DE2552387A1 - Vorrichtung zum manipulieren von betonfertigteilen - Google Patents
Vorrichtung zum manipulieren von betonfertigteilenInfo
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- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/142—Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description
- Vorrichtung zum Manipulieren von Betonfertigteilen
- Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Manipulieren von Betonfertigteilen mit Hilfe von Lastaufnahmemitteln, wie Ketten, Seilen oder dergleichen, - bestehend aus zum Einbetonieren in das Betonfertigteil bestimmtem Ankerbolzen mit Verbindungskopf und damit verbindbarem, zum Anschluß von Lastaufnahmemitteln eingerichtetem Anschlußstück, wobei der Verbindungskopf als allseitige Verbreiterung des Ankerbolzenschaftes ausgeführt ist und das Anschlußstück im wesentlichen ballig, z. B. kugelförmig oder zumindest halbkugelförmig, mit angeschlossenem Haken oder Öse gestaltet sowie mit einer im Schnitt bogenförmig geführten, den Verbindungskopf hinterfassenden, aber den Ankerbolzenschaft durchtreten lassenden Aufnahmenut versehen ist und wobei die Aufnahmenut um etwa 1800 geführt und lediglich einseitig mit einer Einführungsöffnung zur Einführung des Verbindungskopfes offen ist.
- Die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DT-OS 16 84 278) haben sich an sich bewährt. Allerdings ist es erforderlich, nach Absetzen eines Betonfertigteils auf einer Baustelle bzw. an einem Bauwerk die Vorrichtung von Hand von dem Betonfertigteil zu befreien, wozu das Anschlußstück so gedreht werden muß, daß der Verbindungskopf über der Einführungsöffnung steht und folglich das Anschlußstück ausgehoben werden kann.
- Das ist umständlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß nach Absetzen eines Betonfertigteils auf einer Baustelle bzw. an einem Bauwerk das Anschlußstück gleichsam automatisch von dem Verbindungskopf befreit und ausgehoben werden kann.
- Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung, daß das Anschlußstück im Bereich der Einführungsöffnung für den Verbindungskopf einen in eine Bohrung des Anschlußstückes verschiebbar eingesetzten Blockierbolzen aufweist, der mit einer blockierend wirkenden Belastungsfeder versehen ist, daß an den Blockierbolzen eine Aushebeeinrichtung angreift, die mittels vertikaler oder eine vertikale Komponente aufweisender Zugkraft betätigbar ist, und daß die Aushebevorrichtung insgesamt (rein mechanisch betrachtet) einen von dem Anschlußstück vorkragenden Hebelarm darstellt, an dem - nach Manipulieren und Absetzen eines Betonfertigteils - die letzten Endes zu den Lastaufnahmemitteln hin orientierte Zugkraft so angreift, daß das Anschlußstück an dem Ankerbolzen in Aushebebestellung drehbar ist. Das läßt sich konstruktiv auf verschiedene Weise verwirklichen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeeinrichtung aus zwei an das Anschlußstück angeschweißten Lagerwangen, einem darin angeordneten Getriebe aus Stellzugmittel und Zugmittelumlenkung besteht, und daß an das Stellzugmittel ein äußeres Zugmittel (mittelbar oder unmittelbar) anschließbar ist, welches die Zugkraft einleitet. Das Getriebe kann mit einer übersetzung ausgebildet sein. Am einfachsten geschieht das dadurch, daß dem Stellzugmittel ein übersetzend wirkender Betätigungshebel zugeordnet ist, an dem das äußere Zugmittel angreift. Das äußere Zugmittel kann zu einer Bedienungsperson geführt werden, die an dem äußeren Zugmittel zieht, wenn nach Manipulieren und Absetzen eines Betonfertigteils das Anschlußstück von dem Verbindungskopf abzuheben ist. Man kann aber auch die Lastaufnahmemittel mit einem Zugkrafterzeuger versehen, an dem das mit dem Betätigungshebel verbundene äußere Zugmittel angreift. Der Zugkrafterzeuger kann als hydraulische oder pneumatische Zylinderkolbenanordnung oder als Aufspuleinrichtung mit Aufspularretierung für ein zwischen Zugkrafterzeuger und Betätigungshebel gespanntes Zugmittel ausgebildet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, für die Zugkrafterzeugung mit Federn zu arbeiten, die vor Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gespannt und danach arretiert sowie beim Absetzen eines Betonfertigteils auf geeignete Weise befreit werden.
- Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Manipulieren von Betonfertigteilen nach Manipulieren und Absetzen eines Betonfertigteils ein manuelles Lösen des Anschlußstückes von dem einbetonierten Verbindungskopf nicht mehr erforderlich ist. Dieser Vorgang erfolgt vielmehr automatisch oder halbauomatisch, sei es durch die kinematischen Zusammenhänge und/oder Kräfte, die beim Absetzen eines Betonfertigteils auf einer Baustelle bzw. an einem Bauwerk frei werden, sei es durch eine Bedienungsperson, die ein entsprechendes äußeres Zugmittel betätigt. Die Getriebeverhältnisse der Aushebeeinrichtung lassen sich stets so wählen, daß für die Betätigung der Aushebeeinrichtung nur geringe Kräfte erforderlich sind.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit angeschlossenem, nach Manipulation abgesetzten Betonfertigteil, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung, Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich verkleinertem Maßstab eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zusätzlichem Zugkrafterzeuger, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 3, Fig. 5 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Manipulieren von Betonfertigteilen 1, wie eines in der Fig. 1 im Schnitt angedeutet worden ist. Die Vorrichtung besteht aus zum Einbetonieren in das Betonfertigteil 1 bestimmten Ankerbolzen 2 mit Verbindungskopf 3 und damit verbindbarem, zum Anschluß von Lastaufnahmemitteln 4 eingerichtetem Anschlußstück 5. Im Ausführungsbeispiel sind die Lastaufnahmemittel Seile 4. Diese sind an das Anschlußstück 5 bzw. an Anschlußstücke 5 angeschlagen und beispielsweise mit einem Hebezeug oder mit einem Kran verbunden; selbstverständlich kann auch mit anderen Lastaufnahmemitteln 4 gearbeitet werden.
- Der Verbindungskopf 3 ist als allseitige Verbreiterung des Ankerbolzenschaftes 6 ausgeführt. Das Anschlußstück 5 ist im Ausführungsbeispiel im wesentlichen kugelförmig gestaltet.
- Es besitzt eine Öse 7 zum Anschluß des Lastaufnahmemittels 4. Im Ausführungsbeispiel ist diese Öse 7 angeformt. Das Anschlußstück 5 mit der Öse 7 oder dem Auge ist beispielsweise im Gesenk geschlagen. Im übrigen besitzt das Anschlußstück 5 eine im Schnitt bogenförmig geführte, den Verbindungskopf 3 am Ankerbolzenschaft 6 hinterfassende aber den Ankerbolzenschaft 6 durchtreten lassende Aufnahmenut 8. Infolge der bogenförmigen Führung entsteht im Zentrum des Anschlußstückes 5 im allgemeinen eine im Schnitt konvexe Erhöhung 9, was insbes. dann der Fall ist, wenn die Aufnahmenut 8 um etwa 1800 im Bogen geführt ist. Sie ist einseitig offen und besitzt dort eine Einführungsöffnung 10 für den Verbindungskopf 3. Folglich kann das Anschlußstück 5 nur in einer wohldefinierten Stellung auf den Verbindungskopf 3 aufgesetzt werden. Ist der Verbindungskopf 3 des Ankerbolzenschaftes 6 in die Aufnahmenut 8 eingeführt und das Anschlußstück 5 in seine Normalstellung geschwenkt, so gibt das Anschlußstück 5 den Verbindungskopf 3 nicht mehr frei. Um es wieder abzunehmen, muß eine umgekehrte Bewegung durchgeführt werden, bis der Verbindungskopf 3 wieder über der Einführungsöffnung 10 steht und das Abheben erfolgen kann.
- Um dieses Abheben halbautomatisch oder automatisch durchzuführen, ist die Anordnung in den Fig. 1 und 2 so getroffen, daß das Anschlußstück 5 im Bereich der Einführungsöffnung 10 für den Verbindungskopf 3 einen in eine Bohrung 11 des Anschlußstückes 5 verschiebbar eingesetzten Blockierbolzen 12 aufweist, der mit einer blockierend wirkenden Belastungsfeder 13 versehen ist, und daß an dem Blockierbolzen 12 eine Aushebeeinrichtung 14 mit Betätigungshebel 15 angreift, die mittels an den Betätigungshebel 15 angreifender Zugkraft Z betätigbar ist. Damit wäre dann zwar der Blockierbolzen 12 zu bewegen, so daß er die Aufnahmenut 8 nicht mehr verstärkt, es fehlen jedoch noch Maßnahmen, um die Einführungsöffnung 10 beim Absetzen bzw. nach dem Absetzen eines Betonfertigteils 1 über den Verbindungskopf 3 des Ankerbolzens 2 zu bringen.
- Dazu funktioniert die Aushebeeinrichtung 14 insgesamt, rein mechanisch betrachtet, als Hebelarm 16, der von dem Anschlußstück 5 vorkragt. An diesem Hebelarm 16 greift nach Manipulation und Absetzen eines Betonfertigteils 1 die Zugkraft Z bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung stets so an, daß das Anschlußstück 5 an dem Ankerbolzen 2 in die beschriebene Abnehmestellung drehbar ist. Die Aushebeeinrichtung 14 oder Abnahmeeinrichtung besteht dazu aus zwei an das Anschlußstück 5 angeschweißten Lagerwangen 17, einem darin angeordneten Getriebe aus Stellzugmittel 18, Stellzugmittelumlenkung 19, Zugmittelumlenkung 20, dem der Betätigungshebel 15 angehört, wobei an dem Betätigungshebel 15 ein äußeres Zugmittel 21 angreift, über welches die Zugkraft Z eingeleitet wird. Das kann über ein zusätzliches Zugmittel geschehen, welches von einer Bedienungsperson betätigt wird.
- Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Lastaufnahmemittel 4 mit zusätzlichen Zugkrafterzeugern 22 zu versehen. Das ist in den Fig. 3 und 4 erläutert worden. Man erkennt, daß mit dem Zugkrafterzeuger 22 ein Zugmittel 21 verbunden ist, welches in der schon beschriebenen Weise zu dem Betätigungshebel 15 führt. Der Zugkrafterzeuger 22 kann eine hydrautische oder pneumatische Zylinderkolbenanordnung 23 sein, die z. B. vom Kranführer über Druckknopf steuerung betätigt wird.
- Man kann jedoch auch eine Aufspuleinrichtung 24 mit Aufspularretierung vorsehen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
- Hier zeigt die strichpunktierte Darstellung, daß der Kranhaken 25, an dem das Lastaufnahmemittel 4 hängt, abgelassen ist, wobei das zwischen Zugkrafterzeuger 22 und Betätigungshebel 15 angeordnete Zugmittel 21 sich im Zugkrafterzeuger 22 aufgespult hat. In der strichpunktiert dargestellten Stellung ist dieser Aufspulvorgang beendet und gleichzeitig blockiert. Wird nunmehr das Lastaufnahmemittel 4 wieder nach oben bewegt, so spannen sich zwar nicht die Seile des Lastaufnahmemittels 4, wohl aber das Zugmittel 21 zwischen Zugkrafterzeuger 22 und Betätigungshebel 15, so daß der Betätigungshebel 15 betätigt wird. Gleichzeitig entsteht eine Kraftkomponente, die auf das Anschlußstück 5 ein Drehmoment ausübt, wie es in den Fig. 3 und 4 durch einen Bogenpfeil 26 angedeutet ist. Dieses Drehmoment stellt sicher, daß der Verbindungskopf 3 über die Einführungsöffnung 10 in der Aufnahmenut 8 des Anschlußstückes 5 kommt und folglich das Anschlußstück 5 im ganzen abgehoben werden kann.
- Wie beschrieben funktioniert aber auch die Vorrichtung nach Fig. 5, wo ;Lediglich der Betätigungshebel 15 fehlt und das äußere Zugmittel 21 unmittelbar an dem Stellzugmittel 18 angreift.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1.)Vorrichtung zum Manipulieren von Betonfertigteilen mit Hilfe von Lastaufnahmemitteln, wie Ketten, Seilen oder dergleichen, bestehend aus zum Einbetonieren in das Betonfertigteil bestimmtem Ankerbolzen mit Verbindungskopf und damit verbindbarem, zum Anschluß von Lastaufnahmemitteln eingerichtetem Anschlußstück, wobei der Verbindungskopf als allseitige Verbreiterung des Ankerbolzenschaftes ausgeführt ist und das Anschlußstück im wesentlichen ballig mit angeschlossenem Haken oder Öse gestaltet sowie mit einer im Schnitt bogenförmig geführten, den Verbindungskopf hinterfassenden, aber den Ankerbolzenschaft durchtreten lassenden Aufnahmenut versehen ist, wobei ferner die Aufnahmenut um etwa 1800 geführt und lediglich einseitig mit einer Einführungsöffnung zur Aufnahme des Verbindungskopfes offen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Anschlußstück (5) im Bereich der Einführungsöffnung (10) für den Verbindungskopf (3) einen in eine Bohrung (11) des Anschlußstückes (5) verschiebbar eingesetzten Blockierbolzen (12) aufweist, der mit einer blockierend wirkenden Belastung feder (13) versehen ist, daß an den Blockierbolzen (12) eine Aushebeeinrichtung (14) angreift, die mittels vertikaler oder mit vertikaler Komponente wirkender Zugkraft (Z) betätigbar ist, und daß die Aushebeeinrichtung (14) insgesamt einen von dem Anschlußstück (5) vorkragenden Hebelarm (16) darstellt, an dem - nach Manipulation und Absetzen eines Betonfertigteils (1) - die Zugkraft (2) so angreift, daß das Anschlußstück (5) an dem Ankerbolzen (2) in Abnehmestellung drehbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeeinrichtung (14) aus zwei an das Anschlußstück (5) angeschweißten Lagerwangen (17), einem darin angeordneten Getriebe aus Stellzugmittel (18) und Zugmittelumlenkung (20) besteht, und daß an das Stellzugmittel (18) ein äußeres Zugmittel (21) anschließbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellzugmittel (18) zusätzlich ein Betätigungshebel (15) zugeordnet ist, an den das äußere Zugmittel (21) anschließbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (4) mit einem Zugkrafterzeuger (22) versehen sind, an dem das mit dem Betätigungshebel (15) verbundene äußere Zugmittel (21) angreift.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugkrafterzeuger (22) mit einer hydraulischen oder pneumatischen Zylinderkolbenanordnung (23) ausgerüstet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugkrafterzeuger (22) als Aufspuleinrichtung (24) mit Aufspularretierung für ein zwischen Zugkrafterzeuger (22) und Betätigungshebel (15) gespanntes Zugmittel (21) ausgebildet ist.
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DE19752552387 DE2552387A1 (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Vorrichtung zum manipulieren von betonfertigteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2552387A1 true DE2552387A1 (de) | 1977-05-26 |
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DE (1) | DE2552387A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHN | Withdrawal |