DE9102495U1 - Armatur zum Anschluß eines Schlauches - Google Patents

Armatur zum Anschluß eines Schlauches

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

WILHELM & DAUSTER
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857
Anmelder:
Kühner GmbH & Cie.
Talstraße 1-6
7155 Oppenweiler/Württ.
Stuttgart, den 01.03.1991 G 9416 Dr.W/Rö
Armatur zum Anschluß eines Schlauches
Die Neuerung betrifft eine Armatur mit einem Nippel zum Anschluß eines Schlauches, insbesondere aus einem mit einer Polyamidinnenverkleidung versehenen, schwer armierbaren Schlauchmaterial .
Es ist bekannt, Schlauchanschlüsse durch Aufschieben des Schlauchendes auf Nippel herzustellen, die mit unterschiedlichen mechanischen Dichtlabyrinthen (Einstich, Sägezahnungsprofil usw.) versehen sein können, an denen sich der aufgeschobene und durch eine Schlauchschelle oder eine Schlauchfassung außen gehaltene Schlauch gegen ein Wiederabziehen verkrallen kann. Hier ist bei herkömmlichen Armaturen das Zusammenspiel der Labyrinthform, der Verpressungsverhältnisse sowie des Relaxationsverhaltens des Schlauchelastomeres entscheidend für die Dichtheit der Schlauchverbindung. Für besondere Anwendungsfälle, insbesondere für aggressive Medien, die bei Umgebungsdruck und -temperatur gasförmig werden (z.B. Kältemittel von Kühlanlagen), werden aus mehreren Schichten aufgebaute Schläuche verwendet, die eine aus Polyamid bestehende Innenverkleidung in der Form eines eingeschobenen Polyamidrohres oder einer Polyamidfolie aufweisen. Solche Schläuche, die wegen ihrer schlechten Elastizität schwer armierbar sind, lassen sich nicht an bekannte Armaturen anschließen. Beim Aufschieben des Schlauches kann es zu einer Faltenbildung an
der Polyamidinnenverkleidung kommen, die dazu führen kann, daß die Dichtheit des Systems nicht mehr garantierbar ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Armatur der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Aufschiebevorgang erleichtert wird, ohne daß jedoch die Festigkeit und die Dichtheit der Schlauchverbindung gegen späteres Abziehen beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Armatur der eingangs genannten Art vorgesehen, daß mindestens zwei im Abstand zueinander auf dem Umfang des Nippels angeordnete O-Ringe und eine den Nippel und den Schlauch umgebende Schlauchfassung vorgesehen werden, die so in Wellenform gedrückt ist, daß mindestens im Bereich der O-Ringe nach außen gerichtete Ringwülste entstehen.
Durch diese Ausgestaltung, bei der der Nippel eine glatte, kantenfreie Oberfläche aufweist, können Schläuche, auch solche mit einem Mehrschichtenaufbau und mit einer Polyamidinnenverkleidung, sehr leicht und ohne die Gefahr der Bildung von Falten an der innersten Schicht auf den Nippel aufgeschoben und dann in ihrer Lage formschlüssig gesichert werden. Die neue Armatur eignet sich daher überall da, wo eine Verformung oder Beeinflussung der Innenauskleidung eines Schlauches sicher vermieden werden muß. Es hat sich auch gezeigt, daß eine besonders gute Dichtheit erzielt werden kann.
Um zu erreichen, daß die Schlauchfassung ihrerseits gegen Drehung gesichert am Nippel liegt, kann nach den Merkmalen des Unteranspruches 2 in Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen werden, daß die Schlauchfassung am freien Ende des Schlauches mit einem nach innen gedrückten Bund versehen ist, der formschlüssig in eine Rändelung am Umfang des Nippels eingreift. Um das Aufschieben des Schlauches auf den Nippel noch weiter zu verbessern, können in Ausgestaltung der Neuerung nach den Merk-
malen des Anspruches 3 die O-Ringe in umlaufenden Ringnuten angeordnet sein, von denen zumindest die dem freien, zum Einschieben in das Schlauchende gedachten Ende des Nippels zugewandte Ringnut hinter einer Ringrippe liegt, die mit einer vom freien Ende des Nippels aus schräg ansteigenden Kontur versehen ist. Diese Ausgestaltung läßt den Schlauch beim Aufschiebevorgang zunächst auf die Ringrippe aufgleiten, so daß beim weiteren Aufschiebevorgang, bei dem die Schlauchinnenseite über den ersten O-Ring bewegt wird, noch weniger die Gefahr einer Faltenbildung entsteht. Durch die beiden an der Schlauchinnenseite anliegenden und in gegenseitigem Abstand zueinander angeordneten O-Ringe entsteht eine Dichtzone und eine zweistufige Abdichtung, die gleichzeitig auch zur Lagesicherung des Schlauches auf dem Nippel beiträgt. Nach den Merkmalen des Unteranspruches 4 können die O-Ringe in vorteilhafter Weise mit einem Kreisquerschnitt versehen sein. Die Ringnuten weisen dann entsprechend angepaßte Querschnitte auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, das im folgenden erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes
durch eine neuerungsgemäße Armatur mit einem Nippel, einem auf diesen aufgeschobenen Schlauchende und einer Schlauchfassung und
Fig. 2 die Darstellung des Nippels der Fig. 1, teilweise
aufgeschnitten.
Aus den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die neuerungsgemäße Armatur mit einem Nippel (1) versehen ist, der eine durchgehende zylindrische Bohrung (2) aufweist, die auf einer Seite in einen erweiterten Teil (3) übergeht. Der Nippel ist im Bereich dieses erweiterten Teiles mit einem zylinderartigen Kopf (4) versehen, an den sich ein Halsstück (5) anschließt, das mit einer umlaufenden Rändelung (21) versehen ist. Hinter dem
Halsstück (5) liegt ein Anschlagrand (6) für den aufzuschiebenden Schlauch, der in einen Nippelabschnitt (7) geringeren Durchmessers übergeht. Der Abschnitt (7) ist etwa zylindrisch ausgebildet und entspricht in seinem Durchmesser einem weiteren Abschnitt (8) des Nippels, der am freien Ende des Nippels (1) liegt. Zwischen den Abschnitten (7 und 8) befindet sich ein zylindrischer Abschnitt (9) größeren Durchmessers als die Abschnitte (7 und 8), der nach beiden Seiten hin von je einer Ringnut (10 bzw. 11) begrenzt ist, die halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Die dem freien Ende des Nippels (1) zugewandte Ringnut (11) liegt hinter einer Ringrippe (12), deren Durchmesser dem Durchmesser des Abschnittes (9) entspricht und die zum freien Ende hin über einen Abschnitt (13) mit einer schrägen Kontur sich auf den Durchmesser des Endabschnittes (8) verjüngt. Auch die Ringnut (10) wird auf der vom Abschnitt (9) abgewandten Seite von einem Bereich (14) begrenzt, der dem Durchmesser des Bereiches (9) entspricht. Auch dieser zylindrische Bereich (14) geht über eine Schräge (15) in den kleineren Durchmesser des Bereiches (7) über.
Wie Fig. 1 zeigt, sind in die beiden Ringnuten (10 und 11) elastische O-Ringe (16 und 17) mit Kreisquerschnitt eingelegt, die etwa mit ihrem Durchmesser mit der Außenkontur der Bereiche (9 und 14) bzw. der Ringrippe (12) fluchten.
Auf den Nippel (1) und über die auf diesem sitzenden O-Ringe (16 und 17) ist das freie Ende eines Schlauches (18) aufgeschoben, der aus mehreren Lagen (18a, 18b, 18c, 18d) aufgebaut ist und dessen innerste Lage (18a) eine Innenauskleidung aus Polyamid ist. Diese Innenauskleidung (18a) ist von einer Zwischenschicht (18b) ummantelt, die wiederum von einem Festigkeitsträger (18c) umgeben ist. Die Außenschicht (18d) ist auf der den Festigkeitsträger (18c) bildenden Lage aufgebracht. Ein so ausgebildeter Schlauch kann als Kältemittelschlauch z.B. für Klimatisierungsanlagen für Kraftfahrzeuge verwendet werden.
Dieser Schlauch (18) ist mit seinem freien Ende (18') bis zum Anschlag (6) geschoben und wird im Bereich des Nippels (1) von einer Schlauchfassung (19) eingehüllt, die - nach dem Aufschieben des Schlauches - aufgebracht und in eine Wellenform gedrückt ist, und zwar so, daß mindestens im Bereich der beiden O-Ringe (16 und 17) jeweils ein nach außen gerichteter Ringwulst (19a bzw. 19b) entsteht. Dabei ist die Anordnung der Ringwülste (19a und 19b) so getroffen, daß - vom freien Ende des Nippels her gesehen - der Anfang des Ringwulstes (19a bzw. 19b) in etwa in einer Radialebene liegt, die durch die Mitte der zugeordneten O-Ringe (17 bzw. 16) geht. Der Scheitel jedes Ringwulstes liegt daher etwa in einer Radialebene, die mit der zum Kopf (4) des Nippels (1) gerichteten Seitenwand der Ringnuten (10 und 11) in etwa fluchtet. Die Schlauchfassung (19) ist im Bereich des Schlauchendes (18a) mit einem nach innen gedrückten Bund (20) versehen, der formschlüssig in die Rändelung (21) des Halses (5) des Nippels (1) eingreift. Die Schlauchfassung (19) ist auf diese Weise gegen eine Verdrehung gegenüber dem Nippel gesichert. Durch ihre wellenförmige Gestaltung und ihre Ringwulste (19a, 19b) hält sie den Schlauch (18) sicher gegen ein Abziehen am Nippel (1) , der mit seinem Kopf (4) in bekannter Weise dicht an einen Anschluß angelegt und dort befestigt werden kann.
Wie sich ohne weiteres erkennen läßt, wird die Innenauskleidung (18a) des Schlauches (18), wenn er mit seinem freien Ende (18a) auf das freie Ende des Nippels (1) aufgeschoben wird, im Bereich der Schräge (13) langsam auf den Durchmesser der Ringrippe (12) erweitert, so daß die Innenwand des Schlauches dann leicht über den bis zu seiner Mitte in der Ringnut (11) sitzenden ersten O-Ring (17) aufgleiten kann. Es entsteht dabei keinerlei Faltenbildung an der Schlauchinnenseite, auch dann nicht, wenn der Schlauch weiter über den O-Ring (17) hinweg bis zum zweiten O-Ring (16) und dann bis zum Ende geschoben wird. Ist dies geschehen, dann wird die Schlauchfassung (19) aufge-
bracht und entsprechend in Wellenform gedruckt, wobei ihr Bund (20) fest gegen die Rändelung (21) gepreßt wird. Der Schlauch (18) sitzt dann fest und sicher am Nippel (1) . Die beiden um die Länge des Bereiches (9) auf Abstand zueinander liegenden O-Ringe (16 und 17) ergeben eine einwandfreie Dichtung und sichern zusammen mit der Schlauchfassung (19) auch den Halt des Schlauches am Nippel (1) .

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Armatur mit einem Nippel zum Anschluß eines Schlauches, insbesondere aus einem mit einer Polyamidinnenverkleidung versehenen schwer armierbaren Schlauchmaterial, gekennzeichnet durch mindestens zwei im Abstand zueinander auf dem Umfang des Nippels (1) vorgesehene O-Ringe (16, 17) und durch eine den Nippel (1) und den Schlauch (18) umgebende Schlauchfassung (19), die so in Wellenform gedrückt ist, daß mindestens im Bereich der O-Ringe (16, 17) nach außen gerichtete Ringwülste (19a, 19b) vorgesehen sind.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der O-Ringe (16, 17) von einem zylindrischen Abschnitt (9) des Nippels überbrückt wird, der einen größeren Durchmesser aufweist als die Bereiche (7 und 8) des Nippels, die auf der von dem Abschnitt (9) abgewandten Seite an die O-Ringe (16, 17) angrenzen.
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ringe (16, 17) in umlaufenden Ringnuten (10, 11) angeordnet sind, von denen zumindest die dem freien, zum Einschieben in das Schlauchende (18a) gedachten Ende des Nippels (1) zugewandte Ringnut (11) hinter einer Ringrippe (12) liegt, die mit einem vom freien Ende des Nippels (1) aus schräg auf ihren Umfang ansteigenden Bereich (13) versehen ist.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ringe (16, 17) Kreisquerschnitt aufweisen und in den Ringnuten (10, 11) jeweils mindestens bis zu ihrem Durchmesser eingesetzt sind.
5. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfassung (19) am freien Ende (18a) des Schlauches
(18) mit einem nach innen gedrückten Bund (20) versehen ist, der formschlüssig in eine Rändelung (21) am Umfang des Nippels (1) eingreift.
6. Armatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelung (21) an einem Halsteil (5) des Nippels (1) angeordnet ist, der an einen Kopf (4) größeren Durchmessers des Nippels (1) anschließt
7. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der - vom freien Ende des Nippels (1) aus gesehen - Anfang der Auswölbung jedes Ringwulstes (19a, 19b) in etwa in einer Radialebene liegt, die durch die Mitte des zugeordneten O-Ringes (16, 17) geht.
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