DE2550973A1 - Trag- und aussteifungskonstruktion - Google Patents

Trag- und aussteifungskonstruktion

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DE2550973A1
DE2550973A1 DE19752550973 DE2550973A DE2550973A1 DE 2550973 A1 DE2550973 A1 DE 2550973A1 DE 19752550973 DE19752550973 DE 19752550973 DE 2550973 A DE2550973 A DE 2550973A DE 2550973 A1 DE2550973 A1 DE 2550973A1
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DE
Germany
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towers
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vertical
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Withdrawn
Application number
DE19752550973
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English (en)
Inventor
Wolfgang Foerster
Erich Reimann
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Terex Peiner GmbH
Original Assignee
Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG
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Publication date
Application filed by Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG filed Critical Peiner Maschinen und Schraubenwerke AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Trag- und Aussteifungskonstruktion
  • Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion insbesondere für eine Schalung, mit der große Bauhöhen erreicht werden können und die an Spitzenbelastungen angepaßt werden kann.
  • Die Errichtung von hohen, freitragenden oder gestützten Betonbauwerken, wie z.B. Butobahnbrücken, wird in der Regel abschnittweise durchgeführt. Dabei wird ein Bauabschnitt, z.B.
  • zwischen zwei Pfeilern eingeschalt, wobei die Schalung mit einer auf dem Baugrund stehenden Tragkonstruktion ab gestützt wird. Nach erfolgter Petonierung und Aushärtung eines Abschnittes wird das die Schalung stützende System demontiert und für den nächsten Abschnitt wieder errichtet.
  • Bür eine derartige Bauweise sind ragkonstruktionen bekannt, bei denen zwischen iasttürmen verzinkte Stahlrohre mit Hilfe von Klemmkupplungen, die in ähnlicher Borm auch im Gerustbau üblich sind, angeordnet werden, die die lasttürme miteinander verbinden und stabilisieren. Der Montageaufwand beim Auf- und Abbau, der sich bei jedem Bauabschnitt wiederholt, ist beträchtlich.
  • Der Belastungsfähigkeit derartiger Tragkonstruktionen sind ferner besonders dadurch Grenzen gesetzt, daß die übertragbare Kraft einer Rohrkupplung nur 600 bzw. 900 kp. beträgt. Es ist zwar möglich, allein durch eine dichtere Anordnung die Anzahl der Rohre zu erhöhen und so die Belastungsfähigkeit zu vergrößern, jedoch erhöht sich der Montageaufwand dann-noch weiter.
  • Außerdem kann die Anzahl der Rohre nicht beliebig gesteigert werden, da auch entsprechend viele Anschlußpunkte vorhanden sein müssen, so daß sich von dieser Einschränkung her ene maximale Belastungsgrenze ergibt, die nicht überschritten werden kann. Pür besonders schwere Lasten, z. B. beim Brückenbau, sind daher die vorhandenen Tragkonstruktionen nicht ausreichend.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die für einen Bauabschnitt zwischen den Lasttürmen angeordnete Tragkonstruktion erst nach völliger Demontage bis in die Einzelteile für den nächsten Bauabschnitt wieder verwendbar ist. Nach Betonierung und Aushärtung des einen Bauabschnittes beginnt der Abbau von oben nach unten -wobei zur Entschalung vorher die unteren Kupplungen der vertikalen Rohre gelöst -werden. Durch das hohe Eigengewicht bewegt sich die gesamte Abstützung ein gew'sses Stück abwärts, so daß die Demontage nicht durch restliche Belastungen beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragkonstuktion für eine Schalung zu schaffen, die bei einer Umsetzung wenig Montagearbeiten erfordert und dadurch kurze Umsetzzeiten ermöglicht, und die leicht jeder vertikalen Spitzenbelastung angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei vertikal, mit einem Abstand voneinander angeordnete' Lasttürme durch horizontal in diese eingeschobene Bachwerksquerträger verbunden und gegen den Boden verspannt sind, und daß anden Fachwerksquerträgern lösbar vertikale Stützen ezl zur Abtragung von Lastspitzen zwischen den Lasttürmen befestigt sind.
  • Zum Ausgleich von Bodenunebenheiten beim Aufbau und zur Vereinfachung des Absenkvorganges der Grag- und Aussteifungskonstruktion zum Entschalen sind die lasttürme und die vertikalen Stützen mechanisch oder hydraulisch höhenverstellbar ausgebildet. Die Gesamtbreite der Tragkonstruktion kann in dir lSeSse sehr leicht variiert werden, daß die horizontalen Fachwerkträger die Lasttürme in beliebigem Abstand verbinden können, auch wenn sie dabei seitlich aus den Lasttürmen herausragen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Tragkonstruktion im Vergleich zum Stand der Technik nur Großelemente enthält, die für jeden Bauabschnitt ohne Demontage versetzt und wiederverwendet werden können. Alle horizontal verlaufenden Fachwerkträger sind auf den längs verlaufenden Schmalseiten mit einem Lochraster versehen, wodurch sogar die Möglichkeit geweben ist, zusätzliche vertikale Stützen zur Abtragung von nachträglich bervorgerufenen Lastspitzen anzubringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Grag-und Aussteifungskonstruktion für die Schalung einer Hohlkastenbrücke, Fig. 2 die Seitenansicht der Tragkonstruktion gemäß Fig. 1, Fig. 3 d-ie Draufsicht der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Tragkonstruktion in der Frontansicht dargestellt. Sie dient hier zur Abstützung der Schalung für eine Hohlkastenbrücke. Die gesamte Schalung ruht auf einer oder mehreren derartigen Konstruktionen, die in Vorbaurichtung z.B. in der Weise hinter,einander angeordnet werden, daß die Frontseiten der einzelnen Konstruktionen einander zugewandt sind, wobei die Anordnung ggf. auch dem Kurvenverlauf einer zu schalenden Strecke angepaßt werden kann. Bei der Verwendung nur einer einzigen Tragkonstruktion sind in Vorbaurichtung entsprechend dicht stehende Pfeiler oder Auflager vorhanden, die zur Stützung der Schalung herangezogen werden.
  • Eine Tragkonstruktion besteht aus zwei jeweils außen angeordneten Lasttürmen 1, die jeweils aus vier an den Ecken einer vorzugsweise quadratischen Grundfläche aufragenden vertikalen Stielen 2 bestehen und,über fachwerkartig angeordnete Querträger miteinander verbunden, ein starres Stützelement bilden.
  • Die beiden Lasttürme 1 sind durch mehrere, übereinander angeordnete, horizontal liegende Fachwerkträger 3 verbunden, die aus je zwei außenliegenden Profilträgern und dazwischen liegerden Querstreben bestehen. Diese sind so bemessen, daß die äußeren Träger einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner als das innere Abstandsmaß der vertikalen Stiele 2 des Lastturms 1 ist. Somit können die Fachwerkträger 3 bei beiden lasttürmen 1 zwischen den vertikalen Stielen 2 hindurchgeschoben werden. Alle Sachwerkträger 3 sind auf ihren längs verlaufenden Schmalflächen mit einem Lochraster versehen, so daß sie je nach der für das System erforderlichen Breite gemäß dem Lochraster mit den vertikalen Stielen 2 verschraubt werden können.
  • In der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist das Hineinragen der horzontalen Fachwerkträger 3 in de Lasttürme 1 erkennbar. Durch die Verschraubung der horizontalen Träger 3 mit den Lasttürmen 1 und durch die Vielzahl der horizontalen Träger 3 entsteht ein starrer Verband zwischen beiden Lasttürmen 1. Zur weiteren Stabilisierung ist eine Abspannung 4 in Form von Spannseilen oder Flacheisen vorgesehen, deren eines Ende jeweils an- einenin Vorbaurichtung verlaufenden Träger 5~angreift, der an der jeweils äußeren oberen Kante der Lasttürme 1 angeordnet ist, deren anderes Ende jeweils am Baugrund verankert ist; sie ver-- 1 laufen diagonal auf der Außenseite der Tragkonstruktion.
  • Über die beiden Träger 5 und über die inneren oberen Endpunkte der Stiele 2 der Lasttürme 1 sind weitere horizontale Querträger 6 angeordnet, die den~oberen AMschluß der-Eonstruktion und die Auflage für die Rüstungsträger der Schalung bilden Zur weiteren Erhöhung der Tragfähigkeit werden vertikale Stützen 7 vorgesehen, die je nach der zu erwartenden örtlichen Belastung auf beiden Seiten außen an den horizontalen Bachwerkträgern 3 angeschraubt werden und so die horizontalen Träger 6 abstützen.
  • Dur das bereits erwähnte lochraster kann die Anordnung der Stützen 7 an beliebiger Stelle erfolgen und die Tragkonstruktion somit den auftretenden Tastspitzen angepaBt werden. Die vertikalen Stützen 7 wirken zusätzlich seitenstabilisierend, da sie mit jeder durch die Fachwerkträger 3 gebildeten Ebene verschraubt sind und die gesamte Anordnung versteifen.
  • Die Fußstücke der Lasttürme 1 sind mit hydraulischen Hubzylindern 8 ausgerüstet, die zur genauen Höhen-Ausrichtung der gesamten Anordnung dienen. Ebenso sind die vertikalen Stützen 7 längeneinstellbar. Aus Kostengründen kann es günstig sein, sie mit einer mechanischen Höhenverstellung zu versehen, wodurch die Länge aller Stützen zwecks Gewähxlenstung einer gleichmäßigen Lastverteilung aufeinander abgestimmt wird.
  • Bei der erstmaligen Errichtung der Tragkonstruktion zur Abstützung der Schalung zum Baubeginn werden zunächst die beiden äußeren Lasttürme 1 errichtet, wobei die horizontalen Fachwerkträger 3 bei jedem durch das Fachwerk der Lasttürme 1 vorgegebenen Höhenabschnitt eingeschoben und verschraubt werden.
  • Die einzelnen Bauteile werden entweder am Boden vormontiert oder in vormontierten Einheiten, deren Größe sich nach den zur Verfügung stehenden Transportgeräten richtet, geliefert und mit geeigneten Hebezeugen zusammengesetzt. Hebezeuge sind im Rahmen derartiger Bauvorhaben ohnehin notwendig und vorhanden und müssen daher nicht nur für die Errichtung der Schalung vorhanden sein. Nach Fertigstellung des Skeletts aus Lasttürmen 1 und horizontalen Fachwerkträgern 3 werden die vertikalen Stützen 7 je nach der Belastung angeordnet und am Lochraster der Fachwerkträger 3 verschraubt.
  • Das gesamte System wird ständig mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 8 auf dem vorgegebenen Höhenmaß gehalten, wobei die vertikalen Stützen 7 mit ihrer mechanischen Höhenverstellung auf dasselbe Haß eingestellt werden. Nach Anbringung der äußeren diagonalen Abspannung 4 steht die Trag-konstruktion für das Auflegen der Rüstungsträger der Schalung zur Verfügung, Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Nach Aushärtung des Betons wird jedoch zunächst die ganze Konstruktion mit Hilfe irHöhenverstellmittel zur Entschalung abgesenkt und dann erst die eigentliche Demontage begonnen. Dazu wird die Abspannung 4 und alle Verschraubungen zwischen den vertikalen Stützen 7 und den horizontalen Trägern 3 gelöst, so daß die vertikalen Stützen 7 seitlich abgekippt werden können.
  • Der Abbau des restlichen Skeletts erfolgt zweckmäßigerweise von oben, indem die F--chwerkträger 3, die hierzu in der Mitte trennbar ausgebildet sind, geteilt, jeweils durch den- Iiastturm 1 nach außen geschoben und dann mittels Hebezeug abgelassen werden. Diese können durch das nunmehr der Konstruktion überbaute Betongebilde nur noch seitlich an diesem vorbei operieren, was aber durc-h die Verschieblichkeit der BachwerktrEger 3 in horizontaler Richtung nicht nachteilig ist. Die außenstehenden Lasttürme 1 können ohne weiteres von den Hebezeugen erreicht werden; sie werden für die Abstützung der Schalung im nächsten Bauabschnitt versetzt und ohne innere Montagearbeiten wieder verwendet. Beim Abschluß der Bauarbeiten werden die Lasttürme transnortgerecht zerlegt.
  • -Patentansprüche-

Claims (4)

  1. Patentansprüche rag- und Aussteifungskonstruktion, insbesondere fur ene Schalung, die mindestens zwei vertikal mit einem Abstand voneinander angeordnete Lasttürme umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lasttürme (1) durch horizontal in diese eingeschobene Fachwerksquerträger (3) verbunden und gegen den Boden verspannt sind, und daß an den Fachwerksträgern lösbar vertikale Stützen (7) zur Abtragung von Lastspitzen zwischen den Lasttürmen befestigt sind.
  2. 2. Tragkonstriiktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttürme (1) und die vertikalen Stützen (7) hydraulisch oder mechanisch höhenverstellbar sind.
  3. 3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (3) mit einem Lochraster versehen sind und die vertikalen Stützen (7) mit den Querträgern fest verbunden sind.
  4. 4. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Querträger (3) so breit bemessen sind, daß sie zwischen den vertikalen Stutzen (2) der Bastturme (1) hindurchgeschoben werden können.
DE19752550973 1975-11-13 1975-11-13 Trag- und aussteifungskonstruktion Withdrawn DE2550973A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607952A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Roland Kehl Traggerüst zur Stützung von Massivbauwerken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607952A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Roland Kehl Traggerüst zur Stützung von Massivbauwerken
DE19607952C2 (de) * 1996-03-01 2000-09-07 Roland Kehl Traggerüst zur Stützung von Massivbauwerken

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