DE2549953A1 - Schaltungsanordnung zur gewinnung von ausgangssignalen in abhaengigkeit von der ausgangsspannung eines sensors einer blockierschutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gewinnung von ausgangssignalen in abhaengigkeit von der ausgangsspannung eines sensors einer blockierschutzeinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2549953A1
DE2549953A1 DE19752549953 DE2549953A DE2549953A1 DE 2549953 A1 DE2549953 A1 DE 2549953A1 DE 19752549953 DE19752549953 DE 19752549953 DE 2549953 A DE2549953 A DE 2549953A DE 2549953 A1 DE2549953 A1 DE 2549953A1
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/172Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

WABCO UESTINGHOUSE GMBH, Hannover
Schaltungsanordnung zur Gewinnung uon Ausgangssignalen in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung eines Sensors einer Blockierschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung won Ausgangssignalen in Abhängigkeit uon der Ausgangsspannung eines Sensors einer Blockierschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, mit einem Sensor, der Impulse mit einer zur Drehzahl eines Fahrzeugrades proportionalen Folgefrequenz abgibt und. einer Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale (High-Loui) in Abhängigkeit von der Sensorausgangsspannung.
Bekannte Einrichtungen dieser Art arbeiten in der Weise, daß z.B. vor der Frequenz-Spannungsumwandlung des Sensorausgangssignales eine Frequenzverdoppelung erfolgt, so daß auch bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten mit der dadurch gegebenen niedrigen Frequenz eine schnelle Reaktion des Regelsystems erreicht wird.
Vielfach reicht eine Frequenzverdoppelung jedoch nicht aus, um
die Ansprechzeit des Regelsystems auf einen günstigen Wert zu
verkürzen, z.B. wenn die Radgeschuindigkeit des geregelten Rades sehr klein ist.
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Ran ist aus diesem Grunde bereits dazu übergegangen, das sinusförmige Ausgangssignal das Sensors zur Varviarfachung einer zusätzlichen Fraquenzverdopplerstufe zuzuführen und die Phasenlage des Sensorausgangssignales vor der zusätzlichen Frequenzverdoppelung um eine Viertelperiode zu verschieben (DT-OS 2 314 017).
Durch diese Maßnahme wird eine Verkürzung der Ansprechzeit das Antiblockierregelsystems erzielt, so daß auch bei relativ niedriger Radgeschwindigkeit eine recht gute Regelung das Bremsdruckes erreicht werden kann.
Die Genauigkeit und Feinheit, mit der eine Regelung erfolgt, ist abhängig von dar Anzahl der Informationen, ujelche der elektronischen Auswerteschaltung über das Raddrehverhalten innerhalb einer bestimmten Zeit zugeleitet warden. Von der bekannten Schaltungsanordnung können lediglich vier Informationen innerhalb einer Periode abgegeben werden, da eine Information immer einem Übergang von einer positiven Halbwelle zu einer negativen Halbwolle und umgekehrt entspricht und durch eine weitere Phasenverschiebung jeder weitere Übergang von einer positiven zu einer negativen Halbwelle und von einer negativen zu einer positiven Halbwelle einem der vorangegangenen Übergänge entsprechen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung von beliebig vielen Ausgangssignalen (informationen) innerhalb einer Pariode der sinusförmigen Ausgangsspannung eines
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Sensors zu erhalten, um so auch bei extrem niedrigen Radgeschwindigkeiten das Drshverhalten dar Fahrzeugräder genügend oft überprüfen zu können und eine noch feinere und genauere Regelung des Radbremsdruckss zu erreichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale wenigstens zwei die Scheitelwerte der sinusförmigen Sensorausgangsspannung speichernde Schaltungen aufweist, daß jede Speicherschaltung mit einem Eingang eines zugehörigen Komparators verbunden ist, daß ein weiterer Eingang eines jeden Komparators direkt mit dem Ausgang des Sensors in Verbindung steht, und daß v/an jedem Komparator bei Auftreten einer Differenz zwischen der Spannung, die an der Speicherschaltung ansteht und dem Ausgangssignal, welches vom Sensor direkt auf einen Eingang des Komparators gegeben wird, Ausgangssignale auf wenigstens eine logische Verknüpfung gegeben werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes werden durch die Ansprüche 2 bis 5 aufgezeigt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand der Abbildungen näher erläutert.
Es zeigen:
Abb. 1 ein Blockschaltbild einer Blockierschutzeinrichtung mit der
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arfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Abb. 2 eine erfindungsgsmäßa Schaltungsanordnung zum Erzeugen won vier Ausgangssignalen innerhalb ainer Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
Abb. 3 eine Schaltungsanordnung wie in Abb. 2, bei der jedoch die Speicherschaltung anstelle eines Entladeuiderstandes einen Schalttransistor aufweist,
Abb. 4a ein Diagramm der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
Abb. 4b ein Diagramm des Spannungsuerlaufes beim Aufladen und Entladen der Kondensatoren der Speicherschaltungen in Abhängigkeit won der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
Abb. 4c ein Diagramm des Verlaufes der von der Schaltungsanordnung gemäß Abb. 2 abgegebenen Ausgangssignale,
Abb. 5 eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von uier weiteren Ausgangssignalen innerhalb einer Periode der Sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
Abb. 6 die Zusammenschaltung der in den Abb. 2 und 5 gezeigten Schaltungsanordnungen zwecks Erzeugung von acht Ausgangssignalen innerhalb einer Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors,
Abb. 7 ein Schaubild über die sinusförmige Ausgangsspannung des Sensors sowie die von der Schaltung gemäß Abb. 6 abgegebenen Signale.
In der Abb. 1 ist mit 1 ein Sensor bezeichnet, welcher Bine der
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Winkelgeschwindigkeit eines Rades entsprechende sinusförmige Spannung abgibt. Die vom Sensor 1 abgegebene sinusförmige Spannung gelangt auf eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 2 zur Bestimmung des Maximums und des Minimums sowie beliebig vieler Punkte zwischen dem Maximum und dem Minimum der Sensorausgangsspannung, welche eine Information über das Raddrehverhalten darstellen. Von der Schaltungsanordnung 2 werden pro Periode der sinusförmigen Sensorausgangsspannung vier oder mehr Ausgangssignale erzeugt, die einem Frequenzspannungsumsetzer 3 zugeführt werden, welcher die frequenzabhängige Spannung in eine proportionale Gleichspannung umwandelt. Die vom Frequenzspannungsumsetzer 3 abgegebene Ausgangsspannung gelangt zu einer elektronischen Auswerteschaltung 4, in welcher diese Spannung mit vorgegebenen Werten verglichen uird. Wenn die Ausgangsspannung des Frequenzspannungsumsetzers 3 die vorgegebenen liierte über- oder unterschreitet, werden von der Auswerteschaltung 4 Signale auf eine Logik 5 gegeben. Die Ausgangssignale der Logik 5 erregen Einlaß- oder/und Auslaßmagnetventile einer Regelventileinheit 6, welche den Radbremsdruck steuert.
Abb. 2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Erzeugen von vier Ausgangssignalen innerhalb einer Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors 1.
Punkte A und B der Schaltungsanordnung 2 sind mit dem Sensor 1 verbunden, wobei Punkt B an Masse liegt. Der invertierende Eingang eines Komparators I ist über eine Leitung 7 mit Punkt A an den Ausgang des .Sensors 1 angeschlossen. Über eine Leitung 8, welche von
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der Leitung 7 abzweigt, souie eine Leitung 9 steht der nicht invertierende Eingang des Komparators I mit Punkt A in Verbindung. In die Leitung 9 ist eine Diode 10 derart geschaltet, daß lediglich die positive Spannung des Sensors 1 auf den nichtinvertierenden Eingang des Komparators I gelangen kann. Ein Kondensator C. souie ein Entladewiderstand Rv, die eine Speicherschaltung Sp<. bilden, sind von Leitung 9 nach Masse geschaltet. Vom Ausgang des Komparators I führt eine Leitung 11 zu einem Eingang einer Exclusiv-ODER-Schaltung 12. Die Leitung 8, welche von der Leitung 7 abzweigt, führt zum nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Komparators II. Über eine von der Leitung 8 abzweigende Leitung 13 ist der invertierende Eingang des Komparators II mit Punkt A verbunden. Ein Kondensator C„ und ein Entladewiderstand R„ sind von der Leitung 13 nach Masse geschaltet und bilden eine weitere Speicherschaltung Sp„. Eine Diode 14 ist derart in der Leitung 13 angeordnet, daß nur negative Spannungen vom Sensor 1 auf den invertierenden Eingang des Komparators II gelangen. Vom Ausgang des Komparators II führt eine Leitung 15 zum zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung wird im folgenden anhand der Abb. 1, 2, 4a, 4b und 4c erläutert.
Vom Sensor 1 wird eine der Winkelgeschwindigkeit eines Rades entsprechende Frequenz mit der Spannung U * sin ^ auf den Punkt A der
Schaltung 2 gegeben. In der Zeit von 0 r- steigt die Spannung U_
(Eingangsspannung) am invertierenden Eingang des Komparators I
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sinusförmig an (Abb. 4a). Gleichzeitig gelangt über die Leitungen 7, 8 und 9 sowie die'Diode 10 die positive Spannung auf den Kondensator C1 der Speicherschaltung Spi und ladet diesen mit der um die Diodendurchlaßspannung U verringerten Spannung auf (U_ - UQ = Up1) Abb. 4b. Am nichtinvertierenden Eingang des Komparators I liegt die Spannung Up1 an. Da die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators I größer ist als die am nichtinvertierenden Eingang, ist
Tf die Ausgangsspannung des Komparators I in der Zeit von 0 — "Low".
Über die Leitung 11 gibt der Komparator I dieses Ausgangssignal auf den ersten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 (Abb. 4c I).
TT
Zum Zeitpunkt — beginnt di^e Entladung des Kondensators C-. über den Entladeuiderstand R.. Die sinusförmige Spannung U.- am invertierenden Eingang des Komparators I hat zum Zeitpunkt -r- ihren Scheiteluert erreicht und sinkt in der Zeit von -r- - 4Tl bis auf 0 V und wird dann
λ . - t negativ. Die Spannung das Kondensators C1 sinkt mit U_- = Un. ' e —.
Sobald die Spannung U_ = U^ * sin J kleiner ist als die Kondensatorspannung Up1 = Up1 * e -=-uird vom Komparator I über die Leitung 11 das Ausgangssignal "High" auf die Exclusiv-ODER-Schaltung 12 gegeben.
Der Entladeuiiderstand R1 ist so zu bemessen, daß die Kondensatorspannung Up1 zum Zeitpunkt 2 Tt bis auf 0 U abgesunken ist.
L* ι
2
Für die Zeit von IT - ·? Ti sinkt die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparators II. Gleichzeitig wird der Kondensator C der Speicherschaltung Sp? mit der um die Diodendurchlaßspannung UQ der Diode 14 verringerten negativen Spannung U£ - UQ = Up_ aufgeladen.
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Die Spannung am nichtinvartierenden Eingang des Komparators II ist in der Zeit Τϊ - — Tf deshalb negativer als die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators II. Die Ausgangsspannung des Komparators II ist "Low". Dieses Signal uird über die Leitung 15 auf den zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 gegeben (Abb. 4c III). Zum Zeitpunkt — Tt hat die negative Spannung ihren Scheiteluiert erreicht und steigt wieder an. Die Spannung des Konden-
A . - t
sators C„ steigt mit Uro = -Ur e —. Sobald die Spannung U1. = U . sin 'S größer ist als die Kondensatorspannung U-. = -U„_ * e -=- uird vom Komparator II über die Leitung 15 das Ausgangssignal "High" auf den zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 gegeben. Der Entladewiderstand R der Speicherschaltung Sp ist so zu bemessen, daß die Kondensatorspannung Ur„ des Kondensators C zum Zeitpunkt 3 TX auf 0 V gestiegen ist. Die Exclusiv-ODER-Schaltung 12 liefert immer dann ein "High"-Ausgangssignal U , wenn an ihren beiden Eingängen unterschiedliche Spannungen anliegen (Abb. 4c).
Hat der Sensor einer Blockierschutzeinrichtung eine Ausgangsspannung, deren Nutzbereich einen großen Frequenzbereich umfaßt, ist es erforderlich, die Kondensatoren der Speicherschaltungen sehr schnell entladen zu können.
In der Abb. 3 wird eine Schaltungsanordnung gezeigt, die im wesentlichen der Schaltungsanordnung gemäß Abb. 2 gleich ist, jedoch zum Zwecke des schnellen Entladens der Kondensatoren anstelle der Entladewiderstände Schalttransistoren aufweist. Die Leitungen und Bauteile dieser Schaltung, ausgenommen die Schalttransistoren und die diesen
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-Jf-
nachgeschaltstan Widerstände, sind der besseren Übersicht halber mit den gleichen Bezugsziffern und -zeichen versehen, wie die in Abb. 2, jedoch mit einem vertikalen Strich gekennzeichnet.
Punkte A1 und B1 dieser Schaltungsanordnung sind mit einem nicht dargestellten Sensor verbunden, wobei Punkt B1 an Masse liegt. Der invertierende Eingang eines Komparators I1 ist über eine Leitung 71 mit Punkt A' an den Ausgang des Sensors angeschlossen. Über eine Leitung 8', welche von der Leitung 7' abzweigt, sowie eine Leitung 91 steht der nichtinvertierende Eingang des Komparators mit Punkt A1 in Verbindung. In die Leitung 9' ist eine Diode 10' derart geschaltet, daß lediglich die positive Spannung des Sensors auf den nichtinvertierenden Eingang des Komparators I1 gelangen kann. Ein Kondensator C1 1 sowie ein Schalttransistor 16, die eine Speicherschaltung Sp1' bilden, sind von Leitung 91 nach Masse geschaltet. Die Basis dBs Schalttransistors 16 ist über einen Widerstand 17 mit dem Ausgang eines zweiten Komparators II' verbunden. Vom Ausgang des Komparators I führt eine Leitung 11' zu einem ersten Eingang einer Exclusiv-ODER-Schaltung 12'. Die Leitung Θ1, welche von der Leitung 7* abzweigt, führt zum nichtinvertierenden Eingang des zweiten Komparators II1. Über eine von der Leitung 8' abzweigende Leitung 13* ist der invertierende Eingang des Komparators II1 mit Punkt A1 verbunden. Eine DiodB 14' ist derart in der Leitung 13* angeordnet, daß nur negative Spannungen vom Sensor auf den invertierenden Eingang des Komparators II1 gelangen. Ein Kondensator C ' und ein Schalttransistor 18 sind von der Leitung 13'
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nach Masse geschaltet und bilden eine weitere Speicherschaltung Sp ' Die Basis des Schalttransistors 18 ist über einen Widerstand 19 mit dem Ausgang des Komparators I1 verbunden. Vom Ausgang des Komparators II1 führt eine Leitung 15' zum zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 12'.
Die Funktion dieser Schaltungsanordnung wird hier nicht näher erläutert, da sie sich von der der Schaltung gemäß Abb. 2, weiche im vorstehenden bereits beschrieben ist, lediglich dadurch unterscheidet, daß bei Auftreten eines Ausgangssignals "Low" am Komparator II' der Schalttransistor 16 der Speicherschaltung Sp1' durchgeschaltet wird, so daß der Kondensator C1' entladen wird und bei Auftreten eines "Low"-Ausgangssignals am Komparator I1 der Schalttransistor 18 der Speicherschaltung Sp ' durchgeschaltet wird, was ein Entladen des Kondensators C ' zur Folge hat.
Abb. 4a, 4b und 4c zeigen Diagramme über den Verlauf der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors, der Kondensatorspannungen, das Auftreten von Ausgangssignalen an den Ausgängen der Komparatoren I und II sowie die durch die Exclusiv-ODER-Schaltung aus den Ausgangssignalen der Komparatoren I und II gebildeten Ausgangsspannung IL.
Gemäß Abb. 4a steigt die Sensorspannung LL. (Eingangsspannung am Punkt A der Schaltungsanordnung nach Abb. 2) in der Zeit von 0 - ■-=- bis zu ihrem Scheitelwert (Maximum) an. Gleichzeitig wird der Kondensator C. mit der um die Diodendurchlaßspannung der Diode 10
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verringerten Spannung LL1 aufgeladen (Abb. 4b). Am Ausgang des
Komparators I erscheint ein Ausgangssignal "Low" (Abb.4CT), da
die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators I größer ist als am nichtinvertierenden Eingang.
Zum Zeitpunkt -=- beginnt die Entladung des Kondensators C über den Entladeuiiderstand R1. Gleichzeitig sinkt die Spannung LL am nichtinuertierenden Eingang des Komparators I bis auf 0 U im Punkt II und uiird dann negativ. Da die Kondensatorspannung, bedingt durch den Entladeuiderstand R^/langsamer sinkt als die Spannung LL ist zum Zeitpunkt II die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators I kleiner als am nichtinvertierenden Eingang und am Ausgang des Komparators I erscheint das Ausgangs-
,—'
signal "High". Zum Zeitpunkt II wechselt die Spannung LL von einer positiven in eine negative Spannung. Die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparators II sinkt im Zeitraum von II - — II bis zu ihrem Scheiteluert (Minimum) (Abb. 4a). Gleichzeitig uird der Kondensator C„ mit der um die Diodendurchlaßspannung LL der Diode 14 verringerten negativen Spannung LL - Un aufgeladen (Abb. 4b). Die Spannung am nichtinvertierenden Eingang
/ 3 '—' des Komparators II ist in der Zeit II - — II deshalb negativer als die Spannung am invertierenden Eingang. Die Ausgangsspannung des Komparators II ist "Loui" (Abb. 4c II). Zum Zeitpunkt — II hat die negative Spannung ihren Scheiteluert erreicht und steigt mieder an. Die Spannung des Kondensators C steigt mit U = ~Ur9 * e ~7* Sobald die Spannung LL = LL sin J größer ist als die Kondensator-
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spannung U = -U e ■=;, uird vom Komparator II ein Signal ' "High" abgegeben (Abb. 4c TT).
Die won den Komparatoren I und II abgegebenen Signale gelangen auf die Exclusiv-ODER-Schaltung 12, welche immer dann ein Ausgangssignal erzeugt, ωβηη die Spannungen an ihren beiden Eingängen unterschiedlich sind. Wenn das Ausgangssignal des Komparators I "Loui" und das Ausgangssignal des Komparators II "High" ist, gibt die Exclusiw-ODER-Schaltung ein Signal "High" ab (Abb. 4c III). Wenn die Ausgangssignale beider Komparatoren "High" sind, erscheint am Ausgang der Exclusiu-ODER-Schaltung ein Signal "Low". Ist das Ausgangssignal des Kamparators II "Low" und das des Komparators I "High", so gibt die Exclusiu-ODER-Schaltung ebenfalls ein Signal "High" ab.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung uiird in der Abb. 5 gezeigt.
Zur Gewinnung von vier lüeiteren Signalen ist der Ausgang des Sensors
über Punkt A'^eine Leitung 20 und eine in Richtung des Punktes A11 sperrende Diode 21 mit zwei einen Impedanzwandler bildenden Transistoren 22 und 23 verbunden. Von der Leitung 20 ist ein Kondensator C nach Masse geschaltet. Emitterseitig ist der Transistor mit einem nach Nasse geschalteten Widerstand R verbunden. Ein aus
Widerständen R. und R bestehender Spannungsteiler ist vom Emitter des Transistors 23 nach Masse geschaltet. Der Abgriff 24 des
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Spannungsteilars ist mit dem invertierenden Eingang eines Komparators III verbunden. Vom Ausgang des Komparators III führt eine Leitung 25 zu einem ersten Eingang eines QDER-Gatters 26. Von der Leitung 20 zweigt eine Leitung 27 ab und ist direkt mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Komparators IV verbunden. Eine Leitung 28 stellt die Verbindung zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators III und Punkt A11 über die Leitung 27 her. Zwei Transistoren 29 und 30 sind zu einem Impedanzwandler zusammengeschaltet und über eine Leitung 31 sowie die Leitungen 27 und 20 mit Punkt A*1 verbunden. Eine in Richtung der Transistoren 29, 30 sperrende Diode 32 ist in die Leitung 31 geschaltet. Zwischen der Diode und dem Transistor 29 ist von der Leitung 31 ein Kondensator C. nach Masse geschaltet. Emitterseitig ist der Transistor 29 über einen Widerstand R. mit der einen Seite eines aus Widerständen
R„ und R0 bestehenden Spannungsteilers verbunden. Die andere 7 ο
Seite des Spannungsteilers steht direkt mit dem Emitter des Transistors 30 in Verbindung. Dar Abgriff 34 des Spannungsteilers führt zum nichtinvertierenden Eingang des Komparators IV. Vom Ausgang des Komparators IV führt eine Leitung 35 zum zweiten Eingang des ODER-Gatters 26.
Auch bei dieser Schaltungsanordnung reagiert der Komparator III aufgrund der vorgeschalteten Diode 21 auf positive und der Komparator IV durch die Diode 32 auf negative Spannungan.
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- vr -
Das Maximum der Sensorspannung wird im Kondensator C als Spannung LL = UV -Un (Kondensatorspannung = Eingangsspannung Diodendurchlaßspannung) gespeichert. Die den Impedanzuiandler bildenden Transistoren 22, 23 belasten den Kondensator C nur sehr hochohmig. Die Spannung am Ausgang des Impedanzwandler wird durch den aus den Widerständen R. und R bestehenden Spannungsteiler auf einen einstellbaren Faktor heruntergeteilt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Spannung am invertierenden Eingang des Komparators III auf U . sin -τ- eingestellt (70,7 % der Maximalspannung). Wird die Spannung Up = U . sin rf größer
Λ ff
als die gespeicherte Spannung U . sin —r-, hat der Ausgang des Komparators III "High" Potential.
Entsprechend verhält sich der Schaltungsteil mit dem Komparator IU. Nur ujird hier das Minimum gespeichert und vom Komparator IU dann ein Signal abgegeben, wenn die Eingangsspannung kleiner ist als -U * sin -τ-, also iuenn -U * sin -τ- größer ist als -UF = U * sin j , ist die Ausgangsspannung des Komparators IU "High" und uenn *
-Up * sin -τ- kleiner ist als -U^ = U * sin J, ist die Ausgangsspannung des Komparators IU "Ι_οω".
Die Ausgange der Komparatoren III und IU sind über das ODER-Gatter zusammengefaßt. Uom ODER-Gatter 26 werden die Signale III +IU abgegeben (Abb. 7).
Abb. 6 zeigt die Zusammenschaltung der Schaltungsanordnungen gemäß
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Abb. 2 und Abb. 5. Durch diese Zusammenschaltung ujird es möglich, uährend einer Periode der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors acht Ausgangssignale, d.h. acht Informationen über das Drehverhalten eines sensierten Rades zu erhalten.
Der besseren Übersicht halber sind nur die Komparatoren I, II und III, IV der Schaltungsanordnungen gemäß der Abb. 2 und Abb. 5 dargestellt.
Von den Komparatoren I und II führen die Leitungen 11 und 15 zu der Exclusiv-GDER-Schaltung 12 (aus der Schaltungsanordnung nach Abb. 2). Das ODER-Gatter 26 (gemäß der Schaltungsanordnung nach Abb. 5) ist mit den Ausgängen der Komparatoren III und IU über die Leitungen 25 und 35 verbunden. Von der Exclusiv-ODER-Schaltung 12 führt eine Leitung 36 zu einem ersten Eingang einer Exclusiv-ODER-Schaltung 37. Der Ausgang des ODER-Gatters 26 ist über eine Leitung 38 mit den zweiten Eingang der Exclusiv-ODER-Schaltung 37 verbunden. Die Exclusiv-ODER-Schaltung 37 gibt immer dann ein Ausgangssignal über eine Leitung 39 auf den nicht dargestellten Frequenzspannungsumsetzer, menn an ihren Eingängen unterschiedliche Eingangsspannungen anliegen.
Die in der Abb. 7 gezeigten Diagramme zeigen:
a) die an Punkt A der Schaltungsanordnungen gemäß Abb. 2 und Abb. anliegende sinusförmige Ausgangsspannung eines Sensors, die der Winkelgeschwindigkeit eines Rades entspricht.
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b I ) Die Ausgangsspannung des Komparators I,
b II ) die Ausgangsspannung des Komparators II,
b III ) die Ausgangsspannung des Komparators III,
b IU ) die Ausgangsspannung des Komparators IU,
c I + II ) die v/on der Exclusiu-ODER-Schaltung 12 (gemäß Abb. 2)
abgegebene Spannung, c III + IU ) die vom ODER-Gatter 26 (gemäß Abb. 5) abgegebene Spannung,
III + IU ^ die υ°η der ExclusivDE:R-Scnaltun9 37 auf Frequenzspannungsumsetzer gegebene Ausgangsspannung.
Da jeder der Kornparatoren I, II, III und IU innerhalb einer Periode (O - 25 T) der sinusförmigen Ausgangsspannung des Sensors je zwei Ausgangssignale ("High" und "Lou") abgibt, erscheint am Ausgang der Exclusiu-ODER-Schaltung 37 zu den Zeitpunkten TT . 0,25, TY . 0,5, Tf . 0,75, Tf, Tf . 1,25, Tf . 1,5, Tf .1,75 und 2 Tf ein Ausgangssignal (Abb. 7d).
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    / 1)/Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung eines Sensors einer Blockierschutzeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, mit einem Sensor, der Impulse mit einer zur Drehzahl eines Fahrzeugrades proportionalen Folgefrequenz abgibt und einer Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale (High-Low) in Abhängigkeit von der Ssnsorausgangsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale wenigstens zwei die Scheitelwerte der sinusförmigen Sensorausgangsspannung speichernde Schaltungen (Spi> Sp_), (Sp1 1, Sp2')' (Spi"» SP2W^ aufweist, daß jede Speicherschaltung (Sp1, Sp2), (Sp1 1, Sp2'), (Sp1", Sp2") mit einem Eingang eines zugehörigen Komparators (i, II), (I1, II1)» (HI» IU) verbunden ist, daß ein weiterer Eingang eines jeden Komparators (i, II), (I1, II1), (III, IU) direkt mit dem Ausgang des Sensors (1) in Verbindung steht, und daß von jedem Komparator (i, II), (I1, II')> (III, IV) bei Auftreten einer Differenz zwischen der Spannung, die an der Speicherschaltung (Spi> Sp ), (Sp1 1, Sp '), (Sp1", Sp7 N) ansteht und dem Ausgangssignal, welches vom Sensor (1) direkt auf einen Eingang des Komparators (i, II), (I1, II1), (III, IU) gegeben wird, Ausgangssignale auf wenigstens eine logische Uerknüpfung (12, 12*, 26, 37) gegeben werden.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    ORlGINAL INSPECTED
    daß die Speicherschaltung (Sp1, Sp„) aus einem Kondensator (C1, C„) und einem Entladeuidarstand (R1, R9) besteht.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (S-,.1, Sp2') aus einem Kondensator (C„, C.) und einem diesem parallelgeschalteten Schalttransistor (16, 18) besteht, luobei der Schalttransistor (16) des Kondensators (C„) mit dem Ausgang eines Komparators (II) und der Schalttransistor (18) mit dem Ausgang eines Komparators (I) verbunden ist, und daß bei Auftreten eines Ausgangssignales am Komparator (II) der Schalttransistor (16) und bei Auftreten eines Ausgangssignales am Komparator (i) der Schalttransistor (18) durchgeschaltet wird.
  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherschaltung (Spi", Sp2 n) ein Verstärker (22, 23), (29, 30) mit vorzugsweise der Verstärkung 1 und diesem ein Spannungsteiler (4, 5), (7, 8 ) nachgeschaltet ist, uiobei der Abgriff (24, 34) des Spannungsteilers (4, 5), (7, 8) mit einem Eingang dss Komparators (i, II) verbunden ist.
  5. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der logischen Verknüpfung (12) der einen Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale mit dem Ausgang einer logischen Verknüpfung (26) wenigstens einer weiteren Einrichtung zur Gewinnung logischer Signale über eine logische Verknüpfung verbunden ist.
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