DE2548523C2 - Verfahren zur Herstellung elektrolytstabiler kationisch modifizierter Kieselsäuresole - Google Patents
Verfahren zur Herstellung elektrolytstabiler kationisch modifizierter KieselsäuresoleInfo
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- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/77—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kationisch modifizierter Kieselsäuresole, die in der
Textilindustrie als Schiebefest- und Mattierungsmittel eingesetzt werden können, mit verbesserter Elektrolytstabilität.
Kieselsäuresole haben von Natur aus anionischen Charakter. Bei ihrem bevorzugten Einsatz als Schiebefest-
und Mattierungsmittel für Textilien werden sie in der Regel gemeinsam mit anderen Ausrüstungs- und
Hilfsmitteln angewandt, weil ein getrennter Auftrag in einem gesonderten Arbeitsgang nicht rationell wäre. In
den Fällen, in denen diese anderen Ausrüstungsmittel kationischen Charakter besitzen, käme es bei Einsatz
anionischer Kieselsäure infolge der gegensinnigen Aufladung in der Regel zu Ausfällungen der Ausrüstungsflotte.
Daher muß die Kieselsäure vorher umgeladen (kationisch modifiziert) werden.
Verfahren zur Herstellung kationisch modifizierter Kieselsäuresole, beispielsweise mit basischen Aluminiumsalzen,
sind seit langem bekannt. Die normalerweise unzureichende Lagerstabilität derartiger Sole ist bereits
zufriedenstellend verbessert worden, beispielsweise gemäß der DT-OS 19 35 666, wobei eine Mischung von
Kieselsäuresol und basischem Aluminiumchlorid erhitzt und anschließend ihr pH-Wert durch Zusatz von Basen
auf 4,5 bis 6,5 eingestellt wird. Setzt man jedoch derartige Kieselsäuresole zur Textilausrüstung ein, so ist
(zusätzlich zu dem Erfordernis der »richtigen« Ladung der Kieselsäureteilchen) in der Regel eine gute
Elektrolytstabilität erforderlich, weil das Ausrüstungsbad mit anderen Ausrüstungsmitteln und/oder Hilfsstoffen
versetzt wird, !st die Elektrolytstabilitilt nicht 6s
ausreichend (wie im Fall der genannten DT-OS), so besteht selbst dann, wenn das Bad dem Augenschein
nach noch einwandfrei ist. die Gefahr einer Fleckenbildung auf dem ausgerüsteten Gut. Insbesondere bei der
gemeinsamen Anwendung mit einer Hydrophob.erausrüstung die meist Salze mehrwertiger Metalle enthält,
ist die'Gefahr einer Fleckenbildung oder gar des Koaguiierens des ganzen Ausrüstungsbades gegeben.
In der DT-PS 17 67 934 wird ein Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Kieselsäureprodukte beschrieben
die mit Wasser elektrolytstabile Kieselsäuresole ergeben wobei kolloidale Kieselsäuresole mit
einem pH-Wert von etwa 7,5 bis 10 unter starkem Rühren oder Turbinieren mit Lösungen mindestens
eines basischen Salzes 3- oder 4-werliger Metalle zusammengegeben, der pH-Wert auf 0,5 bis 4.5
eingestellt und die erhaltenen Lösungen nach Zusatz von 10 bis 75 Gew.%, bezogen auf SiO2, einer
hydrotropen Substanz und gegebenenfalls eines Puffergemisches sprühgetrocknet werden. Bei dem Versuch,
derartige Lösungen - statt sie zu trockenen unmittelbar zur Textilausrüstung einzusetzen, erweisen
sie sich als instabil, insbesondere gegenüber Elektrolytzusatz Der Umweg über das Trocknen der Lösungen
und das Wiederauflösen der erhaltenen Pulver ist jedoch aufwendig und umständlich, abgesehen davon,
daß das Wiederauflösen des einige Zeit gelagerten Pulvers in Wasser in der Regel nicht vollständig gelingt.
Der Textilausrüster wünscht heutzutage für seine modernen, kontinuierlichen Alisrüstungsverfahren flüssige
Ausrüstungsmittel, die maschinell exakt zudosiert und gepumpt werden können, also flüssig sind.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Elektrolytstabilität kationisch modifizierter Kieselsäuresole
so zu verbessern, daß die Gefahr einer Fleckenbildung oder des Koaguiierens bei gemeinsamer
Anwendung mit ai.deren Ausrüstungsmitteln und/oder Elektrolyten vermieden wird.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel erreicht werden kann durch ein Verfahren zur Herstellung
elektrolyt-stabiler kationisch modifizierter Kieselsäuresole mit Hilfe von Aluminiumsalzen, wobei man ein
anionisches Kieselsäuresol mit einem SiO2-Gehalt von 5
bis 50, vorzugsweise 20 bis 40 Gew.%, einem Korndurchmesser von 5 bis 120, vorzugsweise 10 bis
50 nm und einem durch Säurezusatz eingestellten pH-Wert von 4,5 bis 7,5, vorzugsweise 5,0 bis 7,0 und
insbesondere 5,5 bis 6,8 unter normalem Rühren bei 0 bis 50, vorzugsweise 15 bis 40" C in eine solche Menge einer
5 bis 50, vorzugsweise 15 bis 40 gewichtsprozentigen wäßrigen Aluminiumsalzlösung vom pH-Wert 3 bis 5,5,
vorzugsweise 4 bis 5, einfließen läßt, daß das Molverhältnis Aluminium: SiO2, 0,4:10 bis 3:10,
vorzugsweise 1 :10 bis 2 : 10 beträgt, und durch Zusatz
von 20 bis 100, vorzugsweise 40 bis 70 Gew.%, bezogen
auf SiO2, Natrium-, Kalium- oder Ammoniumacetal: einen pH-Wert im Bereich von 4,8 bis 6, vorzugsweise
5,0 bis 5,5 einstellt.
Als Aluminiumsalz kommen alle ausreichend wasserlöslichen Aluminiumsalze organischer und anorganischer
Säuren in Betracht, beispielsweise Chlorid, Nitrat, Formiat, Acetat, Lactat. Die Salze organischer Säuren,
insbesondere die Formiate und Acetate, werden bevor/.ugt. Die »neutralen«, also hydroxylgruppenfreien
Aluminiumsalze organischer Säuren, wie Triformiat und Triacetat, ergeben ebenso wie die »basischen«, also
hydroxylgruppenhaltigen Aluminiumsalze anorganischer Säuren unmittelbar Lösungen mit pH-Werten in
dem im Sinne der Erfindung erforderlichen Bereich von 3 bis 6, wohingegen die »neutralen« Aluminiumsalze der
starken anorganischen Säuren, beispielsweise Alumini-
umtrinitrat und Aluminiumtriehlorid, stärker saurere
Lösungen ergeben, deren pH-Wert dann durch Zusatz von Basen, beispielsweise Ammoniak, auf den gewünschten
Wert eingestellt werden muß.
Anionische Kieselsäuresole, die als Ausgangsmaterial 5 für die Herstellung der erfindungsgemäßen Sole
geeignet sind, bestehen aus im wesentlichen fremdsalzfreien, wäßrigen SiO^-Solen, wie sie beispielsweise aus
Wasserglas durch Behandlung mit Ionenaustauschern gewonnen werden und handelsüblich sind.
Der Begriff »Elektrolytstabilität« ist nicht absolut aufzufassen, sondern in dem Sinne, daß die Kieselsäuresole
den Anforderungen der Praxis genügen, d. h., daß sie mit anderen kationischen Ausrüstungsmitteln und
Hilfsstoffe wie Katalysatoren in den praxisüblichen Konzentrationen verträglich sind. Mit »normalem
Rühren« soll nur gesagt sein, daß ein Schnellrührer oder sonstiges aufwendiges Mischaggregat nicht erforderlich
ist, sondern einfaches Zusammengeben des Kieselsäuresol und der Salzlösung und Mischen ausreichen.
Zweckmäßig wird dabei das Kieselsäuresol in die vorgelegte Aluminiumsalzlösung gegossen.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu äußerst lagerbeständigen und elektrolytstabilen Lösungen, die
allen Anforderungen der Praxis genügen. Der Erfolg des Verfahrens hängt allerdings wesentlich von der genauen
Einhaltung der angegebenen Verfahrensbedingungen ab.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Man bereitet eine Mischung aus 37 Teilen 18,5%iger wäßriger Lösung von Al(HCOO)3 (pH 3,7) und 33 Teilen
24%iger wäßriger Lösung von NH4CH3COO. Die Lösung hat einen pH-Wert von 5. In diese stark
gepufferte Lösung läßt man langsam und unter normalem Rühren 50 Teile eines 30%igen wäßrigen
Kieselsols (SKVTeilchengröße 18 — 20 nm, spez. Oberfläche 180 m7/g, pH der kolloidalen Kieselsäure mit 0,6
Teilen 10%iger Essigsäure von ursprünglich 8,5 auf 6,8 eingestellt) bei Raumtemperatur zufließen.
Man erhält eine opake, kolloidale, kationisch modifizierte Kieselsäure von pH 5,1 mit sehr guter
Lagerstabilität. Bei der einbadigen, gemeinsamen Anwendung von Hydrophobiermitteln und Elektrolytzusätzen
wie Katalysatoren zeichnet sich dieses positiv aufgeladene Kieselsäuresol durch ausgezeichnete Badverträglichkeit
aus.
Zum Einstellen des pH-Wertes auf 5,0 der im Beispiel
1 angegebenen A1(HCOO)3-Lösung werden 36 Teile
5O"/oiger Lösung von NaOOCCH3 χ 3H2O verwendet.
Ansonsten wird das Beispiel I wiederholt.
In die Lösung von 8 Teilen AI(NO3J3 χ 6H2O in 30
Teilen Wasser (pH der Lösung 2,0) gibt man 5 Teile 10%iger wäßriger Ammoniaklösung. Die entstehende
Ausflockung löst man bei 50-6O0C unter leichtem Rühren. Durch Zusatz von 25 Teilen einer 25%igen
wäßrigen Ammonacetatlösung wird der pH-Wert der Lösung von 3 auf 5 eingestellt. Der gepufferten und auf
35°C abgekühlten Lösung läßt man anschließend 45 Teile des bereits in Beispiel 1 beschriebenen Kieselsols
(pH 6,8) unter normalem Rühren zufließen. Man erhält eine stabile, milchige, kolloidale, kationaktive Lösung
mit einem ρ H-Wert von 5,1, die eine ausgezeichnete Badverträglichkeit beim einbadigen Hydrophobieren
und Schiebefestmachen von Textilien aufweist.
Man bereitet eine Lösung aus 70 Teilen AI(HCOO)3,
570 Teilen Leitungswasser und 90 Teilen NH4-acetat
(pH 5,0). Anschließend läßt man bei Raumtemperatur dieser Lösung unter normalem Rühren 510 Teile
30%iges Kieselsol zufließen (SiO2-Teilchengröße
25-30 nm, spezif. Oberfläche, 100 m2/g, pH von 8,5 auf 6,1 mit 5 Teilen Essigsäure 10% eingestellt). Man erhält
eine milchige, kolloidale, stabile Lösung mit gleichen Eigenschaften wie bei den Beispielen 1 bis 3.
Zu der Lösung von 90 Teilen Al-Acetat mit einer Konzentration entsprechend einem Al2OrGehalt von
26% in 300 Teilen Wasser läßt man langsam unter normalem Rühren 500 Teile des im Beispiel 1
beschriebenen Kieselsols (pH 6,8) zufließen. Die Endeinstellung des pH-Wertes auf 5,2 erfolgt durch 180
Teile einer 50%igen wäßrigen Ammonacetatlösung. Man erhält eins klare kolloidale, stabile Lösung mit
gleichen Eigenschaften wie bei den Beispielen 1 bis 4.
Das Beispie! 5 wird unter Verwendung des in Beispiel
4 beschriebenen Kieselsols (400 Teile) wiederholt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung elektrolyt-stabiler
kationisch modifizierter Kieselsäuresole mit Hilfe von Aluminiumsalzen, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein anionisches Kieselsäureso! mit einem SiOrGehalt von 5 bis 50 Gew.%, einem Korndurchmesser von 5 bis 120 nm und einem
pH-Wert von 4,5 bis 7,5 unter Rühren bei 0 bis 50°C in eine solche Menge einer 5- bis 50%igen wäßrigen
Aluminiumsalzlösung vom pH-Wert 3 bis 5,5 einfließen läßt, daß das Molverhältnis Aluminium:
SiO2 0,4 bis 3 : 10 beträgt, und durch Zusatz von 20 bis 100 Gew.%, bezogen auf SiO2, Natrium-, Kalium-
oder Ammoniumace'.at einen pH-Wert im Bereich von 4,8 bis 6 einstellt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wäßrige Aluminiumsalzlösung eine
solche einer organischen Säure eingesetzt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aluminiumsalz ein neutrales oder
basisches Formiat oder Acetat eingesetzt wird.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aluminiumsalz das
Triformiat oder Triacetat eingesetzt wird.
5. Verwendung einer gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 hergestellten Lösung zur Schiebefestausrüstung
und/oder Mattierung von Textilien.
.1°
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