DE1465106C - Koaxialkabelverbindungsstück - Google Patents

Koaxialkabelverbindungsstück

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DE1465106C
DE1465106C DE19641465106 DE1465106A DE1465106C DE 1465106 C DE1465106 C DE 1465106C DE 19641465106 DE19641465106 DE 19641465106 DE 1465106 A DE1465106 A DE 1465106A DE 1465106 C DE1465106 C DE 1465106C
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DE
Germany
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cable
outer conductor
clamping ring
clamping
connecting sleeve
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Expired
Application number
DE19641465106
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English (en)
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DE1465106B2 (de
DE1465106A1 (de
Inventor
George William Carlisle Pa. Ziegler jun. (V.StA.)
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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Publication of DE1465106B2 publication Critical patent/DE1465106B2/de
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Description

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schaumartigem Polyäthylen angebracht. Die Alumi- leiter 12 und die Isolierung 16 geschoben wird und niumröhre ist ungefähr lmm dick. Ihr äußerer dann der Klemmring 72 axial von der Kabelseite her
Durchmesser beträgt ungefähr 19 mm. auf den derart aufgeweiteten Außenleiter 12 gescho-
Das rechte Verbindungsstück 20 enthält eine in- ben wird, so daß er den Außenleiter 12 auf der Ver-
nere Metallbuchse 22 und einen metallischen Klemm- 5 bindungshülse 24 festklemmt.
ring 72. Die innere Metallbuchse 22 hat einen kabel- F i g. 4 zeigt, wie sich die mechanische Spannung
seitigen Fortsatz in Form der Verbindungshülse 24, entlang der Länge des Klemmringes 72 nach der
die relativ dünn ist und ein kabelseitiges Ende 28 auf- Montage des Verbindungsstückes an das Kabelende
weist. ändert. Durch die konische Form des Klemmringes
Der Klemmring 72 ist auf den Außenleiter 12 des io 72 wird dieser so beansprucht, daß entlang seines Hn-
Kaoxialkabels 10 aufgeschoben und bewirkt eine ken Teils 76 die Zugspannung stetig von fast null bis
elektrische Verbindung mit der Metallbuchse 22 auf zu einem Maximum in dem Bereich zunimmt, wo der
Grund der von dem Klemmring 72 auf den Außenlei- Klemmring 72 über dem Ende der Verbindungshülse
ter 12 ausgeübten mechanischen Spannung. Der 24 liegt. Die Spannung nimmt dann plötzlich bis auf
Klemmring 72 ist genügend lang, um sich kabelseitig 15 fast null entlang dem restlichen Teil 74 des Klemm-
über die Verbindungshülse 24 hinaus zu erstrecken, ringes ab. Diese Zugspannungsverhältnisse haben
um so eine zusätzliche Stütze für das Kabel zu bie- zwei Vorteile. Auch bei Schwankungen des Außen-
ten. durchmessers des Kabels oder des Innendurchmes-
Der Klemmring hat, wie aus F i g. 2 (gestrichelte sers des Klemmringes 72 im Rahmen von Fertigungs-Linien) ersichtlich ist, vor dem Aufbringen auf das ao toleranzen wird in einem bestimmten Bereich entlang Kabel und auf das Verbindungsstück die Form eines dem Klemmring stets eine ausreichende Spannung Kegelstumpfes. Das kabelseitige Ende hat einen In- vorhanden sein, die das Verbindungsstück mit dem nendurchmesser, der etwas größer sein kann als der Außenleiter 12 verbindet. Dadurch, daß sichergegrößte innerhalb der Toleranzen liegende Außen- stellt wird, daß diese Zugspannungsverhältnisse im durchmesser des Kabels 10. Der Durchmesser des ka- as mittleren Bereich gemäß F i g. 4 auftreten, wird auch beifernen Endes des Klemmringes 72 kann etwas grö- dann eine feste Verbindung zwischen dem Außenleißer sein als der größte innerhalb des Toleranzberei- ter und dem Verbindungsstück vorhanden sein, die ches liegende äußere Durchmesser der Verbindungs- die normalen Anforderungen übersteigt, wenn das hülse 24 zuzüglich der zweifachen maximalen Dicke Kabel etwas Übergröße oder der Ring etwas Unterdes Materials des Außenleiters 12. 30 größe aufweist, was durch die Kurve A veranschau-
Vor der Montage eines Verbindungsstückes an ein licht ist. In der Kurve B sind die Zugspannungsver-Kabelende wird das Kabelende quer zur Achse abge- hältnisse gezeigt, die auftreten, wenn das Kabel etwas schnitten, so daß sich eine flache ebene Oberfläche Untergröße oder der Klemmring etwas Übergröße ergibt. Eine Abisolierung des Kabels ist nicht erfor- hat, und diese Abweichungen können innerhalb der derlich. Es wird dann nach Anbringen einer hier 35 üblichen Fertigungstoleranzen liegen. Wie weiterhin nicht beschriebenen Bohrung für den Innenleiter der in F i g. 4 veranschaulicht ist, übersteigen die Kur-Klemmring 72 über das Kabel geschoben, und die in- ven A und B diejenige durch eine waagrechte gestrinere Metallbuchse 22 wird dann in eine Position ge- chelte Linie angedeutete Zugspannung, die ein geschoben, in der die Verbindungshülse 24 zwischen normtes Kabel aushalten muß, so daß die Verbinder äußeren Oberfläche des Dielektrikums 16 und 40 dungsstelle einen Zug am Kabel aushält, der höher ist der inneren Oberfläche des Außenleiters 12 sich be- als der, den das Kabel selbst aushalten muß.
findet. Das Vorhandensein des spitz zulaufenden En- Ein innerer Teil des Klemmringes 72 ist fest an den des 28 der Verbindungshülse 24 erleichtert dieses Außenleiter 12 des Kabels gedrückt und liegt über Einschieben wesentlich. Eine Abschrägung von etwa dem Ende 28 der Verbindungshülse 24. Es hat sich 30° hat sich als für diesen Zweck hinreichend heraus- 45 dabei als zweiter Vorteil herausgestellt, daß die begestellt. Während die Verbindungshülse 24 in das , sondere Ausbildung des Klemmringes eine hervorra-Kabel eingeschoben wird, werden der Außenleiter 12 gende Anliegefläche zwischen der äußeren Oberam Kabelende und der Klemmring 72 durch die auf- fläche der Verbindungshülse 24 und dem Kabel im weitende Kraft der Verbindungshülse 24 teilweise Hinblick auf die Stetigkeit der elektrischen Verbinverformt. Dabei dehnen sich der Außenleiter 12 am 50 dung ergibt. Es kann dabei auch ein kaltes Fließen Kabelende und der Klemmring 72 so aus, daß eine des Metalls auftreten. Das Kabel wird eher mechafeste Verbindung des Kabelaußenleiters mit der Me- nisch zerstört werden, als daß ein Auseinandergleiten tallbuchse 22 entsteht. Wie in den Fig. 2 und 3 ge- des Kabelaußenleiters und der Verbindungshülse 24 zeigt, ist die Form des Klemmringes 72 vor der Mon- stattfindet.
tage diejenige eines gleichmäßigen Kegelstumpfes. 55 Für die störungsfreie Übertragung von Signalen in-
Nach der Montage, d. h. nach der Aufweitung, ist er nerhalb eines weiten Frequenzbereiches ist wesent-
so verformt, daß er einen vorderen zylindrischen Teil Hch, daß die charakteristische Impedanz vom Ende
76 größeren Durchmessers aufweist, an den sich zur 28 der Verbindungshülse 24 aus durch die gesamte
Kabelseite hin nach einem konischen Übergang ein Steckverbindung gleich bleibt und im wesentlichen
Teil kleineren Durchmessers 74 anschließt. Es hat 60 der charakteristischen Impedanz des zu verbindenden
sich als vorteilhaft herausgestellt, die Materialstärke Kabels entspricht. Das Vorsehen eines abgeschrägten
entlang der Länge des Klemmringes 72 so einzurich- Endes 28 zusammen mit den an dieser Stelle herr-
ten, daß der dickste Teil im Bereich der maximalen sehenden Spannungsverhältnissen stellen sicher, daß
mechanischen Belastung vorgesehen ist. keine bedeutende Luftlücke vorhanden sein wird, die
. Die Montage kann auch so erfolgen, daß zunächst 65 eine unerwünschte Diskontinuität an diesem Punkt
die Verbindungshülse 24 zwischen den Kabelaußen- zur Folge hätte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
auszubilden, daß unter Ausgleich der erwähnten Fer-
Patentanspruch: . tigungstoleranzen in zuverlässiger und einfacher
' . Weise stets ein ausreichend hoher Klemmdruck er-
Koaxialkabelverbindungsstück zum Anschlie- reicht wird. -
ßen an den Außenleiter eines Koaxialkabels, be- 5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gestehend aus einer zylindrischen, ein konisch züge- löst, daß der Klemmring vor dem Aufschieben die spitztes Ende aufweisenden leitenden Verbin- Form eines hohlen Kegelstumpfes aufweist, dessen dungshülse zum Einschieben zwischen - den größter Innendurchmesser nur geringfügig größer ist Außenleiter und die Innenisolierung des Kabels als der größte Durchmesser der Verbindungshülse zu- und einem axial aufschiebbaren, aus elastischem io züglich der zweifachen Dicke des Außenleiters und Material bestehenden, eine im wesentlichen gleich- dessen kleinster Innendurchmesser in etwa gleich ist mäßige Wandstärke aufweisenden Klemmring dem Außendurchmesser des Kabels und dessen axiale zum Festklemmen des Außenleiters auf der Ver- Länge so bemessen ist, daß er sich in montiertem Zubindungshülse, dadurch gekennzeich- stand zur Kabelseite hin über die Berührungsbereiche net, daß der Klemmring(72) vor dem Aufschie- 15 zwischen der Verbindungshülse und dem Außenleiter ben die Form eines hohlen Kegelstumpfes auf- des Koaxialkabels hinaus erstreckt,
weist, dessen größter Innendurchmesser nur ge- Bei dem erfindungsgemäßen Koaxialkabelverbinringfügig größer ist als der größte Durchmesser dungsstück sorgt die besondere Form des Klemmrinder Verbindungshülse (24) zuzüglich der zweifa- ges dafür, daß bei fertig montiertem Verbindungschen Dicke des Außenleiters (12) und dessen ao stück der Klemmring unabhängig von Abmessungskleinster Innendurchmesser in etwa gleich ist dem Schwankungen durch Fertigungstoleranzen jedenfalls Außendurchmesser des Kabels (10) und dessen in dem Bereich eine starke Klemmwirkung ausübt, axiale Länge so bemessen ist, daß er sich in mon- wo die zwischen Außenleiter und Innenisolierung tiertem Zustand zur Kabelseite hin über die Be- eingeschobene Verbindungshülse den Außenleiter des rührungsbereiche zwischen der Verbindungshülse 95 Kabels aufzuweiten beginnt. Dadurch, daß der (24) und dem Außenleiter (12) des Koaxialkabels Klemmring auch auf den nicht von der Verbindungs-(10) hinaus erstreckt. ' . hülse aufgeweiteten Bereich des Kabels übergreift,
wird ein Knickschutz des Kabels bewirkt. Eine Aufweitung des Klemmringes vor dem Aufschieben auf
30 den aufgeweiteten Außenleiter am Kabelende ist
nicht erforderlich; da der größte Innendurchmesser des Klemmringes geringfügig größer ist als der größte Durchmesser der Verbindungshülse zuzüglich der
Die Erfindung bezieht sich auf ein Koaxialkabel- zweifachen Dicke des Außenleiters, kann der Klemmverbindungsstück zum Anschließen an den Außenlei- 35 ring ohne die Gefahr einer Beschädigung des Kabelter eines Koaxialkabels, bestehend aus einer zylin- außenleiters auf den aufgeweiteten Kabelaußenleitfer drischen, ein konisch zugespitztes Ende aufweisenden aufgeschoben werden.
leitenden Verbindungshülse zum Einschieben zwi- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachsehen den Außenleiter und die Innenisolierung des Ka- stehend an Hand der Figuren näher erläutert. In den bels und einem axial aufschiebbaren, aus elastischem 40 Figuren zeigt
Material bestehenden, eine im wesentlichen gleich- Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckverbin-
mäßige Wandstärke aufweisenden Klemmring zum dung, wobei die Verbindungsstücke jeweils mit den
Festklemmen des Außenleiters auf der Verbindungs- Enden von Koaxialkabeln verbunden sind,
hülse. - F i g. 2 eine Querschnittsansicht eines Klemmrin-
Bei einem bekannten derartigen Koaxialkabelver- 45 ges, der bei der Anordnung von Fig. 1 verwendet
bindungsstück (deutsche Patentschrift 926 619) weist wird, und zwar in montiertem Zustand, während
der Klemmring die Form einer zylindrischen federn- seine Form vor dem Aufschieben in gestrichelten Li-
den Stahlhülse auf und ist mit einem Längsschlitz nien eingezeichnet ist,
versehen. Bei der Montage des Verbindungsstücks. F i g.. 3 eine Endansicht auf den Klemmring von
wird zunächst die Verbindungshülse zwischen den 50 F i g. 2 in Richtung der Pfeile 3-3 und
Außenleiter und die Innenisolierung des Kabels ein- F i g. 4 ein Diagramm, welches die durch den
geschoben, wodurch der Außenleiter des Kabels auf- Klemmring bewirkten mechanischen Spannungen
geweitet wird. Darauf wird der Klemmring mittels veranschaulicht.
eines in den Längsschlitz eingeführten Werkzeugs > Von der in F i g. 1 gezeigten Steckverbindung wird elastisch aufgeweitet und dann auf den aufgeweiteten 55 im folgenden lediglich auf das'rechts gezeigte Verbin-Außenleiter des Kabels aufgeschoben, so daß der dungsstück 20 eingegangen, da das links gezeigte Ver-Außenleiter des Kabels auf Grund der Elastizität des bindungsstück hinsichtlich der Anklemmung des Klemmringes auf der Verbindungshülse festgeklemmt Außenleiters des Koaxialkabels vollständig gleich wird. Auf Grund der Ausbildung des Klemmringes ausgebildet ist. Das Kabel 10 weist einen Außenleiter als federnde Stahlhülse wird bei diesem bekannten 60 12 und einen koaxial liegenden Innenleiter 14 auf. Verbindungsstück ein gewisser Ausgleich von durch Der Außenleiter 12 und der Innenleiter 14 sind durch Fertigungstoleranzen bedingten Schwankungen der einen dielektrischen Zylinder 16 voneinander geMaße des Klemmringes bzw. des Kabelaußenleiters trennt.
erreicht. Die Klemmwirkung des Klemmringes er- Gemäß F i g. 1 enthält das Kabel einen Innenleiter
streckt sich im wesentlichen ausschließlich auf den 65 14 aus massivem Kupfer, der ungefähr 6,1 mrr.
zylindrischen Bereich der Verbindungshülse. Durchmesser hat, sowie eine äußere rohrartige AIu-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein miniumhülse, die den Außenleiter 12 bildet, und zwi
Verbindungsstück der eingangs genannten Art so sehen beiden ist eine zylindrische massive Schicht au;
DE19641465106 1963-09-11 1964-09-07 Koaxialkabelverbindungsstück Expired DE1465106C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30826563 1963-09-11
US308265A US3245027A (en) 1963-09-11 1963-09-11 Coaxial connector
DEA0047027 1964-09-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1465106A1 DE1465106A1 (de) 1969-01-16
DE1465106B2 DE1465106B2 (de) 1972-06-15
DE1465106C true DE1465106C (de) 1973-01-11

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