DE2551327A1 - Einrichtung zur befestigung der inneren magnetischen abschirmung einer kathodenstrahl-farbbildroehre - Google Patents

Einrichtung zur befestigung der inneren magnetischen abschirmung einer kathodenstrahl-farbbildroehre

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Description

ME-241(F-1371)
75__1518 A 15-'November 1975
MITSUBISHI DEMI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo , Japan
Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstruhl-Farbbildröhre
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre mit einem eine Lochmaske tragenden Rahmen und einer inneren magnetischen Abschirmung, deren eines vffnungsende an der Peripherie des Rahmens befestigt ist.
Die innere magnetische Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre dient dazu, nutzlosen oder störenden Magnetismus abzuschirmen und damit eine Verringerung der Farbreinheit aufgrund dieses störenden Magnetismus, z. B. des Erdmagnetismus oder dgl., zu verhindern. Derartige innere magnetische Abschirmungen ?iaben eine der Säulengestalt ähnliche Form und sie sind gewöhnlich an dem die Lochmaske tragenden Rahmen durch Schweißen befestigt. Bei dieser herkömmlichen Befestigungsmethode führt der beim Schweißen ausgebildete Lichtbogen nachteiligerweise dazu, daß geschmolzene Teilchen verspritzt v/erden, so daß eine Vielzahl der feinen Löcher der am Rahmen befestigten Lochmaske teilweise geschlossen werden oder daß die Leuchtfläche, welche bereits ausgebildet ist, teilweise bescnädigt wird. Darüber hinaus ist es beim Schweißvorgang erforderlich, die Schweißelektrode unter Druck am Rahmen angreifen zu lassen. Es komnit dabei häufig vor, daß der Rahmen deformiert v.'j.rd. Dies führt zu einer Farbdiskrepanz, wodurch die Kathodenstrahl-Farbbildröhre unbrauchbar wird. Dies fer.chieht, wenn man beim Aufsetzen der Schweißelektrode unter !'ruck nicht sorgfältig genug vorgeht.
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Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten könnte man daran denken,= ein spezielles Schweißgerät zu schaffen, dessen Schweißelektrode einen geringen Druck auf, den Rahmen ausübt. Die Kosten für ^,ein el· -artiges spezielles Schweißgerät sind jedoch erheblich, wodurch die Herstellungskosten der Farbbildröhre nachteiligerv/eise erhöht wurden.
Während der Herstellung der Kathodenstrahl-Farbbildröhre v/erden diese getestet. Die sich bei dem Test als fehlerhaft erweisenden Röhren müssen bei der herkömmlichen Art der Befestigung der inneren Abschirmung insgesamt verworfen werden, da es schwierig ist, die innere magnetische Abschirmung, welche durch Schweißen befestigt wird, wieder herauszunehmen und der Wiederverwendung zuzuführen. Selbst wenn es gelingt, die innere magnetische Abschirmung zu entnehmen, so kommt es doch äußerst leicht zu einer Deformierung bei der Trennung der Schweißverbindung und die erforderliche Reparatur ist aufwendig, wodurch die Herstellungskosten der Farbbildröhre ebenfalls erhöht werden.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrich tung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile der herkömmlichen Befestigungsart nicht aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Einrichtung der genannten Art, welche gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von Halterungsdurchgängen in vorbestimmten! Abstand in einem peripheren Bereich des Rahmens und eine Vielzahl von Befestigungsplatten, deren eines Ende in den Halterungsdurchgängen befestigt ist und deren anderes Ende an der inneren magnetischen Abschirmung befestigt ist, so daß die innere magnetische Abschirmung am Rahmen gehalten wird.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.· Eb zeigen:
Figuren 1 bis 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Figuren 2a und b eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Befestigungsplatte;
Figur 3 einen Schnitt durch einen wichtigen Teilbereich; Figuren 4 "bis 9 weitere Ausführungsformen der Erfindung;
Figuren 8a und b eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Befestigungsplatte für die Ausführungsform gemäß Fig. 9;
Figuren 10 "bis 14 v/eitere Ausführungsformen der Erfindung, und zwar
Figur 10 eine schematische Ansicht; Figur 11 einen Schnitt eines wesentlichen Teilbereichs; Figur 12 eine Draufsicht des wesentlichen Teilbereiches;
Figuren 13a, b und Figuren 14a, b jeweils Draufsichten und Seitenansichten von Befestigungsplatten dieser Ausführungsformen;
Figuren 15 bis 19 weitere Ausführungsformen der Erfindung, und zwa.r
Figur 15 eine schematische Ansicht; Figuren 16a, b und c eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine schematische Ansicht einer anderen Befestigungsplatte;
Figur 17 eine schematische Ansicht eines Rahmens;
Figuren 18a bis d verschiedene Darstellungen zur Veranschaulichung der Einpassung der Befestigungsplatte gemäß Fig. 16;
Figuren 19a, b einen Schnitt und eine Draufsicht eines wichtigen Teilbereichs und
Figur 20 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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erste Ausführungsform der Er-
eine
legung der Positionen. E1n End^ , , ipneriefliiche vorbestimmten Position an der auBere P
b bfestigt υ Pd J
legung der Positionen.
vorbestimmten Position
RaKmsns 2 durch Schweben befestigt υ J
RaKmsn J
gung der Position sin. derart^^ ^S telle festge-
Position der Loch»»*. 1 »« Lochroasl(e 1 in eine
sehen säulenförmigen Typ g Endfläche 4 des Rahmens ma.netischen »«^™,,^^ 10 dient „r VerMn.erung Me innere »gnetisch AbkrtaUng des Klektronen-
einer FartdisKepan, aufgru ^ ^^^ ^^^
Strahls in eine unerwartete B.oht g Er(lmagnetlsmus zur unnBtigen störenden «agne ismu ' ; ; t. TorzugswelSe Zeit des Bilde^pfangs dar h a^ - ^ ^^ weich_ besteht die innere magnetische ^^^^ In äer Endfläche eisenplatte mit einer gering^^^ ^ Haitervngsdurchgä^gen 4 des Rahmens 2 Sind " vorgeSehen. An der peripheren in einem vor.est^ten «Btand « 10 sind rund um ,lache der inneren ««n ^^^ Entsprechung zu den Hal_ f Ede 12 und 3
,lache ^^^ Entsprechung zu den Ha
das offene Ende 12 und ^ ^ alterungsfenstern 13
terungsdurchgangen 5 ausgrtildet. Eine Vielzahl von
»it einem vor*. ^- ^^ aBjmen Hetallblech, 2. B.
Befestigungspia t η ^^ einen ^n 21 zur Her_
el„em EdelstahlWec ^ oder Befestigung mit
8tellUng.;rZugee rdn η Halte^ngsdurchgang 5 auf, und ,war
dem jeweils «««"' .e Enäe 23 der Befestigungsplatte
a„.ns an einem End . ^ β Halterungsfenster 13 d
^ΙΙ0:^:^ dt
^ β Halterungsfenster 13
eingef^t und derart ge-
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v ftrcrhirpune 10 am Rahmen bogen, daß die innere magnetische Acscnirnmng
2 fixiert wird. Wenn nun die Befestigungsplatten 20 an einer Biegestelle in etwa dem mittleren !,,reich der Befestigungsplatte 20 gemäß Fig. 2 geDogen werden, und wenn diese Befestxgunesplatten 20 dann in den Halterungsdurchgang 5 des ..a.-iiens einerseits und in das Halterungsfenster 13 der inneren magnetischen Abschirmung 10 andererseits eingeführt werden, so erhalt man eine elastische oder nachgiebige Verbindung durch die Befestig-angsplatten 20 in Richtung der Ffeillinie 3Γ, so daß eine I.crur.g der Haken 21 von den Halterungsdurchgangen 5 verhindert wird. Die erste Ausführungsfoim der erfindungsge- -rr.-en Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre hat -m oben beschriebenen Aufbau. Daher kann die Arbeit zur Befestigung der inreren magnetischen Abschirmung 10 am Rahmen 2 im Gegensatz zu dem herkömmlichen Schweißverfahren einfach, rasen und genau ausgeführt werden. Darüber hinaus werden die oben genannten Nachteile der Befestigung durch Schweißen vollständig umgangen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn bestimmte einzelne Kathodenstrahl-Farbbildröhren nach einem Test in der Fertigungskette als Ausschuß verworfen werden. In diesem Falle können die Kathodenstrahlröhren leicht von der inneren magnetischen Abschirmung 10 getrennt werden, ohr.e daß es zu einer Defn-rrnioT-nnn· AoT ir,r\o-ror\ maimpt.i fiflhpn Abschirmung kommt . ES Ϊ St
lediglich erforderlich, die gebogenen Bereiche der hnden 23 der Befestigungsplatte 20 hochzubiegen, so dan die innere magnetische Abschirmung 10 intakt entnommen werden kann. Diese innere magnetische Abschirmung 1C und die dazugehörigen Befestigungsplatten 20 können vorteühafterweise wieder verv/cndct v.'crdcn. Darüber hinaus zei'Tt dip prfindunirsiremäße Einrichtung einen äußerst einfachen und v/irtschaftlichen Aufbau, so da,?, die Kosten für die Herstellung eines Farbfernsehgerätes v/esentlich gesenkt werden können.
Andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Figuren 4 bis 8 gezeigt. Bei der ersten Ausfiihrungsform ist der abgebogene Bereich 2? ar. "fer ^efestigur.gs-
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platte selbst ausgebildet und erteilt der Befestigungsplatte eine Nachgiebigkeit oder Elastizität. Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 4 bis 5 sind jedoch abgebogene Bere ehe 14 oder Vorsprünge· 15 an der inneren magnetischen Abschirmung 10 vorgesehen, welche der Befestigungsplatte 20 eine Nachgiebigkeit oder Elastizität in Richtung der Pfeillinie 30 erteilen und so eine Lösung der Haken 21 von den Halterungsdurchgängen 5 verhindern. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 liegt das offene Ende 12 der inneren magnetischen Abschirmung 10 über einer Seite der Halterungsdurchgänge 5 des Rahmens 2, so daß eine Lösung der Haken 21 der Befestigungsplatten 20 von den Halterungsdurchgängen 5 aufgrund der Elastizität der inneren magnetischen Abschirmung selbst verhindert wird. Bei der Ausführungsfnrm gemäß Fig. 7 sind die Halterungsdurchgänge 5 an der Seitenfläche des Rahmens 2 ausgebildet und die Haken 21 der Be estigungsplatten 2C gemäß Fig. 2 sind in diese Halterungsdurchgänge 5 eingeführt. Die Befestigungsplatten sind gekrümmt und weisen eine Elastizität oder Nachgiebigkeit auf, so daß eine Lösung der Haken 21 von den Haiterungsdurchgängen 5 verhindert wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind Halterungsdurchgänge 5 mit einer geringen Breite vorgesehen und die Haken 21 der Befestigungsplatte 20 gemäß Fig. 8 werden zur Befestigung temporär gebogen und eingeführt. Diese Ausführungsformen haben ähnliehe Funktionen und ähnliche Vorteile wie die erste Ausführungsform.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 10 bis 14 sind Bauteile; welche entsprechenden Bauteilen der vorherigen Ausführungsformen entsprechen, mit den gleichen .Bezugszeichen bezeichnet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 besteht die Befestigungsplatte 40 aus einer dünnen Metallplatte mit einem in Form eines dreieckigen Konus vorspringenden Hakens 41 auf einer Fläche und Vorsprüngen 42 von kreisförmiger kegelstumpffönniger Gestalt an der entgegengesetzten Fläche.
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Die Figuren 10 "bis 12 zeigen die Art der Befestigung mit derartigen Befestigungsplatten 40. Wenn die Befestigungsplatten 40 zwischen die Halterungsdurchgänge 5 des Rahmens 2 und die Halterungsfenster 13 'der inneren magnetischen Abschirmung 10 eingesetzt werden, d. h. die Halterungsdurchgänge 5 und die Haiterungsfenster 13 und in Ausnehmungen 14 der inneren magnetischen Abschirmung 10 eingeführt werden und befestigt werden, so werden die Befestigungsplatten 40 etwa im mittigen Bereich gebogen, so daß die Halterungsplatten 40 eine Nachgiebigkeit oder Elastizität in Richtung der Pfeillinie 31 erhalten (eine Vorspannung) t i ein Schlupf oder ein Weggleiten oder Verschieben in Richtung der Pfeillinie 32 aufgrund äußerer Schv/ingungen oder Vibrationen oder dgl. durch die Vorsprünge 41 verhindert wird. Auf diese Weise wird eine Lösung der Haken 41 aus den Halterungsdurchgängen 5 verhindert. Wie Fig. 12 zeigt, ist die Breite der Ausnehmung 14 für die Halterung der inneren magnetischen Abschirmung 10 größer als die Breite A der Befestigungsplatte 40;zwischen beiden Abmessungen besteht die Differenz α, so daß die innere magnetische Abschirmung 10 um eine Strecke von nicht mehr als α in Richtung der Pfeillinie gleiten kann. Bei der Ausführungsform der Befestigungsplatte 40 gemäß Fig. 14 sind Teile, welche den Teilen der Fig. 13 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch Vorspränge 43 vorgesehen. Diese werden dadurch ausgebildet, daß man an den beiden Seitenbereichen des Endes der Befestigungsplatte diese über eine vorbestiminte Länge in einer der Ausbildung des Hakens 41 entgegengesetzten Richtung durchbiegt. Mit dieser Maßnahme erzielt man einen ähnlichen Effekt wie mit der Befestigungsplatte gemäß Fig. 13.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 15 bis 19 sind entsprechende oder identische Bauteile mit dengleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den vorherigen Ausführungsformen. ■Bei der Aus führungs form gemäß Fig. 16 weist die Befestigungsplatte 50 einen halbkreisförmigen Bereich 51 an einem Ende auf.
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Eine verlängerte Platte 53 erstreckt sich von etwa der Mitte der Sehne des halbkreisförmigen Bereichs 51 zur entgegengesetzten Seite des halbkreisförmigen Bereichs hin. Eine dreieckförmige Ausnehmung 54 ist an der Seite der Platte 53 und etwa im mittleren Bereich derselben ausgebildet. Ferner trägt die Platte 53 oberhalb der Ausnehmung 54 eine Lippe 55, welche im wesentlichen senkrecht zur Flache der Platte 53 abgebogen ist. Die maximale Breite W des halbkreisförmigen Bereichs 51 ist größer a±ö die Längserstreckung L der Halterungsdurchgänge 5 dP-3 Rahmens 2. Die Breite w der verlängerten Platte 53 ist 5r. wesentlichen gleich oder etwas geringer aldie Längserstreckung L des Halterungsdurchgangs 5 d^s Rahmens Der Abstand R vom Ende 56 der Ausnehmung 54 zur Außenkante des halbkreisförmigen Bereichs 51 ist kleiner als die Längserstreckung L des Halterungsdurchgangs * des Rahmens 2. Im folgenden sei ein Bemessungsbeispiel angegeben: L = 15 mm; W = 25 mm; w = 14,5 mm und R = 14 rrrr.. Die Fig. 18 zeigt den Vorgang der Einführung der FefestiPrägeplatte 50 in den Halterungsdurchgang 5 des Ra^en? 2. -<er ^ halbkreisförmige Bereich 51 der Befestieungsrlatte 50 wird in den Halterungsdurchgang 5 des Rahmens 2 derart eingeführt, äaa d-s Ende 56 der Ausnehmung 5* in Anschlag an der Kalterun-sausnenmung 5 des Rahmens 2 fjemäß Fig. 18a gerät, .»ann wird die Befestigungsplatte 5C in Richtung der rfeillinie
.»..._ ^o -gm „ mn D-Prtreht. Danach wird die Be^e
in die Fosiuun ecil!a'" *-+ό· . ~~ ο--
stichplatte 50 i.i Richtung der Pfeillinie 34 ir. die Position gemäß Fig. 18c verschoben und schließlich in Richtung der ^THnie 35 hochgezogen,bis gemäß Fig. 1Bd die Cehne 52 der Befestigungsplatte 50 die Seitenfläche 4 des ,.ahmens 2 berührt. Nun kann die Befestigungsplatte 50 nicht weiter
-r^_,-π .;,,■; ~ -^c; Ao-r "Rip·. 13c hochgezogen in Richtung aer rx^j-j.^^- -- -~ - -«■
„erden. Die innere magnetische Abschirmung 10 wird nun am
Ρ h^en 2 dadurch tefeStiSt, da, man die Ender, der verier en
Platten 53 der Befestigungsplatte 50 wn die Kanten von Hax ,e-
rungsienstern 15 der inneren magnetischen Abschirn,un£ 10
^L «*. 19 Megt. Bie Lippen 55 wir.e. als Anschlagelemente,
wenn die Befestigungsplatten 50 in die Halxarungsdurchgange
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aes Rahmens 2 eingesetzt v/erden, so daß die Halterungsplatten (oder die innere magnetische Abschirmung) nicht herabfallen können, selbst wenn sie losgelassen v/erden. Auf diese Weise wird der Vorgang der Montage verbessert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 sind die Halterungsfenster 15 der inneren magnetischen Abschirmung 10 derart ausgebildet, daß die Warneabstrahlung der Lochmaske 1, welche durch die Elektronenstrahlen aufgeheizt wird, verbessert v/ird. Es wurde festgestellt, daß die Wirkung flpr magnetischen Abschirmung durch die Ausbildung der Halterungsfenster 15 nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Bei diesen Ausführungsformen v/erden die Enden der Befestigungsplatten 50 um die Kanten der Halterungsfenster 15 der inneren magnetischen Abschirmung 10 gebogen. Man kann jsdoch auch die innere magnetische Abschirmung 10 mit diesen Befestigungsplatten 50 derart befestigen, daß man die Enden der Befestigungsplatten 50 gemäß Fig. 20 um die obere Öffnungskante 16 biegt.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. / Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen >—\y ■
Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre mit einem eine Lochmaske tragenden Rahmen und einer inneren magnetischen Abschirmung, welche mit einem Öffnungsende an der Peripherie des Rahmens befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl vcn Halterungsdurchgängen (5) in vorbestimmtem Abstand in einem peripheren Bereich des Rahmens (2) und eine Vielzahl von Befestigungsplatten (20,40,50), deren eines Ende in den Halterung^durchgängen (5) bc ->stigt ist und deren anderes Ende an der inneren magnetischen Abschirmung (10) befestigt ist, so daß die innere magnetische Abschirmung (10) am Rahmen (2) gehalten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere magnetische Abschirmung (10) an den Halterungsdurchgängen (5) entsprechenden Positionen Halterungsfenster (13,15) aufweist unc. die anderen Enden der Befestigungsplatten (20,40,50) mit ihren Enden um die Halterungsfenster (13,15) gebogen sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende einer jeden Befestigungsplatte (20,40) ein Haken (21,41) für die Verankerung in dem Halterungsdurchgang (5) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach eineir. der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere magnetische Abschirmung (iO) in UKi Position der Haltcrungsdurchgänge (5) entsprechenden Positionen am Öffnungsende Ausnehmungen (14) zur Begrenzung der Positionen der Befestigungsplatten (20,40,50) aufweist.
5. 3inrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Befestigungsplatte
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(40) in entgegengesetzter Richtung zum Haken (41), und diesen benachbart, Vorsprünge (42,43) weg erstrecken, welche an dem Halterungsdurchgang (5) angreifen und der Befestigungsplatte (40) eine Elastizität oder Nachgiebigkeit erteilen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet= ^-aß die Halterungsdurchgänge (5) des Rahmens (2) eine ic wesentlichen rechteckige Gestalt haben und daß jede Befe" ""Lgungsplatte (50) einen halbkreisförmigen Bereich (51) aufweist, deren maximale Breite (V/) größer ist als die Längserstreckung (L) des Halterungsdurchgangs (5) des Rahmens (2) und daß sich im wesentlichen mittig von de- Sehne (52) des halbkreisförmigen Bereichs (51) ein verlängerter Bereich (53) weg erstreckt, dessen Breite (w) gleich oder kleiner ist als die Längserstreckung (L) des Halterungsdurchgangs (5) des Rahmens (2) und daß der verlängerte Bereich (53) der Befestigungsplatte (50) eine dreieckförmige Ausnehmung (54) aufweist, deren Spitze (56) einen Abstand (R) zur Peripherie des halbkreisförmigen Bereichs (51) aufweist, welcher kürzer ist als die Längserstreckung (L) des Halterungsdurchgangs (5), so daß der halbkreisförmige Bereich (51) der Befestigungsplatte (50) in den Haioerungsdurchgang (5) durch Zusammenwirken mit der Ausnehmung (54) einführbar ist.
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DE19752551327 1974-11-15 1975-11-15 Einrichtung zur Befestigung der inneren magnetischen Abschirmung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre Expired DE2551327C3 (de)

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DE2551327C3 (de) 1981-06-25
DE2551327B2 (de) 1980-08-07
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