel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (14; 57; 95) auf seiner dem Messer (12; 53; 91) zugekehrten Stirnseite mit offenen Freisparungen (1,; 58; 96) versehen ist, in die die eiiizelnen Schneidmesser (12'; 54; 93) beim Schneidvorgang ganz oder teilweise eingreifen.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (12!; 54, 93) gitterartig oder sternförmig radial nach aussen gerichtet in einem Rahmen (11; 92) angeordnet sind.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten der Schneidmesser (12'; 54; 93) auf dessen Oberseite zu einem Zentrum (20; 98) hin trichterförmig nach innen geneigt verlaufend ausgebildet bzw. die Schneidmesser (12'; 54; 93) trichterförmig freigespart sind.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (57) verschwenkbar gehalten ist und dass zu dessen Zustellung ein Kurbeltrieb (63, 69) vorgesehen ist, dessen Kurbelscheibe (63) mit einem Antriebsmotor (61) in Triebverbindung steht.
  5. 5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vertikal über dem Messer (53) ein Aufnahmetrichter (65) angeordnet ist, und dass der Stempel (57) und/ oder dessen Verkleidung (59) ganz oder teilweise eine Seitenwand des Aufnahmetrichters (65) bildet und in diesen einschwenkbar ist.
  6. 6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (53),der diesem zugeordnete Aufnahmetrichter (65) sowie der Stempel (57) und dessen Antriebsteile (Motor tlj gemeinsam auf einer Platte (52) angeordnet sind.
  7. 7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis- 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmetrichter (65) mit einer durch den zustellbaren Stempel (57) ausrückbaren Rückhaltevorrichtung (71) für die zu zerschneidenden Güter versehen ist.
  8. 8. Schneidvorrichtung nach AnsprtXch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (71) durch auf einer oder zwei Seiten in den Aufnahmetrichter (65) ragende Stifte (72, 73)Platten oder dgl. gebildet ist, die an durch den Stempel (57) ausschwenkbaren Haltegliedern (74, 75), z.B. in Form von sich gegenüberliegenden und entgegen Federkraft verstellbaren Platten od.dgl., angebracht sind.
  9. 9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (72, 73) Platten od. dgl. der Rückhaltevorrichtung (71) in ihrer Lage einstellbar sind.
  10. 10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (57) oder das diese umgebende Gehäuse (59) ein- oder beidseitig mit einer Schrägfläche (83, 84) oder einer Kurvenfläche versehen ist, mittels der die Halteglieder (74, 75) der Stifte (71, 72) auseinanderdrückbar sind.
  11. 11. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet> iass die Schneidmesser (12'; 54, 93) mit Wellenschliff versehen sind.
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