DE2550012A1 - Verfahren zum aendern der strangbreite beim stranggiessen - Google Patents

Verfahren zum aendern der strangbreite beim stranggiessen

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DE2550012A1
DE2550012A1 DE19752550012 DE2550012A DE2550012A1 DE 2550012 A1 DE2550012 A1 DE 2550012A1 DE 19752550012 DE19752550012 DE 19752550012 DE 2550012 A DE2550012 A DE 2550012A DE 2550012 A1 DE2550012 A1 DE 2550012A1
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casting
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width
continuous casting
mold
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DE19752550012
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English (en)
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Kouich Hirayama
Yoshiyuki Kikuchi
Yozo Takemura
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Nippon Steel Corp
Original Assignee
Nippon Steel Corp
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/168Controlling or regulating processes or operations for adjusting the mould size or mould taper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

DipL-Ing. H. Sauerland - Dr.-ing. R. König · Dipl.-lng. K. Bergen
PafcerrbanwSiUe - 4ooo Düsseldorf 30 · Cecilienallee 76 ■ Telefon MBHBBB 20
6. November 1975 30 368 K
NIPPON STEEL CORPORATION
No.6-3» 2-chome, Ote-machi, Chiyoda-ku, Tokio, Japan
"Verfahren zum .Ändern der Strangbreite beim Stranggießen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ändern der Strangbreite beim Stranggießen von Stahl.
Beim Stranggießen ergibt sich häufig die Notwendigkeit, die Strangabmessungen zu ändern. Dies macht in herkömmlicher Weise eine Gießpause und ein Entleeren der Stranggießkokille erforderlich. Nach dem Entleeren der Stranggießkokille wird mindestens eine Schmalseite der Kokille entfernt und ein der Änderung der Strangbreite entspr#chendes Blindstück in den Kokillenboden eingesetzt, wonach das Gießen fortgesetzt wird und ein Strang anderer Breite anfällt. Von besonderem Nachteil ist dabei die mit jeder Dimensionsänderung zwangsläufig verbundene Gießpause, deren notwendige Dauer eine starke Beeinträchtigung der Leistung und Wirtschaftlichkeit mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine Breitenänderung ohne Gießpause ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ohne Unterbrechung des Gießens eine Kokillenwand mit einer Geschwindigkeit von höchstens 2,0 mm/sec bewegt wird.
609820/0836
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stranggießkokille in Gießrichtung und
Fig. 2 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine Kokille zum Stranggießen von Brammen besteht üblicherweise aus zwei, großen Kokillenwänden 1,11 und zwei kleinen Kokillenwänden 2,22, die den flüssigen Stahl ebenso wie den erstarrenden Strang umschließen und ein Abziehen des teilweise erstarrten Strangs erlauben.
Bei einer Änderung der Brammenbreite wird in herkömmlicher Weise mindestens eine der beiden Seitenwände 2,22 während einer Zwangspause parallel zu den großen Seitenwänden 1,11 verschoben und ein Blindstück in den unteren Teil der Kokille eingeführt.
Bei dem erfindungs gemäß en Verfahren wird dagegen mindestens eine der beiden Schmalseiten ohne jede: Gießunterbrechung parallel zu den beiden großen Kokillenwänden 1,11 so lange verschoben, bis der gewünschte Brammenquerschnitt erreicht ist. Der Verschiebegeschwindigkeit kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu; denn bei einer Verschiebegeschwindigkeit über etwa 2,0 mm/sec ist der die Seitenwände 2,22 berührende Stahl noch nicht hinreichend erstarrt, um zu gewährleisten, daß der Stahl nicht seitlich ausfließt bzw. durchbricht.
609820/0836
Die kritische Verschiebegeschwindigkeit von höchstens 2,0 mm/sec errechnet sich aus der folgenden Beziehung zwischen der Gieß ges chwindigkeit und der Brammendicke.
V < 9 . 7 . 1O~3
Vv . W ,
worin V die mittlere Verschiebegeschwindigkeit der Kokillenseitenwand in m/min, ν die Gießgeschwindigkeit während des Verschieb ens der Seitenwand in m/min und ¥ die Brammendicke in m sind.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Formel läßt sich die Brammenbreite ohne Gießunterbrechung vergrößern oder verringern. Aus Gründen der Sicherheit beträgt die Gießgeschwindigkeit vorzugsweise höchstens 0,5 m/min. Andererseits können in den Stahl auch in der Nähe der zu verschiebenden Seitenwand Kühlmittel wie Eisenpulver und -stücke gegeben werden, um die Abkühlungsgeschwindigkeit des Stahls in unmittelbarer Nähe der Kokillenseitenwand zu erhöhen und alsdann die Strangbreite ändern zu können.
Gemäß Fig. 2 wird der Stahl in eine Stranggießkokille vergossen, die er als Stranggußbramme 4 mit einer Breite A verläßt. Um die Strangbreite ohne Gießunterbrechung zu vergrößern, wird die Seitenwand 22 der Kokille 3 mit einer Verschiebegeschwindigkeit von höchstens 2,0 mm/sec in die Position 22a und 22b bewegt, so daß die Stranggußbramme nacheinander die Breiten B und C annimmt.
Beispiel 1
Ein aluminiumberuhigter niedriggekohlter Stahl mit o,04% Kohlenstoff, 0,01% Silizium, 0,35% Mangan, 0,01% Phosphor,
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Schwefel und 0,06% Aluminium, Rest Eisen wurde in die Kokille einer Bogengießmaschine (10 R) zu einem Strang mit einer Breite von 1800 mm und einer Dicke von 250 mm bei einer Gießgeschwindigkeit von 1,0 m/min vergossen. Um die Brammenbreite auf 1840 mm zu erhöhen, wurden die beiden schmalen Seitenwände der Kokille mit einer Verschiebegeschwindigkeit von 0,1 mm/sec 200 Sekunden lang kontinuierlich nach außen bewegt. Auf diese Weise ließ sich die Brammenbreite ohne Schwierigkeiten und Gefahren vergrößern.
Beispiel 2
Um unter den Bedingungen des Beispiels 1 die Breite einer Bramme ohne Gießpause auf 1840 mm zu erhöhen, wurde die Gießgeschwindigkeit auf 0,5 m/min verringert und die beiden schmalen Seitenwände der Kokille mit einer VerschiebegeschwMigkeit von 1,2 mm/sec nach außen bewegt. Auf diese Weise ließ sich die Brammenbreite ohne Schwierigkeiten auf 1840 mm erhöhen, wonach die Gießgeschwindigkeit des Strangs wieder auf 1,0 m/min eingestellt wurde.
Beispiel 3
Ein Stahl mit 0,15% Kohlenstoff, 0,25% Silizium, 1,3% Mangan, 0,015% Phosphor, 0,005% Schwefel und 0,025% Aluminium, Rest Eisen wurde in der Stranggießanlage des Beispiels 1 bei einer Gießgeschwindigkeit von 0,7 m/min zu einem Brammenstrang mit einer Breite von 1500 mm und einer Dicke von 245. mm vergossen. Um die Brammenbreite auf 2100 mm zu erhöhen, wurden die Gieß ges chwindi gkeit auf 0,3 m/sec verringert und in der Nähe der schmalen Seitenwände je 50 g/sec Eisenpulver als Kühlmittel in den noch
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flüssigen Stahl gegeben sowie die betreffenden Seitenwände während eines Zeitraums von 150 see mit einer Verschiebegeschwindigkeit von 2,0 mm/sec nach außen bewegt. Auf diese Weise ließ sich die Brammenbreite ohne weiteres und ohne Gefahr erhöhen. Die Abziehgeschwindigkeit wurde schließlich wieder auf 0,7 m/min erhöht.
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Claims (3)

NIPPON STEEL CORPORATION No.6-3, 2-chome, Ote-machi, Chiyoda-ku, Tokio, Japan Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ändern der Strangbreite beim Stranggießen von Stahl durch seitliches Verschieben mindestens einer Kokillenwand, dadurch gekennzeichnet, daß ohne Gießunterbrechung die Kokillenwand mit einer Verschiebegeschwindigkeit von höchstens 2,0 mm/sec bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verschiebebewegung die Gießgeschwindigkeit höchstens 0,5 m/min beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der Nähe der zu verschiebenden Kokillenwand Kühlmittel in die Schmelze gegeben werden.
609820/0 83
DE19752550012 1974-11-08 1975-11-07 Verfahren zum aendern der strangbreite beim stranggiessen Ceased DE2550012A1 (de)

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