DE2552048A1 - Neue, mit spurenelementen dotierte kationenaustauschende aluminiumsilikate und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Neue, mit spurenelementen dotierte kationenaustauschende aluminiumsilikate und verfahren zu deren herstellung

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DE2552048A1
DE2552048A1 DE19752552048 DE2552048A DE2552048A1 DE 2552048 A1 DE2552048 A1 DE 2552048A1 DE 19752552048 DE19752552048 DE 19752552048 DE 2552048 A DE2552048 A DE 2552048A DE 2552048 A1 DE2552048 A1 DE 2552048A1
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Gustav Dipl Chem Dr Graffmann
Rolf Dipl Chem Dr Schmid
Heinz Dipl Chem Dr Smolka
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Henkel AG and Co KGaA
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Description

  • "Neue, mit Spurenelementen dotierte kationenaustauschende
  • Aluminiumsilikate und Verfahren zu deren Herstellung Die immer intensiver werdende Forderung nach umweltfreundlichen Verbrauchsmitteln, insbesondere von Wasch- oder Geschirrspülmitteln, hat die Suche nach Substanzen intensiviert, die die in diesen Mitteln vorhandenen Phosphate zu ersetzen vermögen.
  • In den DOS 2 412 837 und 2 412 836 werden als Phosphatsubstitute feinverteilte wasserunlösliche, gebundenes Wasser enthaltende, ein Calciumbindevermögen von wenigstens 50 mg CaO/g wasserfreier Aktivsubstanz (= AS) aufweisende Verbindungen der allgemeinen Formel x Kat2/nO . A1203 . y SiO2 vorgeschlagen, in der Kat ein mit Calcium austauschbares Kation der Wertigkeit n, x eine Zahl von 0,7 - 1,5 und y eine Zahl von 0,8 - 6, vorzugsweise 1,3 - 4 bedeuten.
  • Der Einsatz dieser anorganischen Phosphatsubstitute ist im Vergleich zu der großen Zahl der bisher bekannt gewordenen organischen wasserlöslichen Phosphatsubstitute insofern besonders vorteilhaft, als sie im Abwasser keinen Sauerstoff verbrauchen und sich wie Feststoffe natürlicher Herkunft verhalten. Es besteht im Rahmen ökologischer Untersuchungen ein Interesse daran, ihren Verbleib im Abwasser und in den Sedimenten zu verfolgen, was schwer bzw. im allgemeinen unmöglich ist, wenn die natürlichen Sedimente Aluminium- bzw. Kieselsäureverbindungen enthalten, was meist der Fall ist.
  • Die Erfindung betrifft zum Austausch mit Calcium befähigte Aluminiumsilikate gemäß obiger Definition. Diese sind dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium in einem die analytische Unterscheidung von Kaolinit ermöglichenden Umfange durch die in dreiwertigem Zustand vorliegenden Spurenelemente Scandium, Lanthan, Gallium, Indium und/oder Chrom ersetzt ist, wobei der Gehalt an Spurenelementen bis zu 0,5 Gew.-% - bezogen auf wasserfreie Aktivsubstanz - der Aluminiumsilikate betragen kann.
  • Vorzugsweise liegt der Anteil der Spurenelemente im Bereich von 1 - 5 000, insbesondere 5 - 2 000 ppm, bezogen auf die wasserfreie Aktivsubstanz der Aluminiumsilikate. Die erfindungsgemäßen Produkte werden im folgenden der Einfachheit halber als "dotierte Aluminiumsilikate" bezeichnet.
  • Die Bestimmung des Spurenelementanteils an den erfindungsgemäßen Aluminiumsilikaten kann nach verschiedenen analytischen Methoden erfolgen, so z.B. durch Neutronenaktivierungsanalyse (NAA), durch Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA), oder die blichen, zum Nachweis radioaktiver Stoffe verwendeten Zählrohre usw., für den Fall, daß als Spurenelement ein an radioaktiven Isotopen dieses Elements angereichertes Produkt-verwendet wird. Gerade im Falle der mit radioaktiv angereicherten Spurenelementen dotierten Aluminiumsilikate kann der Anteil der Spurenelemente auch sehr viel niedriger liegen als der im allgemeinen bevorzugte Bereich, so beispielsweise bei 10 ppb (Teile pro Nilliarde) bezogen auf wasserfreie Aktivsubstanz und darüber. Als Beispiel für die Dotierung mit radioaktiv angereichertem Material sei die Verwendung von Chrom genannt, das mit Chrom51 angereichert ist.
  • Die Herstellung feinkörniger, zur Verwendung in Wasch- bzw.
  • Geschirrspülmitteln bestimmter kationenaustauschender Aluminiumsilikate ist in der eingangs erwähnten Offenlegungsschrift 2 412 837 beschrieben. Bevorzugt verwendet man Natriumaluminiumsilikate. Die folgende Beschreibung ist daher auf die Herstellung der Natriumaluminiumsilikate abgestellt.
  • Für die Verwendung in Wasch-, Reinigmigs- oder Geschirrspülmitteln sind vor allem Aluminiumsilikate geeignet, bei denen 80 % des Materials eine Korngröße von 0,1 - 50 , vorzugsweise von 0,5 - 30 p aufweist. Vorteilhaft sollten Partikeln einer Korngröße oberhalb von 100, insbesondere oberhalb von 50 ganz fehlen. Die zur Verfügung stehenden technischen Aluminiumsilikate sind nicht von einheitlicher Korngröße, so daß sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten sedimentieren.
  • Daher ist bei den erfindungsgemäßen dotierten Aluminiumsilikaten eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Datierungsmittels über das gesamte Korngrößenspektrum erwünscht. Für die Praxis erhält man mit Produkten, bei denen die Dotierungsrittelkonzentration alkPraktionen, die 30 - 70 Gew.-* von dem Gesamtmaterial ausmachen, um nicht mehr als 60, vorzugsweise nicht mehr als 45 und insbesondere nicht mehr als 20 % von der Dotierungsmittelkonzentration des Gesamtmaterials abweicht, befriedigende Ergebnisse.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von dotierten Aluminiumsilikaten mit gleichmäßiger Verteilung des Dotierungsmittels. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Fällung eine Silikatlösung verwendet, die das Dotierungsmittel klar gelöst enthält. Die Dotierungsmittelmenge liegt dabei vorteilhaft im Bereich von 0,005 - 0,5 Gew.-% bezogen auf das wasserfreie Silikat. Im übrigen werden Aluminat und Silikat zweckmäßigerweise in solchen Mengen eingesetzt, daß folgende, rechnerische Zusammensetzung des Gemisches resultiert: a Kat 0 . . b Al203 . c H20 2/n A1203 si02 entspricht, wobei a eine Zahl von 1,1 - 6, b eine Zahl von 0,5 - 6 und c eine Zahl von wenigstens 45 - vorzugsweise nicht über 200 bedeuten.
  • Bezogen auf das Gesamtgewicht der wasserfreien Bestandteile der Silikatlösung, in der das Dotierungsmittel gelöst ist, beträgt sein Anteil meist 1 - 1 500 ppm.
  • Zur Herstellung derartiger Silikatlösungen geht man bei den dreiwertigen Metallen Chrom, Gallium, Indium, Lanthan Scandium zweckmäßigerweise von den frisch gefällten Hydroxyden aus, die man in überschüssiger heißer Natronlauge auflöst, um diese der Silikatlösung zuzusetzen. In diesem Falle wird das Dotierungsmittel also in Form eines wasserlöslichen Salzes der von den dreiwertigen Spurenelementen abgeleiteten Sauerstoffsäure eingesetzt, wobei es sich zweckmäßigerweise um die Natriumsalze handelt. Selbstverständlich lassen sich die Spurenelementhydroxyde auch in anderen Alkalien gelöst einsetzen. Sind die Hydroxyde aus den wasserlöslichen Chloriden der Dotierungsmetalle gefällt und ohne Abtrennung der Mutterlauge beispielsweise durch Filtration in das gelöste Salz überführt worden, so bleiben die Chloridionen in der Lösung, was nach der Synthese der Natriumaluminiumsilikate und Rückführung der Mutterlauge zu einem Ansteigen der Chlorionenkonzentration und damit zu Störungen bei der Bildung der gewünschten Natriumaluminiumsilikate führen kann.
  • Wenn im Rahmen der Erfindungsbeschreibung von "Spurenelementen" die Rede ist, so sind von diesem Begriff selbstverständlich die verschiedenen Erscheinungsformen dieser Elemente, also natürliche und künstliche Isotope der gleichen Ordnungszahl im Periodensystem,mit umfaßt.
  • In derartigen Fällen, insbesondere bei der Verarbeitung von Indiumchlorid, empfiehlt es sich, das ausgewaschene, möglichst nicht gealterte und noch feuchte (Indium)-Hydroxyd in wasserlösliche, unter den Bedingungen der Synthese des Natriumaluminiumsilikates fällbare Komplexe mit geeigneten organischen Verbindungen zu überführen. Derartige organische Verbindungen sind beispielsweise ein- oder mehrwertige Carbonsäuren wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Trichloressigsäure, Oxalsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Benzoesäure, Toluylsäure usw. Außerdem sind Verbindungen wie Oxychinolin, Lthylalkoholmonoschwefelsäureester oder Acetylaceton brauchbar.
  • Den geeigneten Verbindungen ist gemeinsam, daß sie sich mit - vorzugsweise frisch gefälltem und noch feuchtem - Dotierungsnittelhydroxyd in Wasser zu der wäßrigen Lösung eines Produkts umsetzen lassen, welches gleichwohl das Dotierungsmittel nur so fest komplex gebunden enthält, daß das Dotierungsmittel unter den Bedingungen der Synthese des Natriumaluminiumsilikates fälibar ist, d.h. für den Einbau (die '§Dotierung") in das Natriumaluminiumsilikat zur Verfügung steht.
  • Die so herzustellenden wäßrigen Lösungen sind lagerstabil, insbesondere, wenn man das Komplexierungsmittel im Uberschuß anwendet; es empfiehlt sich, die Lösung vor der Herstellung der dotierten Natriumaluminiumsilikate durch Zusatz von Alkalilauge neutral bzw. schwach alkalisch einzustellen, jedoch so, daß noch keine Trübung auftritt.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß sich die Verteilung des Dotierungsmittels auf die gröberen bzw. feineren Rorngrößenfraktionen dadurch steuern läßt, aß man Indium teilweise als in Natronlauge gelöstes Indat, teilweise als Komplexsalz einsetzt.
  • Die Erfindung betrifft also insbesondere auch ein Verfahren zur'gesteuerten Dotierung der oben definierten Aluminiumsilikate, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man wasserlösliche Aluminate mit wasserlöslichen Silikaten in Gegenwart von Wasser miteinander umsetzt und dabei das Dotierungsmittel in einer Lösung des wasserlöslichen Silikats klar gelöst so einsetzt, daß es teilweise als Alkalisalz, vorzugsweise Natriumsalz, der Sauerstoffsäure des dreiwertigen Dotierungsmittels, teilweise als Komplexsalz mit den obengenannten organischen Verbindungen vorliegt, wobei man den Anteil des Dotierungsmittels, der in Form des Komplexsalzes vorliegt, um so niedriger wählt, je stärker die feineren Korngrößenfraktionen im Produkt im Verhältnis zu der Verteilung, die ohne Einsatz von Komplexsalzen erhalten wird, an Dotierungsmittel angereichert sein sollen. Damit ist der Technik die Möglichkeit gegeben, die für den konkreten Einzelfall optimale Dotierungsmittelverteilung über das gesamte Korngrößenspektrum einzustellen. Wird ein Teil des Dotierungsmittels als Komplexsalz eingesetzt, so liegt die insgesamt eingesetzte Menge der organischen Verbindung im allgemeinen zwischen 1 und 99 % der theoretisch zur vollständigen komplexen Bindung des Dotierungsmittels erforderlichen Menge, meist jedoch bei 5 - 95 und vorzugsweise bei 10 - 90 %. Vollständige komplexe Bindung bedeutet vollständige koordinative Absättigung des Ions durch die-organische Verbindung.
  • Im übrigen gilt das in der DOS 2 417 837 für die Herstellung der Natriumaluminiumsilikate und deren Aufarbeitung Gesagte weitgehend auch für die erfindungsgemäßen Produkte. Diese können, je nachdem, für welchen Zweck man sie einsetzen will, als wäßrige Suspensionen, amorpher oder kristalliner Produkte als feuchte Pulver bzw. als trockene Pulver eingesetzt werden.
  • Beispiele Allgemeine Vorschrift zur Herstellung dotierter Natriumaluminiumsilikate: Die in einem Gefäß von 15 1 Inhalt vorgelegte Aluminatlösung wurde unter kräftigem Rühren mit einem hochtourigen Intensivrührer (10 000 U/min; Fabrikat "Ultraturrax" der Firma Janke und Kunkel IRA-Werk, Staufen/Breisgau/Bundesrepublik Deutschland) innerhalb von 30 bis 90 min. versetzt. Dabei bildete sich unter exathermer Reaktion als Primärfällungsprodukt ein röntgenamorphes Natriumaluminiumsilikat, das noch 10 Minuten gerührt wurde. War eine Kristallisation nicht beabsichtigt, so wurde wie unten beschrieben ausgewaschen. Zur Herstellung kristalliner Produkte wurde die Suspension des amorphen Fällungsproduktes einige Zeit unter langsamem Rühren bei erhöhter Temperatur gehalten. Nach Absaugen der Lauge vom festen Reaktionsprodukt und Nachwaschen mit entionisiertem Wasser, bis das ablaufende Waschwasser einen pH-Wert von ca.
  • 10 aufwies, wurde der Filterrückstand getrocknet.
  • Sofern man von der allgemeinen Herstellungsvorschrift abwich, ist dies im speziellen Teil ausdrücklich erwähnt. Die Wassergehalte wurden durch einstündiges Erhitzen der Produkte auf 800 OC bestimmt. Der Indiumgehalt der Natriumsilikate bzw.
  • der Natriumaluminiumsilikate wurde über die Röntgenfluoreszensanalyse (RFA) oder Neutronenaktivierungsanalyse (NAA) bestimmt.
  • Nach Bestimmen des Dotierungsmittelgehaltes der Verfahrensprodukte wurden diese in einem Fliehkraftsichter (Mikro Windsichter der Firma Alpine, Augsburg, Bundesrepublik Deutschland) in zwei Fraktionen (Grobgut >10v>, Feingut <l0A) getrennt.
  • Die Dotierungsmittelgehalte dieser Faktionen wurden in der gleichen Weise bestimmt.
  • Alle %-Angaben sind Gewichtsprozente.
  • Herstellung der indiumdotierten Silikatlösung S 1 10 g InCl3. 4 H20 werden in 2 1000 g H20 gelöst.
  • Aus dieser Lösung wird mit verdünntem NH40H In(OH)3 quantitativ ausgefällt. Nach dem Ahsaugen und Waschen mit H2O wird das noch feuchte In (OH)3 mit 135 g NaOH (35 %ig) aufgenommen und in der Siedehitze gelöst. Die heiße, in der Kälte instabile Natriumindatlösung wird in 12374 g Natriumsilikatlösung der Zusammensetzung 8,0 e Na20 + 26,9 % SiO2 + 65,1 % H20 eingerührt.
  • Die so erhaltene dotierte Natriumsilikatlösung enthält ca.
  • 320 ppia Indium; sie ist auch in der Wärme lagerstabil.
  • Herstellung der indiumdotierten Silikatlösung S 2 2 g InCl3 . 4 H20 werden in 200 g H20 gelöst.
  • Aus dieser Lösung wird mit verdünnter NH40H das In(OH)3 quantitativ ausgefällt. Nach dem Absaugen und Waschen mit wenig H20 wird das noch feuchte In(OH)3 mit 27 g NaOH (30 %ig) aufgenommen und in der Siedehitze gelöst. Die heiße Natriumindatlösung wird sofort in 12374 g Natriuntsilikatlösung der Zusammensetzung 8,0 % Na20 + 26,9 % SiO2 + 65,1 % H20 eingerührt.
  • Die erhaltene Silikatlösung enthält ca. 65 ppm Indium; sie ist lagerstabil.
  • Herstellung der indiumdotierten Silikatlösung S 3 1 g InCl3 . 4 H20 werden in 7 g H20 gelöst. Die Lösung wird mit 5 g NaOH (100 %ig) versetzt und schnell zum Sieden erhitzt. Dabei löst sich der zuerst anfallende Niederschlag an In(OH) auf. Die heiße Natrium-3 indatlösung wird in 12374 g Natriumsilikatlösung der Zusanmensetzung 8,0 t Na2O + 26,9 % Si02 + 65,1 % H20 eingerührt.
  • Die erhaltene Silikatlösung ist lagerstabil; sie enthält ca.
  • 32 ppm Indium.
  • Die Konzentration dieser Lösung in Cl-Ionen ist so gering, daß die Synthese des Natriumaluminiumsilikates nicht gestört wird. Ist jedoch die Rückführung der Mutterlauyen beabsichtigt, so empfiehlt es sich, gemäß S 1 bzw. S 2 hergestellte Natriumsilikatlösungen zu verwenden.
  • Herstellung einer chlorfreien Indiumlösung 100 g InCl3 . 4 H20 werden in 2000 g H20 gelöst.
  • Aus dieser Lösung wird mit verdünnter NH4OH das In(OH)3 quantitativ ausgefällt. Nach dem Absaugen und Waschen mit H2 0 wird das noch feuchte In(OH)3 unter Kochen in 750 g einer 30 teigen Lösung von Weinsäure aufgelöst.
  • Die so erhaltene Lösung wird mit destilliertem Wasser auf 2000 ml aufgefüllt. 1 ml dieser Lösung enthält 19,6 mg In.
  • Vor dem Zusatz der In-Lösung in die Silikatlösung muß der Weinsäureüberschuß mit NaOH (bis ca. pH 8) neutralisiert werden.
  • Herstellung einer galliumdotierten Silikatlösung S 3 2,4 g Ga2(S04)3 werden in 14,0 g H20 gelöst Diese Lösung wird mit 10,0 g NaOH (100 %ig) versetzt, um das Ga als Na-gallat in Lösung zu halten. Die heiße Na-gallat-Lösung wird in 12374,0 g Na-Silikatlösung der Zusammensetzung (8,0 % Na2O + 26,9 % SiO2 + 65,1 % H20) eingerührt.
  • Die dotierte Na-Silikatlösung ist lagerstabil; sie enthält ca.
  • 65 ppm Ga.
  • Herstellung einer chlorfreien Lanthanlösung 100 g LaCl3 werden in 2000 g H20 gelöst Aus dieser Lösung wird mit verdünntem NH40H das La(OH)3 quantitativ ausgefällt. Nach dem Absaugen und Waschen mit H20 wird das noch feuchte La(OH)3 in 750 g 30 %oder Weinsäurelösung unter Kochen aufgelöst Die so erhaltene Lösung wird mit destilliertem Wasser auf 2000 ml aufgefüllt. Diese Lösung ist lagerstabil; 1 ml davon enthält 28,3 mg La.
  • Vor dem Einbringen in die Silikatlösung wird der Weinsäureüberschuß mit NaOH (bis ca. pH 8) neutralisiert.
  • Beispiel 1: Herstellung des indiumdotierten Na-Al-Silikates D-In I Fällung: 2,22 kg der dotierten Silikatlösung S 1 werden in 12,78 kg einer Aluminatlösung (8,20 % Na2O + 6,03 t Al2O3 + 85,77 % H20) eingerührt Kristallisation: 2 Stunden bei 90 °C Trocknung: Sprühtrocknung des gewaschenen, in Wasser suspendierten Produktes Zusammensetzung: 0,9 Na2O . 1 Al2O3 . 1,93 SiO2 . 4,3 H2O Kristallisationsgrad: voll kristallin Calciumbinde,vermögen: 170 mg CaO/g AS
    Verfahrensprodukt | Feingut | Grobgut
    Gew.-% der 100 % 55 45
    Teilchengröße
    In-Gehalt
    (ppm) 491 524 461
    nach RFA
    Beispiel 2: Herstellunq des indiumdotierten Na-Al-Silikates D-In II Fällung: 2,61 kg der dotierten Silikatlösung S 2 werden in 12,39 kg einer Aluminatlösung der Zusammensetzung (10,0 % Na20, 7,33 % Al203, 82,67 % H20) eingerührt.
  • Kristallisation: 6 Stunden bei 100 OC Trocknung: 6 Stunden bei 120 OC Zusammensetzung: 1,1 Na20 . 1 A1203 . 1,91 SiO2 . 2,8 H20 Kristallisationsgrad: voll kristallin Calciumbindevermögen: 125 mg CaO/g AS
    Verfahrensprodukt Feingut
    Gew.-% der 100 % 40 60
    Teilchengröße
    In-Gehalt(ppm) 97 110 89
    nach RFA/NAA
    Beispiel 3* Herstellung des indiumdotierten Na-Al-Silikates D-In III Fällung: 2,31 kg der dotierten Silikatlösung S 3 werden in 12,69 kg einer Aluminatlösung der Zusammensetzung (6,26 % Na2O + 2,74 % Al203 + 91,0 % H20) eingerührt Kristallisation: 12 Stunden bei 90 °C Trocknung: Sprühtrocknung des gewaschenen, in Wasser suspendierten Produktes Zusammensetzung: 0,9 Na20 . 1 Al203 . 2,6 SiO2 . 5,6 H20 Kristallisationsgrad: voll kristallin Calciumbindevermögen: 142 mg CaO/g AS
    Verfahrensprodukte FeirLgut Grobgut
    Gew.-% der 100 % 40 60
    Teilchengröße
    In-Gehalt (ppm) 60 71 52
    nach NAA
    Beispiel 4: Herstellung des indiumdotierten Na-Al-Silikates D-In ri Fällung: 0,015 kg auf pH 8 eingestellte In-Komplexlösung S 4 (19,6 mg In/ml) 2,218 kg Silikatlösung (8,0 % Na2O + 26,9 % SiO2 + 65,1 % H20) 12,767 kg Na-aluminat-Lösung (8,2 e Na2O + 6,03 % Al203 + 85,77 % H2O) Kristallisation: 2 Stunden bei 90 °C Trocknung: Sprühtrocknung des gewaschenen, in Wasser suspendierten Produktes Zusammensetzung: 0,94 Na2O . 1 Al2O3 . 1,96 SiO2 . 4,15 H2O Kristallisationsgrad: voll kristallin Calciumbindevermögen: 159 mg CaO/g AS
    Verfahrensprodukt Feingut Grobgut
    Gew.-% der 100 % 50 50
    Teilchengröße
    In-Gehalt (ppm) 217 133 309
    nach RFA/NAA
    Beispiel 5: Heratellung des indiumdotierten Na-Al-Silikates D-In V Fällung: 0,008 kg auf pH = 8 eingestellte In-Komplexlösung S 4 (19,6 mg In/ml) 1,109 kg Silikatlösung (8,0 % Na2O + 26,9 % SiO2) + 1,116 kg Silikatlösung 5 3 + 12,767 kg Na-aluminatlösung (8,2 z Na2O + 6,03 % Al203 + 85,77 % H2O) Kristallisation: 2 Stunden bei 90 °C Trocknung: Sprühtrocknung des gewaschenen, in Wasser suspendierten Produktes Zusammensetzung: 0,98 Na2O . 1 Al2O3 . 1,99 SiO2 - 4,39 H2O Kristallisationsgrad: voll kristallin Calciumbindevermögen: 162 mg CaO/g AS
    Verfahrensprodukte Feingut Grobgut
    Gew.-% der 100 % 45 55
    Teilchengröße
    In-Gehalt (ppm) 208 188 234
    nach RFA/NAA
    Beisp-iel 6: Herstellung des indiumdotierten Na-Al-Silikates 0,195 kg In(OH)3 (hergestellt aus In203 durch Auflösen in Salzsäure und Ausfällen mit NH40H) 1,000 kg NaOH und 18,000 kg H20 heiß gelöst Die resultierende Na-Indatlösung wird noch heiß in 337,500 kg einer Natriumsilikatlösung der Zusammensetzung (8,0 % Na20 + 29,9 g Si02 + 65,1 % H20) eingerührt.
  • Die indiumhaltige Silikatlösung wird in die Aluminatlösung, erhalten aus 201,000 kg feuchtem Al(OH)3 (entsprechend 115,0 kg Al203) 175,000 kg Atznatron und 1800,000 kg H20, zur Fällung eingetragen.
  • Kristallisation: 1,5 Stunden bei 90 OC Trocknung: Sprühtrocknung des gewaschenen, in Wasser suspendierten Produktes Zusammensetzung: 0,9 Na2O . 1 Al203 . 1,91 SiO2 . 4,2 H2° Kristallisationsgrad: voll kristallin Calciumbindevermögen: 168 mg CaO/g AS
    Verfahrensprodukt Feingut Grobgut
    Gew.-% der 100 g 55 45
    Teilchengröße
    In-Gehalt(ppm) 709 722 655
    nach RFA
    Beispiel 7: Herstellung des indiumdotierten Na-Al-Silikats D-IN IV Fällung: 2,22 kg der Silikatlösung S 1 werden unter Eis/Wasser-Kühling in 12,78 kg einer Aluminatlösung (8,2 % Na2O + 6,03 % Al2O3 + 85,79 % H20) eingerührt und nach 10' abgesaugt und gewaschen.
  • Kristallisation: -0 Trocknung: 10 bei 80 C im Vakuumtrockenschrank Zusammensetzung: 0,97 Na20 . 1 Al203 . 2,01 SiO2 2,95 H20 Kristallisationsgrad: völlig röntgenamorph Calciumbindevermögen: 70 mg CaO/g
    Verfahrensprodukt Feingut Grobgut
    Gew.-% der 100 % 50 50
    Teilchengröße
    In-Gehalt (ppm) 505 554 478
    nach RFA
    Beispiel 8: Herstellung der galliumdotierten Na-Al-Silikats D-Ga Fällung: 2,61 kg der galliumdotierten Silikatlösung 5 3 werden in 12,39 kg einer Aluminatlösung der Zusammensetzung (10,0 % Na2O + 7,33 % A1203 + 82,67 % H20) eingerührt.
  • Kristallisation: 6 Stunden bei 90 OC Trocknung: 6 Stunden bei 120 °C Zusammensetzung: 1,02 Na2O . 1 Al203 . 1,89 SiO2 . 2,9 H20 Kristallisationsgrad: voll kristallin Calciumbindevermögen: 151 mg CaO/g
    Verfahrensprodukt Feingut Grobgut
    Gew.-% der 100 %
    Teilchengröße 1
    a-Gehalt
    nach
    Beispiel 9: Herstellung des lanthandotierten Na-Al-Silikats D-La Fällung: 0,015 kg Neutralisierte La-Komplexlösung (28,3 mg La/ml) 2,218 kg Silikatlösung (8,0 % Na2O + 26,9 % SiO2 + 65,1 % H2O) 12,767 kg Na-aluminat-Lösung (8,2 % q Na2O + 6,03 % Al203 + 85,77 % H20) Kristallisation: 3 Stunden bei 90 OC o Trocknung: 6 Stunden bei 80 C im Vakuumtrockenschrank Zusammensetzung: 0,99 Na2O . 1 Al2O3 . 2,01 SiO2 4,08 H2O Kristallisationsgrad: voll kristallin Calciumbindevermögen: 149 mg CaO/g
    Verfahrensprodukt Feingut Grobgut
    Gew.-% der 100 %
    Teilchengröße
    La-Gehalt
    nach
    Bei den Produkten gemäß Beispiel 1, 2, 4 und 5 entsprachen die im Röntgenbeugungsdiagrainin erhaltenen Interferenz linien folgenden d-Werten (in i): 12,4 8,6 7,0 4,1(+) 3,68(+) 3,38(+) 3,26(+) 2,96(+) 2,73(+) 2,60(+) Das Produkt gemäß Beispiel 2 enthielt außerdem neben einem Produkt mit diesen Interferenzlinien noch eine Modifikation mit folgenden Interferenzlinien: 6,36 3,72 2,92 2,70 2,56 Bei dem Produkt gemäß Beispiel 3 entsprachen die in; Röntgen beugungsdiagramm erhaltenen Interferenz linien folgenden d-Werten (in i): 14,4(+) 8,8 7,5 5,7 4,4 3,8 3,3 2,94 2,88 2,74 2,66 Die d-Werte der stärksten, für eine Charakterisierung wichtigsten Interferenzlinien sind mit "(+)" bezeichnet.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Neue, kationenaustauschende ein Calciumbindevermögen von wenigstens 50 mg CaO/g wasserfreie Aktivsubstanz (= AS) aufweisende, feinverteilte wasserunlösliche, gebundenes Wasser enthaltende Aluminiumsilikate der allgemeinen Formel x Kat2/ 0 . A1203 . y SiO2, in der Kat ein mit Calcium austauschbares Kation der Wertigkeit n, x eine Zahl von 0,7 - 1,5 und y eine Zahl von 0,8 - 6, vorzugsweise von 1,3 - 4 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiuni in solchem Umfange durch wenigstens eines der in dreiwertigem Zustand vorliegenden Spurenelemente Scandium, Lanthan, Gallium, Indium oder Chrom ersetzt ist, daß der Gehalt dieser Spurenelemente im Bereich von 1 - 5 000 ppm liegt bezogen auf die wasserfreie Aktivsubstanz.
  2. 2. Kationenaustauschende Aluminiumsilikate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 80 % des Materials eine Korngröße im Bereich von 0,1 - 50 , vorzugsweise ein 0,5 - 30 aufweist.
  3. 3. Kationenaustauschende Natriumaluminiumsilikate gemäß Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte kristalliner Natur sind.
  4. 4. Kationenaustauschende Aluminiumsilikate gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumverbindungen im Röntgenbeugungsdiagrarnm folgende Interferenzlinien zeigen (d-Werte in angström): 12,4 8,6 7,0 4,1(+) 3,68(+) 3,38(+) 3,26(+) 2,96(+) 2,73(+) 2,60(+) oder 14,4(+) 8,8 4,4(+) 3,8(+) 2,88(+) 2,79(+l 2,66(+) oder 6,36 3,72. 2,92 2,70 2,56
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von kationenaustauschenden Aluminiumsilikaten gemäß Anspruch 1 - 4 durch Umsetzen von wasserlöslichen Aluminaten mit wasserlöslichen Silikaten in Gegenwart von Wasser, ggf. kristallisieren der Fällungsprodukte und ggf. Aufarbeiten der Fällungs- bzw. Kristallisationsprodukte auf ein trockenes P lver, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verwendende Silikatlösung Verbindungen der dreiwertigen Spurenelemente Scandium,Lanthan, Gallium, Indium oder Chrom in Mengen von 1 - 1 500 ppm bezogen auf die wasserfreien Bestandteile der Lösung klar gelöst enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dotierungsmittel teilweise in Alkalilauge gelöst und teilweise als Komplex mit einer organischen Verbindung einsetzt, die in wäßriger Lösung die Fähigkeit besitzt, das Hydroxyd des Dotierungsmittels aufzulösen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835864A1 (de) * 1988-10-21 1990-05-10 Heinrich Kehlbeck Koerperreinigungs- und pflegemittel

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