DE2549871C2 - - Google Patents

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DE2549871C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Servolenkung ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer hydrostatischen Servolenkung dieser Art ist die von der Zumeßvorrichtung zugemessene Druckmittelmenge ein Maß für die Drehung des Lenkrads, und diese Druckmittelmenge bestimmt ihrerseits die vom Lenkmotor verursachte Schwenkbe­ wegung der gelenkten Fahrzeugräder. Auf diese Weise wird ein Gleichlauf zwischen dem Lenkrad und den gelenkten Fahrzeug­ rädern hergestellt, der einer mechanischen Verbindung ver­ gleichbar ist. Diese Bedingung ist aber nur dann erfüllt, wenn die gesamte von der Zumeßvorrichtung zugemessene Druck­ mittelmenge zum Lenkmotor gelangt. Der Gleichlauf geht ver­ loren, wenn zugemessenes Druckmittel abgezweigt wird und nicht zum Lenkmotor gelangt. Beispielsweise entspricht dann die Geradeausstellung der Fahrzeugräder nicht mehr der Mit­ telstellung des Lenkrads.
Aus dem "Electric Product Manual" der Hyster Company, Sec­ tion 7, vom Juli 1973 ist eine hydrostatische Servolenkung bekannt, bei der die Stelleinrichtung zur Einstellung der von der Druckmittelquelle zum Lenksteuerschieber gelieferten Fördermenge ein Prioritätsventil ist, das die verfügbare Fördermenge zwischen der Servolenkung und anderen hydrau­ lisch betätigten Einrichtungen aufteilt, wobei die Servolen­ kung Priorität genießt. Das Prioritätsventil wird durch ein Drucksignal gesteuert, das zwischen der Zumeßvorrichtung und dem Lenkmotor abgegriffen wird, also dem Druck entspricht, mit dem das Druckmittel von der Zumeßvorrichtung zum Lenk­ motor gefördert wird. An die Steuerleitung, die das Druck­ signal von der Abgriffstelle zum Prioritätsventil überträgt, ist zusätzlich noch ein Überdruckventil angeschlossen, das sich öffnet, wenn der Druck in der Steuerleitung einen vor­ bestimmten Höchstwert überschreitet. Daher wird bei dieser Servolenkung systembedingt zugemessenes Druckmittel für die Betätigung des Prioritätsventils entnommen, das somit nicht zum Lenkmotor gelangt. Es ist daher nicht möglich, einen Gleichlauf zwischen dem Lenkrad und den gelenkten Fahrzeug­ rädern aufrechtzuerhalten. Der Gleichlauf wird noch stärker gestört, wenn das Überdruckventil anspricht und zugemessenes Druckmittel zum Vorratsbehälter abfließen läßt. Auch sind mehrere Stellen vorhanden, an denen Sickerverluste an zuge­ messenem Druckmittel vorkommen können, beispielsweise am Prioritätsventil und am Überdruckventil. Alle diese Umstände tragen dazu bei, daß der Gleichlauf zwischen Lenkrad und ge­ lenkten Fahrzeugrädern verlorengeht.
Aus der DE-OS 23 60 610 ist eine hydrostatische Servolenkung mit einer Zumeßvorrichtung bekannt, bei der aber keine durch ein Drucksignal betätigte Stelleinrichtung für die Förder­ menge der Druckmittelquelle vorgesehen ist. Andererseits zeigt die DE-OS 22 08 842 eine Servolenkung mit einer Pumpe, deren Fördermenge mittels einer durch ein Drucksignal ge­ steuerten Stelleinrichtung einstellbar ist, doch ist bei dieser Servolenkung keine Zumeßvorrichtung vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer hydro­ statischen Servolenkung mit Zumeßvorrichtung, bei der die von der Druckmittelquelle zum Lenksteuerschieber gelieferte Födermenge durch ein von der Lenklast abhängiges Drucksi­ gnal einstellbar ist, jede Beeinträchtigung des Gleichlaufs zwischen dem Lenkrad und den gelenkten Fahrzeugrädern durch den Abgriff des Drucksignals zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der hydrostatischen Servolenkung nach der Erfindung wird das für die Betätigung der Fördermengen-Stelleinrichtung be­ nötigte Druckmittel an einer Stelle entnommen, die außerhalb der Verbindung zwischen der Zumeßvorrichtung und dem Lenkmo­ tor liegt. Diese Entnahme von Druckmittel beeinflußt daher nicht die dem Lenkmotor zugemessene Druckmittelmenge. Da auf diese Weise die gesamte von der Zumeßvorrichtung zugemessene Druckmittelmenge zum Lenkmotor gelangt, bleibt der Gleich­ lauf zwischen dem Lenkorgan und den gelenkten Fahrzeugrädern erhalten. Damit das die Fördermenge bestimmende Drucksignal dennoch in der gewünschten Weise von der Lenklast abhängt, wird es durch den Druckabfall an einer Drosselstelle be­ stimmt, deren Strömungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Auslenkung des Lenksteuerschiebers veränderlich ist. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, das Drucksignal an sehr unter­ schiedlichen Stellen des Hydraulikkreises der Servolenkung abzugreifen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der hydrostatischen Servolenkung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Lenksteuerschie­ bers, der bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsform verwendet wird,
Fig. 2A eine Schnittansicht einer Steuervorrichtung, die in der in Fig. 1 dargestellten Servolenkung ver­ wendet wird und die Zumeßvorrichtung und den Lenk­ steuerschieber enthält,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausfüh­ rungsform der hydrostatischen Servolenkung,
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Lenksteuerschie­ bers, der bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfüh­ rungsform verwendet wird,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer dritten Ausfüh­ rungsform der hydrostatischen Servolenkung und
Fig. 6 eine schematische Ansicht des Lenksteuerschie­ bers, der bei der in Fig. 5 dargestellten Ausfüh­ rungsform verwendet wird.
Die in Fig. 1 dargestellte hydrostatische Servolenkung 10 weist eine Pumpe 12 mit veränderlicher Verdrängung auf, die mit einem Lenksteuerschieber 14 verbunden ist. Die Pumpe 12 wird von einem Motor 26 angetrieben. Wenn die in Fig. 1 dar­ gestellte Servolenkung 10 in Betrieb ist, wird Druckmittel von der Pumpe 12 durch eine Zumeßvorrichtung 18 einem Lenk­ motor 20 über den Lenksteuerschieber 14 zugeführt. Das zuge­ messene Druckmittel betätigt den Lenkmotor 20, um die lenk­ baren Räder 22, 24 des Fahrzeuges in bekannter Weise zu ver­ schwenken.
Die Fördermenge der Pumpe 12 wird durch eine Fördermengen- Steuervorrichtung 28 gesteuert, die einen Fördermengen-Kom­ pensationsschieber 30 enthält, der durch ein über eine Lei­ tung 32 übertragenes Drucksignal betätigt wird. Die Betäti­ gung des Fördermengen-Kompensationsschiebers 30 wirkt sich auf einen Schiefscheibenstellmotor 34 aus, durch den die Verdrängung der Pumpe 12 eingestellt wird.
Um die Belastung des Motors 26 herabzusetzen und die Lebens­ dauer der Pumpe 12 zu verlängern, betätigt der Fördermengen- Kompensationsschieber 30 den Schiefscheibenstellmotor 34 so, daß die Schiefscheibe 40 der Pumpe 12 in eine Stellung für eine minimale Verdrängung gebracht wird, wenn der Lenksteuer­ schieber 14 eine geschlossene neutrale Stellung einnimmt, in der die Druckmittelströmung zum und vom Lenkmotor 20 bloc­ kiert wird, wobei jedoch ein vorbestimmter verminderter Be­ reitschaftsdruck aufrechterhalten wird, der durch eine Feder 104 bestimmt ist.
Die Pumpe 12 ist eine an sich bekannte Axialkolbenpumpe, die eine drehbare Trommel 44 aufweist, welche mehrere Zylinder enthält, in denen Kolben 46 gleitbar gelagert sind. Die Trom­ mel 44 ist mit einer Antriebswelle 48 verbunden, die dauernd vom Motor 26 mit einer Drehzahl gedreht wird, die sich als eine direkte Funktion der Änderungen der Motordrehzahl ver­ ändert. Wenn sich die Pumpe 12 in der Stellung für minimale Verdrängung befindet, liegt eine Fläche 52 der Schiefscheibe 40 an einer Anschlagfläche 54 an, so daß eine stationäre Arbeitsfläche 56, an der die Kolben 46 liegen, sich in einer senkrechten Lage gegenüber der Mittel­ achse der Eingangswelle 48 und der Trommel 44 befindet.
Wenn der Kolben 58 des Schiefscheibenstellmotors 34 in Fig. 1 nach links bewegt wird, verschwenkt eine relativ starke Vor­ spannungsfeder 60 die Schiefscheibe 40 aus der Stellung mi­ nimaler Verdrängung in eine Betriebsstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in der die Pumpe in eine Leitung 62 fördert.
Bei einer Drehung eines Lenkrades 64 wird der Steuerschieber 14 betätigt, um Druckmittel aus der Pumpe 12 der Zumeßvor­ richtung 18 und von dieser einer Arbeitskammer 68 des Lenk­ motors mit einer Strömungsmenge zuzuführen, die sich als direkte Funktion des Drehausschlages des Lenkrades 64 verän­ dert.
Die Zumeßvorrichtung 18 und der Lenksteuerschieber 14 sind zu einer Steuervorrichtung verbunden, wie sie in Fig. 2A ge­ zeigt ist. Die Zumeßvorrichtung 18 weist einen Rotor 19 auf, der relativ zu einem stationären Stator 21 mit einer Drehzahl rotiert und umläuft, die sich als Funktion der Geschwindigkeit der Drehung des Lenkrades 64 ändert. Wenn diese Bewegung stattfindet, wird dem Lenkmotor 20 Druck­ mittel zugemessen. Das Lenkrad 64 ist mit dem Rotor 19 über den Lenksteuerschieber 14 verbunden. Der Lenksteuerschieber 14 weist einen Schieberkolben 152 auf, der bei einer Drehung des Lenkrades 64 von einer mit dem Lenkrad verbundenen Ein­ gangswelle 70 relativ zum Gehäuse 27 axial verschoben wird. Der Schieberkolben 152 ist mit dem Rotor 19 über eine gezahn­ te Welle 25 verbunden. In der neutralen Stellung wird der Rotor 19 gegen eine Drehung festgehalten. Der Schieberkolben 152 verschiebt sich in eine Stellung, die von den Kräften abhängt, die auf den Schieberkolben 152 durch die Welle 70 und durch die Wechselwirkung zwischen dem Schieberkolben 152 und der Zumeßvorrichtung 18 ausgeübt werden, wie an sich be­ kannt ist. Bei einer Unterbrechung der Drehung des Lenkrades 64 ist eine zusätzliche Bewegung des Rotors 19 wirksam, um den Schieberkolben 152 axial zur neutralen Stellung hin zu bewegen.
Bei einer Betätigung des Lenksteuerschiebers 14 in die sche­ matisch in Fig. 1 dargestellte Betriebsstellung wird Druck­ mittel von einer Leitung 72 der Zumeßvorrichtung 18 zuge­ führt und aus dieser Zumeßvorrichtung 18 durch eine Leitung 74 zur Arbeitskammer 68 gefördert. Das unter hohem Druck stehende Druckmittel bewirkt eine Bewegung des Kolbens 76 in Fig. 1 nach links, um die lenkbaren Räder 22 und 24 zu ver­ schwenken, so daß das Fahrzeug in an sich bekannter Weise eine Richtungsänderung erfährt.
Wenn sich der Kolben 76 in Fig. 1 nach links bewegt, wird Druckmittel aus einer zweiten Arbeitskammer 78 abgegeben und dem Lenksteuerschieber 14 über eine Leitung 80 zugeführt. Die Leitung 80 ist mit einer Lastfühl- und Antikavitations- Drosselstelle 82, deren Größe veränderlich ist, im nunmehr betätigten Lenksteuerschieber 14 verbunden. Vorzugsweise ist die Drosselstelle 82 zwischen dem Schieberkolben 152 und dem Gehäuse 27 der in Fig. 2A dargestellten Steuervorrichtung ausgebildet. Das Druckmittel kann durch die Drosselstelle 82 zu einer Leitung 84 strömen, die mit einem Vorratsbehälter 86 verbunden ist. Zusätzlich wird Druckmittel aus der Ar­ beitskammer 78 vom Steuerschieber 14 in eine Leitung 32 ge­ führt, die mit einer Druckkammer 88 im Fördermengen-Kompen­ sationsschieber 30 verbunden ist.
Die Größe der Drosselstelle 82 verändert sich als eine di­ rekte Funktion der Lenklast.
Das Drucksignal, welches durch die Leitung 32 der Druckkam­ mer 88 zugeführt wird, ändert sich als Funktion der Änderun­ gen der Größe der Drosselstelle 82 im Lenksteuerschieber 14.
Der Fördermengen-Kompensationsschieber 30 spricht auf Ände­ rungen des Druckmitteldruckes an, der durch die Leitung 32 der Druckkammer 88 zugeführt wird, um die Verdrängung der Pumpe 12 gemäß den Änderungen der Drehgeschwindigkeit des Lenkrades 64 und/oder entsprechend den Änderungen der Lenk­ last zu ändern. Wenn der Druckmitteldruck in der Druckkammer 88 zunimmt, wird ein Schieberkolben 92 in Fig. 1 gegen die Wirkung der Feder 104 nach rechts verschoben. Durch diese Bewegung wird Druckmittel aus der Druckkammer 88 über einen von einem Steuerbund 186 gesteuerten Abfluß 96 in eine Leitung 98 abgegeben, die zum Schiefschei­ benstellmotor 34 führt. Der Druck in der Leitung 98 wird einer Arbeitskammer 100 des Schiefscheibenstellmotors 34 zugeführt, um dessen Kolben 58 zu bewegen und die Schiefscheibe 40 im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannung der Feder 60 zu ver­ schwenken.
Wenn die Betriebsgeschwindigkeit des Lenkmotors 20 bei Auf­ treten einer vergrößerten Lenklast abnimmt, während die Ge­ schwindigkeit der Drehung des Lenkrades konstant bleibt, nimmt der Querschnitt der Drosselstelle 82 zu, weil die Wech­ selwirkung zwischen der Zumeßvorrichtung 18 und dem Schieber­ kolben 152 den Schieberkolben 152 relativ zum Gehäuse 27 axial verschiebt. Dies bewirkt eine Abnahme des Druckmittel­ druckes, der über die Leitung 32 der Druckkammer 88 zuge­ führt wird. Infolge dieser Druckabnahme kann die Feder 104 den Schieberkolben 92 aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung nach links verschieben. Diese Bewegung des Schieberkolbens 92 nach links verbindet den Schiefscheiben­ stellmotor 34 mit einer Abflußleitung 110, so daß die Vor­ spannungsfeder 60 die Schiefscheibe 40 in Fig. 1 entgegenge­ setzt zum Uhrzeigersinn verschwenken kann, um die Strömungs­ menge des Druckmittels aus der Pumpe 12 geringfügig zu erhö­ hen und dadurch einen höheren Druck zur Überwindung der Lenk­ last zu erzeugen.
Wenn der Schieberkolben 92 unter dem Einfluß der Feder 104 in Fig. 1 nach links verschoben ist, so wird eine Öffnung 112 der Abflußleitung 110 mit einer Öffnung 114 verbunden, die zu einer Leitung 116 und zu einem Überdruckventil 118 führt und ferner zu einer Leitung 122, die zum Fördermengen- Kompensationsschieber 30 geht. Eine ringförmige Aussparung 124 im Fördermengen-Kompensationsschieber 30 verbindet die Leitung 122 direkt mit der Leitung 98 auch dann, wenn das Steuerteil 106 die Strömung von der Druckkammer 88 zur Lei­ tung 98 blockiert. Da die Leitung 98 direkt mit dem Schief­ scheibenstellmotor 100 verbunden ist, wird durch eine Ver­ schiebung des Schieberkolbens 92 in Fig. 1 nach links unter der Einwirkung der Feder 104 die Arbeitskammer 100 mit dem Abfluß verbunden. Dadurch kann die Vorspannungsfeder 60 die Schiefscheibe 40 so verstellen, daß die Verdrängung der Pum­ pe 12 erhöht wird.
Durch eine Erhöhung der Verdrängung der Pumpe 12 wird die Fördermenge erhöht, mit der Druckmittel von der Pumpe durch den Lenksteuerschieber 14 dem Lenkmotor 20 zugeführt wird. Dies führt zu einer Erhöhung der Fördermenge, mit der Druck­ mittel aus der Arbeitskammer 78 abgegeben wird, wodurch der Druck in der Druckkammer 88 im Fördermengen-Kompensations­ schieber 30 zunimmt. Der überhöht ansteigende Druck in der Druckkammer 88 bewegt den Schieberkolben 92 gegen die Wir­ kung der Feder 104 in Fig. 1 nach rechts. Wenn der Lenkmotor 20 eine vorbestimmte gewünschte Betriebsgeschwindigkeit hat, die der Geschwindigkeit der Drehung des Lenkrades 64 ent­ spricht, wird die Zumeßvorrichtung 18 betätigt und der Be­ reitschaftsdruck wieder hergestellt. Ferner blockiert das Steuerteil 106 wieder die Strömung zwischen den Leitungen 110 und 116, wodurch der Schiefscheibenstellmotor 34 hydrau­ lisch verriegelt wird.
Es ist denkbar, daß während des Drehens des Lenkrades 64 mit einer konstanten Geschwindigkeit die Betriebsdrehzahl des Motors 26 zunimmt oder abnimmt, damit ändert sich auch die Fördermenge des Druckmittels aus der Pumpe durch den Lenksteuerschieber 14 hindurch zum Lenkmotor 20. Eine Änderung der Fördermenge, mit der das Druckmittel dem Lenkmotor 20 zugeführt wird, führt zu einer Veränderung der Geschwindigkeit, mit der sich der Kolben 76 bewegt, und dies bringt eine Änderung des Rück­ kopplungsdruckes mit sich, der über die Leitung 32 dem För­ dermengen-Kompensationsschieber 30 zugeführt wird. Diese Druckänderung bewirkt, daß der Schieberkolben 92 sich entwe­ der unter dem Einfluß des Druckmitteldruckes in der Druck­ kammer 88 oder unter dem Einfluß der Feder 104 verschiebt, um den Schiefscheibenstellmotor 34 zu betätigen, wodurch die Schiefscheibe 40 bewegt wird, bis die Verdrängung der Pumpe 12 derart verändert ist, daß die Betriebsgeschwindigkeit des Lenkmotors 20 im wesentlichen auf dem gewünschten Wert kon­ stant gehalten wird.
Ehe eine Lenkung durchgeführt wird, befindet sich der Lenk­ steuerschieber 14 in einer neutralen Stellung, in der eine Druckmittelströmung durch den Lenksteuerschieber hindurch zur Zumeßvorrichtung 18 blockiert wird. Zusätzlich ist die Druckmittelströmung zur Leitung 32 durch den Lenksteuer­ schieber 14 hindurch blockiert. Die Drosselstelle 82 und die Abflußleitung 84 sind ebenfalls blockiert. Die Pumpe 12 ar­ beitet mit minimaler Verdrängung, da der Ausgangsdruck der Pumpe beim Anlassen des Motors 26 über die Drosselstelle 130, die Leitung 32, die Druckkammer 88 und die Leitung 98 zum Schiefscheibenstellmotor 34 geführt wurde. Vor einer Betäti­ gung des Lenkrades 64 ist der Ausgang der Pumpe 12 über die Leitung 60 mit der Leitung 72 und mit dem Lenksteuerschieber 14 verbunden, der geschlossen ist. Ein Bereitschaftsdruck und eine Minimum-Strömung sind jedoch auch in diesem Bereitschaftszustand der Pumpe vorhanden.
Bei einer Betätigung des Lenkrades 64 zum Lenken des Fahr­ zeuges wird die Leitung 32 über die veränderliche Drossel­ stelle 82, welche sich bei einer Betätigung des Lenksteuer­ schiebers 14 durch das Lenkrad 64 öffnet, mit dem Abfluß verbunden. Das Ausmaß, bis zu welchem die Drosselstelle 82 geöffnet wird, verändert sich als eine direkte Funktion der Änderungen der Drehgeschwindigkeit des Lenkrades 64 und/oder der Lenklast am Lenkmotor 20. Nach einer Anfangsdrehung des Lenkrades mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und einer Anfangsverschiebung des Lenksteuerschiebers 14 aus seiner geschlossenen in eine offene Stellung bewirkt die relativ schnelle Zunahme des Strömungsquerschnittes der Drosselstel­ le 82 eine schnelle Abnahme des Bereitschaftsdruckes in der Leitung 32. Dies führt zu einer Verminderung des Druckmit­ teldruckes in der Druckkammer 88, so daß der Schiefscheiben­ stellmotor 34 über das Überdruckventil 118 und die Abfluß­ leitung 110 mit dem Vorratsbehälter verbunden wird. Durch eine Verbindung des Schiefscheibenstellmotors 34 mit dem Ab­ fluß kann die Vorspannungsfeder 60 die Schiefscheibe 40 be­ wegen, um die Verdrängung der Pumpe zu erhöhen, wodurch ein ausreichender Druck für das Lenken aufgebaut wird.
Wird unmittelbar vor der Verminde­ rung der Drehgeschwindigkeit des Lenkrades 64 der Lenk­ motor 20 mit einer relativ großen Geschwindigkeit betrieben, so wird Druckmittel aus der Arbeitskammer 78 mit einer ver­ hältnismäßig hohen Geschwindigkeit abgegeben. Wenn nun die Dreh­ geschwindigkeit des Lenkrades 64 abnimmt, so nimmt die Größe der Drosselstelle 82 durch die Wechselwirkung zwischen dem Lenksteuerschieber und der Zumeßvorrichtung ab. Dies führt zu einer augenblicklichen Zunahme des Bereitschaftsdruckab­ falls an der Drosselstelle 82, was eine Zunahme des Druckes zur Folge hat, der durch die Leitung 32 der Druckkammer 88 zugeführt wird. Eine Zunahme des Druckes in der Druckkammer 88 bewirkt, daß der Schieberkolben 92 nach rechts verschoben wird, um der Arbeitskammer 100 des Schiefscheibenstellmotors 34 Druckmittel zuzuführen und dadurch die Verdrängung der Pumpe 12 zu verringern. Durch eine Abnahme der Verdrängung der Pumpe 12 verringert sich die Fördermenge, mit der Druck­ mittel der Leitung 72 zugeführt wird, und es verringert sich ferner die Betriebsgeschwindigkeit des Lenkmotors 20. Dadurch nimmt auch die Fördermenge ab, mit der Druckmittel aus der Arbeitskammer 78 abgegeben wird, und ferner verringert sich der Druckabfall an der Drosselstelle 82. Wenn der Lenkmotor 20 mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die der Drehge­ schwindigkeit des Lenkrades 64 entspricht, wird der Druck in der Leitung 32 auf den Bereitschaftspegel vermindert, wo­ durch der Schieberkolben 92 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgeschoben werden kann.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf eine Bewegung des Kolbens 76 nach links. Der Lenksteuerschieber 14 kann natürlich auch so betätigt werden, daß das Druckmittel eine Bewegung des Kolbens 76 nach rechts bewirkt, wodurch das Fahrzeug in die entgegengesetzte Richtung gelenkt wird. Wenn das Fahrzeug in die entgegengesetzte Richtung gelenkt werden soll, so wird unter hohem Druck stehendes Druckmittel aus der Pumpe 12 der Arbeitskammer 78 zugeführt, und die Ar­ beitskammer 68 ist über die Drosselstelle 82 mit veränder­ lichem Querschnitt mit der Abflußleitung 84 verbunden. Dies läßt sich aus der schematischen Darstellung von Fig. 2 er­ kennen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Lenksteuerschiebers 14 ist eine Neutralstellung 148 vor­ gesehen, die eine Druckmittelströmung zu der Zumeßvorrich­ tung 18 und aus dieser heraus blockiert, wenn sich der Lenk­ steuerschieber 14 in der in Fig. 2 gezeigten neutralen Stel­ lung befindet. Bei einer Drehung des Lenkrades 64 in einer Richtung wird der Schieberkolben 152 nach links verschoben, wodurch ein Abschnitt 154 des Schieberkolbens 152 mit der Zumeßvorrichtung 18 und mit den verschiedenen Leitungen ver­ bunden wird, die zum Lenkmotor 20, zum Fördermengen-Kompen­ sationsschieber 30, zum Abfluß und zur Pumpe 12 führen. Wenn sich der Lenksteuerschieber 14 in einer derartigen Betriebs­ stellung befindet, führt ein innerer Kanal 158 Druckmittel von der Leitung 72 zur Zumeßvorrichtung 18, während ein in­ nerer Kanal 160 Druckmittel von der Zumeßvorrichtung 18 zur Leitung 74 führt, welche mit dem Lenkmotor 20 verbunden ist. Ein innerer Kanal 164 verbindet die Lenkmotorleitung 80 mit der Drosselstelle 82 mit veränderlichem Strömungsquerschnitt. Schließlich verbindet ein innerer Kanal 170 die Rückkopp­ lungsleitung 72 mit dem Kanal 164 und der Motorleitung 80.
Bei einer Betätigung des Lenksteuerschiebers 14 in der ent­ gegengesetzten Richtung wird Druckmittel aus der Leitung 72 durch einen inneren Kanal 174 der Zumeßvorrichtung 18 zuge­ führt, und aus der Zumeßvorrichtung 18 wird Druckmittel durch einen inneren Kanal 176 der Motorleitung 80 zugeführt. Die andere Motorleitung 74 ist über einen inneren Kanal 184 mit einer veränderlichen Drosselstelle 182 verbunden, die der veränderlichen Drosselstelle 82 entspricht. Ein innerer Kanal 188 verbindet die Rückkopplungsleitung 72 mit der ver­ änderlichen Drosselstelle 182.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Servolenkung dargestellt. Soweit die Bestandteile des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiels den Bestand­ teilen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiels entsprechen, werden für gleiche Bestandteile gleiche Bezugszeichen unter Zusatz des Buchstabens "a" verwendet.
Die in Fig. 3 dargestellte Servolenkung 10 a weist eine Pumpe 12 a mit veränderlicher Verdrängung auf, welche Druckmittel einem Lenksteuerschieber 14 a zuführt. Wenn der Lenksteuer­ schieber 14 a betätigt wird, strömt Druckmittel aus der Pumpe 12 a durch eine Zumeßvorrichtung 18 a zu einem Lenkmotor 20 a. Der Lenkmotor 20 a wird betätigt, um lenkbare Fahrzeugräder 22 a, 24 a zu verschwenken. Während des Betriebes der Servo­ lenkung 10 a steuert eine Fördermengen-Steuervorrichtung 28 a die Verdrängung der Pumpe 12 a, um eine Druckmittelströmung und einen lastkompensierten Druck zu erzeugen, wie sie durch die Drehung des Lenkrades 64 a und den Betrieb der Zumeßvor­ richtung 18 a gefordert werden.
Bei einer Drehung des Lenkrades 64 a zur Verschiebung des Lenksteuerschiebers 14 a in die schematisch in Fig. 3 darge­ stellte Betriebsstellung wird unter hohem Druck stehendes Druckmittel von der Pumpe 12 a über die Leitungen 62 a, 72 a dem Lenksteuerschieber 14 a und der Zumeßvorrichtung 18 a zu­ geführt. Das Druckmittel strömt aus der Zumeßvorrichtung 18 a in eine Leitung 74 a, die mit einer Arbeitskammer 68 a des Lenkmotors 20 a verbunden ist. Das unter hohem Druck stehende Druckmittel in der Arbeitskammer 68 a bewirkt, daß ein Kolben 76 a in Fig. 3 nach links bewegt wird, um die Räder 22 a, 24 a zu verschwenken. Wenn sich der Kolben 76 a unter der Einwir­ kung des unter einem relativ hohen Druck stehenden Druckmit­ tels in der Arbeitskammer 68 a bewegt, wird Druckmittel aus der Arbeitskammer 78 a in eine Leitung 80 a abgegeben, die mit dem Lenksteuerschieber 14 a verbunden ist. Das Druckmittel aus der Leitung 80 a strömt durch eine Antikavitationsdros­ selstelle 194 zu einer Leitung 84 a, die zu einem Vorratsbe­ hälter 86 a führt.
Der Lenksteuerschieber 14 a enthält eine immer offene feste Drosselstelle 200 und eine veränderliche Drosselstelle 202. Die Drosselstelle 200 ist derart bemessen, daß eine geringe Zusatzströmung durch sie hindurch aufrechterhalten wird, die etwa 1,9 l bei einem Druckabfall an der Drosselstelle von 14,1 kg/cm2 beträgt. Die Drosselstelle 202 ist größer als die Drosselstelle 200, wenn sich der Lenksteuerschieber 14 a in der neutralen Stellung befindet, so daß sie in der neu­ tralen Stellung den Druckmitteldruck in der Leitung 196 im wesentlichen auf dem Abflußdruck hält.
Am Beginn der Betätigung des Lenksteuerschiebers 14 a stellt sich die veränderliche Drosselstelle 202 derart ein, daß sie die hindurchgehende Zusatzströmung vermindert oder begrenzt. Die Drosselstelle 202 ist zwischen dem Schieberkolben und dem Gehäuse einer Vorrichtung der in Fig. 2A gezeigten Art ausgebildet. Der Strömungsquerschnitt der Drosselstelle 202 verändert sich demgemäß als eine direkte Funktion der Ände­ rungen der Drehgeschwindigkeit des Lenkrades 64 a und der Lenklast. Die feste Lastfühldrosselstelle 200 leitet Druck durch die Leitung 196 in die Kammer 208 des Fördermengen- Komensationsschiebers 30 a. Die zunehmen­ de Verkleinerung der Drosselstelle 202 führt zu einem Druck­ anstieg in der Leitung 196, und dieser Druckanstieg wird im folgenden als Drucksignal bezeichnet. Das Drucksignal in der Leitung 196 bewirkt, daß der Schieberkolben 92 a in Fig. 3 nach links verschoben wird, da die Drücke in den Kammern 88 a und 208 gleich groß werden und die Feder 104 a den Schieber­ kolben nach links drückt. Dies führt dazu, daß die Kammer 100 a über die Leitung 98 a und das Überdruckventil 118 a zur Abflußleitung 110 a hin geöffnet wird. Daraus folgt, daß die Feder 60 a die Schiefscheibe 40 a nach links bewegt, wodurch die Fördermenge der Pumpe 12 a vergrößert wird.
Unmittelbar nachdem durch die Drosselstelle 202 die Zusatz­ strömung eingeschränkt wird, wird mit geringfügiger Verzöge­ rung die Drosselstelle 194 als Abfluß-Antikavitationsdros­ selstelle geöffnet.
Wenn die Lenkung mit einer konstanten Geschwindigkeit durch­ geführt wird, entspricht der Druck zwischen dem Punkt 204 in Fig. 3 zum Abfluß durch die Drosselstellen 200 und 202 hin­ durch dem Druckabfall an der Zumeßvorrichtung 18 a, am Lenk­ motor 20 a und an der Drosselstelle 194 zum Vorratsbehälter 86 a. Während des normalen Betriebes geht durch die Drossel­ stellen 200 und 202 lediglich eine sehr geringe Zusatzströ­ mung, da die Hauptströmung dem Lenkmotor 20 a zugeführt wird. Die Zusatzströmung wird durch die feste Größe der Drossel­ stelle 200 derart bestimmt, daß ein Bereitschaftsdruckabfall erzielt wird, der ausreicht, um den Schieberkolben 92 a gegen die Feder 104 a nach rechts zu verschieben.
Falls der Druck in der Leitung 196 während des Lenkens zu­ nimmt, nimmt auch die Verdrängung der Pumpe 12 a zu. Der Druck in der Leitung 196 nimmt zu, wenn die Zumeßvorrichtung 18 a einen Druckmittelbedarf hat, der der Zunahme der Drehge­ schwindigkeit des Lenkrades 64 a entspricht, und/oder wenn eine erhöhte Lenklast auftritt, was jeweils zu einer ent­ sprechenden Abnahme der Größe der Drosselstelle 202 führt. Die sich ergebende Zunahme des Druckes in der Kammer 208 gegenüber dem Druck in der Kammer 88 a ermöglicht es, daß die Feder 104 a den Schieberkolben 92 a nach links verschiebt, wo­ durch die Arbeitskammer 100 a des Schiefscheibenstellmotors 34 zum Abfluß hin geöffnet wird. Hierdurch wird die Verdrän­ gung der Pumpe 12 a vergrößert. Wenn der Bedarf der Zumeßvor­ richtung 18 a an Druckmittel durch eine Verringerung der Drehgeschwindigkeit des Lenkrades 64 a und/oder durch eine Verringerung der Lenklast abnimmt, wird auch der Strömungs­ querschnitt der Drosselstelle 202 kleiner. Wenn dies statt­ findet, nimmt der Druck in der Leitung 196 relativ zum Druck in der Kammer 88 a ab. Dies führt zu einem Druckunterschied zwischen den Drücken in den Kammern 88 a und 208 des Förder­ mengen-Kompensationsschiebers 38 a, was eine Bewegung des Schieberkolbens 92 a nach rechts zur Folge hat, um einen lastkompensierten Bereitschaftsdruck einzustellen und da­ durch den Schiefscheibenstellmotor 34 a derart zu betätigen, daß die Verdrängung der Pumpe 12 a abnimmt.
Der Aufbau des Lenksteuerschiebers 14 a ist in Fig. 4 veran­ schaulicht. Wenn sich der Steuerschieber 14 a, wie in Fig. 4 dargestellt, in der neutralen Stellung befindet, ist die Rückkopplungsleitung 196 über einen inneren Schieberkanal 220 und die Drosselstelle 202 mit einer Abflußleitung 84 a verbunden. Eine Zusatzströmung wird dauernd von der Leitung 72 a zum Kanal 220 durch einen zweiten inneren Schieberkanal 224 und die feste Lastfühldrosselstelle 200 geführt, welche den durch die Feder 104 a bestimmten niedrigen Bereitschafts­ druck einstellt.
Nach einer Verschiebung des Schieberkolbens 228 im Steuer­ schieber 14 a in Fig. 4 nach links wird Druckmittel aus der Pumpe 12 a über die Leitung 72 a durch einen inneren Kanal 230 der Zumeßvorrichtung 18 a zugeführt. Ein innerer Schieber­ kanal 232 leitet eine zugemessene Druckmittelströmung zur Leitung 74 a, die mit der Arbeitskammer 68 a des Lenkmotors verbunden ist. Diese zugemessene Druckmittelströmung bewegt den Kolben 76 a in Fig. 3 nach links. Druckmittel, welches aus der Arbeitskammer 78 a abgegeben wird, wird durch die Leitung 80 a zu einem inneren Schieberkanal 236 geführt, der mit der Abflußleitung 84 a über die Antikavitationsdrossel­ stelle 194 verbunden ist. Zusätzlich zu der Zuführung von Druckmittel zur Zumeßvorrichtung 18 a wird Druckmittel aus der Leitung 72 a durch einen inneren Schieberkanal 240 der Drosselstelle 200 zugeführt. Ein Teil des von der Drossel­ stelle 200 abgegebenen Druckmittels wird der Rückkopplungs­ leitung 196 zugeführt, während der Rest des von der Drossel­ stelle 200 abgegebenen Druckmittels durch die veränderliche Drosselstelle 202 der Abflußleitung 84 a zugeführt wird.
Wenn das Fahrzeug in die entgegengesetzte Richtung gelenkt werden soll, wird der Schieberkolben 228 in Fig. 4 nach rechts verschoben. Dadurch wird Druckmittel aus der Leitung 72 a durch einen inneren Schieberkanal 244 der Zumeßvorrich­ tung 18 a zugeführt. Die Strömung aus der Zumeßvorrichtung 18 a wird über einen Schieberkanal 246 der Leitung 80 a zuge­ führt, die zur Arbeitskammer 78 a führt. Druckmittel, welches von der anderen Arbeitskammer 68 a abgegeben wird, wird von der Leitung 74 a über die Drosselstelle 194 der Abflußleitung 84 a zugeführt. Zusätzlich zu der Zuführung von Druckmittel zur Zumeßvorrichtung 18 a wird Druckmittel aus der Leitung 72 a durch die Drosselstelle 200 der Rückkopplungsleitung 196 sowie über die Drosselstelle 202 der Abflußleitung 84 a zuge­ führt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Soweit die Bestandteile des in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiels die gleichen sind wie die Bestandteile der in den Fig. 1 bis 4 darge­ stellten Ausführungsbeispiele, werden gleiche Bezugszeichen unter Zusatz des Buchstabens "b" verwendet.
Die Servolenkung 10 b weist eine Pumpe 12 b mit veränderlicher Verdrängung auf, deren Ausgang mit dem Lenksteuerschieber 14 b verbunden ist. Bei einer Betätigung des Lenkrades 64 b wird Druckmittel aus der Pumpe 12 b durch die Zumeßvorrich­ tung 18 b zum Lenkmotor 20 b geführt, der mit den lenkbaren Fahrzeugrädern 22 b, 24 b verbunden ist. Eine Fördermengen- Steuervorrichtung 28 b verändert die Verdrängung der Pumpe 12 b. Die Fördermengen-Steuervorrichtung 28 b weist einen För­ dermengen-Kompensationsschieber 30 b auf, der einen Schieber­ kolben 92 b hat, welcher betätigt werden kann, um einen Schiefscheibenstellmotor 34 b in Betrieb zu setzen, der sei­ nerseits eine Schiefscheibe 40 b der Pumpe 12 b aus der darge­ stellten Betriebsstellung gegen die Einwirkung einer Vor­ spannungsfeder 60 b in eine Stellung für eine minimale Ver­ drängung bewegt, wenn der Lenksteuerschieber 14 b in eine ge­ schlossene neutrale Stellung gebracht wird.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird Druck­ mittel von der Pumpe 12 b über die Leitung 72 b durch eine Lastfühldrosselstelle 270 mit veränderlicher Größe der Zu­ meßvorrichtung 18 b zugeführt, aus der eine zugemessene Druck­ mittelströmung in die Leitung 74 b abgegeben wird, die mit der Arbeitskammer 68 b des Lenkmotors 20 b verbunden ist. Die Größe der Drosselstelle 270, die in einer Vorrichtung der in Fig. 2A dargestellten Art ausgebildet ist, und die der Zu­ meßvorrichtung 18 b zugeführte Fördermenge ändern sich als eine direkte Funktion der Drehgeschwindigkeit des Lenkrades 74 b und/oder einer Änderung der Lenklast. Das von der Zu­ meßvorrichtung 18 b zugemessene Druckmittel bewirkt, daß der Kolben 76 b des Lenkmotors 20 b in Fig. 5 nach links verscho­ ben wird. Wenn sich der Kolben 76 b nach links bewegt, werden die Räder 22 b, 24 b verschwenkt, und Druckmittel wird aus der Arbeitskammer 78 b über eine Leitung 80 b zum Lenksteuerschie­ ber 14 b zurückgeführt. Dieses Druckmittel geht durch eine Antikavitationsdrosselstelle 194 b hindurch zu der Abflußlei­ tung 84 b.
Eine Rückkopplungsleitung 196 b steht mit einer Druckkammer 208 b im Fördermengen-Kompensationsschieber 30 b in Verbindung. Der Druck, der durch die Leitung 196 b geführt wird, verän­ dert sich als Funktion der Geschwindigkeit der Drehung des Lenkrades 84 b und des Bedarfs an Druckmittel, welches der gegen eine veränderliche Last arbeitende Zumeßmechanismus 18 b benötigt. Der Schieberkolben 92 b wird unter der Einwir­ kung der Feder 104 b und des Druckes in der Kammer 208 b mit einer Kraft nach links gedrückt, die sich als eine direkte Funktion der Änderungen des Bedarfs an Druckmittel verändert. Der Druck in der gegenüberliegenden Kammer 88 b des Förder­ mengen-Kompensationsschiebers 30 b verändert sich als eine direkte Funktion der Änderungen des Förderdruckes der Pumpe 12 b. Durch die Einwirkung der Feder 104 b ist der Förderdruck der Pumpe 12 b immer um einen der Kraft der Feder 104 b ent­ sprechenden Betrag größer als der Druck in der Kammer 208 b. Bei einer praktischen Ausführungsform ist die Feder 104 b der­ art bemessen, daß zwischen dem Förderdruck der Pumpe 12 b und dem Druck in der Kammer 208 b ein lastkompensierter Bereit­ schaftsdruckunterschied in der Größenordnung von 14 kg/cm2 aufrechterhalten wird.
Beim Drehen des Lenkrades 64 b wird der Lenksteuerschieber 14 b und die Zumeßvorrichtung 18 b in der gleichen Weise wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen betätigt.
Wenn der Lenksteuerschieber 14 b geöffnet wird und die Dros­ selstelle 270 ebenfalls geöffnet wird, wird die Drosselstel­ le 274 geschlossen. Deshalb wird Druck über die Leitung 196 b der Kammer 208 b zugeführt. Dadurch wird der Schieberkolben 92 b nach links bewegt, und dies führt zu einer entsprechen­ den geringen Erhöhung der Verdrängung der Pumpe 12 b, weil die Arbeitskammer 100 b des Schiefscheibenstellmotors zum Ab­ fluß hin geöffnet ist. Wenn die Pumpenförderung zunimmt, nimmt auch der Druck in der Kammer 88 zu. In gleicher Weise nimmt der Druck in der Leitung 196 b zu. In gleicher Weise nimmt der Druck in der Leitung 196 b zu, sowie der Druck, der auf die Zumeßvorrichtung 18 b einwirkt.
Wenn ein genügend großer Druck aufgebaut ist, so daß die Zu­ meßvorrichtung 18 b in einem stationären Zustand arbeitet, ist der Druckabfall an der Drosselstelle 270 ausreichend, um den Schieberkolben 92 b gegen den Einfluß der Feder 104 b in die in Fig. 5 dargestellte Lage nach rechts zu bewegen.
Je größer die Geschwindigkeit der Lenkraddrehung ist, um so größer ist der Druckmittelbedarf, den die Zumeßvorrichtung 18 b benötigt, und der Strömungsquerschnitt der Drosselstelle 270 wird vergrößert, damit der Druckabfall an dieser Drossel­ stelle bei der größeren Lenkgeschwindigkeit gleich dem Feder­ druck gehalten wird. Wenn der Querschnitt der Drosselstelle 270 vergrößert wird, verringert sich der Druckabfall an der Drosselstelle, und der Druck in der Leitung 196 b steigt an. Dieser Druckanstieg wird der Kammer 208 b zugeführt, wodurch die Verdrängung der Pumpe 12 b vergrößert wird, um den Bedarf zu befriedigen. Wenn die Pumpenleistung den Bedarf der Zumeß­ vorrichtung übersteigt, nimmt der Druck in der Kammer 88 b zu, und der Schieberkolben 92 b wird nach rechts bewegt, wo­ durch der Arbeitskammer 100 b Druck zugeführt wird. Dies führt zu einer Verminderung der Verdrängung der Pumpe 12 b. Das System arbeitet so, daß der Zumeßvorrichtung 18 b eine Druckmittelströmung zugeführt wird, die dem Bedarf an Lenk­ druckmittel entspricht. Die Drosselstelle 270 wirkt so, daß zwischen den Kammern 88 b und 208 b ein Druckunterschied auf­ rechterhalten wird, der gleich dem resultierenden Druck der Feder 104 b ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Lenksteuerschiebers 14 b ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform des Lenksteuerschiebers sind die verschiedenen angeschlossenen Leitungen blockiert, wenn sich der Lenksteuerschieber in der in Fig. 6 dargestellten neutralen Stellung befindet, mit der Ausnahme, daß die Leitung 196 b über die Drosselstelle 274 mit dem Abfluß verbunden ist. Wenn der Schieberkolben 278 in Fig. 6 nach links verschoben wird, um den Lenkmotor 20 b zu betätigen, wird Druckmittel aus der Leitung 72 b über einen Schieberkanal 282 der Zumeßvorrichtung 18 b zugeführt. Eine zugemessene Druckmittelströmung wird von der Zumeßvorrich­ tung 18 b durch einen Kanal 284 der Leitung 74 b zugeleitet, die zum Lenkmotor 20 b führt. Aus dem Lenkmotor 20 b über die Leitung 80 b abgeführtes Druckmittel wird über die Drossel­ stelle 194 b und die Abflußleitung 84 b einem Vorratsbehälter zugeführt. Der Kanal 282 ist mit der Rückkopplungsleitung 196 b über einen Kanal 292 verbunden. Es sei bemerkt, daß das von der Leitung 72 b kommende Druckmittel durch die Drossel­ stelle 270 mit veränderlichem Strömungsquerschnitt hindurch­ geht, ehe dieses Druckmittel in die Zumeßvorrichtung 18 b eintritt und ehe dieses Druckmittel in den Kanal 292 gelangt, der zur Rückkopplungsleitung 196 b führt.
Wenn der Schieberkolben 278 in Fig. 6 nach rechts verschoben wird, wird unter hohem Druck stehendes Druckmittel aus der Leitung 72 b durch den Kanal 298 der Zumeßvorrichtung 18 b zu­ geführt und das von der Zumeßvorrichtung zugemessene Druck­ mittel wird über den Kanal 300 und die Leitung 80 b dem Lenk­ motor 20 b zugeführt. Das in die Zumeßvorrichtung 18 b eintre­ tende Druckmittel geht durch die Drosselstelle 270 mit ver­ änderlichem Strömungsquerschnitt. Der Schieberkanal 298 ist stromab der Drosselstelle 270 über einen Schieberkanal 306 mit der Rückkopplungsleitung 196 b verbunden. Schließlich wird Druckmittel aus dem Lenkmotor 20 b über die Leitung 74 b durch eine Antikavitationsdrosselstelle 194 b der Abflußleitung 84 b zugeführt.

Claims (4)

1. Hydrostatische Servolenkung für Fahrzeuge mit einem hy­ draulischen Lenkmotor, einer mit einem Lenkorgan verbundenen Zumeßvorrichtung, die dem Lenkmotor eine von dem Ausmaß der Verstellung des Lenkorgans abhängige Druckmittelmenge zu­ mißt, einem durch die Reaktionskraft in der Zumeßvorrichtung betätigbaren Lenksteuerschieber, der bei Auslenkung aus einer neutralen Stellung in der einen oder anderen Richtung jeweils eine Seite des Lenkmotors über die Zumeßvorrichtung mit einer Druckmittelquelle und die andere Seite des Lenkmo­ tors mit einem Druckmittelabfluß verbindet, und mit einer Stelleinrichtung zur Einstellung der von der Druckmittel­ quelle zum Lenksteuerschieber gelieferten Fördermenge, die durch ein von der Lenklast abhängiges Drucksignal gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksignal an einer Seite einer außerhalb der Verbindung zwischen der Zumeßein­ richtung (18; 18 a; 18 b) und dem Lenkmotor (20; 20 a; 20 b) liegenden Drosselstelle (82; 202, 270) abgegriffen wird, de­ ren Strömungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Auslenkung des Lenksteuerschiebers (14; 14 a; 14 b) veränderlich ist, und über die wenigstens während der Betätigung der Zumeßvorrich­ tung (18; 18 a; 18 b) Druckmittel strömt.
2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Drosselstelle (82) in einer vom Lenkmotor (20) zum Druckmittelabfluß (86) führenden Leitung (84) ange­ ordnet ist und daß das Drucksignal zwischen der Drosselstel­ le (82) und dem Lenkmotor (20) abgegriffen wird (Fig. 1, 2).
3. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Drosselstelle (270) in einer von der Druckmittelquelle (12 b) zur Zumeßvorrichtung (18 b) führenden Leitung (282) angeordnet ist, und daß das Drucksignal zwi­ schen der Drosselstelle (270) und der Zumeßvorrichtung (18 b) abgegriffen wird (Fig. 5, 6).
4. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Drosselstelle (20) in einer von der Druckmittelquelle (12 a) zum Druckmittelabfluß (86 a) führen­ den Nebenleitung (84 a) angeordnet ist, die eine die Strömung auf einen verhältnismäßig kleinen Wert begrenzende zweite Drosselstelle (200) enthält, und daß das Drucksignal zwi­ schen den beiden Drosselstellen (200, 202) abgegriffen wird (Fig. 3, 4).
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