DE2548692A1 - Koaxiale steckverbindung - Google Patents

Koaxiale steckverbindung

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DE2548692A1
DE2548692A1 DE19752548692 DE2548692A DE2548692A1 DE 2548692 A1 DE2548692 A1 DE 2548692A1 DE 19752548692 DE19752548692 DE 19752548692 DE 2548692 A DE2548692 A DE 2548692A DE 2548692 A1 DE2548692 A1 DE 2548692A1
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DE
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plug
connector
outer conductor
frame
free
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Application number
DE19752548692
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Inventor
Adolf Bertsch
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Koaxiale Steckverbindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eiiie koadnle Steckverbindung für einen Einschub unter Beachtung größerer Toleranzabwei-@hungen hinsichtlich der gegenseitigen Lagezuordnung von Einschubsteckerteil und Gestelisteckerteil.
  • Eine solche Steckverbindung ist beispielsweise durch die DT-PS 1 941 267 bekannt, bei der das Gestellsteckerteil in der gestellseitigen Montageplatte in den durch eine vergrößerte Montageöffnung gegebenen Grenzen in Radialrichtung bewegbar befetigt ist. Hierdurch lassen sich Teleranzabweichungen hinsichtlich der gegenseitigen Lagezuordnung in der durch die Montageplatte gegebenen Ebene ausgleichen. Für manche Anwenchungsfälle reicht diese Maßnahme für sich allein nicht aus, um in jedem Falle eine hochfrequenzmäßig einwandfreie koaxiale Steckverbindung zu verwirklichen. Toleranzabweichungen treten mitunter nämlich auch in allen drei Raumrichtungen auf. Der im Gestell in irgendeiner Weise geführte, das eine der beiden Steckerteile der koaxialen Steckverbindung tragende Einschub kL.in vielfach nicht die Stirnfläche des freien Außenleiterendes des Gestellsteckerteils als Anschlag für die Sollage des Einschubs im Gestell benutzen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Einschub mit dem koaxialen Steckerteil einer von mehreren Teileinschüben ist, die gemeinsam zu einem Einschub zusammengefaßt sind. In diesem Falle muß dann der Anschlag für die Sollstellung des Einschubs im Gestell an dem die Teileinschübe zum Einschub zusammenfassenden Einschubrahmen vorgesehen sein. Hier besteht aufgrund der unvermeidbaren Toleranzen die Gefahr, daß im eingeschobenen Zustand des Einschubs in das Gestell die beiden Steckerteile nur unvollständig zusammengeführt sind. Dies führt dann im allgemeinen nicht nur zu einer Hochfrequenzundichtigkeit dieser Steckverbindung, sondern bedingt auch eine Verschlechtening ihrer elektrischen Eigenschaften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine koaxiale Steckverbindung der einleitend beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß sie neben Lagetoleranzabweicllungen in der Steckerebene, auch Toleranzabweichungen in einer zur Steckerebene senkrechten Richtung, auszugleichen vermag.
  • Ausgehend von einer koaxialen Steckverbindung der genannten Art rd diese Aufgabe gemäß der Erilndung dadurch gelöst, daß das Einschubsteckerteil nach Art eines Teleskopes in Axialrichtung bewegbar derart ausgeführt ist, daß es in Normalstellung mit seinem freien Ende den größten Abstand von der einschubseitigen Montageplatte hat und gegen die Kraft einer Druckfeder in Richtung auf diese Montageplatte verschiebbar ist Durch die Gestaltung des Einschubsteckerteils nach Art eines Teleskops lassen sich in außerordentlich vorteilhafter Weise größere Toleranzabweichungen in einer Ebene senkrecht zur Steckerebene ausgleichen. Auch wird durch die Bewegbarkeit des Einschubsteckerteils in Achsrichtung gegen die Kraft einer Druckfeder ein guter stirnseitiger elektrischer Kontakt, insbesondere zwischen den Außenleitern der beiden Steckerteile über die gesamte Länge der Toleranzstrecke hinweg gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Einschubsteckerteil mit seinem Außenleiter in Axialrichtung bewegbar in einer Buchse gehgXtert die auf beiden Seiten in eine Hülse übergeht und bei der/Hülse auf seiten des freien Steckerendes der Aufnahme einer den Außenleiter umfassenden Druckfeder dient, und auf seiten des mit dvm Kabel verbundenen Steckerendes ein Innengewinde aufweist, über das sie mittels einer Gewindebuchse durch eine Montageöffnung in der einschubseitigen Montageplatte hindurch mit dieser fest verschraubt ist.
  • Dabei wird das Gegenlager: iEr die Druckfeder von einer die Hülsenöffnung auf seiten des freien Steckerendes wenigstens teilweise abdeckenden Außenleiterschulter ge1oildet. Außerdem liegt d.ie Buchse auf seiten der Gewindebuchse an einen am Außenl eiter angebrachten Anschlag an.
  • Wegen den bei der koaxialen Steckverbindung nach der Erfindung zulässigen relativ großen gegenseitigen Labeabweichungen beider Steckerteile muß im Hinblick auf eine hochfrequenzmäßig gute elektrische Verbindung der beiden Innenleiterenden dafür gesorgt werden, daß auch beira Zusammenführen der beiden Steckerteile unter ungünstigsten Bedingungen Beschädigungen der dimeren Steckverbindung nicht auftreten können. In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, daß die freien Enden der Innenleiter beider Steckerteile als Steckerstifte ausgebildet :ind, die miteinander über eine Innenleiterbuchse verbindbar sind, daß ferner die in einer Rolle aus verlustarmen Isoliermaterial verankerte Innenleiterbuchse drehbar in einem metallischen Rohrteil gehaltert ist, das teilweise in eine konzentrische Bohrung des freien Außenleiterendes des Gestellsteckerteils eingepreßt ist und zusammen mit dem überstehenden Außenleiterende eine Ringnut abgibt, in die das ringkragenförmige Außenleiterende des Einschubsteckerteils eingreift. Hierbei weist das überstehende Außenleiterende des Gestellsteckerteils einen der Zentrierung beider Steckerteile dienenden Innenkonus auf.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten Fig 1 die schematische Darstellung einer Koaxialen Steclcverbindung nach der Erfindung im Zusammenhang mit einem Einschubgestell, Fig. 2 eine Schnittzeichnung der koaxialen Steckverbindung nach de-r Erfindung.
  • In Fig. 1 ist mit G ein Gestell bezeichnet, daß eine gestellseitige Montageplatte MG aufweist, in deren Montageöffnung 17 das Gestellsteckerteil GSt befestigt ist. Das Gestell G weist zu beiden Seiten Führungsschieden F auf, in denen der Einschub E mit seinem Gehäuse geführt ist, Der Einschub E weist die einschubseitige Mentageplatte ME auf, in deren Montageöffnung 32' das Einschubsteckerteil ESt befestigt ist. Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, ist das Gestell G durch Unterbrechungen auf beien. Seiten in der Breite verkürzt darg.cstellt. Der Einschub E kann über der Breite des Gestells aus mehreren nebeneinander angeordneten Teileinschüben bestehen, von denen einer dieser Teileinschübe an seiner Montageplatte ME das dargestellte Einschubsteckerteil ESt aufweist.
  • Das Gestellsteckerteil trS-t ist bei der Ausführungsform nach Fig, 1 als Winkelsteckerteil ausgeführt, d.h. der Anschluß des Kabels K ist senkrecht zur Achse der koaxialen Steckverbindung ausgerichtet. Das Gestellsteckerteil ist mit dem freien Ende seines Außenleiters 3 bis in Höhe eines als Anschlag dienenden hußenleiterbundes 18 von unten durch die Montageöffnung 17 der Montageplatte MG hindurchgesteckt und von oben mittels der Überwurfmutter 19 in der Montageplatte verankert. Die Überwurfmutter ist gegen einen am durchgesteckten Außenleiterende vorgesehenen, in Fig. 1 nicht dargestellten Anschlag verschraubt, der so bemessen ist, daß ein geringer Luftzwischenraum 26 zwischen dem Außenleiterbund 18 und der Montageplatte MG gewährleistet bleibt. Auf diese Weise wird in Verbindung mit der in ihrem Durchmesser über den Durchmesser des Außenleiters hinaus vergrößerten Montageöffnung 17 eine in den Grenzen dieser Montageöffnung gegebene radiale Beweglichkeit des Gestellsteckerteils erreicht.
  • Das Einschubsteckerteil PJSt ist mit seinem Außenleiter 24 in Axialrichtung bewegbar in der Buchse 29 gehaltert, die auf beiden Seiten in eine Hülse 29a und 29b übergeht. Die Hülse 29a auf seiten des freien Steckerendes dient der Aufnahme von den Außenleiter 24 umfassenden Tellerfedern 27, die ihr gegenlager an der die Hülse 29a wenigstens teilweise abdeckenden Außenleiterschulter 28 haben. Die Hülse 29b weist ein in Fig. 1 nicht näher dargestelltes Innengewinde auf, über das sie mittels der Gewindebuchse 32, die durcn die Mentageöffnung 32' der Mentageplatte ME hindurchragt, mit dieser Montageplatte fest verschraubt ist, Wie Fig. 1 ferner zeigt, lie ,t die Buchse 29 auf seiten der ijilse 29b an einem am Außenleiter 24 angebrachten Anschlag 30 an, der sozusagen die axiale Normallage des Einschubsteckerteils hinsichtlich der Montageplatte ME festlegt.
  • Beim Aufeinanderzubewegen der beiden Steckerteile durch eine Abwärtsbewegung des schubs E i¢n Gestell G längs der Führungsschienen F werden die beiden Außenleiter beider Steckerteile zunächst über den Innenkonus 20 des Außenleiters des Ge.stellsteekerteils Gast, auf den der Außenleiter 24 des Einschubsteckerteils ESt mit seinem freien ringkragenförmig ausgebildeten Ende aufläuft, zentriert, was aufgrund der radialen Beweglichkeit des Gestellsteckerteils in den durch die Montageöffnung 17 gegebenen relativ weiten Grenzen möglich ist. Sind die beiden Steckerteile ineinander geführt und ist die Endstellung des Einschubs E noch nicht erreicht, dann weicht das Einschubsteckerteil mit seinem Außenleiter 24 in axialer Richtung bis zur Endstellung des Einschubs E in der gewünschten Weise nach oben aus.
  • Die Fig. 2 zeigt im Schnitt das mit dem Gestellsteckerteil GSt vereinigte Einschubsteckerteil ESt. Zur Aufnahme der Kontaktwalze für die Innenleiter, bestehend aus der Isolierrolle 1 und der Innenleiterbuchse 2, ist im Außenlelter 3 das metallische Rohrstück 4 eingepreßt. Die Isolierrolle 1 und die Innenleiterbuchse 2 sind mit der Querbohrung 5 versehen, in die der S-t:ift 6 eingesetzt ist. Dadurch ist die Innenleiterbuchse 2 in der Isolierrolle 1 mittig gehaltert. Gehalten wird die Kontaktwalze, indem im metallischen Rohrteil 4 eine Prägung 7 vorgeschen ist, die in die Nut 8 an der Isolierrolle 1 ein greift. Gleichzeitig wird die Kontaktwalze durch das metallische Rohrteil 4 gegen Beschädigung beim Eingreifen des Einschubsteckerteils in das Gestellsteckerteil geschützt, Für die Aufnahme des Innenleiterstifts 9 ist im Außenleiter 3 das Isolierteil 10 eingesetzt. Zur axialen Begrenzung des Innenleiterstiftes 9 ist er mit der Schulter 11 versehen, Die Verbindung von Innenleiterstift 9 mit dem Kabelinnen.eiter erfolgt durch Weichlöten. Zugänglich ist die Lötstelle durch die Bohrung 12 im Außenleiter 3. Durch die Verschlußschraube 13, die in den Außenleiter 3 eingeschraubt ist, ist die Bohrung 12 von außen verschlossen. Für die Abdichtung der Bohrung 12 sorgt der Dichtungsring 14, der in die Nut 15 der Verschlußschraube 13 eingesetzt ist. Zur Isolation zwischen Innenleiterstift 9 und Verschlußschraube 13 dient die Isolierscheibe 16, die gleichzeitig den Innenleiterstift 9 in Steck richtung begrenzt.
  • Wie Figg 2 zeigt, wird die Stirnseite 33 des Außenleiters 24 des Einschubsteckerteils ESt über die Buchse 29 und die Tellerfedern 27 mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Stirnfläche 34 des metallischen Rohrstücks 4 angedrückt und auf diese Weise der Stirnkontakt hergestellt. Die Abdichtung an der Trennstelle der beiden Steckerteile übernimmt der Dichtungsring 35. Er ist in die Nut 36 am Außenleiter 24 unverlierbar eingesetzt.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Koaxiale Steckverbindung für einen Einschub unter Benchtung größerer Toleranzabweichungen hinsichtlich der gegenseitigen Lagezuerdnung von Einschubsteckerteil und Gestellsteckerteil, bei der dass Gestellsteckerteil in der gestellseitigen Moutageplatte in den durch eine vergrößerte Montage öffnung gegebenen Grenzen in Radialrichtung bewegbar befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einschubsteckerteil (EST) nach Art eines Teleskeps in Acialrichtung bewegbar derart ausgeführt ist, daß es in NOrmalstellung mit seinem freien Eade den größten Abstand von der einschubseitigen Montageplatte (ME) hat und gegen die Kraft einer Druckfeder (27) in Richtung auf diese Montage platte verschiebbar ist.
  2. 2 @oaxiale Steckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einschubsteckerteil (ESt) mit seinem Außenleiter (24) in Axialrichtung bewegbar in einer Buchse (29) gehaltert ist, die auf beiden Seiten in eine Hülse (29a, 29b) übergeht und bei der die Hülse auf seiten des freien Steckerendes der Aufnahme einer den Außenleiter umfassenden Druckfoder (27) dient und auf seiten des mit dem Kabel (K) verbtmrlenen Steckerendes ein Innengewinde aufweist, über das sie mittels einer Gertindebuchse (32) durch eine Montageöffnung (321) in der ein-' schubseitigen Montageplatte (EM) hindurch mit dieser fest verschraubt ist, , daß ferner das Gegenlager für die Druckfeder von einer die Hülsenöffnung auf seiten des freien Steckerendes wenigstens teilweise abdeckenden Außenleiterschulter (28) gebildet ist und daß die Buchse auf seiten der Gewindebuchse an einem am Außenleiter angebrachten Anschlag (30) anliegt.
  3. 3. KoaxiaLe Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r ch g e k e n ri z e i c h n e t , daß die freien Enden der Innenleiter beider Steckerteile als Steckerstifte (9, 21) ausgebildet sind, die miteinander übr eine Innenleiterbuchse (2) verbindbar sind, daß ferner die in einer Rolle (1) aus verlustarmen Isoliermaterial verankerte Innenleiterbuchse drehbar in einem metallischen Rchrteil (4) gehaltert ist, das teilweise in eine konzentrische Bohrung des freien Außenleiterendes des Gestellsteckerteils (Gßt) eingepreßt ist und zusammen mit dem überstehenden Außenleiterende eine Ringnut abgibt, in die das ringkragenförmige Außenleiterende des Einschubsteckerteils (ESt) eingreift und daß das überstehende Außenleiterende des Gestellsteckerteils einen der Zentrierung beider Steckerteile dienenden Innenkonus (20) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4569565A (en) * 1983-07-21 1986-02-11 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Blind-mating, positionally adjustable electrical connection device
US4815986A (en) * 1987-08-14 1989-03-28 Lucas Weinschel, Inc. Self-aligning blind mate connector
FR2739980A1 (fr) * 1995-10-17 1997-04-18 Thomson Csf Interface entre prises et utilisation d'une telle interface dans un materiel hyperfrequence

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4815986A (en) * 1987-08-14 1989-03-28 Lucas Weinschel, Inc. Self-aligning blind mate connector
FR2739980A1 (fr) * 1995-10-17 1997-04-18 Thomson Csf Interface entre prises et utilisation d'une telle interface dans un materiel hyperfrequence

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