DE2547910C3 - Sicherheitsschlauch - Google Patents

Sicherheitsschlauch

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DE2547910C3
DE2547910C3 DE19752547910 DE2547910A DE2547910C3 DE 2547910 C3 DE2547910 C3 DE 2547910C3 DE 19752547910 DE19752547910 DE 19752547910 DE 2547910 A DE2547910 A DE 2547910A DE 2547910 C3 DE2547910 C3 DE 2547910C3
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Walter 7535 Stein Foerster
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Metallschlauch-Fabrik Pforzheim (vorm Hch Witzenmann) 7530 Pforzheim GmbH
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Metallschlauch-Fabrik Pforzheim (vorm Hch Witzenmann) 7530 Pforzheim GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/26Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschlauch, w insbesondere für Gase, mit einem Gummi- oder Kunststoffinnenschlauch, der zumindest von einem gewickelten Metallschlauch, beispielsweise Agraffschlauch, umgeben ist, wobei sowohl der Innenschlauch als auch der Metallschlauch mit seinem einen Ende auf r> den Dichtstutzen eines Anschlußsteckers gemäß DIN aufgeschoben und daran festgelegt sind.
Derartige Gasschläuche sind nebst ihren Anschlußarmaturen beispielsweise in der DE-PS Nr. 20 57 668, in der DE-OS Nr. 19 45 008 und der DE-OS Nr. 20 39 315 wi beschrieben. Sie werden überwiegend in Haushalten eingesetzt, um Gasgeräte, 2. D. Gasherde, -kühlschränke und -waschmaschinen flexibel und von Hand jederzeit lösbar an das Gasnetz an/.uschließen. Hierzu weisen sie an ihrem einen Ende einen Anschlußstecker,der in einer fv> Gassteckdose verankert wird und die Gasentnahme nur bei angeschlossenem Schlauch freigibt, und an ihrem anderen Ende eine Muffe auf. Die Bemessung dieser beiden Anschlußteile ist durch DIN-Normen weitgehend festgelegt. Da die Gasschläuche mit großen Stückzahlen produziert werden, sind bereits erhebliche Anstrengungen unternommen werden, um eine kostengünstige Montage innerhalb der vorgegebenen Abmessungen zu ermöglichen und um die Sicherheit der Gasschläuche gegen Undichtigkeiten zu erhöhen. Wie die drei obengenannten Druckschriften zeigen, ist der kritische Bereich vor allem die Verbindung des Schlauches mit seinen Anschlußstücken.
Bei den bisher bekannten Gasschläuchen muß die Montage stets in der Weise erfolgen, daß der den Innenschlauch umgebende Metallschlauch gleichzeitig mit diesem an den Anschlußteilen befestigt wird. Eine Sichtkontrolle des kritischen Verbindungsbereiches zwischen dem Innenschlauch und den Anschlußarmaturen ist wegen des gleichzeitig übergeschobenen und befestigten Metallschlauches nicht möglich, die diesbezügliche Montage erfolgt vielmehr blind. Bei der Ausführungsform gemäß DE-OS 22 51711 ist als Innenschlauch ein wendelgewellter Metallschlauch vorgesehen und muß jeweils der äußere Schutzschlauch axial beiseitegeschoben und festgeklemmt werden, damit die Verbindungsstelle des metallischen Innenschlauches mit dem zugehörigen Anschlußteil zur Verlötung zugänglich wird.
Bei diesen bekannten Gasschläuchen sind daher aufwendige und langwierige Dichtheitskontrollen notwendig. Hierzu werden die Schläuche unter Wasser mit Druckluft beaufschlagt, damit man eventuelle Undichtigkeiten durch die auftretenden Luftblasen indentifizieren kann. In dem üblicherweise als Agraffschlauch ausgebildeten Metallschlauch sind jedoch stets kleinere Restluftpolster enthalten, die ebenfalls über längere Zeit hinweg Luftblasen erzeugen, und so den Eindruck einer Undichlkeit hervorrufen.
Teilweise ist deshalb dazu übergegangen worden, die Dichtheitskontrolle nach der sog. Differenzdruckmethode durchzuführen, bei der die Druckabnahme des unter Überdruck stehenden Luftvolumens im abgesperrten Schlauch über der Zeit festgehalten wird. Dabei muß allerdings große Sorgfalt auf die Temperaturkonstanz des Luftvolumens angewendet werden, da der Druck stark temperaturabhängig ist. Ein weiterer Nachteil liegt bei beiden Dichtheitsprüfungen darin, daß der Herd der aufsteigenden Luftblasen keinen Rückschluß auf die Position der Leckstelle zuläßt, da die aus dem Innenschlauch entwichende Luft an anderer Stelle aus dem Metallschlauch austritt, dort nämlich, wo ihr der geringste Strömungswiderstand entgegengesetzt wird.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Sicherheitsschlauch der eingangs beschriebenen Art mit samt seinen genormten Anschlußteilen dahingehend zu verbessern, daß nicht nur eine kostengünstigere Herstellung und fehlerfreie Montage, sondern insbesondere auch eine wesentlich zuverlässigere und schnellere Dichtheitskontrolle als bei den bisher bekannten Schläuchen möglich ist. Dabei sollen die aus Sicherheits- und Normierungsgründen vorgeschriebenen Abmessungen voll beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherheitsschlauch gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches durch die im kennzeichnenden Teil aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die crfindungsgcmülic Gestaltung eröffnet sich die Möglichkeit, den Innenschlauch separat, also vorerst ohne Metallschlauch, mit ilen AnschluUleilen tu verbinden. Man hat dadurch eine Sichtkontrolle nicht
nur der kritischen Verbindungsstellen, sondern der gesamten Schlauchleitung. Eventuelle Leckstellen können zuverlässig gedeutet und auch von dei Position her genau identifiziert werden, da sie nicht, wie bisher, vom Metallschlauch verdeckt sind. Erst wenn der Innen- ■> schlauch sowie seine Verbindung mit den Anschlußteilen die Dichtheitskontrolle bestander! haben, wird der Metallschlauch aufgebracht Dabei verläßt die Erfindung die bisher gängige Vorstellung, daß der Schlauch jeweils von hinten auf sein zugehöriges Anschlußteil iu aufgesteckt werden muß, denn durch die erfindungsgemäße Gestaltung kann der Metallschlauch mit seiner ganzen Länge über den Anschlußstulzen mit daran festgelegtem Innenschlauch hinweg bis zu dem Anschlußteil am anderen Schlauchende geschoben werden. Dabei braucht der Metallschlauch keinen größeren Innendurchmesser aufweisen als bisher, so daß er auch seine Funktion als Knickschutz für den Gummiinnenschlauch beibehält. Durch das nachträgliche Überschieben des Außenschlauches über den bereits fertigmontierten und geprüften Innenschlauch erübrigt sich auch das axiale Beiseiteschieben und Festklemmen des Metallschlauches während der Verbindung des Innenschlauches mit den beiden Anschlußteilen. Hierdurch ergeben sich wesentliche Einsparungen bei den Montagekosten.
Eine geringe Abweichung des maximalen Außendurchmessers des Anschlußstutzens einerseits und des auf den Dichtstutzen aufgeschobenen Innenschlauches andererseits resultiert in erster Linie aus der Art der )o Befestigung des Innenschlauches. Dabei ist es zweckmäßig, mit den Merkmalen des Anspruches 2 zu arbeiten.
Für die Befestigung des Metallschlauches an den Anschlußteilen gibt es verschiedene Möglichkeiten, bei denen nur jeweils zu beachten ist, daß sie das )"> Aufschieben des Metallschlauches über den Anschlußstutzen und den Innenschlauch hinweg nicht beeinträchtigen. Zweckmäßigerweise wird der Metallschlauch an seinem Ende in an sich bekannter Weise in eine Ringnut oder eine örtliche Ausfräsung des Anschlußstutzens 4» hineingedrückt, so daß eine forrnschlüssige Verbindung entsteht. Dabei kann der Metallschlauch punktweise, aber auch auf dem gesamten Umfang eingedrückt werden. Statt dessen kommen aber auch andere Befestigungen, beispielsweise eine Rastverbindung in 4r> Frage.
Anspruch 5 bezieht sich auf ein vorteilhaftes Montageverfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Sicherheitsschlauches, bei dem allein der Innenschlauch mit seinem montierten Anschlußstutzen auf Dichtheit > <> überprüft wird und sodann die Endmontage erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben; darin zeigt
F i g. 1 ein Schlauchende mit Anschlußstecker und «
F i g. 2 ein Schlauchende mit Muffe.
Ein Gummiinnenschlauch i ist unter geringem Abstand von einem Agraffschlauch 2 umgeben, auf dem ein Kunststoffaußenschlauch 3 fest aufsitzen kann.
In Fig. 1 ist der Gummiinnenschlaueh 1 an seinem n" Ende la auf den mit umlaufenden Dichtkanten Ab versehenen hinteren Teil des Anschlußstutzens 4, nämlich auf den Dichtstut/cn 4.7, aufgeschoben, so daß er bündig an der Kante 4t·anliegt. Das Schlauchende l.i ist durch den eingeschobenen Dichlslut/en leicht »> aufgeweitet und wird außerdem durch eine radial gestauchte Klemmhülse 5 an die Dichtkantcn 4/) angepreßt.
Der Agraffschlauch 2 ist durch radiale örtliche Eindrückungen 6 und 7, die in eine etwa im mittleren Bereich des Anschlußstutzens angebrachte Ringnut 8 hineinragen, verankert. Anstatt einer Ringnut kann auch eine örtliche Ausfräsung od. dgl. angebracht werden. Zugleich wird damit auch die Position des Außenschlauches 3 fixiert, da dieser auf dem Agraffschlauch 2 unverschiebbar aufgebracht ist.
Schließlich sitzt weiter vorn am Anschlußstutzen 4 eine weitere Ringnut 9, in der in an sich bekannter Weise ein Federring 10 verläuft, der mit seinem äußeren Umfang in eine Ringnut 11a eines Dreh- und Befestigungsstutzens eingreift und diesen verdrehbar, aber axial unverschiebbar auf dem Anschlußstutzen 4 festlegt. Der Dreh- und Befestigungsstutzen 11 weist eine konische Anlauffläche 11£> auf, durch die er axial über den Federring 10 hinweg geschoben werden kann, bis dieser in die sich anschließende Nut 11a einrasten kann. Die Betätigung des Dreh- und Befestigungsstutzens 11 erfolgt durch Verdrehen des Handgriffes 12, wodurch das Schlauchende in einer an sich bekannten Gassteckdose verankert und das dort eingebaute Ventil geöffnet bzw. verschlossen werden kann.
In Fig. 2 ist die Verbindung des Sicherheitsschlauches mit einer Muffe 13 dargestellt. Diese weist einen Anschlußstutzen 13a auf, der an seinem Ende, dem Dichtstutzen, mit umlaufenden Dichtkanten 136 und in seinem mittleren Bereich mit einer Ringnut 13c versehen ist. Das Schlauchende ib ist wiederum unter leichtem Aufweiten über die Dichtkanten 13£ hinweg geschoben und durch eine radial gestauchte Klemmhülse 14 festgehalten. Die Verankerung des Agraffschlauches 2 erfolgt durch örtliche radiale Eindriickungen 15 und 16, die in die Nut 13c des Anschlußstutzens eingreifen. Zur Kaschierung dieser Eindrückungen kann eine Abdeckhülse 17 vorgesehen sein, die einerseits mit dem Außenschlauch 3 verklemmt ist, andererseits auf einen Bund 13dder Überwurfmutter aufgesteckt ist.
Die Schlauchbefestigung geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wird der Gummischlauch 1 mit den beiden noch ungestauchten Klemmhülsen 5 und 14 auf den die Dichtkanten tragenden Bereich der Anschlußteile 4 bzw. 13 aufgesteckt und durch radiales Stauchen der Klemmhülsen fixiert. Durch die im Gegensatz zu den bisherigen Gasschläuchen offene Montierungsart besteht Sichtkontrolle während der einzelnen Montageschritte, so daß Gewähr für einwandfreies Zusammenfügen der Teile gegeben ist.
Sodann wird der Innenschlauch mit den beiden Anschlußteilen der Dichtheitsprüfung mit Luft unter Wasser unterzogen, wobei ebenfalls eventuelle Leckstellen sofort erkannt und die Fehlerursachen behoben werden können. Erst wenn die Dichtheitsprüfung erfogreich bestanden wurde, erfolgt die Endmontage des Schlauches, indem der Agraffschlauch 2 mit dem Kunststoffaußenschlauch über den Anschlußstutzen 4 und den Gummischlauch 1 hinweg geschoben und an beiden Anschlußteilen in der beschriebenen Weise befestigt wird. Um das Überschieben des Agraffschlatiches /11 erleichtern, ist der Anschlußstut/.en 4 ohne radiale Vorspriingc ausgebildet und weist die den Innenschlauch hallende Klemmhülse 5 in gestauchtem /.(island keinen größeren Außcndiirchincsser als der Anschlußslut/cn auf. damit sich der Agralfschl.iuch heim Überschieben nicht verkanten K.nsn. Sdilic-ISIn.li wird noch der Dreh- und Befesli^iingsstul/cn Il mi! seinem llaiu^riff 12 axial aufgesteckt um! .im Anscliliillsliil/en vcrr.islrl
IIicr/11 -1 IiI iit /i

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Sicherheitsschlauch, insbesondere für Gase, mit einem Gummi- oder Kunststoffinnenschlauch, der zumindest von einem gewickelten Metallschlauch, ■> beispielsweise Agraffschlauch, umgeben ist, wobei sowohl der Innenschlauch als auch der Metallschlauch mit seinem einen Ende auf den Dichtstutzen eines Anschlußsteckers gemäß DlN 3383 aufgeschoben und daran festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Außendurchmesser des Anschlußstutzens zumindest annähernd gleich dem Außendurchmesser des auf dem Dichtstutzen festgelegten Innenschlauches ist und der Metallschlauch vor seiner Befestigung vom freien Stutzenende her axial über den Anschlußstutzen und über den Festlegungsbereich des Innenschlauches überschiebbar ist.
2. Sicherheitsschlauch nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Innen-Schlauches (1) eine Klemmhülse (14) vorgesehen ist, die den Innenschlauch gegen den eingeführten, in bekannter Weise mit umlaufenden Dichtkanten (4b) versehenen Stutzenbereich (4a) preßt, und deren Außendurchmesser höchstens gleich dem maxima- « len Außendurchmesser des Anschlußstutzens (4) ist.
3. Sicherheitsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschlauch (2) an seinem Ende in an sich bekannter Weise in eine Ringnut (8) des Anschluß-Stutzens (4) eingedrückt ist.
4. Sicherheitsschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschlauch (2) punktweise (6,7) eingedrückt ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheits- J5 Schlauches gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch (1) mit seinen Enden am Anschlußstutzen (4, \3a) des Anschlußsteckers einerseits und einer weiteren Anschlußarmatur (13) andererseits befestigt und sodann auf Dichtheit überprüft wird und daß anschließend der Metallschlauch (2) vom freien Stutzenende her axial über den Anschlußstutzen (4) hinweg bis zu der anderen Anschlußarmatur (13) geschoben und sodann an beiden Enden festgelegt wird.
DE19752547910 1975-10-25 1975-10-25 Sicherheitsschlauch Expired DE2547910C3 (de)

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DE2547910A1 DE2547910A1 (de) 1977-05-05
DE2547910B2 DE2547910B2 (de) 1978-06-22
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