DE2550971A1 - Spinnrotor fuer offen-end-spinneinheiten - Google Patents

Spinnrotor fuer offen-end-spinneinheiten

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PRIED. KRUPP GESEIISCIiAJT MIT BBSOHRiMIER HAFTUNG HT ESSEIT
Spinnrotor für Offen-End-Spinneinheiten
Die Erfindung betrifft einen Spinnrotor für Offen-End-Spinneinheiten mit sich in Richtung auf die Paser sammelrinne im Querschnitt erweiterndem Einlaufteil, das unter Bildung eines den Rotordurchmesser erweiternden Absatzes in die Fasersammeirinne übergeht, welche auf der dem Absatz gegenüberliegenden Seite durch die Spinnrotor-Bodenfläche begrenzt ist, wobei der außenliegende Endpunkt des Absatzes gleichzeitig den Grö'ßtdurehmesser der Fasersammeirinne darstellt, deren sich an den außenliegenden Endpunkt anschließender Abschnitt zumindest im Übergangsbereich in die Spinnrotor-Bodenfläche einen kleineren Durchmesser aufweist, und wobei der axiale Abstand zwischen der Verlängerung der Bodenfläche und dem Anfangspunkt des Absatzes, in Höhe des außenliegenden Endpunktes gemessen, einen Wert zwischen 1/16 bis 1/6 des G-rößtdurchmessers der Fasersammeirinne aufweist, nach Patent (Patentanmeldung P 25 28 976.3).
Es ist bereits eine rotierende Spinnkammer bekanntgeworden, bei welcher die Fasersammeirinne einen sich in Richtung auf die Spinnrotor-Bodenfläche erweiternden Querschnitt aufweist. Im Bereich der Spinnrotor-Bodenfläche wird die Fasersammeirinne durch einen weiteren Absatz begrenzt, welcher einen Teil der Spinnrotor-Bodenfläche darstellt.
In dem letztgenannten Absatz sind Luftbohrungen vorgesehen, deren Längsachsen senkrecht zur Rotorachse verlaufen.
Der Nachteil der bekannten Spinnkammer besteht insbesondere darin, daß infolge des sich in Richtung auf
1 EY 86/75
J/We
709820/0548
die Spinnrotor-Bodenfläche erweiternden Querschnitts der Fasersammelrinne die Ablagerung von Verunreinigungen in der Fasersammelrinne unterstützt wird und darüber hinaus keine Mittel vorgesehen sind, welche die Abführung von Verunreinigungen aus der Fasersammelrinne ermöglichen,, Die innenliegenden Eintrittsquerschnitte der Luftbohrungen liegen auf einem wesentlich kleineren Durchmesser als die Fasersammelrinne und der dieser vorgeschaltete Absatzj sie sind demzufolge nicht zur Reinigung der Fasersammelrinne gedacht und für diesen Zweck auch nicht geeignet.
Zur Reinigung von Spinnrotoren an Qffen-End-Spinnmaschinen ist auch schon der Vorschlag unterbreitet worden, die Fasersammelrinne zumindest auf einer Seite mit Vorsprüngen zu versehen, welche durch Lücken voneinander getrennt sind.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind außerhalb der Fasersammelrinne im Einlaufteil oder in der dem Einlaufteil gegenüberliegenden Spinnrotor-Bodenfläche Luftbohrungen vorgesehen.
Bei der mit Vorsprüngen versehenen Ausführungsform kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, daß neben den aus der Fasersammelrinne zu· entfernenden Verunreinigungen auch Fasern abgeschleudert werden.
Die Ausführungsform, welohe Isl· Einlaufteil oder in der Spinnrotor-Bodenfläohe Luftbohrungen aufweist, hat den Fachteil, daß die vorhandenen Luftbohrungen kaum zum Abführen von Verunreinigungen aus der Fasersammelrinne - und damit aus dem Spinnrotor - geeignet sind. Darüber hinaus besteht bei dieser Ausführungsform die Gefahr, daß die Luftbohrungen während des Betriebes insbesondere durch Fasermaterial verstopft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sogenannten Stufenrotor in der Weise auszubilden, daß die Rotorinnenfläche, insbesondere die Fasersammelrinne,
7Q982Ö/-O640
. 255097Ί
ar
durch geeignete Abführung in den Spinnrotor gelangter Verunreinigungen gereinigt bzw. reingehalten wird.
Die gestellte Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß am Umfang des Spinnrotors Reinigungsbohrungen vorgesehen sind, deren im Spinnrotor-Innenraum befindlicher Eintrittsquerschnitt im Bereich des außenliegenden Absatz-Endpunktes liegt. Bei einem Spinnrotor der eingangs beschriebenen Bauweise findet die Fadenbildung nicht im Bereich des Absatzes, sondern im - vorzugsweise bogenförmig ausgebildeten - Übergangsbereich in die Spinnrotor-Bodenfläche statt. Es ist demzufolge ohne nachteilige Beeinflussung des G-arnbildungsv or gangs möglich, im Bereich des Absatzes - d.h. außerhalb des Bereichs der Garnbildungszone - am Umfang des Spinnrotors Reinigungsbohrungen Torzusehen, durch welche evtl. in die Fasersammelrinne gelangte Verunreinigungen abgeführt werden. Das Wesen der Erfindung besteht also darin, einerseits durch geeignete Ausbildung des Spinnrotor-Innenraums die Garnbildungszone in den Übergangsbereich in die Spinnrotor-Bodenfläche zu verlegen und andererseits durch Anordnung von Reinigungsbohrungen außerhalb des Bereichs der Garnbildungazone ohne nachteilige Beeinflussung des G-arnbildungsvorgangs die Reinigung des Spinnrotors zu ermöglichen.
Zweckmäßigerweise sind die Reinigungsbohrungen in der Weise angeordnet, daß die abzuführenden Verunreinigungen ohne Behinderung, d.h. ohne irgendwelche Vorsprünge überwinden zu müssen, abgeführt werden können. Die Reinigungsbohrungen können dabei entweder in dem Absatz selbst oder unmittelbar neben dem außenliegenden Absatz-Endpunkt angeordnet sein.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Achsen der Reinigungsbohrungen mit der Rotorachse jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen und gegenüber der Rotorachse um einen Winkel größer als 20° geneigt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Spinnrotor-Bodenfläche außerhalb des Obergangsbereichs zusätzlich mit Saugbohrungen versehen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
Es zeigen)
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Spinnrotor mit im Absatz angeordneten, schräg zur Rotorachse verlaufenden Reinigungsbohrungen,
Pig. 2 einen Teilschnitt durch einen Spinnrotor, dessen Reinigungsbohrungen unmittelbar neben dem außenliegenden Absatz-Endpunkt angeordnet sind, und
Pig. 3 einen Teilschnitt durch einen Spinnrotor mit außerhalb des tfbergangsbereichs in der Spinnrotor-Bodenfläche angeordneten Saugbohrungen und im Absatz angeordneten Reinigungsbohrungen, deren Achsen parallel zur Rotorachse verlaufen.
Der Spinnrotor 1 weist einen sich in Richtung auf die Spinnrotor-Bodenfläche 2 erweiternden Einlaufteil 3 auf, über den das zu verarbeitende, aufgelöste Pasermaterial der Fasersammeirinne 4 zugeführt wird. Der Einlaufteil 3 ist als konische Pläohe ausgebildet, er kann jedoch - im Querschnitt gesehen - auch gekrümmt ausgebildet sein.
An den Einlaufteil 3 schließt sich ein den Rotordurchmesser erweiternder Absatz 5 an, dessen innenliegender
_ A —
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Endpunkt 5' gleichzeitig den Endpunkt des Einlaufteils 3 "bildet. Der außenliegende Absatz-Endpunkt 5" stellt den Größtdurchmesser der Pasersammelrinne 4 clar, deren Durchmesser sich in Richtung auf die Spinnrotor-Bodenfläche verringert, zumindest jedoch im Übergangsbereich 6 in die Spinnrotor-Bodenfläche 2 einen kleineren Durchmesser aufweist als der durch den außenliegenden Absatz-Endpunkt 5" gebildete Größtdurchmesser D. Der sich an den Absatz-Endpunkt 5" anschließende Anfangsabschnitt s kann zylindrisch (nicht dargestellt) oder konisch ausgebildet sein (vgl. Pig.1).
Der in Pig.1 dargestellte Absatz 5 ist schräg zur Rotorachse 7 angeordnet, d.h. die Absatz-Endpunkte 5f und 5" liegen in verschiedenen, senkrecht zur Rotorachse 7 verlaufenden Ebenen.
Im Absatz 5 sind Reinigungsbohrungen 8 angeordnet, deren Achsen 8' gegenüber der Rotorachse 7 geneigt sind. Die Reinigungsbohrungen 8 sind vorteilhaft in der Weise im Absatz 5 angeordnet, daß - im Schnitt gesehen - ihre Außenkante 8n vom außenliegenden Absatz-Endpunkt 5" ausgeht ο Die im Spinnrotor-Innenraum 1f liegenden Eintrittsquerschnitte 8tft der Reinigungsbohrungen 8 sollen also so angeordnet sein, daß in die Pasersammeirinne 4 gelangte Verunreinigungen ohne Behinderung nach außen abgeführt werden können.
Die Spinnrotor-Bodenfläche 2 geht vorzugsweise im Bereich der Rotor-Austrittsöffnung 9 - durch welche der fertiggebildete Paden mittels eines Padenabzugsrohres (nicht dargestellt) abgezogen wird - in eine Stirnfläche. 9» über (Pig.1).
Der axiale Abstand a zwischen der Bodenfläche 2 - die senkrecht zur Rotorachse 7 verläuft - und dem Endpunkt 5* des Absatzes 5 beträgt beispielsweise 1/10 des Größtdurchmessers D des Rotor-Innenraums. In Abänderung der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform
_ 5 _
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kann die Rotor-Bodenfläche 2 - im Querschnitt gesehen auoh schräg zur Rotorachse 7 verlaufen. In diesem Fall ist das Maß a der axiale Abstand zwischen der Verlängerung der Bodenfläche 2 und dem Endpunkt 5f des Absatzes 5, in Höhe des außenliegenden Endpunktes 5n gemessen.
Der in Pig. 2 dargestellte Absatz 5 bildet eine Radialfläche, doh. die Absatz-Endpunkte 5' und 5" liegen gemeinsam in einer senkrecht zur Rotorachse 7 verlaufenden Ebene.
Die Reinigungsbohrungen sind - abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausf uhrungsform - nicht im Absatz 5 selbst, sondern unmittelbar neben ihm angeordnet. Die dem Absatz 5 zugewandten Kanten der Bohrungen 8 gehen dabei von dem außenliegenden Absatz-Endpunkt 5" aus; sie bilden die Verlängerung der durch die Endpunkte 5' und 5" verlaufenden Ebene 10, die senkrecht auf der Rotorachse 7 steht.
Die Achsen 8* der Bohrungen 8 können selbstverständlich auch dann senkrecht zur Rotorachse 7 angeordnet sein, wenn der Absatz 5 eine Konusfläche bildet, d.h. wenn die Bndpunkte 5' und 5" nicht gemeinsam in der Lotebene 10 liegen (vgl. dazu. Fig.1).
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Absatz 5 - entsprechend der Ausführungsform gemäß Pig» 2 "als Radialfläche ausgebildet, in welcher Reinigungsbohrungen 8 mit parallel zur Rotorachse 7 verlaufenden Achsen 8! angeordnet sind.
Die Bohrungen 8 liegen dabei auf einem Durchmesser, der zumindest so groß bemessen ist, daß die Außenkante 8" durch den außenliegenden Absatz-Endpunkt 5" verläuft und praktisch die absatzlose Fortsetzung der Fasersammelrinne 4 bildet»
Der Spinnrotor ist zusätzlich mit Saugbohrungen 11 ausgestattet, welche außerhalb des tfbergangsbereichs der Fasersammeirinne 4 in die Bodenfläche 2 in dieser angeordnet sindo
- 6 709820/0546
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen können ebenfalls mit zusätzlichen Saugbohrungen 11 versehen sein,,
Die Reinigungsbohrungen 8 sind in jedem PaIl in der Weise am Umfang des Spinnrotors angeordnet, daß sie die Bildung des Fadens im Übergangsbereich 6 nicht nachteilig beeinflussen, d.h. sie sind entweder im Absatz selbst angeordnet oder schließen sich unmittelbar an diesen an.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    /ΐ J Spinnrotor für Offen-End-Spinneinheiten mit sich in Richtung auf die 3?asersammelrinne im Querschnitt erweiterndem Einlaufteil, das unter Bildung eines den Rotordurohmesser erweiternden Absatzes in die Fasersammelrinne übergeht, welche auf der dem Absatz gegenüberliegenden Seite durch die Spinnrotor-Bodenfläche begrenzt ist, wobei der außenliegende Endpunkt des Absatzes gleichzeitig den Größtdurchmesser der Fasersammeirinne darstellt, deren sich an den außenliegenden Endpunkt anschließender Abschnitt zumindest im Übergangsbereich in die Spinnrotor-Bodenfläche einen kleineren Durohmesser aufweist, und wobei der axiale Abstand zwischen der Verlängerung der Bodenfläche und dem Anfangspunkt des Absatzes, in Höhe des außenliegenden Endpunktes gemessen, einen Wert zwischen 1/16 bis 1/6 des Größtdurohmessers der Jasersammelrinne
    aufweist, nach Patent (Patentanmeldung
    P 25 28 976.3), dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Spinnrotors (1) Reinigungsbohrungen (8) vorgesehen sind, deren im Spinnrotor-Innenraum(1f) befindlicher Eintrittsqjierschnitt (8lfl) im Bereich des außenliegenden Absatz-Endpunktes (5tt) liegt.
    2. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbohrungen (8) in dem Absatz (5) angeordnet sind»
    3ο Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbohrungen (8) unmittelbar neben dem außenliegtnden Absatz-Endpunkt (5n) angeordnet sind.
    - 8 IV 86/75
    A 7008*0/054«
    4. Spinnrotor nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8f) der Reinigungsbohrungen (8) mit der Rotorachse (7) jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen und gegenüber der Rotorachse um einen Winkel größer als 20° geneigt sind.
    5. Spinnrotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnrotor-Bodenfläche (2) außerhalb des Übergangsbereichs (6) zusätzlich mit Saugbohrungen (11) versehen ist.
    - 9
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