DE2138791C3 - Verfahren zum Farben von Papier und Farbstoffpräparat zu dessen Durchfuhrung - Google Patents

Verfahren zum Farben von Papier und Farbstoffpräparat zu dessen Durchfuhrung

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DE2138791C3
DE2138791C3 DE19712138791 DE2138791A DE2138791C3 DE 2138791 C3 DE2138791 C3 DE 2138791C3 DE 19712138791 DE19712138791 DE 19712138791 DE 2138791 A DE2138791 A DE 2138791A DE 2138791 C3 DE2138791 C3 DE 2138791C3
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Alfred Binningen Frei (Schweiz)
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Description

HO3S
Ο —Cu-O
ΛΛ
HO3S
verwendet.
2. Flüssiges Farbstoffpräparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, vorzugsweise bei der Massefärbung, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 Gewichtsteil des Farbstoffes der Formel I, 3 bis 11 Gewichtsteile Wasser und 0,5 bis 3 Gewichtsteile eines Aminoalkohole enthält.
3. Flüssiges Farbstoffpräparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aminoalkohol ein niedrigmolekulares Mono-, Di- oder Trialkanolamin enthält.
4. Flüssiges Farbstoffpräparat nach Anspruch 3,
SO3H
dadurch gekennzeichnet, daß es als niedrigmolekulares Dialkanolamin Diäthanolamin enthält.
5. Granuliertes Farbstoffpräparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, vorzugsweise bei der Massefärbung, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem Farbstoff der Formel I höchstens 50% mindestens eines in Wasser dissoziierenden, in Farbstoffpräparaten verwendeten Salzes und/oder eines nicht hygroskopischen Dextrins enthält und die durchschnittliche Teilchengröße des Granulats mindestens 20 μ beträgt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von Papier durch Behandlung des fertigen Papiers mit einer Farbstofflösung oder durch Zugabe des Farbstoffes zum Papierbrei, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Farbstoff der Formel
HO1
Cu- O
O V-N=^N-^ O
HO3S
verwendet. Der Farbstoff wird vorteilhaft in Form von Salzen, z. B. Alkalimetallsalzen (Natrium- oder Iialiumsalzen) oder Ammoniumsalzen verwendet.
Der Farbstoff der Formel I ist bekannt. Er dient zum Färben von Baumwolle, wobei, nach den Angaben der Literatur, durch Erhitzen fixiert werden muß.
Es wurde nun gefunden, daß sich der Farbstoff der Formel I besonders gut zur Herstellung von gefärbtem Papier eignet: er eignet sich zum Färben von ungeleimtem oder geleimtem (vor- oder nachgeleimtcrn) Papier, wobei das Färben z. B. durch Tauchen, Streichen oder Besprühen durchgeführt wird oder vorzugsweise direkt in der Masse erfolgt.
Der Farbstoff der Formel I ist besonders gut wasserlöslich und ergibt auf Papier egale, brillante, rotstichigblaue Färbungen, die sich durch ihre Echtheiten auszeichnen: die Lichtechtheit ist sehr gut, und nach langem Belichten ändert sich die Nuance Ton in Ton; die Naßechtheiten (Alkohol- und Milchechtheit und insbesondere Wasserechtheit) sind ebenfalls sehr gut.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein flüssiges Farbstoffpräparat zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens, vorzugsweise bei der Massefärbung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es 1 Gewichtsteil des Farbstoffes der Formel I, 3 bis
SO3H
11 Gewichtsteile Wasser und 0,5 bis 3 Gewichtsteile eines Aminoalkohols enthält.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Farbstoffpräparat als Aminoalkohol einen solchen eines niedrigmolekularen Mono-, Di- oderTrialkanolamins, worin jeder Alkanolrest vorteilhaft 2 oder 3 Kohlenstoffatome enthält. Es seien beispielsweise Mono-, Di- und Triäthanolamin und Mono- und Diisopropanolamin erwähnt. Besonders vorteilhaft wird Diäihanolamin eingesetzt. Diese Zubereitungen werden durch Mischen und gegebenenfalls durch kurzes Erwärmen der genannten Bestandteile hergestellt und können zusätzlich weitere Hilfsmittel, wie z. B. Netzmittel oder Dispergatoren, enthalten.
Die neuen flüssigen Präparate liegen als echte Lösungen oder, wenn sie sehr konzentriert sind, auch als Dispersion (Suspension) vor und können als solche oder gegebenenfalls nach Verdünnen mit Wasser als Stammlösungen zum Färben verwendet werden. Sie eignen sich sehr gut für die Herstellung von Färbeflotten oder -pasten für das Färben von Papier durch
6j Streichen, Besprühen oder Tauchen; sie eignen sich aber besonders für das Färben von Papier in der Masse auch nach kontinuierlichen Verfahren, wobei das flüssige Präparat auch ohne Verdünnen der
IO
Papierpulpe zugegeben wird. Die neuen Färbepräpatäte haben den Vorteil der einfacheren Handhabung. Das lüstige Stäuben beim Abwiegen von Farbstoffpülver fällt weg. Sie sind bei Raumtemperatur mehrere Monate lagerbeständig und sind weder frostempfindlich noch empfindlich gegenüber Pilzbefall.
Der Farbstoff der Formel 1 wird vorteilhaft statt als flüssiges Präparat auch als vorzugsweise neutral bis alkalisch reagierendes, granuliertes Präparat zur Anwendung gebracht.
Schließlich gehört zum Gegenstand der Erfindung ein granuliertes Farbstoffpräparat zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens vorzugsweise bei der Massefärbung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es neben dem Farbstoff der Formel 1 höchstens 50% !5 mindestens eines in Wasser dissoziierenden, in Farbstoffpräparaten verwendeten Salzes und/oder eines nicht hygroskopischen Dextrins enthält und die -durchschnittliche Teilchengröße des Granulats mindestens 20 μ beträgt.
Als in Wasser dissozieerende Salze kommen insbesondere neutrale oder alkalisch reagierende Salze, vorzugsweise Alkalimetallsalze in Betracht, z. B. Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumsulfat, Kaliumsulfat, Mono- oder Dinatriumphosphat, Natrium- oder Kaliumpyrophosphat und Natrium- oder Kaliumcarbonat.
Als nicht hygroskopische Dextrine kommen insbesondere solche in Betracht, die beim Anrühren jm wäßrigen Medium keine Klumpen bilden (vgl. zum Beispiel hierzu Ullmann's Enzyclopedie der technischen Chemie [1965]. Bd.XVI, S. 349 bis 352 [»Dextrine«], insbesondere S. 351 und 352). Besonders vorteilhaft verwendet man solche Dextrine, die eine gute Löslichkeit in kaltem Wasser besitzen.
Zur Herstellung des Granulats kann der Farbstoff direkt in Form eines feuchten, salzarmen, sauren Preßkuchens, wie er beispielsweise bei der Farbstoff-Fabrikation durch Ansäuern erhalten wird und der vorzugsweise höchstens 25% seines Trockengewichtes anorganische Salze enthält, verwendet werden. Da das Granulat am vorteilhaftesten durch Granulieren (beispielsweise durch Zerstäuben) eines neutralen oder alkalischen, flüssigen Farbstoffpräparats hergestellt wird, ist es zweckmäßig, sofern ein saurer Preßkuchen verwendet wurde, das flüssige Präparat durch Zugabe einer starken Base, z. B. Lithium-, Natrium- oder Kaliumhydroxtd zu neutralisieren. Die erfindungsgemäßen granulierten Präparate können vorteilhaft in der Weise hergestellt werden, daß man den Farbstoff, das Salz (oder die Salze) und/oder das Dextrin und gegebenenfalls die starke Base in der etwa doppelten bis zehnfachen Menge, vorzugsweise der zweieinhalbfachen bis fünffachen Menge Wasser löst bzw. suspendiert, gegebenenfalls die Suspension homogenisiert und das homogene Präparat nach an sich bekannten Methoden, vorzugsweise durch Zerstäuben, granuliert. Das Granulieren (bzw. Zerstäuben) wird dann derart durchgeführt, daß die durchschnittliche Teilchengröße des Granulats mindestens 20, vorzugsweise 40 bis 120 μ, beträgt.
Die so hergestellten Granulate besitzen eine sehr gute Rieselfähigkeit und weisen zudem auch eine sehr gute Kaltwasserlöslichkeit auf; sie eignen sich daher ausgezeichnet für das Färben von Papier in der Masse durch Trockenzugabe des Farbstoffes. Sie bieten außerdem den Vorteil einer hervorragenden Lagerungsstabilität, insbesondere der chemischen Stabilität. Gegenüber den bisher verwendeten pulverförmigen Färbepräparaten besitzen sie den Vorteil einer besseren Benetzbarkeit und einer größeren Löslichkeit in Wasser, insbesondere derjenigen Präparate, welche höchstens 30% eines in Wasser dissoziierenden Salzes enthalten. Man kann daher mit ihnen konzentrierter« Stammlösungen bereiten. Zudem sei noch die bessere Handhabung beim Abwiegen des Farbstoffs und beim Auffüllen von Behältern, z. B. von Säcken, erwähnt.
Gegenüber dem nächstvergleichbaren Farbstoff der
Formel
HO3S
O — Cu- O O — Cu- O
HO3S
SO3H
(H)
SO3H
besitzt der Farbstoff der Formel I eine überraschend bessere Wasserlöslichkeit und bilere flüssige Färbepräparate.
Gegenüber dem nächstvergleichbaren Farbstoff der Formel ergibt bedeutend sta
H,N O—Cu—O
r-N=N-<
HO3S SO3H
besitzt der Farbstoff der Formel I eine höhere Substantivität und ergibt Färbungen auf Papier, die, eeleimt. eine bessere Naßechtheit aufweisen.
O—Cu—O NH2
(III)
HO3S
SO3H
Ferner muß als überraschend angesehen werden, daß der erfindungsgemäß angewendete Farbstoff bei den für die Papierfärbung üblichen Bedingungen auf
ungeleimtes und geleimtes Papier quantitativ oder zumindest nahezu quantitativ aufzieht und praktisch farblose Abwasser resultieren. Demgegenüber werden beim Färben von Baumwolle, Baumwoll-CriMonne und Baumwoll-Satin nur recht schwache Färbungen erhalten, und der Nachzug ist sehr stark angefärbt.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiell 1 Teil des Farbstoffs der Formel
HO3S O —Cu-O
V/ : J
-N=N-( O
HO3S
wird in Form eines feuchten, mineralsauren, 25%igen Preßkuchens in 8 Teilen Wasser homogen verrührt und anschließend durch Zugabe von 0,9 Teilen Diäthanolamin, gegebenenfalls durch Erwärmen auf 60", in Lösung gebracht. Diese Zubereitung ist bei Raumtemperatur mehrere Monate haltbar.
Beispiel 2
Eine Zubereitung mit ebenfalls guter Stabilität wird erhalten, wenn man 1 Teil Farbstoff der Formel I in Form eines feuchten, mineralsauren, 25%igen Preßkuchens in 3,2 Teilen 70%iger Diäthanolaminlösung löst.
Beispiel 3
80 Teile eines salzhaltigen Farbstoffpulvcrs mit einem Gehalt von 82% des Farbstoffs der Formel I werden in einem Mischer mit 20 Teilen eines Coupagemittels, beispielsweise Dextrin, und mit 300 Teilen SO3H
Wasser homogen vermischt. Die erhaltene Farbstoffsuspension wird in üblicher Weise durch Zerstäubung getrocknet. Das erhaltene Granulat, mit einer durchschnittlichen Korngröße von 40 μ. ist in Wasser sehr gut löslich.
Färbebeispiel a
In einem Holländer werden 100Teile chemisch gebleichte Sulfitcellulose in Gegenwart von Wasser gemahlen. Zu dieser Masse gibt man 3 Teile der Zubereitung gemäß Beispiel 2. Nach 15 Minuten erfolgt die Leimung und anschließend dessen Fixierung. Das auf diese Weise hergestellte Papier besitzt eine rotstichigblaue Nuance von mittlerer Intensität. Die Färbung besitzt gute Echtheiten. Das Abwasser ist farblos.
Eine ähnlich gute Färbung erhält man, wenn man an Stelle der 3 Teile der Zubereitung gemäß Beispiel 2 0,7 Teile der Zubereitung gemäß Beispiel 3 einstreut.
Beispiel 4
53 Teile des Farbstoffs der Formel
O —Cu-O
O O
HO3S
in Form eines feuchten, bei der Fabrikation anfallenden sauren Preßkuchens folgender Zusammensetzung: 20% Farbstoff, 5,5% anorganische Salze und 74,5% Wasser, 5,5 Teile Lithiumhydroxyd und 20 Teile Dextrin werden in 300 Teilen Wasser homogen verrührt. Die erhaltene Suspension wird in üblicher Weise durch Zerstäubung getrocknet. Die erhaltenen Granulate mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 40 a lösen sich gut in Wasser und eignen sich gut zum Färben von Panier.
O —Cu-O
N===N
SO3H Färbebeispiel b
In einem Holländer werden 100 Teile chemisch gebleichter Sulfitcellulosc in Gegenwart von Wasser gemahlen. Zu dieser Masse gibt man 0,5 Teile des Granulats gemäß obigem Beispiel. Nach 15 Minuten erfolgt die Leimung und anschließend dessen Fixierung.
Das auf diese Weise hergestellte Papier besitzt eine rotstichigblaue Nuance von mittlerer Intensität. Die Färbung besitzt gute Echtheiten. Das Abwasser ist farblos.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von Papier durch Behandlung des fertigen Papiers durch Zugabe des Farbstoffs zum Faserbrei, dadurch gekennzeichnet, cu der Formel
O —Cu-O
• \
OXO V-N=N-^o)
man den
DE19712138791 1970-08-05 1971-08-03 Verfahren zum Farben von Papier und Farbstoffpräparat zu dessen Durchfuhrung Expired DE2138791C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1177570A CH542320A (de) 1970-08-05 1970-08-05 Verwendung eines kupferhaltigen Disazofarbstoffs zum Färben von Papier
CH1177570 1970-08-05
CH556271 1971-04-16
CH556271A CH573515A5 (en) 1971-04-16 1971-04-16 Colouring paper bluish-red shades - esp fast to water, alcohol and milk, with a known copper-contg dye

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138791A1 DE2138791A1 (de) 1972-02-10
DE2138791B2 DE2138791B2 (de) 1974-02-28
DE2138791C3 true DE2138791C3 (de) 1977-07-28

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